Ungeachtet dessen gilt, dass Frauen, die sich bewusst von diesem Familienfinanzierungsmodell lösen wollen, anders behandelt werden als Männer.

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1 LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 14. Wahlperiode Drucksache 14/ Neudruck Große Anfrage 32 der Fraktion der SPD Zur Situation von Frauen am Arbeitsmarkt in NRW Der Zugang zum Arbeitsmarkt weist in Deutschland und in NRW geschlechtsspezifische Unterschiede auf. Der Bogen spannt sich über die Berufswahl, die Entlohnung für gleiche Arbeit, die Unterbrechung für Familienzeiten, Familienarbeit und auch Pflegearbeit für Angehörige, den Wiedereinstieg bis hin zur beruflichen Entwicklung und der "Karriere". Frauen sind auch heute noch in nahe zu allen Bereichen des Arbeitsmarktes in Führungspositionen unter-, jedoch bei prekärer Beschäftigung überrepräsentiert. Das in Deutschland immer noch vorherrschende Familienfinanzierungsmodell ist ein Erklärungsansatz für die fehlende Chancengerechtigkeit für Frauen auf dem Arbeitsmarkt. Damit ließe sich aber nur erklären, warum Frauen - mehr oder weniger -freiwillig in bestimmten Bereichen unterrepräsentiert sind. Ungeachtet dessen gilt, dass Frauen, die sich bewusst von diesem Familienfinanzierungsmodell lösen wollen, anders behandelt werden als Männer. Der empirische Hintergrund für diese Erkenntnisse ist diffus. Einzelne Bereiche sind durchaus gut hinterlegt. In anderen Bereichen ist die Erhebung und die Vergleichbarkeit der Daten nicht gesichert. Vielfach erfolgt auch heute noch keine hinreichend geschlechterdifferenzierte Datenerhebung. Die Datenlage bedarf daher einer Konsolidierung und einer Überprüfung des Handlungsbedarfs in Bezug auf eine Verfeinerung der amtlichen Statistik. Datum des Originals: /Ausgegeben: ( ) Die Veröffentlichungen des Landtags Nordrhein-Westfalen sind einzeln gegen eine Schutzgebühr beim Archiv des Landtags Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Postfach , Telefon (0211) , zu beziehen. Der kostenfreie Abruf ist auch möglich über das Internet-Angebot des Landtags Nordrhein-Westfalen unter

2 Vor diesem Hintergrund fragen wir die Landesregierung: I. Ausbildungsmarkt 1. Wie viele Menschen haben in den Jahren 2005, 2006, 2007 und 2008 in Nordrhein- Westfalen erstmalig einen Ausbildungsplatz gesucht? 2. Wie viele waren davon männlich, wie viele weiblich? 3. Wie viele Menschen haben davon tatsächlich einen Ausbildungsplatz erhalten? 4. Wie viele waren davon männlich, wie viele weiblich? 5. Wie viele Jugendliche befanden und befinden sich in den Jahren 2005, 2006, 2007 und 2008 in so genannten "Warteschleifen", in denen sie auf einen regulären Ausbildungsplatz warten oder vorbereitet werden? 6. Wie viele davon sind männlich und wie viele weiblich? 7. Wie viele Jugendliche haben eine Ausbildung bei den staatlich finanzierten Berufskollegs begonnen? 8. Wie viele davon sind männlich und wie viele weiblich? 9. Welche Ausbildungsberufe wurden am häufigsten gewählt? Bitte differenzieren Sie die Antwort nach Geschlecht, nennen Sie dabei die jeweils 10 häufigsten Berufsbilder und den Anteil in Prozent an allen Ausbildungsplätzen des jeweiligen Geschlechts. 10. Welche durchschnittlichen oder tariflichen Ausbildungsvergütungen und Einstiegsgehälter lassen sich den jeweiligen Berufsbildern zuordnen? 11. In welchen dieser Berufgruppen gibt es geltende Tarifvereinbarungen, in welchen nicht? 12. Welche Ursachen sieht die Landesregierung in der nach Geschlechtern differenzierten Häufung der Ausbildungsplätze? 13. Sieht die Landesregierung einen Handlungsbedarf und wenn ja, was beabsichtigt sie zu tun? II. Berufseinsteigerinnen A. Menschen ohne Ausbildung 14. Wie viele Menschen haben in den Jahren 2005, 2006, 2007 und 2008 auch ohne eine Berufsausbildung Zugang zum Arbeitsmarkt gefunden? 15. Wie viele waren davon männlich, wie viele weiblich? 2

