Brandschutzmassnahmen für VAWD unter Verwendung von lamitherm 23 PIR Top

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Brandschutzmassnahmen für VAWD unter Verwendung von lamitherm 23 PIR Top"

Transkript

1 Fachthemen-Merkblatt 3003 Version 01/ Grundlage VKF Brandschutzanwendung Nr Anwendung Systembedingungen / Anforderungen Stand der Technik Papier (STP) Brandschutzmassnahmen für VAWD unter Verwendung von lamitherm 23 PIR Top Flächige Wärmedämmung in Aussenwandbekleidungen an Gebäuden mittlerer Höhe sind so zu unterteilen, dass sich ein Brand an der Aussenwand vor dem Löschangriff durch die Feuerwehr um nicht mehr als zwei Geschosse oberhalb des Brandgeschosses ausbreiten kann. Bei WDVS gilt das als erfüllt, wenn in jedem Geschoss ein umlaufender Brandriegel aus Baustoffen der RF1 (Schmelztemperatur C) mit einer minimalen Höhe von 0,2 m eingebaut wird oder das WDVS mit einer von der VKF anerkannten oder gleichwertigen Konstruktion ausgeführt wird. Aussenwandbekleidungssystem für Gebäude mittlerer Höhe ohne Beherbergungsbetriebe. Aufgrund der speziellen brandschutztechnischen Eigenschaften der swisspor PIR Top 023 Fassadenplatte, sind Brandschutzmassnahmen in Form von horizontalen, geschossweisen oder vertikalen Brandriegeln (horizontal oder vertikal angeordnete Schutzstreifen innerhalb der Dämmebene von WDVS mit brennbarer Dämmung), die die unkontrollierte Brandausbreitung in der Dämmebene verhindern sollen, bei der eingesetzten Verbundplatte (PIR-EPS) nicht notwendig. Untergrund: Raumabschliessende, massive, mineralische Wand aus Baustoffen der Brandverhaltensgruppe RF1 (kein Beitrag zum Brand) mit einer Feuerwiderstandsdauer von 30 Minuten. Kleber: LAWASTAR plus und forte POLYmörtel light, maximale Kleberdicke 20 mm Dämmstoff: swisspor PIR Top 023 Fassadenplatte der swisspor AG Plattendicke: mm / Brandverhalten: RF2 Gewebeeinbettung: LAWASTAR plus POLYmörtel light, minimale Schichtdicke 4 mm KABE Glasgittergewebe grün (ETAG 004 geprüft) Deckputz (Oberputz) Deckschichten ( harte Beläge ) Deckputze: WANCODUR, WANCOLAN, WANCOSIL, WANCOLITH, BLUEtec Deckschicht: kelesto Klinkerriemchen Minimale Dicke: Putze: 1,5 mm / harte Beläge 8 mm 2-facher Farbanstrich: Schichtstärke: maximal 0,50 mm Die swisspor PIR Top 023 Fassadenplatte wird im System lamitherm 23 PIR Top integriert und handelt es sich um ein Aussenwandbekleidungssystem, das aus einer maximal 320 mm dicken brennbaren Wärmedämmung (Mehrschichtplatte, maximal 314 mm PU/PIR-Hartschaum und 6-10 mm EPS, beide RF 2) bestehen, die mit einem mineralisch gebundenen Klebemörtel (RF 1) auf einer nichtbrennbaren, raumabschliessenden, massiven Aussenwand (Feuerwiderstandsdauer von 30 Minuten) befestigt werden und die an ihrer Aussenseite vollflächig mit einem glasgitterarmierten Putzsystem in einer minimalen Dicke von 5,5 mm (davon immer 4 mm armierter Unterputz RF1) bzw. einem harten Belag (RF 1, Dicke mindestens 8 mm) abgedeckt sind. Die dispersionsgebundenen Oberputze liefern nur einen geringen Brandbeitrag (RF 2) und haben eine maximale Dicke von 4 mm. Eine grössere Dicke der mineralisch gebundenen bzw. nichtbrennbaren Oberputze (RF 1) wirkt eher schützend. Im STP wird einerseits ausführlich auf die Anbringung und Ausführung von Brandriegeln in der Praxis eingegangen (die in den benannten WDVS mit dem lamitherm 23 PIR Top Dämmsystem nicht notwendig sind), andererseits werden auch zusätzliche Brandschutzmassnahmen beschrieben, die sich für bestimmte Bereiche der Gebäudeaussenwand aus den Brandschutzvorschriften der VKF direkt oder inhaltlich ableiten. Durch die speziellen brandschutztechnischen Eigenschaften ist es jedoch nur notwendig einen Teil dieser Massnahmen an Gebäuden mittlerer Höhe auszuführen. Die einzelnen Massnahmen sind nachfolgend, in Anlehnung an das STP dargestellt. Nicht angegebene Massnahmen müssen nicht umgesetzt werden.

2 Brandschutzabstände Zwischen Bauten und Anlagen sind Brandschutzabstände einzuhalten, damit diese sich nicht durch gegenseitige Brandübertragung gefährden. Den brennbaren Baustoffen in Aussenwandbekleidungssystemen kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Es sind folgende Brandschutzabstände zwischen benachbarten Bauten und Anlagen einzuhalten: 5.00 m, beide Aussenwände eine äusserste Schicht aus Baustoffen der RF1 aufweisen 7.50 m, wenn eine Aussenwand eine brennbare äusserste Schicht aufweist m, wenn die Aussenwände eine brennbare äusserste Schicht aufweisen Unterschreitung der Abstände Brandschutzabstand 4.00m Wenn die Brandschutzabstände unterschritten werden, sind Ersatzmassnahmen zu treffen. Mindestens 4,00 m, wenn die Aussenwände ein WDVS unter Verwendung einer äussersten Schicht und einer Wärmedämmschicht aus Baustoffen der RF1 haben. Ausführung wancortherm 34, beide Seiten mit nichtbrennbarer Wärmedämmung und nichtbrennbarer äusserer Schicht. Brandschutzabstand 5.00m Mindestens 5,00 m, wenn die Aussenwände mit einer VAWD unter Verwendung allseits geschlossener äusseren Schichten (armierte Grundputze und Deckputze oder «harte» Beläge Stein, Feinsteinzeug, Klinker etc.) aus Baustoffen RF1, in einer Dicke von mindestens 5 mm versehen sind. Die Dämmung darf dann brennbar (RF 2) sein. Wenn auf beiden Aussenwänden ein lamitherm 23 PIR Top appliziert wird, bedarf es keiner Brandriegel. Falls eine Aussenwand mit einer anderen VAWD ausgeführt wird, muss dieses den Vorgaben des STP entsprechen. Brandschutzabstand 6.00m Mindestens 6,00 m, wenn die Aussenwände mit einem WDVS unter Verwendung einer brennbaren äussersten Schicht (RF 2) und einer brennbaren Wärmedämmschicht (RF 2) versehen sind. Wenn auf beiden Aussenwänden das System lamitherm 23 PIR Top appliziert wird, bedarf es keiner Brandriegel. Falls eine Aussenwand mit einer anderen VAWD ausgeführt wird muss dieses den Vorgaben des STP entsprechen. Brandschutzanwendung Deckputz RF1 Brandschutzanwendung Deckputz RF2 KABE SIL Mineralputz, VKF Brandschutzanwendung Nr Einbettungsmasse mit Glasfasergewebe und mineralisch gebundenem Deckputz KABE KH KUNSTHARZPUTZ, VKF Brandschutzanwendung Nr Einbettungsmasse mit Glasfasergewebe und organisch gebundenem Deckputz

