Berufsbegleitender Master-Studiengang in Marketing Management (MMM) Berufsbegleitender Master-Studiengang in Marketing Management (MMM)

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1 Berufsbegleitender Master-Studiengang in Marketing Management (MMM) m i t Sp e z i a l i S i er u n g i n m a r k e t i n g, V er t r i eb u n d m a r k t f o rs c h u n g er Master-Studiengang Berufsbegleitender Master-Studiengang agement in Marketing Management (MMM) (MMM) rketin m i tg Sp,e z i a l i S i er u n g i n m a r k e t i n g, h u n g V er t r i eb u n d m a r k t f o rs c h u n g Universität Erlangen- Nürnberg Fachbereich Wirtscha7swissenscha7en Nürnberg,

2 Agenda 1. Relevanz des Studiengangs 2. Konzept des Studiengangs 3. InsJtuJonen und Personen im Studiengang 4. Bewerbungs- und Zulassungsverfahren des Studiengangs 5. Weitere InformaJonen zum Studiengang S. 2

3 1. RELEVANZ DES STUDIENGANGS S. 3

4 1. Relevanz des Studiengangs: Zielgruppe Bachelor- Absolventen FAU Bachelor- Absolvent 6 Semester Bachelor- Studium sind genug. Ich will jetzt in die Praxis, Geld verdienen und meine Karriere zu starten. Ein Master- Studium kommt für mich daher nicht in Frage wenngleich mir ohne Master- Abschluss vielleicht später mal Fachwissen fehlen könnte oder ich geringere AufsLegschancen habe. Nach dem Bachelor- Studium:! BerufseinsJeg FAU Bachelor- Absolven3n Um meine Arbeitsmarktchancen zu erhöhen, will ich auf jeden Fall einen Master machen dafür nehme ich auch in Kauf, noch 4 oder 5 Semester an der Uni zu bleiben, star wie einige meiner Kommilitonen bereits Geld zu verdienen und Praxiserfahrung zu sammeln. Nach dem Bachelor- Studium:! Master- Studium Geht nicht auch beides? BerufseinsJeg + Master- Studium = Berufsbegleitendes Master- Studium S. 4

5 1. Relevanz des Studiengangs: Zielgruppe Young Professionals Young Professional mit wirtscha<swissenscha<lichem Bachelor- Abschluss 6 Semester Bachelor- Studium waren mir genug. Ich wollte endlich in die Praxis, Geld verdienen und meine Karriere starten. Allerdings merke ich mirlerweile schon, dass mir breiteres und Lefergehendes Fachwissen in MarkeLng, Vertrieb bzw. MarkTorschung sehr helfen würde und ein Master- Abschluss auch im Hinblick auf meine Möglichkeiten der internen Weiterentwicklung hilfreich wäre. Young Professional mit nicht- wirtscha<swissenscha<lichem Bachelor- /Master- Abschluss ( Quer- Einsteiger ) Vor kurzem bin ich in den Bereich MarkeLng, Vertrieb bzw. MarkTorschung meiner Firma gewechselt. Ich merke schon, dass mir bedingt durch meinen nicht- wirtschaxswissenschaxlichen Abschluss fundiertes Fachwissen in diesem Bereich bei der täglichen Arbeit fehlt und würde mir dieses daher gerne aneignen. BerufstäJgkeit + WeiterqualifikaJon + Master- Abschluss = Berufsbegleitendes Master- Studium S. 5

6 1. Relevanz des Studiengangs (1) Genereller Mangel an Master- Studienplätzen Aktuelle SituaJon (3) Mangel an hochwer4gen berufsbegleitenden Master- Studiengängen (2) Starke Nachfrage nach berufsbegleitenden Master- Studiengängen S. 6

7 1. Relevanz des Studiengangs Genereller Mangel an Master- Studienplätzen 0,4% Schwierigkeit, einen Masterplatz zu bekommen 14,3% 40,2% 34,1% 10,9% sehr leicht leicht mipel schwer sehr schwer Hauptgründe (für hohe Schwierigkeit) Zu wenig verfügbare Plätze Zu hohe bzw. unflexible Auswahlkriterien Zu unflexibles Bewerbungs- und Zulassungsverfahren S. 7

