Märkte im Wandel. Was lernen wir aus der Krise? Priv. Doz. Dr. Leopold KIRNER. Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A 1030 Wien

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1 Märkte im Wandel Was lernen wir aus der Krise? Priv. Doz. Dr. Leopold KIRNER Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A 1030 Wien leopold.kirner@awi.bmlfuw.gv.at Tag der Organisationen: Lehre aus der Krise. Graz,am 11. Jänner 2010

2 Inhalte der Präsentation Determinanten der Entwicklung der Agrarmärkte Entwicklungen auf den Agrarmärkten und Prognosen für die Zukunft Lehren aus der Krise Lehren für die Agrarpolitik Lehren für die bäuerliche Unternehmensführung Resümee und Ausblick

3 Teil I Determinanten der Entwicklung für Agrarmärkte

4 Globale Bevölkerungsentwicklung

5 Bevölkerungswachstum bis 2050 und dessen Verteilung nach Kontinenten Prognose für das Jahr 2050

6 Globalisierung, Internationalisierung Was heißt Globalisierung? Internationalisierung der Waren und Dienstleistungsströme Internationale Migration Weltweite Veranlagung von Kapital => Mehr Wettbewerb: um Märkte, Standorte etc. Urbanisierung Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt seit Kurzem in Städten! Menschen in Städten benötigen mehr Kalorieren aus Lebensmitteln als Landbewohner Trend zu tierischen Lebensmitteln

7 Klimawandel Zunahme der Temperatur Relativ gesicherte Aussagen zum Temperaturanstieg Landflächen erwärmen sich stärker als Ozeane Prognose über den Temperaturanstieg im Mittel der Szenarien ~ + 2 Celsius bis 2050; ~ + 4 Celsius bis 2100 Höhere Zunahmen für den Alpenraum prognostiziert Entwicklung der Niederschläge Keine einheitliche Tendenz aus den Modellen ableitbar Mögliche Folgen des Klimawandels Gefährdungsbereiche werden größer Flüchtlingsströme (250 Mill. in 2050 laut Die Zeit vom )?

8 Technischer Fortschritt Bsp. Milchproduktion in der Vergangenheit (DB Katalog) 10 Kühe: Handfütterung, Eimermelkanlage (1): AKh 20 Kühe: Blockschneider, Greifer, Rohrmelkanlage: AKh 40 Kühe: Futtermischwagen, Melkstand (6): AKh Mögliche Beispiele für die Zukunft AMS werden sich früher oder später auch in Deutschland als Standardtechnologie etablieren. Es ist kaum vorstellbar, dass auf Dauer menschliche Arbeit für Vorgänge eingesetzt wird, die ebenso gut oder besser durch Automaten erledigt werden können (Isermeyer 2009). Biotechnologie (z. B. Sexing in der Rinderhaltung, Gentechnik)

9 Ernährungstrends (Quelle: KeyQuest Marktforschung 2009) Ernährungstrends als Folge der neuen Familie Weniger traditionelles Kochen Situative Alleinesser Convenience in jeder Form Außer Haus Verzehr Weniger Kalorienverbrauch (Vermeintlich) gesunde Produkte, Wellness etc. Verlust traditioneller Ernährungsmuster, Chamäleon Konsument, Selbstinszenierung etc. Internationalisierung der Speisezettel, Verlust traditioneller Geschmackspräferenzen etc.

10 Entwicklung des Pro Kopf Verbrauchs von tierischen Produkten in Österreich % +67 % kg bzw. 10 kg -32 % Rind- und Kalbfleisch Geflügelfleisch Trinkmilch Käse und Topfen

11 Teil II Entwicklung der Agrarmärkte und Prognosen für die Zukunft

12 Internationaler Agrarpreisindex 1967 = 100 % Quelle: Chr. Stockinger, LfL ILB

13 Milchpreise in Österreich von inkl. MwSt. 47,5 Quelle: AMA 45,0 42,5 40,0 37,5 35,0 32,5 30,0 27,5 25,0 22,5 20,0 17,5 15,0 12,5 10,0 7,5 5,0 2,5 0, Cent je kg

14 Weizenpreis in Österreich von exkl. MwSt Euro je Tonne 2009

15 Schweinepreise in Österreich von exkl. MwSt. 2,1 2,0 1,9 1,8 1,7 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0, Euro je kg

16 Willkommen im freien Markt! Preise für Milch und Milchprodukte von Euro/100 kg bzw. Tonne Milchpreis Österreich Magermilchpulver Butter

17 Weltmarktpreise für Körnerfrüchte 450 Quelle: OECD-FAO Outlook Euro pro Tonne Weizenpreis Preis anderes Getreide Rapspreis

18 Weltmarktpreise für Milchprodukte Quelle: OECD-FAO Outlook Cent je kg Butterpreis Käsepreis Preis für Magermilchpulver Preis für Vollmilchpulver

19 Prognosen zu den Agrarpreisen 2018 in Prozent zu (OECD FAO Outlook 2009) Vollmilchpulver 33 Magermilchpulver 28 Käse 21 Butter 35 Schweinefleisch 4 Rind- und Kalbfleisch 9 Weißzucker 10 Ölsaaten 15 Sonstiges Getreide 1 Weizen 7

20 Thesen zur Entwicklung der Agrarmärkte Die Märkte für Agrarrohstoffe werden sich längerfristig positiv entwickeln! War das Preishoch 2007/08 für Molkereiprodukte nur ein Strohfeuer, welches durch eine historisch einmalige Konstellation der Marktbedingungen ausgelöst wurde? Diese Sichtweise ist vermutlich zu pessimistisch (Isermeyer 2009). Preise dienen als Ausgleich von Angebot und Nachfrage: diese Funktion wird zunehmend wichtiger! Die Prognosefähigkeit nimmt ab! Der Energiesektor verbleibt eine Residualgröße neben der Ernährungsfunktion der Landwirtschaft! Die Herausforderung der Agrarwirtschaft besteht darin, die steigenden Ansprüche einer wachsenden Bevölkerung auf immer weniger Fläche zu erfüllen.

