Olma Messen St.Gallen Weit mehr als nur Messen
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- Werner Jan Stein
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1 OLMA 75. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung St.Gallen, Oktober 2017 Medientext Autoren: Ralph Engel und Claudia Schmid Olma Messen St.Gallen Weit mehr als nur Messen Die Olma Messen St.Gallen sind vor allem bekannt für ihre grossen Publikumsmessen wie OLMA und OFFA, für ihre Fachmessen wie Tier&Technik oder ihre Gastmessen wie die Brocante St.Gallen und die OCA, Ostschweizer Camping und Freizeit Ausstellung. Sie verfügen aber über ein weiteres Standbein, das massgeblich zum geschäftlichen Erfolg beiträgt: Unter der Regie von CongressEvents St.Gallen finden auf dem Olmagelände über 100 Grossveranstaltungen, Kongresse, Bankette und Kulturevents statt, die zusammengerechnet jährlich Begegnungen zwischen Zehntausenden von Menschen ermöglichen. Die eigenständige Abteilung der Olma Messen St.Gallen bietet eine ausgezeichnete Infrastruktur. Nicht umsonst haben im Rahmen des Swiss Location Awards im Mai 2017 mehr als 8'000 Veranstalter und eine unabhängige Fachjury CongressEvents St.Gallen unter die 10 besten Eventhallen der Schweiz gewählt. Der Ursprung der Olma Messen St.Gallen liegt eindeutig bei der OLMA, der grossen Publikumsmesse im Oktober. Jahre später kamen Messen anderer Veranstalter und weitere Eigenmessen hinzu. Dank des Wachstums und der Profitabilität des Messegeschäftes konnten die OLMA-Verantwortlichen in fixe Infrastrukturbauten investieren. Zu den Meilensteinen gehörte der Bau der Halle 1, dann zeitgleich die Hallen 2 und 3 sowie Ende der 90iger Jahre die Halle 9. Um die Auslastung des Geländes zu optimieren, wurde dieses immer mehr anderen Veranstaltern zur Nutzung vermietet. Ganz allmählich entstand das neue Geschäftsfeld, welches später den Namen CongressEvents St.Gallen erhalten sollte. Neues Geschäftsfeld 1985 erstmals erwähnt Versammlungen, Vereins- und Schulanlässe, Musik- und Sportveranstaltungen oder Instruktionsanlässe sind im Geschäftsbericht der Olma Messen erstmals im Jahre 1985 erwähnt. 22 Anlässe wurden dokumentiert. Ein Jahr später erfolgte die Grundsteinlegung für die Arena sowie die Hallen 2 und 3, welche in den Jahren 1988 und 1989 den Betrieb aufnahmen. Für das Geschäftsfeld der Veranstaltungen waren diese Bauten wegweisend: Als multifunktionale Hallen konzipiert ermöglichten sie es, sowohl Messen wie auch Anlässe verschiedenster Art durchzuführen. Der hohe Ausbaustandard in Kombination mit einer stetig wachsenden Vielfalt mobiler Gestaltungselemente wie Bodenbeläge, Raumunterteilungen, Bestuhlungen sowie grossflächige Dekorelemente erlaubten es, die Hallen mit vertretbarem Aufwand in einen Kongress- oder Bankettsaal zu verwandeln. Spezifische Kundenwünsche wurden gross geschrieben. Diese gestalterische Flexibilität bei Grossveranstaltungen entwickelte sich zu einer strategischen Erfolgsposition,die bis heute überdauert hat. Die Durchführung erfolgreicher Veranstaltungen und Grossanlässe bedingte auch eine gut funktionierende Gastronomie wurde der Säntis Milchverband (Vorgängerorganisation der heutigen Säntis Gastronomie AG) als Partner auserwählt. Vom Februar 1989 fand der erste grosse internationale Kongress mit 800 Personen in der Halle 2 statt. Die stetig wachsende Breast Cancer Conference, die in den Gründungsjahren im Toggenburg stattgefunden hatte, wechselte mit Eröffnung der Halle 2 ins Olma Messegelände. Die noch heute in Fachkreisen weltbekannte St.Gallen
