Stadtplanungsausschuss. Sitzungsdatum öffentlich

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1 Nürnberg TOP: I. Anmeldung Stadtplanungsausschuss Sitzungsdatum öffentlich Betreff: Das Lichtkonzept der Nürnberger Altstadt Anlagen: Plan Lichtkonzept der Nürnberger Altstadt Übersichtsplan zur Beleuchtung Kettensteg Sachverhaltsdarstellung Bisherige Beratungsfolge: Gremium Sitzungsdatum Bericht Abstimmungsergebnis angenommen abgelehnt vertagt/verwiesen Sachverhalt (kurz): Mit Licht können Akzente gesetzt, Stimmungen erzeugt und Besonderheiten einer Stadt hervorgehoben werden. Über die Wirkung von Licht informierte bereits die Broschüre "Licht in der Stadt", die am an alle Mitglieder des Stadtplanungsausschusses verteilt wurde. Sie ist in Zusammenarbeit mit SÖR/Stadtbeleuchtung entstanden und diente als Einstieg in das Thema Licht. In Nürnberg soll künftig Licht noch bewußter eingesetzt werden. Deshalb wurde ein Lichtkonzept für die Nürnberger Altstadt vom Stadtplanungsamt und SÖR entwickelt, das nun dem Stadtplanungsausschuss vorgestellt werden soll. Das Lichtkonzept zeigt Bereiche, die durch Licht atmosphärisch hervorgehoben werden sollen. Ziel ist es, Hierarchien im Altstadtbild zu schaffen und architektonische Besonderheiten kenntlich zu machen. Bei der Gestaltung mit Licht wird die Identität der Altstadt aufgegriffen und herausgestellt. Denn die Altstadt ist die Visitenkarte und das Identifikationsmerkmal von Nürnberg. Inzwischen wurden im Bereich der Agnesbrücke und des Kettensteges zwei wichtige Altstadtbereiche nach dem neuen Lichtkonzept ausgestattet. Am war der Start der Anleuchtung an der Agnesbrücke und am fand die Einweihung des Kettensteges mit neuer Anleuchtung statt. Die beiden Maßnahmen wurden vor allem mit Probebeleuchtungen vor Ort entwickelt. Die Realisierungen konnten im Rahmen von laufenden Unterhaltsarbeiten mit SÖR/Stadtbeleuchtung und mit Spenden umgesetzt werden.

2 Beschluss-/Gutachtenvorschlag: siehe Beilage 1a. Finanzielle Auswirkungen: Nein Ja Noch offen, weil eine Umsetzung Schritt für Schritt erfolgen soll Kosten: noch nicht bezifferbar Gesamtkosten Folgekosten pro Jahr davon pro Jahr X davon investiv begrenzter Zeitraum Sachkosten davon konsumtiv dauerhaft Personalkosten 1b. Haushaltsmittel/Verpflichtungsermächtigungen sind bereitgestellt: Nein Abstimmung mit Stk (siehe Punkt 4) erforderlich Ja Betrag: Profitcenter/Investitionsauftrag: 2a. Auswirkungen auf den Stellenplan: Nein Ja im Umfang von Vollkraftstellen (weiter bei 2b) 2b. Deckung vorhanden: Nein Abstimmung mit OrgA (siehe Punkt 4) erforderlich Ja Stellen-Nr. 3.a Prüfung der Genderrelevanz durchgeführt: Nein Ja 3.b Geschlechterrelevante Auswirkungen: Nein Ja siehe Anlagen 4. Abstimmung ist erfolgt mit: Ref. I / OrgA Deckungsvorschlag akzeptiert keine Stellendeckung vorhanden Einbringung in das Stellenschaffungsverfahren

3 Ref. II / Stk Deckungsvorschlag akzeptiert keine Haushaltsmittel vorhanden Ein Finanzierungsvorschlag ist noch zu erarbeiten RA (verpflichtend bei Satzungen und Verordnungen) II. Herrn OBM III. Referat VI Nürnberg, Referat VI (4900)

4 Das Lichtkonzept der Nürnberger Altstadt Stadt Nürnberg, Stadtplanungsamt, Tiergärtnertor und Kaiserburg Sebalder Platz Fleischbrücke Heilig Geist Spital