21 Teil III Lehren aus der Krise

22 Lehren für die Agrarpolitik

23 Zukunft der Agrarpolitik nach 2013 Bestimmte Sicherheitsnetze sollten für Krisenzeiten nicht vollständig aufgegeben werden Intervention, Direkthilfen in Krisenzeiten Dient die Milchquote als Sicherheitsnetz? Direktzahlungen sind auch nach 2013 für die europäische Landwirtschaft wichtig Orientierung an gesellschaftlich erwünschten und erforderlichen Zielen Gesonderte Unterstützung für die Berglandwirtschaft

24 Entwicklung der EU Agrarausgaben seit ERE/ECU/EUR je ha ländl. Entwicklung entkoppelte DZ gek. DZ Ackerkulturen EU-15 EU-25 EU Klass. MO - Ausgaben EU EU EU-6 EU Anmerkung 1: bis 1980 ERE, ECU, ab 1999 EUR Anmerkung 2: bis 1972 EU-6, ab 1973 EU-9, ab 1981 EU-10, ab 1986 EU-12, ab 1995 EU-15, ab 2004 EU-25, ab 2007 EU-27. Quelle: Agrarbericht der Bundesregierung ab 13?

25 Lehren für die bäuerliche Unternehmensführung

26 Spiralfedertheorie: Interaktion von Preisen und Kosten Euro Preise Preise Preise Preise Preise Kosten Kosten Kosten Kosten Kosten Zeit Gilt für Standardprodukte auf Massenmärkten mit tendenzieller Überversorgung Chr. Stockinger, LfL-ILB

27 Das strategische Navigationssystem (Gälweiler 05) Aufgabenbereiche Orientierungsgrundlagen Steuerungsgrößen Strategische Führung Neue techn. Lösungen Kostenposition Kundenbedürfnis Marktposition Künftige Erfolgspotenziale Heutige Erfolgspotenziale Operative Führung Bilanz Ertrag Aufwand Einnahmen Ausgaben Erfolg Liquidität

28 Analyse meiner Geschäftsfelder Portfolioanalyse (verändert nach Wöhe 1996) niedrige MARKTATTRAKTIVITÄT hoch Nachwuchsprodukte: gutes Marktwachstum aber noch wenig Bedeutung im Betrieb. Investieren? Problemprodukte: geringes Marktwachstum und wenig Bedeutung im Betrieb. Stars: gutes Marktwachstum und große Bedeutung im Betrieb (hohes Erfolgspotenzial) Melkkühe: geringes Marktwachstum, aber (noch) hohe Bedeutung im Betrieb. niedrig STÄRKE EINES GESCHÄFTSFELDES hoch

29 Kennzahlen der Arbeitskreisbetriebe Milch nach Erfolgsvierteln (Ø 2007/08) Erfolgsviertel Kennzahl Einheit +25 % -25 % Anzahl Betriebe Zahl Direktkostenfreie Leistung Cent/kg 34,3 27,4 Direktleistungen Cent/kg 53,7 52,2 Direktkosten Cent/kg 19,4 24,8 Bestandesergänzung Cent/kg 6,3 8,6 Kraftfutter Cent/kg 7,1 7,7 Tiergesundheit Cent/kg 0,9 1,3 Produzierte Milch Kg ECM Zwischenkalbezeit Tage Lebensleistung kg Kraftfutter je kg Milch dag Milch aus Grundfutter Kg ECM

30 Betriebliche Aufzeichnungen Jede Unternehmensstrategie braucht eine saubere Darstellung der Ist Situation => Aufzeichnungen über den Betrieb Schrittweise hineinwachsen in die Aufzeichnungen Aufzeichnungen über die Einnahmen Einnahmen /Ausgabenrechnung ohne Geldkonten Einnahmen /Ausgabenrechnung mit Geldkonten Doppelte Buchführung Doppelte Buchführung im Rahmen der LBG Steuerliche Buchführung (Option)

31 Resümee und Ausblick Entwicklung der Agrarmärkte erlaubt bäuerliches Wirtschaften auch in Zukunft Trotzdem: Wettbewerb wird tendenziell schärfer Dies verlangt eine professionelle Unternehmensführung Die richtigen Dinge tun (Effektivität) Die Dinge richtig tun (Effizienz) Potenziale des Familienbetriebs nützen (Flexibilität, Rolle der Frauen, Motivation der Jungen) Strategisch Denken und nicht von kurzfristigen Entwicklungen leiten lassen (braucht Ziele, Werte) Hilfsmittel der Unternehmensführung nutzen: Aufzeichnungen, Portfolio Analysen, Martinformationssysteme etc.

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