2 International Breast Cancer Conference wuchs in den folgenden Jahren parallel zur Infrastruktur der Olma Messen. Zur Jahrtausendwende registrierten sich weit mehr als Ärzte aus aller Welt für den Kongress. Man kann es als Win-Win-Situation bezeichnen, dass 10 Jahre nach der Erstdurchführung in den Olma Hallen rechtzeitig die Halle 9.1 zur Verfügung stand. Der Brustkrebskongress galt über viele Jahre hinweg als Referenzprojekt und Flaggschiff des noch wenig bekannten Kongressplatzes St.Gallen. Onkologe Prof. Dr. Hans-Jörg Senn lieferte in dieser Zeit wichtige Hinweise zur Funktionserweiterung der Hallen. So beeinflusste er die geplanten Messebauten für Kongressveranstaltungen, in dem er zum Beispiel anregte, die Ausstellungshallen hälftig mit einer schalldichten Trennwand zu unterteilen, um diese für Kongresse mit begleitenden Ausstellungen im Foyer nutzen zu können. Diese Anforderung hatte man in der Halle 2 und später dann in den Halle 9.2 und 9.0 umgesetzt. Nach der offiziellen Einweihungsfeier der Hallen 2 und 3 im August 1989 gelangte am 27. Oktober der erste grössere Bankettanlass in den Olma Hallen zur Durchführung: Zum 100-Jahr-Jubiläum des Kantonalen Gewerbeverbandes waren 580 Gäste geladen gab es bereits 35 Veranstaltungen, drei Jahre später war die Zahl auf 65 geklettert nutzte die St.Galler Kantonalbank die Infrastruktur der Olma Messen St.Gallen für ein Bankett mit über Gästen. Halle 9 verhilft zum Durchbruch im Veranstaltungsgeschäft Der Bau der Halle 9 und deren Eröffnung im Jahre 1999 waren aus Sicht des Kongressund Eventplatzes St.Gallen ganz entscheidend. Die säulenfreie Halle 9.1 hatte rund 25 % mehr Fläche als die nächst grösseren Hallen 2.1 oder 3.1. Zudem war die Halle beinahe doppelt so hoch wie ihre älteren Schwestern. Das Fassungsvermögen von knapp Personen entpuppte sich in den folgenden Jahren für die sich ebenfalls entwickelnden Veranstaltungen wie zum Beispiel die Generalversammlungen regional verankerter Firmen zentral. Nach dem Jahr 2000 waren die Olma Hallen auch immer mehr für nationale Veranstaltungen namhafter Institutionen gefragt. So nutzten beispielsweise die Bankiervereinigung oder der Schweizer Gewerbeverband das Angebot der Olma Messen St.Gallen. Ab 1. Januar 2003 wurden die Leistungen im Veranstaltungsgeschäft unter der eigenen Marke «CongressEvents St.Gallen» angeboten. Ziel des eigenständigen Auftrittes war es, den Bekanntheitsgrad der Leistungen im Kongress- und Veranstaltungsbereich in den relevanten Märkten zu verbessern. Die Verantwortlichen realisierten erste Marketingmassnahmen zur Vermietung der Räumlichkeiten. Drei Jahre später wurde der Geschäftsbereich zu einer eigenständigen Abteilung aufgebaut, welche der Direktion der Olma Messen St.Gallen noch heute direkt rapportiert und seither in der Geschäftsleitung vertreten ist. Zu dieser Zeit entstand auch bei St.Gallen-Bodensee Tourismus neben dem Marketing für den Leisure Tourismus eine Seminar und Kongressabteilung, die heutige St.Gallen Bodensee Convention. Um die internationale Vermarktung der Kongressdestination voranzutreiben, trat St.Gallen dem SCIB (Switzerland Convention Bureau) von Schweiz Tourismus bei. Gemeinsam vermarkten die Partner den Kongressstandort national wie auch international, sei es anlässlich von Messeauftritten an der IMEX in Frankfurt, EMEX in Zürich oder Roadshows in Süddeutschland. Die Zusammenarbeit mit regelmässig wiederkehrenden Veranstaltern intensiviert sich Auch die Zusammenarbeit mit regelmässig wiederkehrenden Veranstaltern intensivierte sich: Grössere Firmen aus der Region entwickelten ihre Generalversammlungen zu wahren Events oder nutzten die Räumlichkeiten für Kunden- und Mitarbeiteranlässe. Regional verankerte Institutionen erkannten das Potential, sich in ihrem Fachgebiet anlässlich von Kongressen auszutauschen. Vor diesem Hintergrund entstanden der ColorectalCongress, das Fachsymposium Gesundheit, die IHK-Herbsttagung oder der Schweizer KMU-Tag fanden zum zweiten Mal die Berufsweltmeisterschaften in St.Gallen statt. Auch als Eventlocation erlangte CongressEvents mit Veranstaltungen wie dem Rosenbergball oder dem 2004 aus der Taufe gehobenen SVC-Unternehmerpreis zunehmende Bekanntheit. 2