8 1. Relevanz des Studiengangs Starke Nachfrage nach berufsbegleitenden Master- Studiengängen (1) 2,1% Arbeitsmarktchancen mit Bachelor- Abschluss (i.v.z. Master) 12,0% 24,2% 51,2% 10,5% sehr gut gut mipel schlecht sehr schlecht Hauptgründe (für Master) Fachliche Weiterqualifizierung Bessere Karrierechancen Bessere Verdienstmöglichkeiten Höheres Sozial- Pres4ge Möglichkeit der Promo4on Interesse an berufsbegleitendem Master Hauptgründe (für berufsbegleitenden Master) 33,9% 34,1% sehr interessant 9,9% 14,5% interessant mipel nicht interessant à Insb. für den Bereich Marke4ng/Vertrieb 7,6% gar nicht interessant Früherer Berufseins4eg Finanzielle Vorteile (frühere Verdienstmöglichkeiten und schnellere Karrierechancen) Stärkere Praxisorien4erung (Einbringen eigener prak4scher Erfahrungen, Lernen von prak4schen Erfahrungen anderer Studierender, direkte Anwendbarkeit von Wissen im Berufsleben) Intensivere Betreuung und interak4vere Veranstaltungen durch geringere Teilnehmerzahlen S. 8

9 1. Relevanz des Studiengangs Starke Nachfrage nach berufsbegleitenden Master- Studiengängen (2) Welchen Master würden Sie empfehlen? 62,5% Würden Sie einen berufsbegleitenden Master in finanzieller*/ zeitlicher** Hinsicht unterstützen? 100% 37,5% 0% Vollzeit Berufsbegleitend Beide 0,0% Ja Nein * mindestens im oberen vierstelligen Bereich ** u.a. mit Freistellung und flexiblen Arbeitszeitmodellen Quelle: Befragung von Personalverantwortlichen in Unternehmen S. 9

10 1. Relevanz des Studiengangs SJmmen aus der Praxis Herbert Hainer Vorsitzender des Vorstands, adidas AG In Zeiten von Globalisierung und hohem WeRbewerbsdruck nimmt das MarkeLng eine zentrale Stellung in Unternehmen ein. Der berufsbegleitende Studiengang MarkeLng- Management gibt seinen Teilnehmern das nölge Rüstzeug an die Hand, um als FührungskraX oder Spezialist die beruflichen Herausforderungen der ZukunX zu meistern. Bernhard Maier Mitglied des Vorstands Vertrieb und Marke4ng, Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Die Verbindung von Beruf und Studium stellt das oplmale Umfeld für ein praxisnahes Lernen bei zeitgleicher Anwendung des Erlernten im Berufsalltag dar. Der berufsbegleitende Master in MarkeLng Management erlaubt es den Teilnehmern, sich theorelsche Inhalte anzueignen und gleichzeilg in der Praxis am Ball zu bleiben. Dr. Gerhard Hausruckinger Mitglied des Vorstands, GfK SE In Zeiten zunehmender InformaLonsüberflutung kommt der MarkTorschung eine zentrale Rolle zu. Für dieses TäLgkeitsfeld bietet der MMM- Studiengang die seltene Möglichkeit einer berufsbegleitenden universitären Weiterbildung inklusive des Erwerbs eines entsprechenden Master- Abschlusses. Er eröffnet damit Teilnehmern vielversprechende Karrierechancen in MarkTorschungsinsLtuten, Beratungsunternehmen und Hersteller- Unternehmen, die Wert auf fundierte Management- Entscheidungen legen. Ralf- Michael Franke CEO der Drive Technologies Division, Siemens AG Wer in einer schnelllebigen Technologiebranche Karriere machen will, benölgt fundiertes Know- How, praklsche Erfahrung und gutes Verständnis für aktuelle und zukünxige Entwicklungen am Markt. Aufgrund seines berufsbegleitenden Charakters sowie seiner inhaltlichen und didaklschen Ausrichtung dient der Studiengang in MarkeLng Management daher als ideale Vorbereitung auf fach- und führungsbezogene Aufgaben sei es für Teilnehmer mit als auch ohne fachspezifischem Hintergrund. S. 10