5 Übersichtsplan zur Beleuchtung Kettensteg (SÖR Dezember 2010)

6 Übersichtsplan zur Beleuchtung Kettensteg (SÖR Dezember 2010)

7 Beilage Sachverhaltsdarstellung 1. Das Lichtkonzept für die Nürnberger Altstadt In der Wahrnehmung der Stadt ist das tägliche Spiel von Licht und Dunkelheit von großer Bedeutung. Licht lässt die Stadt mit Ihren Plätzen, Fassaden und Kunstobjekten, dem Wasser, den Wegen aber auch den Freiräumen erlebbar werden. Licht kann Orte oder Objekte bewusst oder unbewusst negieren und in den Hintergrund stellen, um anderes besser hervorzuheben oder allein zu stellen. Ziele des Lichtkonzeptes: Das Lichtkonzept für die Nürnberger Altstadt stellt die Bereiche dar, die durch Licht atmosphärisch hervorgehoben werden sollen. Ziel ist es, Hierarchien im Altstadtbild zu schaffen und architektonische Besonderheiten kenntlich zu machen. Bei der Gestaltung mit Licht wird die Identität der Altstadt aufgegriffen und herausgestellt. Denn die Altstadt ist die Visitenkarte und das Identifikationsmerkmal von Nürnberg. Städtebaulich und stadtgestalterisch prägend für die Nürnberger Altstadt ist, neben der erhöht liegenden Burg, die nahezu vollständig die Altstadt umschließende Stadtmauer mit ihren Türmen, der Flußraum der Pegnitz, der die Altstadt in eine südliche und nördlich Hälfte teilt und die historisch geprägten Plätze mit ihren bedeutenden Baudenkmälern. Auf diesen baulichen und natürlichen Besonderheiten liegt das Augenmerk des Lichtkonzeptes. Sie sollen herausgestellt werden. Dabei ist es nicht das Laute und Aufdringliche, sondern eher die Besonnenheit und das Ruhige, das oftmals Unbewusste, das positiv in Erinnerung bleiben soll. Die Umsetzung: Der Verlauf der Pegnitz soll mit punktueller Anleuchtung einzelner Objekten entlang der Uferzonen erkennbar werden. Dabei wird gezielt mit der Lichtreflektion des Wassers gespielt. Die Anleuchtung einzelner Bäume im Uferbereich und die Beleuchtung der Brückenbögen mit weichem Licht verleihen Tiefe. Die Lichtreflexe lassen das Wasser auch nachts indirekt in Erscheinung treten. Die nahezu vollständige Altstadtmauer mit ihren verschieden Türmen soll durch die dezente Anleuchtung einzelner, baulicher Merkmale in ihrer Geschlossenheit auch nachts zur Geltung kommen. Die Besonderheit der Plätze soll bei Dunkelheit noch erkennbar sein. Ein auf die Plätze zugeschnittenes Lichtkonzept ist inzwischen fester Bestandteil bei Neugestaltungen von Plätzen. Bereits erfolgreich umgesetzt wurde dies am Sebalder Platz. Durch eine Beleuchtung der historischen Platzfassaden ist auch bei Dunkelheit der Platz als Raum wahrnehmbar und strahlt Atmosphäre aus, die zum Wohlbefinden beiträgt. Die Helligkeit in den Straßen und Fußgängerzonen soll im Vergleich zu den Plätzen untergeordnet sein, sie soll dezent und einheitlich wirken. Der Leuchtentyp orientiert sich an historischen Gestaltungsleuchten, die zum Beispiel durch Ausleger den öffentlichen Raum frei halten. Die besondere Betonung einzelner, wichtiger Baudenkmäler durch Licht, wie es bisher in der Nürnberger Altstadt schon praktiziert wird, soll auch weiterhin beibehalten und noch verbessert werden.

