Modul 1 Probetest 1 Seite - 1

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1 Modul 1 Probetest 1 Seite In einem Büro sind alle Computer vernetzt, damit sie auf gemeinsame Daten, einen Drucker und das Internet zugreifen können. Das nennt man: a) LAN b) WAN c) FTP d) Internet 2. Die Computer einer Firma und einiger wichtiger Geschäftspartner außerhalb der Firma sind vernetzt: a) LAN b) Intranet c) Extranet d) WAN 3. Wo arbeitet ein Amt mit Daten? a) Patientenverwaltung im Krankenhaus b) Kontoverwaltung bei Banken c) Ausstellung von Reisepässen d) Finanzamt 4. Was kann ein Mensch besser als ein Computer? a) große Datenmengen sortieren b) einen Schüler benoten c) Summen, Mittelwerte von großen Datenmengen berechnen 5. Mit welchem Programm machst du einen Serienbrief/eine Zeitung/Overheadfolien/ein Diagramm? Nenne jeweils ein Programm und dazu! a) Textverarbeitung b) Präsentationsprogramm c) Desktop Publishing Programm d) Tabellenkalkulation 6. Wann muss man in einer Firma fürchten, dass wichtige Daten in falsche Hände geraten: Wenn gestohlen wird. a) CPU b) PDA c) RAM d) Monitor 7. Ordne nach Speicherkapazität: Beginne mit der kleinsten! a) Festplatte b) Magnetband c) Diskette 8. Was ist das WWW im Internet a) eine Suchmaschine b) ein Teil des Internets c) der Vorläufer des Internets d) eine Internetseite 9. Wann kann man sich mit Computern verletzten? a) Bei Datenverlust b) Beim Headcrash c) Bei schlampiger Kabelverlegung 10. Wie kann sich ein Computervirus NICHT verbreiten: a) Durch Datenaustausch mit Disketten b) Durchs Downloaden aus dem Internet c) Durch d) Durch das Austauschen von Daten mit CD e) Durch das Austauschen des Bildschirms 11. Wie schützt man einen PC am besten vor Computerviren? a) Immer Kennwörter benutzen b) Aktuelle Anti-Viren-Software c) Aktivieren des Bildschirmschoners in Pausen d) Diskette zum Datenaustausch benutzen 12. Welches der folgenden Geräte ist ein Eingabegerät, welches ein Ausgabegerät? a) Monitor b) Tastatur c) Maus d) Drucker e) Scanner f) Digitalkamera g) Kopfhörer h) Lautsprecher i) Beamer (Projektor) 13. Was ist der wichtigste Grund, öfters bei der Computerarbeit zu pausieren a) Um den Computer vor Überhitzung zu schützen b) Um die Datensicherung zu ermöglichen c) Ermüdung der Augen zu verhindern d) Den Bildschirmschoner einzuschalten 14. Welches Programm ist für das Speichern/Kopieren von Dateien zuständig? a) Word b) Betriebssystem c) Anti-Viren-Programm d) Internetexplorer 15. Was sind die wichtigsten Aufgaben des Betriebssystems: a) Berichte, Briefe, Tabellenkalkulationen vorzubereiten b) Betriebsabläufe des PC überwachen und kontrollieren c) Datenfluss rund um den PC kontrollieren d) Fehlerhafte Stellen eines Programms reparieren 16. Mit welchem Werkzeug navigiert man durch eine graphische Benutzeroberfläche a) Tastatur b) Maus c) Bildschirm d) Drucker 17. Man bedient den PC, indem man Symbole mit der Maus anklickt. Wie nennt man dieses System der Eingabe?