3 Im Jahre 2007 brachte CongressEvents ein neues Produkt auf den Markt. Um auf Kundenanfragen schnell und kompetent reagieren zu können, wurden pro Raum unterschiedliche Nutzungsszenarien definiert und dazu je ein «all-inclusive-package» mit den gängigsten Eventdienstleistung geschnürt. Dies steigerte die Effizienz und verbesserte das Preis-Leistungs-Verhältnis. Anlässlich der EURO 08 in der Schweiz und Österreich wurde das Gelände der Olma Messen zu einer der offiziellen, nationalen Fanmeilen. Zu tausenden strömten die Besucher in die «UBSArena» und verfolgten die Spiele in einem auf dem Olma Gelände inszenierten Stadion auf einem riesigen LED- Bildschirm. 2011: Das Wachstum erreicht einen vorläufigen Höhepunkt Im Jahr 2011 erreichte das von CongressEvents angestrebte Wachstum mit einem Jahresumsatz (exklusive Gastronomie) von CHF 6.5 Millionen erstmals einen Höhepunkt, der sich nicht so einfach fortsetzen liess. Es war ein Jahr der Grossveranstaltungen. Wie gewohnt zu den ungeraden Jahren fand der St.Gallen Breast Cancer Congress statt. Hinzu kamen weitere grössere nationale Kongresse, die in der Ostschweizer Metropole stattfanden. Zudem war St.Gallen Austragungsort des Eidgenössischen Musikfestes EMF. Dieses «Eidgenössische» ging als Fest der kurzen Wege in die Annalen ein, wobei das Messegelände wesentlich zum Erfolg beitragen konnte. Das Portfolio der Olma Messen St.Gallen mit Messen und Veranstaltungen brachte die dafür geeigneten Hallen an ihre Kapazitätsgrenzen. Gefragt war demzufolge nicht mehr einzig ein mengenmässiges, sondern vor allem auch ein qualitatives Wachstum. Auch ausserhalb des Kongress- und Messegeländes wurde diese Entwicklung mehr und mehr spürbar. Die Bekanntgabe des Wegzuges des St.Gallen Breast Cancer Congress nach Wien erschütterte 2012 die Region. Mit Teilnehmenden erreichte der Kongress für die Region St.Gallen eine kritische Grösse. Es war weniger die Tagungsinfrastruktur als vielmehr die logistischen Rahmenbedingungen, wie die Hotellerie und die Logistik, welche den Anforderungen seitens der Veranstalter und Sponsoren nicht mehr genügten. Als wäre das nicht genug, musste St.Gallen ein Jahr später einen zweiten Abgang hinnehmen: Der ColorectalCongress verlegte seinen Austragungsort nach München. Die Krise einte aber die Exponenten: Die städtische Standortförderung, St.Gallen-Bodensee Tourismus, Hoteliers St.Gallen-Bodensee und CongressEvents sahen sich gezwungen, ihre Kongressstrategie zu überdenken. Kernelemente der neuen Strategie waren ein gemeinsamer Prozess zur Betreuung von Kongressveranstaltern, ein jährlicher Kredit zur Förderung von Kongressen mit entsprechender Berechnungsgrundlage für allfällige Förderbeiträge sowie eine klare Positionierung, welche Kongresse in den Fokus stellten. Eine erste Trendwende brachte die Rückgewinnung des ColorectalCongresses im Jahre Dass dies trotz Frankenkrise gelang, zeugte davon, dass das Preis-/Leistungsverhältnis am Kongressplatz St.Gallen stimmte. Dies war eine sehr bedeutende Erkenntnis auch im nationalen Wettbewerb, der seit 2015 zunehmend kompetitiver wurde: Destinationen, die früher vor allem auch internationale Kongresse und Veranstaltungen ausgetragen hatten, sahen sich wegen der Währungsproblematik verstärkt gezwungen, auch im Binnenmarkt aktiv zu werden. Andere Destinationen wie Basel oder Bern förderten bewusst aus standortstrategischen Überlegungen die Akquise von Kongressen und stellten hierfür Mittel in Millionenhöhe bereit. Aber nicht nur der Standortwettbewerb intensivierte sich, auch das Kongresswesen selbst hatte sich gewandelt. Während insbesondere Medizinalkongresse früher den