11 2. KONZEPT DES STUDIENGANGS

12 2. Konzept des Studiengangs Inhaltlicher Vergleich mit Vollzeit- Master Kernzielgruppe Vollzeit- Master Studierende, die interessensbedingt nach Bachelor- Abschluss weiter an Hochschule bleiben wollen Berufsbegleitender Master Studierende, die interessens- /karriere- /verdienst- bedingt direkt nach Bachelor- Abschluss den Berufseins4eg machen wollen / gemacht haben Start jedes WS jedes WS Bewerbung/Zulassung Deadline im Mai, Zulassungsbescheid im Juli/ August des jeweiligen Jahres laufend Erwartete Praxiserfahrung ca. 1-2 qualifizierte Prak4ka min. 1 Jahr bis zu Studienbeginn Semester Präsenzzeit 4-5 (je nachdem, ob Praxis- /Auslandssemester) 3 Tage nepo (werktags) 3+1 (bzw. 4+1) (zzgl. Anrechnung berufsbezogener Kompetenzen) 1 Tag nepo (halber Tag Fr./Sa.) im SchniP alle 2 Wochen (ca. 12 Präsenz- NePo- Tage pro Semester) Spezialisierungsmöglichkeiten Marke4ng Management / Market Research Marke4ng / Vertrieb / Marknorschung Anteil Praxis (vs. Theorie) 25% 50% Max. Größe Studiengänge Betreuungs- /Interak4onsgrad (mit Dozent & zwischen Studenten) Beitrag für Studiengang (pro Semester) mipel - hoch / Semester * (ca nach Steuern) * Über 4 Semester hinweg; Notwendig zur Kostendeckung des Studiengangs (Dozenten, Verwaltungspersonal, Catering, Lehrmaterialen, Exkursionen, Events) Möglichkeit der steuerlichen Absetzbarkeit als Werbungskosten bzw. otmals Übernahme (teilweise oder komplep) durch Arbeitgeber S. 12

13 2. Konzept des Studiengangs Finanzieller Vergleich mit Vollzeit- Master Fall 1: Einkünte ohne Arbeit neben Studium * Vollzeit- Master Fall 2: Einkünte mit Arbeit neben Studium * Berufsbegleitender Master Einkünte nach Berufseins4eg (nach Steuern) ** Beitrag für Studiengang (nach Steuern) *** WS 15/ SS WS 16/ SS WS 17/ Überschuss bzw Finanzielle Vorteilha7igkeit im Vergleich zu Vollzeit- Master * Bei Einkünten von 500 pro Monat (nach Steuern) im Fall 2 und bei Praxis- /Auslandssemester mit Einkünten von pro Monat (nach Steuern) nach dem 3. Fachsemester ** Bei Eins4egsgehalt von ca pro Jahr (vor Steuern) und pro Jahr (nach Steuern) *** Bei Studienbeitrag pro Semester und steuerlicher Absetzbarkeit als Werbungskosten (über 4 Semester hinweg) S. 13

14 2. Konzept des Studiengangs Vorbereitung auf Führungstä4gkeiten in interna4onalen Unternehmen Führungs- tä4gkeit Master- Abschluss der FAU (Master of Marke4ng Management) Akademischer Abschluss Berufsbezogene Spezialisierung Je nach beruflicher Posi4on Spezialisierung in - Marke4ng - Vertrieb - Marknorschung Steigerung der Karriere- & Karriere- und Verdienstchancen Verdienstchancen Zielsetzungen Kompetenz- vermiplung VermiPlung von - Fachlichen Kompetenzen - Lern- & Methoden- kompetenzen - Sozial- & Selbst- kompetenzen Networking Vernetzung von Vertretern unterschiedlicher Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen mit ähnlichem Background Wissens- transfer Transfer von Forschungs- /Branchen- / Unternehmenswissen auf prak4sche Fragestellungen S. 14

15 2. Konzept des Studiengangs S. 15

16 2. Konzept des Studiengangs Strategische Marktbearbeitung Marke4ng- / Vertriebs- Strategie Forschungsbasierte Lösung von Problemstellungen der Unternehmenspraxis Seminar, Masterarbeit OperaJve Marktbearbeitung - Produkt- /Innova4ons- Mgt. - Kommunika4ons- Mgt. - Vertriebs- /Preis- Mgt. Inhalte InformaJonsbasierte Lösung von Problemstellungen der Unternehmenspraxis Methoden- /Managementbezogene Fragestellungen der Marknorschung Management von MarkeJng- Assets - Kundenbeziehungs- /CRM- Mgt. - Verkauf/Key- Account Mgt. - Marken- Mgt. Marktbearbeitung im speziellen Kontext z. B. Marke4ng und Vertrieb im interna4onalen Kontext S. 16