3 16. Welche Berufe wurden am häufigsten gewählt? Bitte differenzieren Sie die Antwort nach Geschlecht, nennen Sie dabei die jeweils 5 häufigsten Berufsbilder oder Tätigkeiten und den Anteil in Prozent an allen insoweit neu begründeten Arbeitsverhältnissen des jeweiligen Geschlechts. 17. Welche durchschnittlichen oder tariflichen Vergütungen lassen sich den jeweiligen Berufsbildern oder Tätigkeiten zuordnen? 18. Wie hoch war in den jeweiligen Jahren - nach Geschlechtern differenziert - der Anteil der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse? B. Nach abgeschlossener Berufsausbildung 19. Wie viele Menschen finden nach Abschluss ihrer Berufsausbildung innerhalb eines Jahres einen Arbeitsplatz? 20. Wie viele waren davon männlich, wie viele weiblich? 21. Wie hoch war - nach Geschlechtern differenziert - der Anteil an den abgeschlossenen Berufsausbildungen? 22. Wie hoch war - nach Geschlechtern differenziert - der Anteil der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse? 23. Wie vielen gelingt der Einstieg in ihrem erlernten Beruf nach Geschlechtern differenziert? III. Familienphase 24. Wie viele Menschen haben in den Jahren 2005, 2006, 2007 und 2008 aus einem aktiven Beschäftigungsverhältnis heraus eine Familienphase begonnen? 25. Wie viele waren davon männlich, wie viele weiblich? 26. Wie lange war die Phase der Erwerbstätigkeit vor der Phase der Familienarbeit nach Geschlechtern differenziert? 27. Wie lange ist die Familienphase nach Geschlechtern differenziert? IV. Wiedereinstieg 28. Wie viele Menschen haben in den Jahren 2005, 2006, 2007 und 2008 aus einer Familienphase heraus ein Beschäftigungsverhältnis begonnen oder wieder aufgenommen? 29. Wie viele waren davon männlich, wie viele weiblich? 3

4 30. Wo münden die Menschen nach der Phase der Familienarbeit ein nach Geschlechtern differenziert? (Im erlernten Beruf? / In anderen Erwerbsbereichen? Qualifiziert oder ungelernt?) 31. Wie münden die Menschen wieder ein nach Geschlechtern differenziert? (Teilzeit? / Vollzeit?) 32. Wie viele Frauen, die zuvor in Vollzeit beschäftigt waren, steigen nach der Erziehungszeit (12 bzw. 14 Monate) wieder in Vollzeit in den alten Beruf ein? 33. Wie viele Frauen, die zuvor in Vollzeit beschäftigt waren, steigen nach der Erziehungszeit (12 bzw. 14 Monate) wieder in Teilzeit in den alten Beruf ein? 34. Wie viele Frauen, die zuvor in Vollzeit beschäftigt waren, steigen nach der Erziehungszeit (12 bzw. 14 Monate) als geringfügig Beschäftigte wieder in den alten Beruf ein? 35. Wie viele Frauen, die zuvor in Vollzeit beschäftigt waren, steigen nach der Erziehungszeit (12 bzw. 14 Monate) aus dem Beschäftigungsverhältnis aus? 36. Wie sehen die Ergebnisse zu den Fragen bei Männern aus, die 2 bzw. 12 Monate Erziehungszeit in Anspruch genommen haben? 37. worin sieht die Landesregierung die Ergebnisse aus den 5 vorangegangenen Fragen begründet? 38. Wie viele Frauen, die zuvor in Vollzeit beschäftigt waren, steigen nach der Elternzeit (3 Jahre) wieder in Vollzeit in den alten Beruf ein? 39. Wie viele Frauen, die zuvor in Vollzeit beschäftigt waren, steigen nach der Elternzeit (3 Jahre) wieder in Teilzeit in den alten Beruf ein? 40. Wie viele Frauen, die zuvor in Vollzeit beschäftigt waren, steigen nach der Elternzeit (3 Jahre) als geringfügig Beschäftigte wieder in den alten Beruf ein? 41. Wie viele Frauen, die zuvor in Vollzeit beschäftigt waren, steigen nach der Elternzeit (3 Jahre) aus dem Beschäftigungsverhältnis aus? 42. Worin sieht die Landesregierung die Ergebnisse aus den 4 vorangegangenen Fragen begründet? V. Teilzeitbeschäftigung 43. Wie viele Menschen waren in den Jahren 2005, 2006, 2007 und 2008 teilzeitbeschäftigt? 44. Wie viele waren davon jeweils männlich, wie viele weiblich? 45. Wie viele waren davon jeweils unterhälftig beschäftigt? 46. Wie viele waren davon jeweils männlich, wie viele weiblich? 4