geschäftlichen Aspekt ebenso wie das Freizeitvergnügen anpriesen, stehen heute ganz klar die Fortbildung und standespolitische Fragen im Fokus. Der sehr strenge, international gültige Pharmacodex trägt massgebend zu dieser Entwicklung bei. Die pharmazeutischen Firmen verpflichten sich darin, mit den Sponsoringgeldern explizit diese inhaltlichen Kernelemente eines Kongresses zu finanzieren. Gescheiterte und erfolgreich umgesetzte Ausbaupläne Seit Beginn des neuen Jahrtausends hatte es den Olma Messen St.Gallen an zusätzlichen Tagungs- und Seminarräumen gemangelt. Zudem verfügte die Destination St.Gallen nicht über genügend Hotelzimmer. Diese beiden Faktoren verunmöglichten wiederholt die 3
4 Durchführung einzelner Kongresse. Die Olma Messen St.Gallen wollten deshalb vis à vis des Haupteinganges ein neues Kongress- und Konferenzgebäude mit Hotel erstellen. Nach einer mehrjährigen Planungsphase scheiterte jedoch dieses Vorhaben im Jahr 2013 definitiv. Im August 2013 eröffnete CongressEvents St.Gallen hingegen erfolgreich ein zusätzliches Raumangebot, das den Veranstaltern massgeschneiderte Lösungen für ihre Anlässe bot. Bis dahin war CongressEvents St.Gallen vor allem auf grössere Veranstaltungen zwischen 200 bis Besucherinnen und Besucher ausgerichtet. Um auch kleineren Anlässen eine ideale Umgebung zu bieten, wurde in der Halle 9.0 auf rund 1950m2 ein modularer Innenausbau für Veranstaltungen mit 30 bis 200 Personen realisiert. Dadurch wurde das Raumangebot noch grösser und vielseitiger. Je nach Bedarf konnten die einzelnen Räume flexibel genutzt und kombiniert werden, sodass das Platzangebot exakt zu jedem Anlass passte. Die neuen Tagungsräume liessen sich einzeln oder in Kombination als Pauschalpaket buchen. Regionale KMUs konnten die Räume für Kunden- und Mitarbeiteranlässe nutzen. Kongressveranstalter erhielten damit zusätzliche Workshopräume. Jeder der vier Räume bot Platz für 200 Personen mit Konzertbestuhlung, für 100 mit Seminarbestuhlung oder 50 mit U-Bestuhlung. Das Foyer konnte als Empfangs-, Pausen-, Catering- oder Ausstellungsraum für bis zu 800 Gäste genutzt werden. CongressEvent St.Gallen bot in Zusammenarbeit mit der Säntis Gastronomie AG von einfacher Pausenverpflegung bis zum Bankett für jedes Bedürfnis und Budget massgeschneiderte Lösungen an. Damit war erneut ein wichtiger unverzichtbarer Baustein zur Vermarktung des Kongressplatzes St.Gallen erreicht. Denn auch andernorts wurde in dieser Dekade kräftig in die Infrastrukturen investiert. Der Veranstaltungsmarkt in der Schweiz war und ist entsprechend umkämpft. Im Jahr der 75. OLMA steht erneut eine Entscheidung über die bauliche Zukunft der Messeinfrastruktur vor der Türe. Die Halle 9 wird in zwei Jahren 20jährig sein. Die Halle 1 genügt modernen Ansprüchen an eine Messeinfrastruktur nicht mehr. Will die Erfolgsgeschichte des Messeplatzes St.Gallen um weitere Kapitel fortgeschrieben werden, so ist die Realisierung eines heutigen Anforderungen genügenden Neubaus unumgänglich. Das Projekt der Überdeckung der Autobahn A1 vor dem Ostportal des Rosenbergtunnels mit anschliessender Realisierung einer neuen Messe- und Eventhalle führt den Messeplatz in die Zukunft. In den nachfragestarken Monaten könnten zusätzliche Kongresse und Events in St.Gallen stattfinden und nicht zuletzt bestünde die Chance, in der grossen und stützenfreien Halle neue Veranstaltungsformate aus den Bereichen Kultur, Unterhaltung und Sport stattfinden zu lassen. Ein Blick in die Zukunft des Kongress- und Eventgeschäftes Bereits vor einiger Zeit hat CongressEvents St.Gallen Folgendes erkannt: Nachhaltige Erfolgschancen haben Kongresse insbesondere dann, wenn sie auf einer in der Region verankerten Themenführerschaft basieren und diese eine nationale oder gar internationale Beachtung geniesst. Langjährig