3 Brandabschnittsbildung Brandmauern Flucht- und Rettungswege Diese erfolgen bei Bauten und Anlagen durch feuerwiderstandsfähige Bauteile als Trennungen in Brandabschnitte. Diese Bauteile sollen die Brandausbreitung innerhalb des Gebäudes auf andere Brandabschnitte verhindern, was einen entsprechenden Anschluss an die Aussenwände bedingt. Die notwendige brandschutztechnische Qualität dieser Anschlüsse ist durch die Festlegung einer massiven, mineralischen, nicht brennbaren Schicht mit ca. 30 Minuten Feuerwiderstand als Bedingung für den Untergrund. Auf dieser Grundlage kann, einschliesslich Brandmauern, auf eine zusätzliche Abbildung der Brandabschnittbildung in dem System lamitherm 23 PIR Top verzichtet werden. Auch für das System lamitherm 23 PIR Top gelten im Bereich der Flucht- und Rettungswege erhöhte Anforderungen an die Brennbarkeit des Dämmstoffes. Bei vertieften Hauseingängen oder Hausdurchgängen, die Flucht- und Rettungswege sind ( sicherer Ausgang ins Freie ), müssen die benannten WDVS an Wänden und Untersicht (Decke) mit Dämmstoffen der RF1 ausgeführt werden. Laubengänge / Flucht- und Rettungswege An ausgewiesenen Laubengängen müssen Aussenwandbekleidungen aus Baustoffen der RF1 bestehen. Die Dämmung der lamitherm 23 PIR Top muss durch Baustoffe der RF1 ersetzt werden. Die Stirnfläche (Streifen) der nicht brennbaren Dämmung darf aussen mit der brennbaren Flächendämmung überdeckt werden. Ausführung im Spritzwasserbereich Auf Horizontalflächen auftreffender Regen verursacht jedoch Spritzwasser, welches erfahrungsgemäss bei nicht brennbaren Dämmstoffen zur Durchfeuchtung und damit zu Bauschäden führen kann. Aus diesem Grund ist es notwendig, in diesen Bereichen streifenweise eine Perimeterdämmung auszuführen, die meist aus brennbaren Dämmstoffen besteht. Die Ausbildung der Perimeterdämmung darf dabei eine Höhe von 0,25 m über der Sockellinie oder dem Anschluss der Horizontalfläche nicht überschreiten.

4 Installationen in der Dämmebene In der Dämmschicht sind grundsätzlich keine geschossübergreifenden Leitungsführungen (Rohre, Kabel etc.) zulässig. Installationen sind im Untergrund (Aussenwand) zu verlegen und vollflächig mit mineralischem Mörtel zu überdecken. Abweichungen sind im Einzelfall abzuklären. Vorzugsweise sollten alle geschossübergreifenden Installationen im Innenbereich der Gebäude oder vor der Aussenwandbekleidung geführt werden. Bei Abweichungen von diesem Grundsatz ist aus brandschutztechnischer Sicht zunächst der nachfolgende Lösungsansatz für eine Verlegung im Dämmbereich denkbar. Die Leitungen sind in einem durchgehenden und allseits geschlossenen Installationskanal zu verlegen, der in dieser Einbaulage einen Feuerwiderstand von 30 Minuten (z. B. mit nichtbrennbaren Brandschutzplatten, gemäss der Liste «Allgemein anerkannte Bauprodukte») aufweist. Die Aussenseite der nicht brennbaren Kanalbekleidung muss zur Aufnahme eines mineralischen Klebemörtels geeignet sein. Die Ausführung ist im Einzelfall zu planen, die Eignung nachzuweisen und behördlich abzustimmen. Fassadensanierung / Aufdoppelung bestehender VAWD Bei Fassadensanierungen von bestehenden WDVS wird nach STP unterschieden in: 1. Aufbringen einer zusätzlichen, neuen äusseren Schicht auf die bereits vorhandene, als Beschichtung, Anstrich, Deckputz, Deckschicht oder einem kompletten Aussenputz aus bewehrtem Grundputz und Deckputz/Deckschicht ohne Wärmedämmung 2. Aufbringen eines neuen, zusätzlichen WDVS einschliesslich Wärmedämmung und Putzschicht/Deckschicht 3. Rückbau und Ersatz der bestehenden Dämmung (entspricht Neubauverhältnis) Die Arbeiten nach Punkt 1, d.h. vom Farbauftrag bis zum kompletten Neuverputz, beeinträchtigen aus brandschutztechnischer Sicht ein bereits ausgeführte VAWD in lamitherm 23 PIR Top nicht. Im Falle einer Sanierung einer bestehenden VAWD nach Punkt 2 mit brennbarer Dämmung mit einer lamitherm 23 PIR Top Dämmung als Aufdopplung sind im Bestand nachträglich Brandriegel nach STP in der bestehenden Dämmung bis auf den Untergrund zu installieren. Die Gesamtdicke der Dämmung darf 320 mm nicht überschreiten.

5 Lokale Überschreitung der Dämmdicke, Deckenstirnen, Dekorprofile, Zierelemente usw. Die maximal zulässige Dämmdicke der lamitherm 23 PIR Top Dämmung von 0,32 m darf punktuell bei kleinen Mauerwerksabsätzen, Deckenstirndämmungen und dgl. oder linienförmig bei Dekorprofilen überschritten werden, allerdings dabei nicht die Dicke der EPS-Schicht. Die Überschreitung der maximalen Dämmdicke in der Fläche darf nicht mehr als 0,05 m betragen und muss lokal begrenzt sein (maximal 15 % der betroffenen Fassadenseite). Streifenförmige, vertikal oder horizontal angebrachte Dekorprofile der RF3 mit einem maximalen Querschnitt von 0,15 m² können unter bestimmten Voraussetzungen auf die lamitherm 23 PIR Top Dämmung aufgebracht werden, ohne zu einer erhöhten brandschutztechnischen Gefährdung zu führen. Der Grundputz (minimale Dicke hier 3 mm, RF1) inklusive Bewehrung muss immer hinter den Dekorprofilen durchgeführt werden. Die Dekorprofile müssen auf dem Grundputz mit einem für die benannten WDVS ausgewiesenen Klebemörtel vollflächig (Floating-Buttering-Verfahren) verklebt werden. Falls erforderlich muss eine zusätzliche mechanische Befestigung nach Angaben des Herstellers des Dekorprofils erfolgen.

Sarna-Granol K5 PIR Top 023 VKF Brandschutzanwendung Nr

Sarna-Granol K5 PIR Top 023 VKF Brandschutzanwendung Nr Sarna-Granol K5 PIR Top 023 VKF Brandschutzanwendung Nr. 26387 Inhaltsverzeichnis Alternative zum Brandriegel mit hervorragendem Dämmwert... 3 Anforderungen an Aussenwandbekleidungssysteme... 4 Anforderungen

Mehr

Neue Brandschutzvorschriften

Neue Brandschutzvorschriften Neue Brandschutzvorschriften beachten Text, Bilder und Grafiken VKF Erleichterungen für Eigentümer, Nutzer und Planer von Gebäuden bieten die neuen Brandschutzvorschriften, die per 1. Januar 2015 in Kraft

Mehr

RF1 RF2 cr RF3 cr. RF4 cr. 305 mögliche Klassifizierunge n. 4 Brandverhaltensgruppen. BSR 13-15de: Baustoffe und Bauteile

RF1 RF2 cr RF3 cr. RF4 cr. 305 mögliche Klassifizierunge n. 4 Brandverhaltensgruppen. BSR 13-15de: Baustoffe und Bauteile BSR 13-15de: Baustoffe und Bauteile BKZ (18 Kl.) SN EN 13501-1 Baustoffe (40 Kl.) Bodenbeläge (11 Kl.) Rohrisolierungen (40 Kl.) SN EN 13501-5 Bedachungen (13 Kl.) pren 13501-6 Elektrische Kabel (183 Kl.)

