DAS GEWICHT DER FAMILIEN IN LINZ

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1 Unter dem Titel Die Vermessung der Stadt hat eine Arbeitsgruppe der ÖVP Linz ( Kompass Linz 2030 ) jetzt eine umfassende Grundlagenstudie über die soziologischen, sozialen und ökonomischen Bedingungen in Linz erstellt. Die Ergebnisse und Schlussfolgerungen zum Themenkreis Familie präsentieren heute die Klubobleute Mag. Thomas Stelzer und Mag. Bernhard Baier. Grundsätzlich zeigt die Studie, 1) dass Ehe und Familie insbesondere auch in Linz längst keine Auslaufmodelle sind, 2) dass es im Zuge demographischer Trends, Wanderungsströme und auch der Preisindex-Entwicklungen aber neue Herausforderungen für die politischen Ebenen gibt. Dass Familie ein Wert mit Bestand ist, zeigen aktuelle Meinungserhebungen: in einer market-studie vom Jänner 2012 geben 83 % der Menschen an, sich wohl zu fühlen, wenn es in Familie und Partnerschaft gut läuft. Damit liegt das Zusammenleben im Wellness-Ranking auf Platz 1 vor Gesundheit, dem Einkommen und Zeit für Hobbies. In der Jugend-Wertestudie 2011 liegt die Familie im Bedeutungs-Ranking ebenfalls an der Spitze (82%), gefolgt von Freunden & Bekannten sowie dem Freizeitsektor. Weniger erfreulich sind dagegen die Erebnisse einer neuen Erhebung (2013) zur Familienfreundlichkeit Österreichs: nur 31 % der Befragten bescheinigen Österreich diese Qualität. DAS GEWICHT DER FAMILIEN IN LINZ Die Linzer Gesamtbevölkerung ist um 4,7 % von auf angewachsen. Hohe Zuwächse zeigen sich dabei in der Zahl der Jährigen (+10,7 %) sowie in der Zahl der 60+ (+7,0 %). Beachtlich ist auch der Zuwachs bei den 0-5-Jährigen (+8,2 %). Unterdurchschnittlich zugelegt hat dagegen der gesellschaftliche Mittelbau (20-39: +0,7 %). PK FAMILIEN-MONITORING 29. JÄNNER 2012 Seite 1

2 LINZ VERLIERT DIE JUNGFAMILIEN Das neue Familien-Monitoring der ÖVP Linz beinhaltet auch eine Sonderauswertung der Wanderungsbilanz nach Nationalitäten und Altersgruppen. Es zeigt sich, dass Linz anhaltend junge inländische Familien mit ihren Kindern an das Umland verliert: während Linz auf der Suche nach Ausbildung in der Altersgruppe der Jährigen hohen Zulauf verzeichnet, verliert Linz in der Zeit danach (27-39-Jährige) viele Einwohner an das Umland und dazu auch deren Nachwuchs (0-17-Jährige): Wie groß diese Abwanderungs-Problematik ist, zeigt der Vergleich mit den anderen Landeshauptstädten. Dieser zeigt, dass Linz in den Altersgruppen der Jährigen und der 0-17-Jährigen die höchsten Abwanderungsverluste aller österreichischen Landeshauptstädte zu verzeichnen hat: PK FAMILIEN-MONITORING 29. JÄNNER 2012 Seite 2

3 WANDERUNGSSALDO MIT UMLAND NACH ALTERSGRUPPEN Saldo/ Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 75+ Linz -10,20 38,25-8,69-2,72-1,77-4,66 Wien -6,98 28,65-4,09-4,12-2,81-5,01 Innsbruck -6,79 47,88-8,67-1,59-1,20-4,24 Graz -5,90 60,30-7,85-2,92-2,43-10,40 Salzburg -4,54 12,91-4,37-0,13-1,29-6,77 Bregenz 1,00-12,51-1,73-0,64-0,25 2,16 Klagenfurt 2,65 12,34 4,66 0,97 0,11-4,15 St. Pölten 7,11 13,22 3,86 2,31-0,26-2,96 Eisenstadt 9,61 21,61 13,41 7,68 6,00 11,17 Diese Daten der Statistik Austria zeigen, dass Linz bei den Jährigen im Schnitt pro Jahr und pro Einwohner 8,7 Personen durch Abwanderung in das Umland verloren hat. Bei den 0-17-Jährigen beträgt diese Abwanderungsrate 10,2 Personen/1.000 Einwohnern. Das hat Auswirkungen auf die Zusammensetzung der Gesellschaft: Linz weist bei den Inländern gegenüber dem Landes-Schnitt geringere Bevölkerungsanteile der 0-15-Jährigen, der Jährigen und der Jährigen auf: PK FAMILIEN-MONITORING 29. JÄNNER 2012 Seite 3

