Seniorengenossenschaften

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1 Seniorengenossenschaften Initiativen des Dritten Sektors Dr. 1

2 Gliederung 1. Ordnungspolitische Einordnung 2. Die Idee Seniorengenossenschaft 3. Merkmale der SG 4. Ergebnisse der Forschungsprojekte 2

3 Def. Seniorengenossenschaft Die Mitglieder einer Seniorengenossenschaft erbringen in aktiven Zeiten Leistungen, für die Zeitpunkte gutgeschrieben werden, die angespart werden und dann im Bedarfsfall bei Krankheit oder Alter, wenn Hilfe nötig ist, eingelöst werden. System des Gebens und Nehmens Langfristige Reziprozitätsbeziehung 3

4 1. Ordnungspolitische Einordnung Wohlfahrtsgesellschaft Wohlfahrtsstaat Ehrenamt Vereinswesen Familie Selbsthilfe Sozialpolitik außenorientiert Fremdhilfe innenorientiert mitgliederbezogene Orientierung Genossenschaftliche Gebilde Hilfe auf Gegenseitigkeit 4

5 Enquete Kommission Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements 2002 (S.59): Bürgergesellschaft ist ein Gemeinwesen, in dem die Bürgerinnen und Bürger auf der Basis gesicherter Grundrechte und im Rahmen einer politisch verfassten Demokratie durch das Engagement in selbstorganisierten Vereinigungen und durch die Nutzung von Beteiligungsmöglichkeiten die Geschicke des Gemeinwesens wesentlich prägen können. 5

6 Freiwilligensurvey: Freiwilliges Engagement in Deutschland : (S.18) im Jahr 2004 im Jahr % der Bevölkerung engagieren sich freiwillig 34 % 12 % sind zum freiwilligen Engagement bestimmt bereit 10 % 20 % sind zum Engagement eventuell bereit 16 % 32 % engagierten sich nicht 30 % Gruppe der 60Jähigen und Älteren: Engagementquote 30% externes Engagementpotential: 19 % internes Engagementpotential: 13 % 6

7 Seniorengenossenschafen sind Initiativen des Dritten Sektors Markt Staat. Dritter Sektor Gemeinnützige, karitative Einrichtungen Sport-, Geselligkeitsvereine Interessenvertretungen, Bürgerinitiativen Selbsthilfegruppen Seniorengenossenschaften Familie Verwandschaftssysteme 7

8 SG als Initiativen des Dritten Sektors Nicht gewinnorientiert Selbst organisiert Selbst verwaltet Nicht professionalisiert Netzwerkartig Offene Mitgliedschaft Ist eine soziale Ressource 8

9 SG sind der Selbsthilfeökonomie zu zuordnen Vereinssatzungen: Die SG ist eine Selbsthilfeorganisation, die nach dem Prinzip der gegenseitigen Hilfe arbeitet Die Bedarfsdeckung erfolgt für und durch die Mitglieder. Selbstversorgungswirtschaft: Angeboten werden Dienstleistungen, die weder der Staat noch der Markt bereitstellt. Soziale Selbsthilfe, die gemeinschaftliche Wohlfahrtsproduktion für die Mitglieder schafft. Kuppelprodukt: Produktnutzen und Prozessnutzen 9

10 2. Die Idee Seniorengenossenschaft Idee SG Diskussion um die Einführung der Pflegeversicherung Lothar Spät initiiert 1991 in Baden-Württemberg das Modellprogramm SG Local Exchange Trading System angestrebte Zielsetzungen Verbesserung im Bereich der ambulanten Altenpflege Entlastung der kollektiven Sicherungssysteme Einsparungen an öffentlichen Mitteln Eckpunkte des Modellprogramms SG : Hohe Anschubfinanzierungen für die Initiativen Wissenschaftliche Begleitung: Sozialministerium in Baden-Württemberg Zeitliche Befristung von

11 Hilfe zur Selbsthilfe Verbesserung der Lebensqualität im Alter Erhaltung der Selbstständigkeit im Alter Zeittauschsystem Gegenseitige Hilfen Besuchsdienste, Fahrdienste, Begleitdienste, Haushaltsdienste, Handwerkliche Dienste Gesellung/ Freizeitgestaltung Ausflüge, Bewegungsgruppen, Gesprächsgruppen Projekte mit Schulen, örtlichen Vereinen 11

12 ca. 50 Seniorengenossenschaften im Bundesgebiet Modellprogramm Seniorengenossenschaften Baden-Württemberg 13 Förderprogramm zur Unterstützung der Seniorengenossenschaften im Kreis Offenbach Initiierung weiterer SG in Nord-Hessen 1 in Baden-Württemberg 6 weitere - wieder aufgelöst 21 in Hessen 1 in NRW 6 in Niedersachsen AgNES-Osnabrück 12

13 3. Merkmale der SG 3.1 Genossenschaftsartigkeit alle e.v. arbeiten nach dem genossenschaftlichen Prinzip der Hilfe auf Gegenseitigkeit (festgelegt in Vereinssatzungen) Ziel, Solidarleistungen für die Mitglieder zu erzielen Treffen die Genossenschaftlichen Prinzipien zu? Identitätsprinzip Prinzip der Selbsthilfe Prinzip der Selbstverwaltung Prinzip der Selbstverantwortung Genossenschaftsartigkeit ist soziologischer Natur nicht der Rechtsform nach 13

14 3.2 systemintern verankerte Solidarmechanismen Zeitgutschriften zwischen Mitgliedern übertragbar Erwirtschaften von Zeitgutschriften für andere Mitglieder Aufnahme von Mitglieder, die keine Leistungen mehr erbringen können 14

15 3.3 Charakter der SG Gesellungsform beziehungsstiftend stabilisierend Wirtschaftliches Zweckgebilde Einwilligung in Gabemechanismus langfristige generalisierte Reziprozitätsnorm 15

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