5 VI. Frauen in Führungspositionen 47. Welche Daten werden in öffentlichen und öffentlich zugänglichen Statistiken über die Repräsentanz von Frauen in Führungspositionen erhoben? 48. Welche Datenlage ergibt sich dabei jeweils für den öffentlichen Dienst, für Großunternehmen, für den Bereich KMU für Handwerk und für den Einzelhandel? 49. Welche Definition des Begriffs Führungsposition liegt den Statistischen Erhebungen jeweils zugrunde? VII. Frauen in Prekären Beschäftigungsverhältnissen A. Allgemein 50. Wie hoch war der Anteil der Mini- und der Midijobverhältnisse an den gesamten Arbeitsverhältnissen in NRW in den Jahren 2005, 2006, 2007 und 2008? 51. Wie viele waren davon jeweils männlich, wie viele weiblich? 52. Wie viele Arbeitsstunden haben die so Beschäftigten im Durchschnitt wöchentlich geleistet? 53. Wie viele Beschäftigte erhielten in 2008 einen Stundenlohn von weniger als 7,50? 54. Wie viele waren davon männlich, wie viele weiblich? 55. Wie viele Vollzeitbeschäftigte nach Geschlechtern differenziert gibt es in den unter B bis H aufgelisteten Bereichen? B. Einzelhandel 56. Wie hoch war der Anteil der Mini- und der Midijobverhältnisse an den Arbeitsverhältnissen im Einzelhandel in NRW in den Jahren 2005, 2006, 2007 und 2008? 57. Wie viele waren davon jeweils männlich, wie viele weiblich? 58. Wie viele Arbeitsstunden haben die so Beschäftigten im Durchschnitt wöchentlich geleistet? 59. Wie viele Beschäftigte erhielten in 2008 einen Stundenlohn von weniger als 7,50? 60. Wie viele waren davon männlich, wie viele weiblich? C. Pflegeberufe 61. Wie hoch war der Anteil der Mini- und der Midijobverhältnisse an den Arbeitsverhältnissen im Bereich der Pflegeberufe in NRW in den Jahren 2005, 2006, 2007 und 2008? 5