4 HOHER STELLENWERT DER EHE IN LINZ Linz weist laut Statistik Austria 2011 mit 5,23 Eheschließungen pro Einwohner österreichweit die zweithöchste Eheschließungsrate auf. Bei der Scheidungsrate liegt Linz mit 2,14 Scheidungen/1.000 Einwohnern dagegen im Mittelfeld der Bezirke Österreichs beispielsweise hinter Regionen wie Wiener Neustadt (2,98), Wien (2,83), Wels (2,44), Graz (2,36), Eisenstadt (2,29), St. Pölten (2,35) oder auch Linz-Land (2,28). Ehepaare sind in Linz auch der sichere Hort für Kinder: laut Volkszählung entfallen 63 Prozent der Familien mit unter-15-jährigen Kindern auf Ehepaare, 23 % auf Alleinerzieherinnen und 12 % auf Lebensgemeinschaften: PK FAMILIEN-MONITORING 29. JÄNNER 2012 Seite 4

5 Was die Entwicklung der Haushalts-Strukturen anbelangt, liegen für Linz schon gesicherte Daten und Prognosen vor. Diese zeigen, dass die Zahl der Haushalte in Linz von auf steigen wird (+8,9 %). Überdurchschnittlich stark zulegen werden Haushaltsgrößen ab 3 Personen. Die Zahl der Single-Haushalte steigt im Trend (+8,4 %). Damit bleibt die Single Quote mit 45,5 % (2009) und 45,3 % (2030) stabil. Deutliche Unterschiede zwischen urbanen Räumen ( Einwohner) und Landgemeinden (bis Einwohner) zeigen sich, wie nicht anders zu erwarten, bei der Generationen-Struktur: urbane Räume weisen mit 42,8 % eine deutlich höhere Quote an 1-Generationen-Haushalten auf als ländliche Regionen (34,7 %). Umgekehrt ist die Quote der 2-Generationen- und 3-Generationen-Haushalte in den ländlichen Regionen mit 60 % bzw. 5,4 % merklich höher als in urbanen Räumen (55 % bzw. 2,5 %). Damit verbundene Unterschiede und Herausforderungen ergeben sich in den urbanen Räumen hinsichtlich Organisation der Kinderbetreuung, Hausaufgabenbetreuung und auch hinsichtlich Organisation von Pflege & Betreuung. PK FAMILIEN-MONITORING 29. JÄNNER 2012 Seite 5

6 DIE FRAUEN-BESCHÄFTIGUNG STEIGT WEITER Die Erwerbsquote der Frauen ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen und liegt in Linz mittlerweile bei 68 % der jährigen Frauen. Eine Prognose der Österreichischen Raumordnungskonferenz (ÖROK) geht davon aus, dass die Zahl der berufstätigen Linzerinnen in den nächsten Jahren weiter steigen wird und damit die qualitative und quantitative Herausforderung bei der Entwicklung der öffentlichen Kinderbetreuung. Allerdings liegen die Erwerbs-Zuwächse bei Müttern im Alter von 20 bis 34 Jahren mit +2,6 % und bei Müttern im Alter von 35 bis 49 Jahren mit +0,5 % deutlich unter der sich abzeichnenden Erwerbs-Dynamik unter den Linzer Frauen 50+. Die ÖROK geht in ihrer Prognose davon aus, dass die Zahl der berufstätigen Linzerinnen 50+ im Jahr 2030 mit um 42 % höher sein wird als 2009 (6.992). Für das Jahr 2050 setzt ÖROK diesen Zuwachs in der Linzer Frauen-Berufstätigkeit 50+ gegenüber 2009 sogar mit +88 % an. Verbunden damit sind wiederum Herausforderungen in der Sicherung von Erwerbsmöglichkeiten und Gesundheit sowie in der Pflege älterer Frauen. PK FAMILIEN-MONITORING 29. JÄNNER 2012 Seite 6