Mehr

Nachfolgende Fachinformationen sollen als technische Anleitungen bei der Ausführung eines Wärmedämmverbundsystems dienen.

Nachfolgende Fachinformationen sollen als technische Anleitungen bei der Ausführung eines Wärmedämmverbundsystems dienen. Im Falle eines Feuers im inneren des Objektes unterliegen Fenster, Türen und alle anderen Gebäudeöffnungen einer besonderen Belastung durch den Flammenaustritt. Nachfolgende Fachinformationen sollen als

Mehr

NPK 342 Verputzte Aussenwärmedämmungen. Brandschutzmassnahmen

NPK 342 Verputzte Aussenwärmedämmungen. Brandschutzmassnahmen NPK 342 Verputzte Aussenwärmedämmungen "Brandschutzmassnahmen" Pos. Ausschreibungstext Seite Abb. 100 Vorarbeiten und Arbeiten nach Aufwand 110 Baustelleneinrichtung 111.801 01 Qualitätssicherung. LE 02

Mehr

Wärmedämmverbundsysteme. Hinweise zum Brandschutz. Risk-Management ein Service für unsere Kunden.

Wärmedämmverbundsysteme. Hinweise zum Brandschutz. Risk-Management ein Service für unsere Kunden. Wärmedämmverbundsysteme Hinweise zum Brandschutz Risk-Management ein Service für unsere Kunden. Im Zuge von Renovierungen und Umbauten werden viele Ein- und Mehrfamilienhäuser zur Erfüllung der Energieeinsparverordnung

Mehr

VHF Brandschutz. FVHF-Leitlinie. Brandschutztechnische Vorkehrungen für vorgehängte hinterlüftete Fassaden (VHF) nach DIN

VHF Brandschutz. FVHF-Leitlinie. Brandschutztechnische Vorkehrungen für vorgehängte hinterlüftete Fassaden (VHF) nach DIN VHF Brandschutz FVHF-Leitlinie Brandschutztechnische Vorkehrungen für vorgehängte hinterlüftete Fassaden (VHF) nach DIN 18516-1 Stand: 10.03.2016 (2) 1 Inhalt 1. Anwendungsbereich...3 2. Begriffe...4 3.

Mehr

BSR Lufttechnische Anlagen

BSR Lufttechnische Anlagen BSR 25-15 Lufttechnische Anlagen 11.12.2014 BSR 25-15 1 Rauchauslöseeinrichtung 3.6 Luftaufbereitungsapparate 3.6.6 Luftaufbereitungsapparate, welche mehrere Lüftungsabschnitte (lüftungstechnisch zusammengefasste

Mehr

Terrassenwand nach einem Hausbrand: Die EPS-Dämmplatten schmolzen bis zur Gebäudeecke ab. FACHWISSEN

Terrassenwand nach einem Hausbrand: Die EPS-Dämmplatten schmolzen bis zur Gebäudeecke ab. FACHWISSEN Neue Brandschutzvorschriften für Bauten Text Walter Schläpfer* Illustrationen EPS-Verband Schweiz Bilder Gebr. Accoto GmbH und shutterstock.com Seit 1. Januar 2015 sind im Hochbau neue Brandschutzvorschriften

Mehr

Neue Vorschriften WDVS und Brandschutz

Neue Vorschriften WDVS und Brandschutz Neue Vorschriften WDVS und Brandschutz Werner Mai, Obmann Brandschutz Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.v. Berlin, 3. November 2016 2. Techniktag Dämmsysteme - Neue 04.11.2016 Vorschriften Kalkscheune

Mehr

Container- oder barackenähnliche

Container- oder barackenähnliche Kantonale Feuerpolizei GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich Container- oder barackenähnliche Bauten Ein- und zweigeschossige Gebäude als Notunterkünfte Der Erlass dieses Merkblattes erfolgt gestützt auf

Mehr

1 Installationsschächte In Brandabschnitte abzutrennen sind insbesondere Vertikalverbindungen wie Installationsschächte.

1 Installationsschächte In Brandabschnitte abzutrennen sind insbesondere Vertikalverbindungen wie Installationsschächte. Brandschutz für Installationsschächte, -Unterdecken & Abschottung Merkblatt holzprojekt gmbh 16. März 2017 wif 1IME-3BSZ_Merkblatt-Schächte-Abschottung_2017-03-16_wif.dotx Gültigkeit: Dieses Merkblatt

Mehr

BRANDSCHUTZERLÄUTERUNG

BRANDSCHUTZERLÄUTERUNG Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen Association des établissements cantonaux d assurance incendie Associazione degli istituti cantonali di assicurazione antincendio BRANDSCHUTZERLÄUTERUNG Brandmauern

Mehr

Ingenieurbüro für Brandschutz und Bauwesen. Brandschutz bei Dach und Wand. Westfälische Dachtage Präsentation. Westfälische Dachtage

Ingenieurbüro für Brandschutz und Bauwesen. Brandschutz bei Dach und Wand. Westfälische Dachtage Präsentation. Westfälische Dachtage Präsentation Brandschutz bei Dach und Wand 2017 Präsentation Referent: Dipl. Ing. (FH) Burkhard Klute Fachbauleiter Brandschutz Standorte : Übersicht Brandwände: Gebäudetrennwand Gebäudeabschlusswände

Mehr

DEUTSCHE ROCKWOOL AUSGABE 11/2015. Stand: November Steinwolle Brandriegel im EPS-WDVS. Neue konstruktive Vorgaben für Brandschutzmaßnahmen

DEUTSCHE ROCKWOOL AUSGABE 11/2015. Stand: November Steinwolle Brandriegel im EPS-WDVS. Neue konstruktive Vorgaben für Brandschutzmaßnahmen DEUTSCHE ROCKWOOL AUSGABE 11/2015 Stand: November 2015 Steinwolle Brandriegel im EPS-WDVS Neue konstruktive Vorgaben für Brandschutzmaßnahmen Neue Regelungen für schwerentflammbare WDVS Erhöhung des Einsatzes

Mehr

WDVS-Brandschutz Hintergründe, Maßnahmen

WDVS-Brandschutz Hintergründe, Maßnahmen WDVS-Brandschutz Hintergründe, Maßnahmen 2015_07_23_Brandschutz_Neu 1 Brandszenarien an der Gebäudeaußenwand Brand eines benachbarten Gebäudes Brand außerhalb eines Gebäudes (Balkone, Terrassen, Flachdächer,

Mehr

Brandschutzmaßnahmen für WDVS mit EPS-Dämmstoff. Gültig seit 01. 01. 2016. SCHWENK PURAVision SCHWENK COMFORT SCHWENK COMFORT Schiene SCHWENK DURO