2 Modul 1 Probetest 1 Seite - 2 a) Disk Operating System (DOS) b) Befehlszeileneingabe c) Graphical User Interface (GUI) d) GPS 18. Welche Beschreibung passt zum Internet? Das Internet ist eine a) Ansammlung von Modems b) Ansammlung von Computernetzen c) Ansammlung von Prozessoren d) Eine andere Bezeichnung für das World Wide Web (WWW) 19. Shareware bedeutet: a) Man darf eine Software ohne Einschränkung verwenden b) Man darf ein Programm aus dem Internet downloaden und dann frei verwenden c) Man darf eine Software testen, muss aber dann eine Lizenz erwerben d) Man braucht keine Lizenz 20. Was ist der Unterschied zwischen Software und Hardware? a) Hardware sind die Programme und Software sind die Bauteile eines Computers b) Software sind die Programme und Hardware sind die Bauteile eines Computers c) Hardware ist ein Programm für Ausgabegeräte d) Software ist ein Teil der Tatstatur 21. Welches ist ein tragbarer Computer? a) Mainframe b) Personalcomputer c) Laptop d) Netzwerk Computer 22. Man verliert man Daten wenn man das angegebene Teil ausschaltet oder kaputt wird: a) Drucker b) Scanner c) CPU ( Central Prozessing Unit ) d) Maus 23. Wofür ist eine Diskette am besten geeignet? a) großen Datenaustausch b) kleineren Datenaustausch c) große Firmen speichern auf Diskette große Dateien (Daten Sicherung) d) für das Starten einer Software die viel Speicherplatz benötigt 24. Was ist Copyright? ( ) a) geschützte Programme dürfen frei kopiert werden b) geschützte Programme dürfen nach Belieben umgeändert werden c) geschützte Programme dürfen nicht frei kopiert werden und die Vervielfältigung bedarf die Genehmigung der Urheber d) kopierte Programme dürfen weiter verkauft werden 25. Was sind 1024 Kilobyte? a) 1 Byte b) 1 Gigabyte c) 1 Megabyte d) 1 Terabyte 26. Was ist nicht typisch für E-Commerce? a) Man hat persönlichen Kontakt mit dem Offerent der Ware. b) Man kauft übers Internet ein. c) Man kann Preise in Ruhe vergleichen. d) Man kann die Ware vor dem Kauf nicht begutachten. 27. Was ist die eigentliche Aufgabe der Zentraleinheit? a) die CPU (Central Progam Unit) hat die Aufgabe die anfallenden Daten zu verarbeiten b) die CPU (Central Prozessing Unit) hat die Aufgabe die anfallenden Daten zu verarbeiten c) das Bild des Bildschirms zu einem andern PC oder Großrechner zu schicken d) die Daten zu komprimieren und auf Disketten zu speichern 28. Wie macht man einen Computer schneller? Durch a) Erhöhung der Taktfrequenz des Prozessors, Erhöhung der Taktfrequenz und der Megabyte eines Arbeitsspeichers, besseres Motherboard. b) Senkung der Taktfrequenz eines Prozessors und Erhöhung der RAMs. c) größere Stromzufuhr. d) Erhöhung der Auflösung am Bildschirm 29. Wie kann man sich vor Computerviren schützen a) Immer alle s öffnen und alle darin enthalten EXE-Dateien ausführen. b) So viele Dateien wie möglich vom Internet herunterladen und speichern. c) Die Updates des Anti-Viren-Programms nie ausführen. d) Die Updates des Anti-Viren-Programms alle paar Tage auszuführen. 30. Was versteht man unter Datenschutz?