7 DIE EINKOMMEN UND DIE HAUSHALTS-KOSTEN Schließlich durchleuchtet das neue Familien-Monitoring der ÖVP Linz auch noch die Einkommens- und Ausgaben-Situation in den Familien. Basis waren dabei Daten von Statistik Austria, WIFO und Eurostat. Im Kern geht es in dieser monetären Analyse zunächst darum, aufzuzeigen, in welchem finanziellen Ausmaß sich Kinder (mit steigender Zahl) auf die Verbrauchsausgaben und damit auf das Haushaltsbudget auswirken. Dabei stützte sich die Arbeitsgruppe auf das Äquivalenz-Modell von WIFO bzw. Eurostat. Darin werden Indikatoren angeboten, die ausgehend vom 1- Personen- bzw. 2-Personen-Haushalt angeben, um wie viel höher das Einkommen von Kinder-Haushalten sein muss, um auf das gleiche monetäre Wohlstands-Niveau zu kommen wie die Haushalte ohne Kinder. ÄQUIVALENZ-EINKOMMEN NACH HAUSHALTSGRÖSSEN Errechnung direkte Kinderkosten Einkommen Faktor EU Faktor WIFO Äquivalent EU Äquivalent WIFO HH 1 Erwachsener + 1 Kind 1.760,00 1,3 1, , ,36 HH 1 Erwachsener + 2 Kinder 1.760,00 1,6 1, , ,85 HH 2 Erwachsene + 1 Kind 3.231,00 1,2 1, , ,69 HH 2 Erwachsene + 2 Kinder 3.231,00 1,4 1, , ,87 HH 2 Erwachsene + 3 Kinder 3.231,00 1,6 1, , ,36 Die Äquivalenz-Faktoren weisen zwischen dem EU-Modell und dem WIFO- Modell keine großen Unterschiede auf. Beide Modelle gehen davon aus, dass bei Alleinerziehenden das Haushaltseinkommen zur Wohlstands- Sicherung mit dem 1. Kind auf das 1,3-Fache und mit dem 2. Kind auf das 1,6-Fache steigen muss. Bei 2-Personen-Haushalten beträgt diese notwendige Progression vom 1. bis zum 3. Kind: 1,2 / 1,4 / und 1,6. Für noch detailliertere Analysen bietet das WIFO auch noch eine Feingliederung dieser Bewertungsfaktoren für Haushaltseinkommen an: PK FAMILIEN-MONITORING 29. JÄNNER 2012 Seite 7

8 NOTWENDIGE EINKOMMENSERHÖHUNG 2-PERSONEN-HAUSHALT MIT KIND(ERN) (Quelle: WIFO) 1 Kind 1,165 1 Kind bis 10 Jahre 1,120 1 Kind Jahre 1,209 2 Kinder 1,338 2 Kinder bis 10 Jahre 1,238 1 Kind bis Kind Jahre 1,334 2 Kinder Jahre 1,442 3 Kinder 1,518 3 Kinder bis 10 Jahre 1,351 2 Kinder bis Kind Jahre 1,453 1 Kind bis Kinder Jahre 1,569 3 Kinder Jahre 1,698 Dieser errechnete monatliche Finanzbedarf der Haushalte wurde schließlich mit den tatsächlichen Einkommen saldiert und durch die Zahl der vorhandenen Kinder dividiert Ergebnis sind dann die jeweiligen Zusatzkosten der Familien pro Kind und Monat. Bei Alleinerziehenden liegen diese Kosten je nach Modell zwischen 527,00 Euro und 580,00 Euro. In 2-Eltern-HH liegen die direkten Zusatzkosten/Kind monatlich zwischen 550,00 und 650,00 Euro. Im Durchschnitt ergibt die Analyse nach EU-Modell monatliche Kinderkosten von knapp 600 Euro, die Analyse nach WIFO-Modell ergibt 560,00 Euro. DIREKTE KINDERKOSTEN PRO MONAT IM HAUSHALT Errechnung direkte Kinderkosten Einkommen Äquivalent EU Äquivalent WIFO Kosten/Kind 1 Kosten/Kind 2 HH 1 Erwachsener + 1 Kind 1.760, , ,36 527,57 580,36 HH 1 Erwachsener + 2 Kinder 1.760, , ,85 527,73 562,93 HH 2 Erwachsene + 1 Kind 3.231, , ,69 645,60 548,69 HH 2 Erwachsene + 2 Kinder 3.231, , ,87 645,85 548,94 HH 2 Erwachsene + 3 Kinder 3.231, , ,36 645,93 559,79 SCHNITT KOSTEN/KIND/MONAT 598,54 560,14 PK FAMILIEN-MONITORING 29. JÄNNER 2012 Seite 8