6 62. Wie viele waren davon jeweils männlich, wie viele weiblich? 63. Wie viele Arbeitsstunden haben die so Beschäftigten im Durchschnitt wöchentlich geleistet? 64. Wie viele Beschäftigte erhielten in 2008 einen Stundenlohn von weniger als 7,50? 65. Wie viele waren davon männlich, wie viele weiblich? D. Gastronomie 66. Wie hoch war der Anteil der Mini- und der Midijobverhältnisse an den Arbeitsverhältnissen in der Gastronomie in NRW in den Jahren 2005, 2006, 2007 und 2008? 67. Wie viele waren davon jeweils männlich, wie viele weiblich? 68. Wie viele Arbeitsstunden haben die so Beschäftigten im Durchschnitt wöchentlich geleistet? 69. Wie viele Beschäftigte erhielten in 2008 einen Stundenlohn von weniger als 7,50? 70. Wie viele waren davon männlich, wie viele weiblich? E. Primarerziehung und Ganztagsangebote 71. Wie viele Grundschulen mit offenen Ganztagsangeboten sind im Schuljahr 2008 / 2009 in Nordrhein-Westfalen vertreten? 72. Welche Trägergruppierungen haben die Organisation und Durchführung der Angebote übernommen? 73. Wie verteilen sich die Angebote auf die einzelnen Trägergruppierungen (kirchliche Träger, Wohlfahrtsverbände, Kinder- und Jugendverbände, andere freie Träger )gemessen an der Zahl der jeweils betreuten Schülerinnen und Schüler? 74. Wie viele Beschäftigungsverhältnisse sind durch die Ganztagsangebote insgesamt entstanden (getrennt nach Geschlecht)? 75. Wie viele Beschäftige erhalten davon Tariflöhne (differenziert nach Geschlecht)? 76. Wie viele Beschäftigungsverhältnisse sind davon sozialversicherungspflichtig (getrennt nach Geschlechtern)? 77. Wie viele Beschäftigungsverhältnisse entfallen auf Vollzeit, überhälftige und unterhälftige Beschäftigte (getrennt nach Geschlechtern). 78. Wie hoch ist der Anteil der durch Honorarkräfte geleisteten Angebote an der geleisteten Gesamtstundenzahl (getrennt nach Geschlechtern)? 6

7 79. Wie hoch war der Anteil der Mini- und der Midijobverhältnisse an den Arbeitsverhältnissen in den offenen Ganztagsgrundschulen in NRW in den Jahren 2005, 2006, 2007 und 2008? 80. Wie viele waren davon jeweils männlich, wie viele weiblich? 81. Wie viele Arbeitsstunden haben die so Beschäftigten im Durchschnitt wöchentlich geleistet? 82. Wie viele Beschäftigte erhielten in 2008 einen Stundenlohn von weniger als 7,50? 83. Wie viele waren davon männlich, wie viele weiblich? 84. Wie beantworten sich die Fragen 62 bis 71 differenziert nach den Trägergruppierungen aus der Antwort auf Frage 61? F. Industrielle Berufe 85. Wie hoch war der Anteil der Mini- und der Midijobverhältnisse an den Arbeitsverhältnissen im Bereich der industriellen Berufe in NRW in den Jahren 2005, 2006, 2007 und 2008? 86. Wie viele waren davon jeweils männlich, wie viele weiblich? 87. Wie viele Arbeitsstunden haben die so Beschäftigten im Durchschnitt wöchentlich geleistet? 88. Wie viele Beschäftigte erhielten in 2008 einen Stundenlohn von weniger als 7,50? 89. Wie viele waren davon männlich, wie viele weiblich? G. Technische Berufe 90. Wie hoch war der Anteil der Mini- und der Midijobverhältnisse an den Arbeitsverhältnissen im Bereich der technischen Berufe in NRW in den Jahren 2005, 2006, 2007 und 2008? 91. Wie viele waren davon jeweils männlich, wie viele weiblich? 92. Wie viele Arbeitsstunden haben die so Beschäftigten im Durchschnitt wöchentlich geleistet? 93. Wie viele Beschäftigte erhielten in 2008 einen Stundenlohn von weniger als 7,50? 94. Wie viele waren davon männlich, wie viele weiblich? 7

8 H. Handwerk 95. Wie hoch war der Anteil der Mini- und der Midijobverhältnisse an den Arbeitsverhältnissen im Bereich des Handwerks in NRW in den Jahren 2005, 2006, 2007 und 2008? 96. Wie viele waren davon jeweils männlich, wie viele weiblich? 97. Wie viele Arbeitsstunden haben die so Beschäftigten im Durchschnitt wöchentlich geleistet? 98. Wie viele Beschäftigte erhielten in 2008 einen Stundenlohn von weniger als 7,50? 99. Wie viele waren davon männlich, wie viele weiblich? Hannelore Kraft Carina Gödecke Britta Altenkamp Ute Schäfer Rainer Schmeltzer Gerda Kieninger und Fraktion 8

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