Tiroler gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsges.m.b.H.

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1 Firma Sitz Webadresse Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Tiroler gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft m.b.h. Innsbruck FN m Zweck des Unternehmens ist die Erfüllung dem Gemeinwohl dienender Aufgaben des Wohnungs- und Siedlungswesens. 1) Gegenstand und Zweck des Unternehmens ist die Errichtung und Verwaltung von Wohnungen und Eigenheimen einschließlich der Errichtung und Verwaltung von Wohnungseigentum sowie Sanierungen größeren Umfanges. Die Verwaltung schließt alle Maßnahmen der Gebäudebewirtschaftung mit ein. 2) Darüber hinaus dürfen alle in 7 WGG (Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz) bezeichneten Geschäfte betrieben werden. Weiters die verzinsliche Anlage von Kapitalvermögen und die entgeltliche Überlassung von unbeweglichem Vermögen gemäß 5 Ziffer 1 KStG. (Körperschaftssteuergesetz). 3) Die in 7 Abs. 4 WWG geregelten konnexen Zusatzgeschäfte dürfen nur mit Zustimmung der Tiroler Landesregierung betrieben werden. 4) Zur Erreichung des Gesellschaftszweckes dürfen Zweigniederlassungen gegründet und personenbezogene Daten nach Maßgabe der gesetzlichen Vorschriften automationsunterstützt ermittelt und erarbeitet werden. Standort Tätigkeiten Strategische Überlegungen Verwaltungsstandort in Innsbruck, Verwaltung von Wohn- und sonstigen Objekten landesweit. Die TIGEWOSI als gemeinnütziger Bauträger hat in erster Linie die Aufgabe, leistbaren Wohnraum, welcher eine zeitgemäße Qualität im Hinblick auf Größe, Ausführung, Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit in Betrieb und Instandhaltung aufweist, für die Tiroler Bevölkerung zu errichten und zu verwalten. Weiters werden auch Leistungen im kommunalen Bereich, welche in Zusammenhang mit der Wohnraumbeschaffung und -bewirtschaftung stehen, erfüllt. Hier will sich die TIGEWOSI durch die Errichtung von Schulen, Kindergärten, Gemeindezentren, Sozialzentren, Altenwohn- und Pflegeheimen gegenüber den weiteren am Markt tätigen Wohnbauträgern deutlich absetzen. Bauvereinigungen die aufgrund der bundesgesetzlichen Regelungen als gemeinnützig anerkannt wurden, haben ihre Tätigkeit unmittelbar auf die Erfüllung dem Gemeinwohl dienender Aufgaben des Wohnungs- und Siedlungswesens zu richten, ihr Vermögen der Erfüllung solcher Aufgaben zu widmen und ihren Geschäftsbetrieb regelmäßig prüfen und überwachen zu lassen. Daher ist die Beteiligung der öffentlichen Hand an gemeinnützigen Wohnbauträgern von besonderem Interesse um der Tiroler Bevölkerung leistbaren Wohnraum zur Verfügung stellen zu können. Besondere Ereignisse im Jahr 213 Ausblick Durch das nach wie vor günstige Finanzierungsumfeld sowie dem Einsatz von Eigenkapital konnte die Steigerung der Durchschnittsmieten zum dritten Mal in Folge unter der Teuerung (VPI) gehalten werden. Bereits die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die TIGEWOSI in der Lage ist günstigen Wohnraum bei gleichzeitig entsprechendem Standard anzubieten. Die wirtschaftliche Lage und der Einsatz der verfügbaren Mittel in den vorausgegangenen Jahren, wie auch im Berichtsjahr werden es der TIGEWOSI ermöglichen ohne größere Risikofaktoren Wohnraum zur Verfügung zu stellen und den eingeschlagenen Kurs fortzusetzen.

2 Geschäftsführung Aufsichtsrat Ing. Franz Mariacher Mag. Manfred Tschopfer (Vorsitzender) Hansjörg Hörtnagl (Vorsitzender-Stellvertreter) Elfriede Moser Christian Hauser Günter Fankhauser Edgar Kopp Mag. Selma Yldirim Michael Stecher Mag. Thomas Wieser Christian Driendl Stammkapital , Gesellschafter Land Tirol 61,39% , Tiroler Versicherung V.a.G. 7,5% 2., Hypo Tirol Bank AG 7,5% 2., Beteiligungs- und Finanzierungsgesellschaft 9,95% , m.b.h. 17 Tiroler Gemeinden 13,66% 364., Finanzierung Prüfung von Die Finanzierung des Betriebes erfolgt durch Eigenmittel. Österreichischer Verband Gemeinnütziger Bauvereinigungen - Revisionsverband, Wien Personalstruktur 9 (Durchschnitt 213) Beteiligung CP IMMO SOLUTIONS GmbH 16,33% 6.72,