8 2. Bereits realisierte Projekte Der südliche Tratzenzwinger/Agnesbrücke Ein wichtiger Baustein in der Realisierung des Lichtkonzeptes für die Nürnberger Altstadt ist der südliche Tratzenzwinger. Er ist Teil der letzten Stadtbefestigung am Pegnitzeinfluss in die Altstadt. Die neue Anleuchtung, die am gestartet wurde, zeigt den Verlauf der Pegnitz und hebt die städtebauliche Besonderheit der Stadtmauer mit den beiden flankierenden Türmen am Abend atmosphärisch hervor. Die Beleuchtung des Wehrgangbrückenbogens mit weichem Licht von unten verleiht Tiefe, die Lichtreflexe lassen das Wasser indirekt in Erscheinung treten. Der geschlossene Wehrgang auf einem Bogen als Teil der Stadtbefestigung und die beiden Türme sind durch die punktuelle und dezente Anleuchtung auch nachts präsent. Eingesetzt wurden energiesparende Halogenmetalldampf-Lampen und modernste Spiegeloptikscheinwerfer. Im Bereich der Kanonenrampe und der Turmlaterne wurde LED- Technik eingesetzt. Sie ermöglichte sehr kleine Leuchtenkörper, die dort aus gestalterischen Gründen erforderlich waren. Die Beleuchtung der Kanonenrampe dient nicht nur der gestalterischen Beleuchtung sondern auch der Sicherheitsbeleuchtung. Die elektrische Leistung aller Lampen beträgt ca. 500 W. Dies entspricht weniger als der Leistung eines kleinen Bügeleisens. Die Energiekosten betragen pro Jahr ca Der Kettensteg Eine weitere wichtige Maßnahme in der Umsetzung des Lichtkonzeptes ist die Beleuchtung des Kettensteges und des gesamten Ensembles mit Schlayerturm und Fronfeste sowie der Pegnitzinsel. Der Kettensteg aus dem Jahr 1824 ist eine der ersten Hängebrücke in Europa und gleichzeitig eine der ersten Eisenbrücken Deutschlands. Nach Abschluss der umfassenden Renovierung wurde der Steg mit der neuen Beleuchtung am eingeweiht. Der Kettensteg wird im Negativkontrast vor dem massive Bauwerk der Stadtmauer abgebildet. Nur die markante Konstruktion der Pylonen wird durch eine indirekte Beleuchtung mit je zwei Strahlern hervorgehoben, die gleichzeitig für eine Beleuchtung der Treppenzugänge sorgt. Die Anleuchtung der beiden Pegnitzbrücken schafft durch die Reflexionen auf dem Wasser die Verbindung zwischen Stadtmauer, Steg und Fluss und verstärkt den Negativkontrast. Die Beleuchtung des Schlayerturmes und der Pegnitzinsel machen aus der Entfernung auf das Ensemble aufmerksam. Auf der Südseite bildet das dezent angestrahlte Fachwerkhaus einen reizvollen Abschluss. Die Lauffläche des Steges ist mit 49 LED Leuchten dezent und energiesparend beleuchtet. Insgesamt wurde das Ensemble mit nur 613 Watt in ein stimmungsvolles Licht gesetzt. Heute wirkt der Kettensteg und seine Umgebung auch nachts als Anziehungspunkt.

9 Nürnberg TOP: I. Beschluss Stadtplanungsausschuss Sitzungsdatum öffentlich Betreff: Das Lichtkonzept der Nürnberger Altstadt Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen/beschlossen, mit : Stimmen abgelehnt, mit Stimmen Beschlusstext: Der Stadtplanungsausschuss beschließt das Lichtkonzept der Nürnberger Altstadt mit Plan vom Es soll nach und nach realisiert werden. II. Referat VI/Stpl III. Abdruck an: Ref. I/OrgA Ref. II/Stk Vorsitzende(r): Referent(in): Schriftführer(in):

10 Nürnberg TOP: 19.4 I. Beschluss Stadtplanungsausschuss Sitzungsdatum öffentlich Betreff: Das Lichtkonzept der Nürnberger Altstadt Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen/beschlossen, mit : Stimmen abgelehnt, mit Stimmen Beschlusstext: Der Stadtplanungsausschuss beschließt das Lichtkonzept der Nürnberger Altstadt mit Plan vom Es soll nach und nach realisiert werden. II. Referat VI/Stpl III. Abdruck an: Ref. I/OrgA Ref. II/Stk Vorsitzende(r): Referent(in): Schriftführer(in): gez. i. V. Raschke gez. Baumann gez. Reuter

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