3 Modul 1 Probetest 1 Seite - 3 a) Man kann Programme nach Belieben vervielfältigen. b) Man darf Programme nicht nach Belieben vervielfältigen. c) Der Zugang zu wichtigen Daten wird mit Kennwörtern geschützt. d) Persönliche Daten darf man weitergeben. e) Persönliche Daten dürfen nicht veröffentlicht werden. 31. Wodurch wird Datensicherheit gewährleistet? a) Durch ein aktuelles Anti-Viren-Programm b) Durch Kennwörter für die Benutzer c) Durch Kennwortschutz beim Bildschirmschoner d) Durch regelmäßiges Sichern der Daten 32. Ein sinnvolles Kennwort a) beinhaltet den Vornamen oder das Geburtsdatum, da man dies nicht so leicht vergisst b) ist möglichst kurz, damit man es schnell eingegeben hat c) ist mindestens 8 Zeichen lang d) beinhaltet Buchstaben, Ziffern und ev. Sonderzeichen 33. Was ist nicht typisch für Online-Banking a) Man kann Überweisungen machen b) Man kann den Kontoauszug anschauen c) Man kann Geld abheben d) Man wird vom Bankbeamten persönlich beraten 34. Sortiere und erkläre die 4 Phasen der Programmentwicklung: a) Design b) Test c) Implementierung d) Analyse 35. Was bedeutet Datenschutz: a) Virenprogramme werden aktualisiert b) Daten regelmäßig sichern c) Personenbezogene Daten dürfen nicht weitergegeben werden. d) Personenbezogene Daten müssen auf Wunsch gelöscht werden. 36. Was passiert beim Formatieren von Datenträgern? a) Daten werden gesichert b) Daten werden gelöscht c) Daten werden komprimiert d) Speichermedium wird für das Schreiben vorbereitet 37. Was ist zum Datensichern geeignet a) RAM b) ROM c) CPU d) Magnetband 38. Was ist ein Vorteil der elektronischen Datenverarbeitung? a) Viren können aus dem Internet downgeloadet werden. b) Man muss dafür sorgen, dass nur berechtigte Personen Zugriff auf die Daten haben. c) Große Datenmengen können schnell sortiert werden. 39. Was ist der Vorteil von s? a) Man muss sich vor Viren schützen. b) Man kann keine Pakete versenden. c) Man kann Nachrichten und Daten schnell und günstig übermitteln. 40. Welche Aussage trifft auf Teleworking NICHT zu? a) Man arbeitet von zu Hause aus und ist über Internet mit der Firma verbunden. b) Man arbeitet von zu Hause und schickt die Daten per Diskette in die Firma. c) Man hat viele soziale Kontakte am Arbeitsplatz. d) Man arbeitet im Bürogebäude und gibt die Daten mit Internet an andere Filialen weiter. 41. Welche Größe hat ein Datenbankfeld für einen Namen? a) 1 Byte b) 4 Byte b) 40 Byte b) 4 Kilobyte 42. Das Buchungssystem eines Flughafens ist zuständig für a) die Einteilung der Fluglotsen b) die Koordination der Abflugzeiten c) das Reservieren von Plätzen 43. Was ist geeignet, um große Datenbanken abzuspeichern? a) Laptop b) Netzwerk-PC c) PDA d) Mainframe 44. Was erledigt ein Warensystem NICHT? a) Bestellung von Waren b) Physische Inventarisierung von Waren c) Ausstellung von Rechnungen 45. Viele Firmen setzen Computerprogramme für Schulungen ein. Wie heißt das? a) CBT b) CTB c) Computerlernen d) CL

4 Modul 1 Probetest 1 Seite Welches der folgenden Geräte ist sowohl ein Eingabe als auch ein Ausgabegerät? a) Joystick b) Touchscreen c) Mikrofon d) Scanner Phasen der Programmentwicklung: 1) Analyse (Ist-Stand erheben: Wozu wird das Programm gebraucht, welche Aufgaben muss es erfüllen) 2) Design (Planung und Entwurf) 3) Implementierung (Programmierung) 4) Test 48. Bei welcher Phase der Programmentwicklung sind die Mitarbeiter (für die das Programm gemacht wird) unbedingt notwendig? 49. Wie schützt man sich vor Viren? a) Vor dem Öffnen des Mailprogramms Virenscan schließen b) Virens-Programm regelmäßig aktualisieren (Update) c) Alle s öffnen und immer das Attachment aufmachen d) Viren-Programm beim Mailen immer einschalten. 