3 BILANZ AKTIVA EUR % BS EUR % BS EUR % BS EUR % BS A. Anlagevermögen ,62 % ,73 % ,21 % ,7 % I. Sachanlagen ,4 % ,52 % ,3 % ,55 % II. Finanzanlagen ,22 % ,21 % ,18 % ,15 % B. Umlaufvermögen ,48 % ,31 % ,73 % ,12 % I. Zur Veräußerung bestimmte Sachanlagen ,47 % ,51 % ,59 % ,9 % II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände ,33 % ,39 % ,88 % ,97 % III. Wertpapiere ,4 % ,64 % ,19 % ,27 % IV. Kassabestand, Guthaben bei Kreditinstituten ,64 % ,76 % ,6 % ,99 % C. Rechnungsabgrenzungen ,9 % ,96 % ,7 % ,18 % Summe Aktiva , % , % , % , % PASSIVA A. Eigenkapital ,37 % ,5 % ,96 % ,65 % I. Stammkapital ,62 % ,64 % ,68 % ,7 % II. Kapitalrücklagen ,13 % ,13 % ,14 % ,15 % III. Gewinnrücklagen ,74 % ,38 % ,12 % ,82 % IV. Bilanzgewinn ,88 % ,89 % ,2 % ,97 % B. Fehlbetrag auf Grund von Entschuldungen ,42 % ,9 % ,69 % ,25 % C. Rückstellungen ,51 % ,9 % ,84 % ,55 % 1. Abfertigungen ,29 % ,28 % ,25 % ,23 % 2. Pensionen ,2 % ,4 % , % ,3 % 3. Sonstige Rückstellungen ,2 % ,77 % ,59 % ,2 % D. Verbindlichkeiten ,67 % ,67 % ,45 % ,29 % 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,13 % ,1 % 24.63,6 % ,3 % 2. Darlehen zur Grundstücks- und Baukostenfinanzierung ,91 % ,2 % ,86 % ,43 % 3. Finanzierungsbeiträge der Wohnungswerber ,79 % ,1 % ,22 % ,16 % 4. Verbindlichkeiten aus der Hausbewirtschaftung ,49 % ,33 % ,38 % ,19 % 5. sonstige Verbindlichkeiten ,34 % ,3 % ,94 % ,48 % E. Rechnungsabgrenzungen ,3 % ,9 % ,6 % ,26 % Summe Passiva , % , % , % , %

4 KENNZAHLEN KAPITAL UND FINANZIERUNG EIGENKAPITALQUOTE (Eigenkapital/Gesamtkapital) 18,79% Finanzierungsanteile Betrieb (Umsatzerlöse, öffentl. Mittel, sonstige Erträge / Gesamtaufwand) Finanzierung Investitionen: Gesamtaufwand: ,-- Investitionen 213: , 21% Die Investitionen werden aus Eigenmitteln, Fremdmitteln (Bankdarlehen) sowie öffentlichen Mitteln finanziert. % 7% Umsatzerlöse Zuschüsse Land Tirol sonstige öffentl. Mittel 72% sonstige Erträge ENTWICKLUNG GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG EUR % BL EUR % BL EUR % BL EUR % BL Umsatzerlöse ,53 % ,74 % ,48 % ,88 % sonstige betriebliche Erträge ,47 % ,26 % ,52 % ,12 % Betriebsleistung , % , % , % , % Betriebs- und Instandhaltungskosten ,75 % ,71 % ,32 % ,4 % Kapitalkosten ,49 % ,42 % ,96 % ,25 % Verwaltungskosten ,87 % ,18 % ,42 % ,49 % Abschreibungen ,8 % ,34 % ,36 % ,69 % sonstige betriebliche Aufwendungen ,86 % ,85 % ,34 % ,65 % Betriebserfolg ,95 % ,5 % ,6 % ,89 % Finanzerfolg +/ ,82 % ,56 % ,55 % ,82 % EGT ,77 % ,6 % ,16 % ,71 % Steuern vom Einkommen/Ertrag 1.75, % 1.75, % 1.75, % 1.75, % Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag ,77 % ,6 % ,15 % ,71 % Auflösung sonstiger Rücklagen ,64 % ,75 % ,1 % ,27 % Zuweisung zu sonstigen Rücklagen ,86 % ,31 % ,5 % ,61 % Zuweisung zu Gewinnrücklagen ,27 % ,4 % ,21 % ,58 % Gewinn-/ Verlustvortrag aus Vorjahr ,27 % ,4 % ,21 % ,58 % Bilanzgewinn/Bilanzverlust ,54 % ,5 % ,11 % ,37 %

5 ANALYSE BILANZ UND GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Entwicklung der Vermögensstruktur Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungen Entwicklung der Kapitalstruktur Eigenkapital Fremdkapital Bilanzsumme 6.. Entwicklung des Erfolges Betriebsleistung Finanzerfolg +/- 2.. EGT Entwicklung des Aufwandes Betriebs- und Instandhaltungskosten Verwaltungskosten Abschreibungen sonstige betriebliche Aufwendungen

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