Brandschutzmaßnahmen für WDVS mit EPS-Dämmstoff. Gültig seit 01. 01. 2016. SCHWENK PURAVision SCHWENK COMFORT SCHWENK COMFORT Schiene SCHWENK DURO Brandschutzmaßnahmen für WDVS mit EPS-Dämmstoff Ausgabe 04/2016 Gültig seit 01. 01. 2016 Brandschutzmaßnahmen für WDVS mit EPS-Dämmstoff SCHWENK PURAVision SCHWENK COMFORT SCHWENK COMFORT Schiene SCHWENK

Mehr

Brandsicherheit im Holzbau. Qualitätssicherung

Brandsicherheit im Holzbau. Qualitätssicherung Brandsicherheit im Holzbau Qualitätssicherung Urs Christian Luginbühl Schweizerischer Verband für geprüfte Qualitätshäuser VGQ Teilprojekt Qualitätssicherung im Auftrag der LIGNUM QS für den Holzbau (bisher)

Mehr

Gebäude bis zur BauO VVBbgBO geringer Höhe Hochhausgrenze Nr. Art des Bauteils und Lage des Dämmstoffes Nr. H 7m 7m < H 22m

Gebäude bis zur BauO VVBbgBO geringer Höhe Hochhausgrenze Nr. Art des Bauteils und Lage des Dämmstoffes Nr. H 7m 7m < H 22m BRANDENBURG Gebäude bis zur BauO VVBbgBO geringer Höhe Hochhausgrenze Nr. Art des Bauteils und Lage des Dämmstoffes Nr. H 7m 7m < H 22m 1. Wände 1.1 Tragende und aussteifende Wände 24 24.1. 1.1.1. Tragende

Mehr

Brandschutzanforderungen. Gebäudeklassen. BauO GK 1 GK 2 GK 3 GK 4 GK 5. Nr. Art des Bauteils und Lage des Dämmstoffes

Brandschutzanforderungen. Gebäudeklassen. BauO GK 1 GK 2 GK 3 GK 4 GK 5. Nr. Art des Bauteils und Lage des Dämmstoffes BERLIN Gebäudeklassen Nr. Art des Bauteils und Lage des Dämmstoffes BauO GK 1 GK 2 GK 3 GK 4 GK 5 1. Wände 1.1 Tragende und aussteifende Wände und Stützen 27 1.1.1. Tragende Wände allgemein ohne FW FH

Mehr

Schutzabstände zwischen Bauten nach den Regeln der Feuerpolizei.

Schutzabstände zwischen Bauten nach den Regeln der Feuerpolizei. Etablissement cantonal d assurance des bâtiments, Fribourg Kantonale Gebäudeversicherung, Freiburg Inspection cantonale du feu Kantonales Feuerinspektorat Schutzabstände zwischen Bauten nach den Regeln

Mehr

BEISPIEL EINER AUFGABENSTELLUNG

BEISPIEL EINER AUFGABENSTELLUNG Kandidat/in ID-No: BEISPIEL EINER AUFGABENSTELLUNG Prüfung Brandschutzfachfrau / -mann mit eidg. Fachausweis Planung und Ausführung Verwaltungsgebäude mit Busparkplätzen Teil Mögliche Pkt. Erreichte Pkt.

Mehr

Brandschutz bei der Dämmung der Fassade, desdaches und der oberster Geschossdecke. brennbarer Dämmstoffe

Brandschutz bei der Dämmung der Fassade, desdaches und der oberster Geschossdecke. brennbarer Dämmstoffe Brandschutz bei der Dämmung der Fassade, desdaches und der oberster Geschossdecke -Grenzen und Einsatzmöglichkeiten brennbarer Dämmstoffe Wolfgang Klemm Landeshauptstadt München - Branddirektion Baustoffanforderung

Mehr

OIB Richtlinie 2 Brandschutz

OIB Richtlinie 2 Brandschutz OIB Richtlinie 2 Brandschutz zu Punkt der OIB-RL-2 0 Kann der Begriff "freistehend" aus der Definition von Gebäuden der GK 1 auch auf Gebäude mit einer Grundfläche von nicht mehr als 15 m² angewendet werden?

Mehr

TOP WDVS aus expandiertem EPS

TOP WDVS aus expandiertem EPS TOP 74.3.3 WDVS aus expandiertem EPS Bauordnungsrechtliche Systematik Anforderungen Zulassung Gefahren BMK 1 BauO Systematik, Anforderungen Bauart ist das Zusammenfügen von Bauprodukten zu baulichen Anlagen

Mehr

Garagen und Unterstände für Motorfahrzeuge mit einer Grundrissfläche bis 150 m 2

Garagen und Unterstände für Motorfahrzeuge mit einer Grundrissfläche bis 150 m 2 Spannerstrasse 8 8510 Frauenfeld T 052 724 90 70 F 052 724 90 01 info@gvtg.ch www.gvtg.ch n und Unterstände für Motorfahrzeuge mit einer fläche bis 150 m 2 (Merkblatt Nr. 6, Ausgabe 3.2012) Erläuterungen

Mehr

HE- Gruppenbetreuung - Schematische Beispiele 1)

HE- Gruppenbetreuung - Schematische Beispiele 1) HE- ruppenbetreuung - Schematische Beispiele 1) Die im Folgenden gezeigten Abbildungen sind schematische Darstellungen der brandschutztechnischen Konzeption von ruppeneinheiten insbesondere hinsichtlich

Mehr

Lignum-Dokumentation Brandschutz

Lignum-Dokumentation Brandschutz Lignum-Dokumentation Brandschutz Reinhard Wiederkehr, Leitender Autor der LignumDokumentation Brandschutz Makiol Wiederkehr AG, Beinwil am See Publikation 4.1, Bauteile in Holz (2015) Generelle Überarbeitung

Mehr

Konstruktive Brandschutzmaßnahmen für WDVS mit EPS Dämmung unter besonderer Berücksichtigung einer Brandbeanspruchung von außen

Konstruktive Brandschutzmaßnahmen für WDVS mit EPS Dämmung unter besonderer Berücksichtigung einer Brandbeanspruchung von außen Konstruktive Brandschutzmaßnahmen für WDVS mit EPS Dämmung unter besonderer Berücksichtigung einer Brandbeanspruchung von außen ( Sockelbrandszenario ) Stand: 01.10.2015 Konstruktive Brandschutzmaßnahmen

Mehr

Brandschutz nach MBO Anforderungen mit Porenbeton sicher und leicht erfüllbar

Brandschutz nach MBO Anforderungen mit Porenbeton sicher und leicht erfüllbar Brandschutz nach MBO Anforderungen mit Porenbeton sicher und leicht erfüllbar Das Schutzziel des vorbeugenden baulichen Brandschutzes ist im Bauordnungsrecht vorrangig auf die Rettung von Menschen und

Mehr

Fachstudium M.Sc. Brandschutz III Vorbeugender Brandschutz in der Anlagentechnik

Fachstudium M.Sc. Brandschutz III Vorbeugender Brandschutz in der Anlagentechnik Fachstudium M.Sc. Brandschutz III Vorbeugender Brandschutz in der Anlagentechnik Teil I Brandschutz III Datum Titel 03.11. / 04.11.15 Einleitung und Überblick 10.11. / 11.11.15 Leitungsanlagen 17.11. /

Mehr

Konstruktive Brandschutzmaßnahmen für WDVS mit EPS Dämmung unter besonderer Berücksichtigung einer Brandbeanspruchung von außen