50. Was ist der Vorteil von elektronisch gespeicherten Dateien? a) Dateien können von einem Virus befallen sein b) Der Datenträger kann kaputt werden und die Datei somit unlesbar c) Man kann durch gespeicherte Dateien die Papierflut in einem Büro eindämmen 51. Was bedeutet Shareware? a) Man kann ein Programm aus dem Internet downloaden und dann frei verwenden b) Man kann ein Programm aus dem Internet downloaden, muss es nach einer Prüfphase kaufen c) Man darf ein Programm gar nicht verwenden 52. Wenn man ein Programm kauft, hat man a) ein Copyright b) eine Lizenz 53. Die Patientendatei eines Krankenhauses braucht man a) zur Diensteinteilung der Ärzte b) zur Zimmervergabe an die Patienten c) um die Krankengeschichte der Patienten einzusehen 54. Wenn man einen Computer schneller machen möchte, a) kauft man einen neuen Bildschirm b) rüstet die RAM auf c) kauft eine gr. Festplatte 55. Was trifft auf das ROM zu? a) Das ganze Betriebssystem wird beim Start in das ROM geladen b) Es wird beim Abschalten des PCs nicht gelöscht 56. Was bedeutet 56K bei einem 56K-Modem? a) Kaufpreis b) Anschlussart c) Datenübertragung 57. Wo kann man Daten NICHT speichern? a) Festplatte b) RAM c) ROM d) Bandkassette e) DVD 58. Wogegen verstößt man, wenn man ein Computerprogramm nicht kauft: a) Datenschutzgesetz b) Urheberrechtc) Patentrecht 59. Wie schützt man seinen PC vor unerlaubten Zugriffen von außen? a) mit einem Antivirenprogramm b) Update c) Firewall 60. Was braucht man für einen Breitband-Internetzugang a) gewöhniche Telefonleitung b) ADSL c) ISDN 61. Ein anderer Name für PASSWORT ist: a) UserID b) Kennwort c) Benutzername 62. Ein anderer Name für Benutzername ist: a) UserID b) Kennwort c) Passwort 63. Was darf man mit einem gekauften Programm machen: a) Auf allen PCs im Haushalt installieren b) auf einem PC installieren c) Sicherungskopien machen 64. Wozu zählen Lautsprecher? a) Soundkarte b) Hardware c) Software 65. Mehrere Computer wollen auf einen Drucker ausdrucken. Was braucht man? a) Internet b) WAN c) Extanet d) Computernetzwerk 66. Warum braucht man einen Kabelkanal? a) für ein Funknetzwerk b) um nicht über Kabel zu stolpern

5 Modul 1 Probetest 1 Seite Wie wird die Geschwindigkeit des Prozessors angegeben? a) 2 GHz b) 2 GB c) 2 Gbit/s 68. Wie viel Speicherplatz benötigen 20 Buchstaben? a) 20 Bit b) 20 Byte c) 20 MB d) 2 Byte 69. Wozu zählen Tastatur und Drucker? a) Eingabegeräte b) Ausgabegeräte c) Peripheriegeräte 70. Was ist Windows? a) Anwendungsprogramm b) Betriebssystem c) Textverarbeitung 71. Wofür kann man ein PDA einsetzen? a) Bildbearbeitung b) Desktop Publishing c) Adressenverwaltung d) Terminverwaltung e) Multimediaprogr. 72. Was dient der Sicherheitspolitik eines Unternehmens? a) Für jeden PC eine Programmlizenz erwerben b) Kennwörter verwenden und regelmäßig wechseln 73. Wenn man vom Internet eine neue Programmversion installiert, macht man ein a) Backup b) Update 74. Mit welchem Programm macht man eine Zeitung? a) Textverarbeitung b) Browser c) Destop Publishing 75. Woher kann man keinen Computervirus bekommen? a) b) WWW c) Datenaustausch mit Diskette d) Einscannen eines Fotos Lösungen: 1a 2c 3c,d 4b 6b 7c/a/b 8b 9c 10e 11b 13c 14b 15b 16b 17c 18b 5. Serienbrief: Textverarbeitung, Zeitung: Desktop Publishing Programm (DTP), Overheadfolien: Präsentationsprogramm; Diagramm: Tabellenkalkulation 19 c 20b 21 c 22 c 23 b 24 c 25c 26a 27b 28a 29d 30e 31b,c,d 32c,d 33c,d 34 d/a/c/b Für die Analyse braucht man unbedingt die Anwender 35 c,d 36 b,d 37 d 38 c 39 c 40 b, c, d 41 c (pro Buchstabe 1 Byte!) 42 c 43 d 44b 45 a (= Computer based training, auch WBT = Web based training) 46 b Phase Analyse 49 b,d 50 c 51 b 52 b 53 c 54 b 55b 56 c 57 b c 58 b 59 c 61 b 62 a 63 bc 64 b 65 d 66 b 67 a 68 b 69c 71cd 72b 73b 74c 75d

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