Social Franchising. Valerie Hackl. Social Entrepreneurship Aktivitäten multiplizieren. \ * " Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften

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Gertrud Kopp
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1 Valerie Hackl Social Franchising Social Entrepreneurship Aktivitäten multiplizieren mmm m UNIVERSITÄT feühü * LIECHTENSTEIN Bibliothek \ * " Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis I III VII VIII Abkürzungsverzeichnis ; X 1 Einleitung Forschungsinteresse und Relevanz Zielsetzung und Forschungsfragen Forschungsmethodik und Aufbau,der Arbeit 4 2 Theoretische Grundlagen Definition und Abgrenzung Social Entrepreneurship Entstehung des Forschungsfelds Social Entrepreneurship Landkarte Social Entrepreneurship- Identifizierung von Kategorien Wesentliche Kernaspekte von Social Entrepreneurship im engen Sinn Abgrenzung gegenüber Sektoren Staat, Non Profit und Markt Ableitung der Arbeitsdefinition Social Franchising als Wachstumsmodell für Social Enterprises Wichtigkeit der Skalierung gemeinnütziger Leistungen Formen der Replizierung Franchising im wirtschaftlichen Kontext Bisherige Forschung und aktueller Stand zu Social Franchising Vorläufige Definition von Social Franchising Unterschiede zwischen Social und klassischem Franchising Spezifische Vor- und Nachteile von Social Franchising 45 in

3 3 Heuristischer Bezugsrahmen Prinzipal-Agenten-Theorie Eckpfeiler der Prinzipal-Agenten-Theorie Typen asymmetrischer Informationen Agenturkosten Kritische Würdigung Sozialkapitaltheorie Kapitalkonstrukt und Definition von Sozialkapital Perspektiven und Betrachtungsebene von Sozialkapital Dimensionen von Sozialkapital Positive und negative Effekte von Sozialkapital Kritische Würdigung Social Franchisesysteme im Lichte der Prinzipal-Agenten-Theorie Agenturprobleme in Franchisebeziehungen Lösungsansätze der Prinzipal-Agenten-Theorie für Agenturprobleme in Fränchisebeziehungen Zusammenfassung und Limitationen der Prinzipal-Agenten-Theorie in Bezug auf Social Franchisesysteme Ergänzung der Prinzipal-Agenten-Theorie um sozialkapitaltheoretische Überlegungen Vom Homo Oeconomicus zum Homo Reciprocans Erweiterung vertraglicher Koordination um relationale Aspekte Ergänzung struktureller Betrachtungsweise von Social Franchises 99 4 Forschungsplan Forschungsdesign Untersuchungseinheit Untersuchungsverfahren Erhebungsmethode Aufbereitungsmethode Auswertungsmethode 107 4~4 Zusammenfassung 109 IV

4 5 Fallstudien Dialog im Dunkeln - Ausstellung zur Entdeckung des Unsichtbaren Ziel und Aufbau der Initiative Multiplikation durch Social Franchising Science-Lab-Naturwissenschaften für Kinder Ziel und Aufbau der Initiative Multiplikation durch Social Franchising VisionSpring - Brillen zur Wiederherstellung des Sehvermögens Ziel und Aufbau der Initiative Multiplikation durch Social Franchising ' Zusammenfassung.' Ergebnisdarstellung und Interpretation Allgemeine Erkenntnisse zum Konzept Social Franchising Begriffsbestimmung T.~ Rollen und Funktionen Grad der Standardisierung Erfolgsfaktoren Interpretation der allgemeinen Erkenntnisse zu Social Franchising Strukturelle Ausgestaltung von Social Franchises Franchisestruktur und -knoten Beziehungsstärke Interpretation der Erkenntnisse zur strukturellen Ausgestaltung von Social Franchises Koordination und Steuerung in Social Franchises Franchisenehmerauswahl Vertragliche Koordination Soziale Koordination Interpretation der Erkenntnisse zur Koordination und Steuerung in Social Franchises Ableitung von Hypothesen zu Social Franchising 161

5 7 Fazit Zusammenfassung Kritische Würdigung Ausblick 168 Literaturverzeichnis 171 VI

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