Entwicklung eines Qualitätssicherungskonzeptes für Altpapier

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1 Entwicklung eines Qualitätssicherungskonzeptes für Altpapier

2 Gliederung Problemstellung und Zielsetzung Vorteile und Chancen einer Qualitätssicherung Vorgehensweise bei der Konzeptentwicklung Inhalte des Qualitätssicherungskonzeptes

3 Problemstellung und Zielsetzung aktuell keine konkreten Festlegungen hinsichtlich der Bestimmung der Qualitätskriterien (u. a. Störstoffe, Feuchtegehalt) in der DIN EN 643 Liste der Europäischen Standardsorten und ihre Qualitäten keine einheitliche Methodik zur Durchführung einer repräsentativen Feuchtemessung und Störstoffbestimmung Zielsetzung Entwicklung eines Qualitätssicherungskonzeptes für den Stoffstrom Altpapier (Ballenware; Lose Schüttung) Gemischtes Altpapier (1.02), Kaufhausaltpapier (1.04), Deinkingware (1.11)

4 Vorteile und Chancen einer Qualitätssicherung Setzen von Standards regelmäßige Überwachung der Qualität o Möglichkeit zur Prozesssteuerung o Verbesserung der Qualität Überprüfung der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben validierte Datenbasis für Vertragsverhandlungen und im Reklamationsfall (z. B. zu hoher Störstoffanteil) Darstellung von Verlässlichkeit

5 Vorgehensweise bei der Konzeptentwicklung Parameter Feuchte Erhebung der Ausgangssituation Erstellung eines Unternehmensfragebogens zur Erfassung anlagenspezifischer Daten Festlegung eines geeigneten Feuchtemessverfahrens Literaturrecherche, qualitative Bewertung versch. Verfahren Erprobung der Anwendbarkeit des Messgerätes Durchführung verschiedener Untersuchungen an Ballen und loser Ware SOLL-IST Abgleich der Ergebnisse Probenahme und aufbereitung, Ermittlung der Referenzwassergehalte

6 Vorgehensweise bei der Konzeptentwicklung AP 500-Feuchtemessgerät (emco Leipzig GmbH) Messgerät zur Bestimmung der Altpapierfeuchte durch Anlegen Vorteile gegenüber anderen Verfahren/ Messtechniken breite Anwendung in den Papierfabriken zerstörungsfreie, schnelle Messung keine Probenahme (z. B. durch Kernbohrung) erforderlich geringe Anschaffungskosten Quelle: emco Leipzig zur Überprüfung des Feuchtegehaltes als geeignet eingestuft

7 Vorgehensweise bei der Konzeptentwicklung Parameter Störstoff Erhebung der Ausgangssituation Erstellung eines Unternehmensfragebogens zur Erfassung anlagenspezifischer Daten Festlegung eines geeigneten Methodik zur Störstoffbestimmung Literaturrecherche, qualitative Bewertung versch. Verfahren Überprüfung der Papierqualität in Anlehnung an die DIN EN 643 Probenahme und aufbereitung, händische Sortieranalysen, Überprüfung der Repräsentativität von Teilproben

8 Inhalte des Qualitätssicherungskonzeptes Bestimmung der Feuchte (Ballenware und lose Ware) Vorgaben zu Vorgehensweise bei der Messung (inkl. Berücksichtigung bestimmter Rahmenbedingungen zur Minimierung von Messunsicherheiten) Häufigkeit des Messung (Festlegung je nach Anlage/ Betriebsablauf) Dokumentation der Qualitätskontrolle

9 Inhalte des Qualitätssicherungskonzeptes Ermittlung des Störstoffanteils Vorgaben zu Häufigkeit der Probenahme in Abhängigkeit des sortenspezifischen Anlagendurchsatzes und Dokumentation Vorgehensweise Probenahme/ Probeaufbereitung sortenspezifischer Probenumfang Durchführung der Sortieranalyse Dokumentation der Qualitätskontrolle

10 Inhalte des Qualitätssicherungskonzeptes Wesentliche Vertragspunkte (Parameter Feuchte/ Störstoffe) u. a. Festlegung des max. zulässigen mittleren Wassergehaltes/ der sorteneigenen Qualitätskriterien (z. B. nach DIN EN 643) Vorgehen bei Nichteinhaltung der vertraglich festgelegten Qualitätskriterien regelmäßige Schulung der Mitarbeiter

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