Konstruktive Brandschutzmaßnahmen für WDVS mit EPS Dämmung unter besonderer Berücksichtigung einer Brandbeanspruchung von außen Konstruktive Brandschutzmaßnahmen für WDVS mit EPS Dämmung unter besonderer Berücksichtigung einer Brandbeanspruchung von außen ( Sockelbrandszenario ) PG Brandschutz 1 Brandszenarien an der Gebäudeaußenwand

Mehr

Brandschutzabstände Erläuterungen

Brandschutzabstände Erläuterungen Abteilung Brandschutz Januar 2016 Brandschutzabstände Erläuterungen Merkblatt Bleichemattstrasse 12/14 Postfach 5001 Aarau Tel. 0848 836 800 Fax 062 836 36 26 info@agv-ag.ch www.agv-ag.ch Brandschutzabstände

Mehr

Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) und Brandschutzproblematik

Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) und Brandschutzproblematik Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) und Brandschutzproblematik Dr.-Ing. Marita Kersken-Bradley öbuv Sachverständige für baulichen Brandschutz Kersken + Kirchner GmbH, München 31.10.2012 1 Spiegel 26/12 2 ANLASS

Mehr

Brandschutzforum Zum Thema: Neue Brandschutzvorschriften

Brandschutzforum Zum Thema: Neue Brandschutzvorschriften Zum Thema: Neue Brandschutzvorschriften Herzlich Willkommen Bewährtes Klima. Für Mensch und Maschine. 60 Jahre Wie passt das mit uns (Otto Keller AG) zusammen? Bewährtes Klima. Für Mensch und Maschine.

Mehr

Für die Sicherstellung von Flucht- und Rettungswegen sind in der Regel mindestens folgende Voraussetzungen erforderlich:

Für die Sicherstellung von Flucht- und Rettungswegen sind in der Regel mindestens folgende Voraussetzungen erforderlich: TECHNISCHE INFORMATION Brandlasten in Flucht- und Rettungswegen Über Flucht- und Rettungswege in Gebäuden müssen im Brandfall grundsätzlich die Eigen- und Fremdrettung von Menschen und Tieren ins Freie

Mehr

Arbeitsblätter MLAR 2005

Arbeitsblätter MLAR 2005 Die Richtlinie als Arbeitsunterlage Als Grundlage dient die Muster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen (Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie MLAR Redaktionsstand 2005) Stand:

Mehr

Brandschutz im Flachdach nach DIN Brandschutz

Brandschutz im Flachdach nach DIN Brandschutz Brandschutz im Flachdach nach DIN 18234 Brandschutz Brandschutz im Flachdach nach DIN 18234 Industrieleichtdächer: BauderPIR ist in der Fläche als Wärmedämmung nach DIN 18234 zugelassen, gleichwertig neben

Mehr

Planerischer Brandschutz Brandschutz in der TGA

Planerischer Brandschutz Brandschutz in der TGA Planerischer Brandschutz Brandschutz in der TGA PD Dr.-Ing. habil. des Stefan Wirth Formatvorlage Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten 1) 2) 3) 4) Einleitung (Wie sieht die Praxis aus?) Rechtliche

Mehr

Brandschutz im Industrie- und Gewerbebau

Brandschutz im Industrie- und Gewerbebau www.bauforumstahl.de Brandschutz im Industrie- und Gewerbebau Dipl.-Ing. Hans-W. Girkes Goldbeck GmbH Muster-Industriebaurichtlinie 03 / 2000 Büro- und Verwaltungsgebäude DASt Richtlinie 019 2 Industriebau

Mehr

BRANDSCHUTZ UND WÄRMEDÄMMUNG MIT WDVS

BRANDSCHUTZ UND WÄRMEDÄMMUNG MIT WDVS BRANDSCHUTZ UND WÄRMEDÄMMUNG MIT WDVS Grundlagen In Deutschland sind die brandschutztechnischen Anforderungen an Fassaden in den Landesbauordnungen und ergänzenden Verordnungen geregelt. Abhängig von der

Mehr

Aussenwände und Fassaden in Holz bei mehrgeschossigen Bauten

Aussenwände und Fassaden in Holz bei mehrgeschossigen Bauten Aussenwände und Fassaden in Holz H. Kolb 1 Aussenwände und Fassaden in Holz bei mehrgeschossigen Bauten Hanspeter Kolb Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau CH-Biel 2 Aussenwände und Fassaden

Mehr

Brandschutz. 1. Bauordnungsrechtliche Anforderungen

Brandschutz. 1. Bauordnungsrechtliche Anforderungen Brandschutz 1. Bauordnungsrechtliche Anforderungen Ein hohes Schutzziel im Bauordnungsrecht wird mit dem baulichen Brandschutz verfolgt. Nach Musterbauordnung MBO sind bauliche Anlagen so anzuordnen, zu

Mehr

Brandschutz im Holzbau Die Schweiz setzt Massstäbe

Brandschutz im Holzbau Die Schweiz setzt Massstäbe Brandschutz im Holzbau - Die Schweiz setzt Massstäbe R. Wiederkehr 1 Brandschutz im Holzbau Die Schweiz setzt Massstäbe Fire protection in wood construction: the Swiss benchmark Protection incendie et

Mehr

Wohnbauten Vollzugshilfe für den kommunalen Brandschutz in Wohnbauten und Einstellräumen für Motorfahrzeuge

Wohnbauten Vollzugshilfe für den kommunalen Brandschutz in Wohnbauten und Einstellräumen für Motorfahrzeuge Abteilung Brandschutz Januar 2015 Wohnbauten Vollzugshilfe für den kommunalen Brandschutz in Wohnbauten und Einstellräumen für Motorfahrzeuge AGV Aargauische Gebäudeversicherung Bleichemattstrasse 12/14

Mehr

Markus Weißert, Stuttgart

Markus Weißert, Stuttgart Obermeister-Tagung des SAF am 14. Oktober 2016, Tuttlingen Technik und Anderes Markus Weißert, Stuttgart Markus Weißert 1 2015/2016 vom SAF veröffentlicht Markus Weißert 2 Technische Regelwerke Regelwerke

Mehr

Bärenstarkes.

Bärenstarkes. Bärenstarkes DämmplattenSORTIMENT www.weber-marmoran.ch Vorwort 1958 fiel der Startschuss in der Schweiz für die unglaubliche Entwicklung der verputzten Aussenwärmedämmung*. Begünstigt durch die Energiekrisen

Mehr

Hoch hinaus - Mehrgeschossiger Holzbau

Hoch hinaus - Mehrgeschossiger Holzbau IZH Institut des Zimmerer- und Holzbaugewerbes 1. Hessischer Baugipfel Darmstadt 02.11.2006 Hoch hinaus - Mehrgeschossiger Holzbau Brandschutztechnische Aspekte und Konzepte für mehrgeschossige Holzhäuser

Mehr

Einfamilienhaus mit Deckenabschottungsprinzip

Einfamilienhaus mit Deckenabschottungsprinzip Informationen zu Gebäudetypen Ein-/ Zweifamilienhaus in Baden-Württemberg Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Definition LBO, Gebäudetyp Ein-/ Zweifamilienhaus: Gebäude geringer Höhe sind Gebäude, bei denen

Mehr

BSR 16-15 Flucht- und Rettungswege. Georg Kenel Leiter Abteilung Brandschutz Amt für Militär, Feuer- und Zivilschutz Kt. Schwyz