9 Auf Basis dieser Analyse bestätigt sich die Forderung nach einem steuerlichen Freibetrag für Familien in Höhe von jährlich Euro pro unversorgtem Kind im Familienverband ( Steuerfreies Existenzminimum für Kinder ). Die letzten Signale aus dem Finanzministerium sind dazu durchaus positiv. Im Mai 2012 hat Finanzministerin Maria Fekter diese Möglichkeit für die anstehende Steuerreform angesprochen. Damit könnte endlich ein fairer Ausgleich geschaffen werden zwischen Erwerbstätigen mit und ohne Kinder. Familien mit geringem Einkommen kämen nach wie vor die Transferleistungen zugute. Eine win-win-situation für alle Beteiligten. WOHNBAUFÖRDERUNG SORGT FÜR LEISTBARE MIETEN IN OBERÖSTERREICH Der geförderte Wohnbau in Oberösterreich sorgt auch für verträgliche Wohnungsmieten im Land. So betrug die Durchschnittsmiete für eine Wohnung in Oberösterreich im Jahr 2012 laut dem aktuellen Immobilienpreisspiegel der Wirtschaftskammer Österreich 5,85 Euro pro Quadratmeter und ist damit weit entfernt von der vielfach geforderten Obergrenze von 7 Euro. Im Bundesland Wien betrug die Durchschnittsmiete sogar 8,78 Euro pro Quadratmeter. Vor allem die Wohnbauförderung sorgt hierzulande für niedrige Mieten. So darf die Miete für eine geförderte Neubauwohnung in Oberösterreich zu Beginn nur maximal 3,65 Euro pro Quadratmeter betragen. Auch eine sinnvolle Reduktion von Bauvorschriften trägt wesentlich dazu bei, Mieten in verträglichem Rahmen zu halten. Im Rahmen der eigenen Möglichkeiten wird in Oberösterreich weiter alles unternommen, um Wohnen leistbar zu halten. Die laufenden Reformen im geförderten Wohnbau sichern nicht nur die hohe Bauleistung im Land, sondern machen auch Geldmittel frei, die es uns ermöglichen, gezielt dort PK FAMILIEN-MONITORING 29. JÄNNER 2012 Seite 9

10 Unterstützungsmaßnahmen zu setzen, wo sie gebraucht werden wie etwa durch die Wohnbeihilfe. Hier hat die Oö. Landesregierung erst kürzlich eine finanzielle Verbesserung für Familien mit Kindern und für Mindestpensionisten beschlossen, und zwar durch eine Indexanpassung der Oö. Wohnbeihilfe. Auch heuer ist geplant, den Bau von rund Wohnungen und rund Eigenheimen in Oberösterreich zu fördern und zwar bedarfsorientiert in städtischen und in ländlichen Gebieten. Gerade für junge Familien ist dabei die erfolgte Anhebung der Einkommensgrenzen für die Zuteilung einer Förderung von Vorteil. Vor allem die Schaffung von Eigentum soll jungen Familien auf einfachem, günstigem Weg ermöglicht werden. PK FAMILIEN-MONITORING 29. JÄNNER 2012 Seite 10

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