erfolgreiche Projekte wie der Schweizer KMU-Tag, der ColorectalCongress oder das Fachsymposium Gesundheit illustrieren dies. CongressEvents hat vor diesem Hintergrund geprüft, ob in anderen regional verankerten Themenführerschaften ein Kongresspotential schlummert. Auf diese Weise gelang es, neue Kongressformate zu entwickeln und zu etablieren, wie zum Beispiel der St.Galler Demenz Kongress, die St.Galler Energie-Tage oder die Faszination Holzbau, bei denen CongressEvents St.Gallen auch die Rolle eines Co-Veranstalter einnimmt. Anders gelagert sind die Herausforderungen im Geschäftszweig der Events. «Raum für Erlebnisse» lautet der aktuelle Claim von CongressEvents. Er steht für das Ziel, die Veranstaltungen so zu inszenieren, dass diese bei den Gästen bleibende Erinnerungen hinterlassen. An diesem Punkt differenziert sich die Live Communication auch von anderen Formen der Kommunikation und wird mit diesem Anspruch auch in der zunehmend digitalisierten Welt ihren Stellenwert wahren können. Voraussetzung ist natürlich, dass Botschaften und Inhalte bei den Gästen gezielt platziert werden können. Damit dies gelingt, braucht es einerseits eine gekonnte Inszenierung des Raumes und 4
5 andererseits eine durchdachte Dramaturgie. Diese szenografischen Disziplinen haben sich die Olma Messen St.Gallen in letzten Jahren erarbeitet. Es bleibt heute wie auch in Zukunft eine stete Herausforderung, diese Kenntnisse gezielt in die Planung von Anlässen einfliessen zu lassen und den Puls der Zeit stetig zu verfolgen. Die technische Infrastruktur: Vom Diaschlitten zur Edge Blending Technologie Um konkurrenzfähig zu bleiben, galt es für CongressEvents St.Gallen die technische Infrastrukur immer wieder auf dem neusten Stand zu halten. Bereits die Einführung der CAD-Planung im Jahre 1992 war bedeutend. Die Planarbeiten auf dem Reissbrett gehörten damit der Vergangenheit an, was deutliche Fortschritte in der Effizienz, in Kreativität, aber auch in der Variabilität brachte. Bis Mitte der 90-er Jahre standen bei medizinischen Kongressen standardmässig Diaprojektoren im Einsatz. Mittels der kleinen, weiss umrandeten Diapositive illustrierten Ärzte ihre Fallstudien. Während heute die Frage des Signaltyps diskutiert wird, trieb damals die Referierenden die Frage nach dem Typ des Diaschlittens um. Welcher Magazintyp passt in den Diaprojektor, ohne dort zu verklemmen? Verklemmte Diabilder galten zu jener Zeit als technischer Zwischenfall. Der Hellraumprojektor ergänzte das Referentenpodium. Gut gestaltete Folien galten heute wie damals als Voraussetzung für einen guten Vortrag. Viele Schulungs- und Kongressteilnehmende erinnern sich noch an die ersten Beamereinsätze. Die Ungewissheit, ob der Beamer das PC-Signal auch erkennt, ist noch gegenwärtig. In den Anfangszeiten dieser neuen Technologie setzten die Olma Messen St.Gallen in der Bildtechnik komplett auf externe Partner und verzichteten auf eigene Gerätschaften. Dies änderte sich im Jahre Nach einem längeren Evaluationsprozess beschloss die Genossenschaft, umfassend in die Veranstaltungstechnik zu investieren. Anschaffungen in der Ton-, Licht- und Bildtechnik ermöglichten nun herkömmliche Veranstaltungen ohne Live-/Kamerabild selbst zu betreiben. Dies hatte auch personelle Konsequenzen: Die Stelle des Leiters der technischen Dienstleistungen galt es neu auszurichten und um die Disziplin der Veranstaltungstechnik zu erweitern, welche den Arbeitsalltag heute dominiert. Autoren: - Ralph Engel, Abteilungsleiter CongressEvents, Olma Messen St.Gallen - Claudia Schmid, Freischaffende Journalistin Weitere Informationen OLMA, Splügenstrasse 12, CH-9008 St.Gallen Telefon / Fax / olma@olma-messen.ch St.Gallen, August
Veranstaltungskalender Olma Messen St.Gallen
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