BSR 16-15 Flucht- und Rettungswege. Georg Kenel Leiter Abteilung Brandschutz Amt für Militär, Feuer- und Zivilschutz Kt. Schwyz BSR 16-15 Flucht- und Rettungswege Georg Kenel Leiter Abteilung Brandschutz Amt für Militär, Feuer- und Zivilschutz Kt. Schwyz 06.03.2015 Schulung Planer 2015 1 Inhalt Inhalt: Wesentliche Änderungen Begriffe

Mehr

Einfamilienhaus mit Deckenabschottungsprinzip

Einfamilienhaus mit Deckenabschottungsprinzip Informationen zu Gebäudetypen Ein-/ Zweifamilienhaus in Bremen Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Definition BremLBO, Gebäudetyp Ein-/ Zweifamilienhaus: Gebäude geringer Höhe sind Gebäude, bei denen der

Mehr

Lösungsansätze für kritische Fassadenbereiche

Lösungsansätze für kritische Fassadenbereiche Lösungsansätze für kritische Fassadenbereiche Wo haben wir kritische Fassadenbereiche? Sockelzonen, Fremdbauteilanschlüsse, Durchdringungen etc. Sockelzonen Korrekte Ausführung? Kein Problem! Was ist zu

Mehr

OIB Richtlinie 2.2 Brandschutz bei Garagen, überdachten Stellplätzen und Parkdecks

OIB Richtlinie 2.2 Brandschutz bei Garagen, überdachten Stellplätzen und Parkdecks OIB Richtlinie 2.2 Brandschutz bei Garagen, überdachten Stellplätzen und Parkdecks zu Punkt der OIB-RL-2.2 2.1 Beziehen sich die Anforderungen an den Feuerwiderstand bei überdachten Stellplätzen innerhalb

Mehr

Aussenwände und Fassaden in Holz bei mehrgeschossigen Bauten

Aussenwände und Fassaden in Holz bei mehrgeschossigen Bauten 6. Europäischer Kongress EBH 2013 Aussenwände und Fassaden in Holz H. Kolb 1 Aussenwände und Fassaden in Holz bei mehrgeschossigen Bauten Hanspeter Kolb Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau

Mehr

Bärenstarkes Dämmplattensortiment

Bärenstarkes Dämmplattensortiment Bärenstarkes Dämmplattensortiment Vorwort 1958 fiel der Startschuss in der Schweiz für die unglaubliche Entwicklung der verputzten Aussenwärmedämmung*. Begünstigt durch die Energiekrisen in den 70er und

Mehr

ETAG 004, Leitlinie für Europäische Technische Zulassung für außenseitige Wärmedämm- Verbundsysteme mit Putzschichten

ETAG 004, Leitlinie für Europäische Technische Zulassung für außenseitige Wärmedämm- Verbundsysteme mit Putzschichten 27. Februar 2015 P15-010W/3 Auszug 3 aus Bericht Nr. 10.01.26/1 [2] über Stoßversuche an den Wärmedämm-Verbundsystemen ALLFAtherm expert.org mit Polystyrol- Hartschaum-Dämmplatten - Stoßfestigkeit - Auf

Mehr

Heraklith Holzwolle im Test *

Heraklith Holzwolle im Test * Heraklith Holzwolle im Test * Garagen und Technikräume sicher dämmen. Decken- und Wandsystem für Neubau und Sanierung. Brandschutzzertifikate VKF Umwelt-Produktdeklaration www.zzwancor.ch Sortiment Tektalan

Mehr

Detaillösungen. Kragplatte bzw. Terrassendecke durch gedämmtes Bauteil Anschluss an Balkonen oder Terrassenkragplatten

Detaillösungen. Kragplatte bzw. Terrassendecke durch gedämmtes Bauteil Anschluss an Balkonen oder Terrassenkragplatten Detaillösungen 1 Sockelausbildung und Perimeterdämmung Detaillösung 1.1. Detaillösung 1.2. Detaillösung 1.3. Sockelabschluss über Erdreich Sockelabschluss unter Erdreich mit Sockelversatz Sockelabschluss

Mehr

ÖNORM H OBR Ing. Martin Mittnecker. Lüftungstechnische Anlage Einbau und Kontrollprüfung von Brandschutzklappen und Brandrauch-Steuerklappen

ÖNORM H OBR Ing. Martin Mittnecker. Lüftungstechnische Anlage Einbau und Kontrollprüfung von Brandschutzklappen und Brandrauch-Steuerklappen ÖNORM H 6031 Lüftungstechnische Anlage Einbau und Kontrollprüfung von Brandschutzklappen und Brandrauch-Steuerklappen OBR Ing. Martin Mittnecker Leiter der Brandverhütungsstelle Burgenland Allgemeines

Mehr

CaSi-Systems Muster-LV Klimaplatten aus Calciumsilikat zur Innendämmung

CaSi-Systems Muster-LV Klimaplatten aus Calciumsilikat zur Innendämmung CaSi-Systems Muster-LV Klimaplatten aus Calciumsilikat zur Innendämmung Technisches Merkblatt Vers. 12/02.13 Pos. 1.0 m² Prüfen des Untergrundes Zulage für das Prüfen und Beurteilen des Untergrundes gemäß

Mehr

Brandschutz im Industrie- und Gewerbebau

Brandschutz im Industrie- und Gewerbebau www.bauforumstahl.de Brandschutz im Industrie- und Gewerbebau Dipl.-Ing. Hans-W. Girkes Goldbeck GmbH Muster-Industriebaurichtlinie 03 / 2000 2 Geltungsbereich Sie gilt für Industriebauten. 4 Geltungsbereich

Mehr

Freistehendes Einfamilienhaus mit Deckenabschottungsprinzip

Freistehendes Einfamilienhaus mit Deckenabschottungsprinzip Informationen zur Gebäudeklasse 1 in Rheinland-Pfalz Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Definition LBO, Gebäudeklasse 1: Gebäudeklasse 1: a) freistehende Gebäude bis zu 7 m Höhe mit nicht mehr als zwei Nutzungseinheiten

Mehr

Hauptamtliche Brandschau. Beispiele für festgestellte Mängel

Hauptamtliche Brandschau. Beispiele für festgestellte Mängel Hauptamtliche Brandschau Beispiele für festgestellte Mängel Verkeilte Rauchschutztür durch Feuerlöscher 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Mängel beim Aufstellen von Löscheinrichtungen im Betrieb Mängel beim Aufstellen

Mehr

Streitfrage: Wie brennbar dürfen Fenster und Fassaden sein?

Streitfrage: Wie brennbar dürfen Fenster und Fassaden sein? Seite 1 von 5 Schwer entflammbar oder nicht brennbar? Hinweise zu Anforderungen, Nachweisen und Baurechtsfragen Der bauliche Brandschutz ist eine der wichtigsten Anforderungen und steht in Deutschland

Mehr

Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen (Leitungsanlagen-Richtlinie - LAR NRW) *)

Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen (Leitungsanlagen-Richtlinie - LAR NRW) *) 1 Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen (Leitungsanlagen-Richtlinie - LAR NRW) *) - Fassung März 2000 - RdErl. v. 20.8.2001 (MBl. NRW. S. 1253) Inhalt 1 Geltungsbereich

Mehr

Einfamilienhaus mit Deckenabschottungsprinzip

Einfamilienhaus mit Deckenabschottungsprinzip Informationen zu Gebäudetypen Ein-/ Zweifamilienhaus in Niedersachsen Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Definition NBauO, Gebäudetyp Ein-/ Zweifamilienhaus: Gebäude geringer Höhe sind Gebäude, in denen

Mehr

Knauf Sandstein-Design Einfach schöne WDVS-Fassaden. Putz- und Fassaden-Systeme 03/2016

Knauf Sandstein-Design Einfach schöne WDVS-Fassaden. Putz- und Fassaden-Systeme 03/2016 Knauf Sandstein-Design Einfach schöne WDVS-Fassaden Putz- und Fassaden-Systeme 03/2016 Natürlich schön einzigartig in Design und Qualität Mit dem Sandstein-Design erweitert Knauf sein Repertoire kreativer

Mehr

Bekleidung von Stahlblechlüftungsleitungen L90

Bekleidung von Stahlblechlüftungsleitungen L90 Bekleidung von Stahlblechlüftungsleitungen L90 FoL 106 Technische Daten / Legende: PYROBOR 600 L 90 d = 40 mm PYROBOR 600 Streifen PYROBOR 1000 Abdeckstreifen PYROBOR Brandschutzkleber Befestigungsmittel

Mehr

Lösungswege der Leitungsabschottung. MLAR - Musterleitungsanlagenrichtlinie. Geprüfte Systeme

Lösungswege der Leitungsabschottung. MLAR - Musterleitungsanlagenrichtlinie. Geprüfte Systeme Lösungswege der Leitungsabschottung MLAR - Musterleitungsanlagenrichtlinie Geprüfte Systeme 44 Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie Führung von Leitungen durch bestimmte Wände und Decken 45 MLAR 2005 Kapitel

Mehr

Brandschutzvorschriften 2015 Elektroinstallationen und Elektromaterial

Brandschutzvorschriften 2015 Elektroinstallationen und Elektromaterial 1 Brandschutzvorschriften 2015 Elektroinstallationen und Elektromaterial 2 Agenda - Unfall der die Welt verändert - Statistiken und Zahlen - Prüfverfahren und Klassifizierung von Kabel - Gesetzliche Grundlagen

Mehr

Einführung in die DIN Baulicher Brandschutz im Industriebau

Einführung in die DIN Baulicher Brandschutz im Industriebau Einführung in die DIN 18 230 Baulicher Brandschutz im Industriebau Gliederung 1. Anwendungsbereiche der DIN 18230 2. Wichtige Begriffe 3. Äquivalente Branddauer 4. Erforderliche Feuerwiderstandsdauer 5.

Mehr

Beispiel Brandschutznachweis für ein Reihen-EFH

Beispiel Brandschutznachweis für ein Reihen-EFH Brandschutz + Prävention Arbeitshilfe V.1 Beispiel Brandschutznachweis für ein Reihen-EFH - Grundlage: BSV 2015 Objekteigenschaften Bew.-Nr. Objekt: 3 Reihen-EFH, im Unterabstand zu 3 best. REFH Standort:

Mehr

Einfamilienhaus mit Deckenabschottungsprinzip

Einfamilienhaus mit Deckenabschottungsprinzip Informationen zu Gebäudetypen Ein-/ Zweifamilienhaus in Nordrhein-Westfalen Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Definition BauO NRW, Gebäudetyp Ein-/ Zweifamilienhaus: Gebäude geringer Höhe sind Gebäude,

Mehr

Kleine Verkaufsstätten

Kleine Verkaufsstätten Brandschutztechnische Anforderungen an Kleine Verkaufsstätten 14 14 Dieses gemeinsame Merkblatt des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport, des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen, der

Mehr

Abteilung Brandschutz Januar Vollzugshilfe für den kommunalen Brandschutz in Bürobauten

Abteilung Brandschutz Januar Vollzugshilfe für den kommunalen Brandschutz in Bürobauten Abteilung Brandschutz Januar 2016 Bürobauten Vollzugshilfe für den kommunalen Brandschutz in Bürobauten Bleichemattstrasse 12/14 Postfach 5001 Aarau Tel. 0848 836 800 Fax 062 836 36 26 info@agv-ag.ch www.agv-ag.ch

Mehr

Baulicher Brandschutz Wissenswertes zu Abschottungen

Baulicher Brandschutz Wissenswertes zu Abschottungen 1 Baulicher Brandschutz Wissenswertes zu Abschottungen Themenübersicht 2 Definition, Gesetze, Vorschriften Was bewirken Brandabschottungen Welche Parameter müssen beim Einbau von Weichschottsystemen berücksichtigt

Mehr

Baumit Duplex Technologie

Baumit Duplex Technologie Baumit Duplex Technologie Produktinnovation für nachhaltiges Sanieren von WDVS Ing. Harald Schmid Baumit in Österreich Standort Wopfing Baumit International In 29 Ländern Europas und China Über 38 Produktionsstätten

Mehr

Die Franken Maxit Gruppe Zentral, regional und immer in Ihrer Nähe

Die Franken Maxit Gruppe Zentral, regional und immer in Ihrer Nähe Die Franken Maxit Gruppe Zentral, regional und immer in Ihrer Nähe maxit nord maxit ost maxit süd Die Franken Maxit Gruppe ZDF: Zahlen, Daten, Fakten Mitarbeiter: mehr als 500 Mitarbeiter Stammhaus: Azendorf,

Mehr

Einfach clevere Baustoffe. BRANDSCHUTZMASSNAHMEN FÜR WDVS MIT EPS-DÄMMSTOFF GÜLTIG SEIT

Einfach clevere Baustoffe. BRANDSCHUTZMASSNAHMEN FÜR WDVS MIT EPS-DÄMMSTOFF GÜLTIG SEIT Einfach clevere Baustoffe. BRANDSCHUTZMASSNAHMEN FÜR WDVS MIT EPS-DÄMMSTOFF GÜLTIG SEIT 01. 01. 2016 www.quick-mix.de SCHUTZZONE RAUMBRAND 1 SCHUTZZONE RAUMBRAND 1.1 AUSGANGSLAGE Mit den bisher bestehenden

Mehr

- Technische Vorbemerkungen -

- Technische Vorbemerkungen - Mauerwerk aus KS-Quadro und KS-Quadro E - Technische Vorbemerkungen - Technische Vorbemerkungen für Mauerwerk aus KS-Quadro und KS-Quadro E Sofern in den Ausführungsplänen oder den statischen Berechnungen

Mehr

kpa z EPS Boden-Dämmplatte 035 DEO dm Bemessungswert λ = 0,035 W/(mK) Druckspannung σ 10% Paletteninhalt Stück m²/palette /m²

kpa z EPS Boden-Dämmplatte 035 DEO dm Bemessungswert λ = 0,035 W/(mK) Druckspannung σ 10% Paletteninhalt Stück m²/palette /m² EPS Boden-Dämmplatte **Elementgröße: 1.210 x 610 mm Deckfläche: 1.200 x 600 mm oberseitig 19 mm Holzspanplatte V100 E1-P3 EPS: umlaufend Nut- & Federverbindung Druckbelastbares bzw. bedingt druckbelastbares

Mehr

Fugen im Zusammenhang mit Brandschutz

Fugen im Zusammenhang mit Brandschutz Empfehlung PAV-F 01:2012 Fugen im Zusammenhang mit Brandschutz Ausgangslage Der bauliche Brandschutz hat zum Ziel, die Ausbreitung von Feuer, Hitze und Rauch im Gebäude zu begrenzen oder zu verzögern.

Mehr

OIB-Richtlinien Brandschutz

OIB-Richtlinien Brandschutz OIB-Richtlinien Brandschutz Änderungen in der Ausgabe 2015 HR Arch.(r) Dipl.- Ing. Franz Vogler Bmstr. Ing. Karl Poschalko 12.04.2016 Gebäudeklassen Gebäudeklasse 1 maximal zwei Wohnungen (bislang eine)

Mehr

Anlage 3.6/01 zur Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen (LAR)

Anlage 3.6/01 zur Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen (LAR) Die in dieser Anlage zur Liste der Technischen Baubestimmungen vorgenommenen Änderungen, Ergänzungen oder Ausnahmen gehören zum Inhalt der nachfolgend abgedruckten, als Technische Baubestimmung eingeführten

Mehr

Anwendung von Bauprodukten im Brandschutz. Michael Binz, Geschäftsbereichsleiter Brandschutz Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen VKF, Bern

Anwendung von Bauprodukten im Brandschutz. Michael Binz, Geschäftsbereichsleiter Brandschutz Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen VKF, Bern Anwendung von Bauprodukten im Brandschutz Michael Binz, Geschäftsbereichsleiter Brandschutz Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen VKF, Bern Inhalt Inverkehrbringen / Anwenden von Bauprodukten im Brandschutz

Mehr

Anlage G zur Liste der Technischen Baubestimmungen; Ministerialblatt vom 12. Dezember 2006 S. 224

Anlage G zur Liste der Technischen Baubestimmungen; Ministerialblatt vom 12. Dezember 2006 S. 224 Anlage G zur Liste der Technischen Baubestimmungen; Ministerialblatt vom 12. Dezember 2006 S. 224 Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen (Leitungsanlagenrichtlinie - LAR

Mehr

Bauten in Holz Brandschutz Anforderungen

Bauten in Holz Brandschutz Anforderungen Fachveranstaltung Brandsicherheit und Holz Bauten in Holz Brandschutz Anforderungen Lignum, Holzwirtschaft Schweiz Inhalt Flucht- und Rettungswege Tragwerke und Brandabschnitte Schutzabstände Brandmauern

Mehr

Brandriegel in Wärmedämm-Verbundsystemen

Brandriegel in Wärmedämm-Verbundsystemen Seite 1 Brandriegel in Wärmedämm-Verbundsystemen Ausführungsvarianten zum Brandriegel für schwerentflammbare WDVS mit einer Dämmung aus schwerentflammbarem Polystyrol-Hartschaum (DIN 4102-B1) mit Dämmstoffdicken

Mehr

Alba. Alba. Alba Systeme. Kurzübersicht

Alba. Alba. Alba Systeme. Kurzübersicht Systeme Kurzübersicht Systeme. R w Einheit db Min. m m mm kg/m 2 Massive Vollgipsplattenwände, einschalig A60 36 (-1; -3) 90 3.00 1) 3.00 1) 60 60 A80 38 (-1; -3) 180 4.00 1) 4.00 1) 80 80 A100 40 (0;

Mehr

Installateurinformation 3/2007 Leitungsanlagenrichtlinie (LAR) und Kundenauftrag für Gerätewechsel

Installateurinformation 3/2007 Leitungsanlagenrichtlinie (LAR) und Kundenauftrag für Gerätewechsel EnBW Regional AG EnBW Regional AG Postfach 10 12 43 70011 Stuttgart Name Bereich Telefon Telefax E-Mail An alle Arbeitsmappenbesitzer der EnBW Regional AG Ihr Netzkundenbetreuer Kriegsbergstraße 32 70174

Mehr

LÖSUNG UNBRENNBARE DECKENDÄMMUNG. Wärme-, Schall- und Brandschutz für Decken in Kellern und Parkgaragen

LÖSUNG UNBRENNBARE DECKENDÄMMUNG. Wärme-, Schall- und Brandschutz für Decken in Kellern und Parkgaragen LÖSUNG UNBRENNBARE DECKENDÄMMUNG Wärme-, Schall- und Brandschutz für Decken in Kellern und Parkgaragen WAS IST PROMASPRAY T Die unbrennbare und schallabsorbierende Sprühdämmung für die Kellerdecke Promaspray

Mehr

SCHRECKEN IN DER NACHT. 3 Foto: Spreepicture

SCHRECKEN IN DER NACHT. 3 Foto: Spreepicture KOMPETENZPROFIL Ausbildung Redakteur an Tageszeitungen 1977 1979 Universität Freie Universität Berlin 1979-1980 Technische Universität Berlin 1980 1987 Berufsausübung Freischaffender Architekt seit 1989

Mehr

Universität Siegen FB Bauingenieurwesen Prüfung Brandschutz Uni-/Master-Studiengang (2,0 h) Prof. Dr.-Ing. Falke

Universität Siegen FB Bauingenieurwesen Prüfung Brandschutz Uni-/Master-Studiengang (2,0 h) Prof. Dr.-Ing. Falke Universität Siegen FB Bauingenieurwesen Prüfung Brandschutz Uni-/Master-Studiengang (2,0 h) Prof. Dr.-Ing. Falke 26.09.2008 Name, Vorname: Matr.-Nr.: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Σ

Mehr

Brandschutz bei Lüftungstechnischen Anlagen, Brandschutzklappen, Abschottungen

Brandschutz bei Lüftungstechnischen Anlagen, Brandschutzklappen, Abschottungen Brandschutz bei Lüftungstechnischen Anlagen, Brandschutzklappen, Abschottungen IBS-Institut für Brandschutztechnik und Sicherheitsforschung GmbH Mayr Konrad Prüftechniker Anforderungen beim Durchdringen

Mehr

Innenwärmedämmung kapillarinaktive, diffusionsoffene Systeme. Walter Schläpfer, eidg. dipl. Gipsermeister / Fachexperte SMGV

Innenwärmedämmung kapillarinaktive, diffusionsoffene Systeme. Walter Schläpfer, eidg. dipl. Gipsermeister / Fachexperte SMGV Innenwärmedämmung kapillarinaktive, diffusionsoffene Systeme Walter Schläpfer, eidg. dipl. Gipsermeister / Fachexperte SMGV Agenda 1. Systemtypische Besonderheiten 2. Ausführungstechnische Voraussetzungen

Mehr

Warum Brandschutz bei Außenwärmedämmung??

Warum Brandschutz bei Außenwärmedämmung?? MARMORAN Architekten- und Unternehmertage 2015 in Bern und Luzern Warum Brandschutz bei Außenwärmedämmung?? Dipl.-Phys. I. Kotthoff 1 Brandszenarien an der Gebäudeaußenwand Strahlung 1. Brand Brand eines

Mehr

EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2009/29

EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2009/29 (19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 2 078 538 A1 (43) Veröffentlichungstag: 15.07.2009 Patentblatt 2009/29 (21) Anmeldenummer: 08170250.8 (51) Int Cl.: A62C 2/06 (2006.01) A62C 3/07 (2006.01)

Mehr

Die nicht brennbare und druckfeste Sockeldämmung

Die nicht brennbare und druckfeste Sockeldämmung Multipor Sockeldämmplatte Die nicht brennbare und druckfeste Sockeldämmung Ohne Brandriegel! Bei einheitlichem WDVS-Aufbau mit Multipor Multipor Sockeldämmplatte Unter härtesten Bedingungen besonders leistungsfähig

Mehr