17 2. Konzept des Studiengangs Vorlesungen Exkursionen Übungen Vorträge/ PräsentaJonen (Studierende/ Manager) Veranstaltungsformen Planspiele Individualarbeiten Gruppenarbeiten Bearbeitung/Diskussion Fallstudien S. 17

18 3. INSTITUTIONEN UND PERSONEN IM STUDIENGANG

19 3. InsJtuJonen und Personen im Studiengang: OrganisaJonen Inhaltliche Verantwortung Prof. Dr. Andreas Fürst Vorsitzender des Prüfungsausschusses Prof. Dr. Nicole Koschate- Fischer Mitglied des Prüfungsausschusses* Universitäre Verantwortung Prof. Dr. Kai- Ingo Voigt Mitglied des Prüfungsausschusses Weiterbildungsbeautragter der Fakultät Dr. Sybille Reichert Universitätskanzlerin Lehrstuhl für BWL, insb. Versicherungsmarke4ng Prof. Dr. Mar4na Steul- Fischer Prof. Dr. MarJna Steul- Fischer Mitglied des Prüfungsausschusses* Berufs- begleitender Master AdministraJve Verantwortung Dietmar Bendheimer Geschätsführer der WFA * Turnusmäßig abwechselnd An- Ins4tut der FAU Erlangen- Nürnberg Gründungsjahr: Gesellschater, darunter u.a. FAU Erlangen- Nürnberg, GRUNDIG AKADEMIE, afwn, Stadt Nürnberg, Leoni, Staedtler, NürnbergMesse, Nestlé Schöller Langjähriger Dienstleister in den Bereichen - Weiterbildung (u.a. MBA Business Mgt.) - Veranstaltungen (u.a. akademika) S. 19

20 3. InsJtuJonen und Personen im Studiengang: Aktueller Jahrgang Gesamtzahl: 24 Frauenanteil: 71% Alter: im DurchschniP 27 Jahre Wohnort: MiPelfranken (z.b. Nürnberg, Fürth, Erlangen), Unterfranken (z.b. Würzburg), Oberfranken (z.b. Coburg), aber auch Oberpfalz und Baden- WürPemberg Branchen: Baustoffe, Beteiligungsgesellschat, Einzelhandel, Eisenbahnverkehrsindustrie, Elektroindustrie, Glasindustrie, Großhandel, Informa4onstechnik/- dienste, Infrastruktur- technik, Küchenspülen, Marknorschung, Öffentlicher Dienst, Sportar4kelindustrie, Tabakwaren, Telekommunika4on, Unternehmensberatung, Werbeagentur VerJefungsrichtung: 63% Marke4ng und 37% Vertrieb Ausgewählte Unternehmen: Berufsbegleitender Master- Studiengang in Marke4ng Management (MMM) S. 20

21 3. InsJtuJonen und Personen im Studiengang: Impressionen S. 21

22 3. InsJtuJonen und Personen im Studiengang: Impressionen S. 22

23 MMM-Masterstudiengang Marketing Management MMM-Masterstudiengang Marketing Management MMM-Masterstudiengang Marketing Management MMM-Masterstudiengang Marketing Management Lehre - Professoren der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Prof. Dr. Martina Steul-Fischer 3. InsJtuJonen und Personen im Studiengang: Ausgewählte Dozenten Lehre Lehre - Professoren - der der Rechts- Rechts- und und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Versicherungsmarketing Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Raum-Nr Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Lange Gasse 20, Nürnberg Tel. Prof Dr. / 5302 Martina Steul-Fischer Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Rechts- und Fakultät, MMM-Masterstudiengang Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, MMM-Masterstudiengang Marketing Marketing Lehrstuhl Management Management für Betriebswirtschaftslehre, Fax 0911 / insb. Versicherungsmarketing Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Lange Gasse 20, Nürnberg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Lange Gasse 20, Nürnberg martina.steul-fischer@fau.de Raum-Nr Tel / Prof. Dr. Freimut Bodendorf Dozentin Fax 0911 für Marketing- / und Vertriebsstrategie Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftsinformatik II martina.steul-fischer@fau.de Prof. Dr. Freimut Bodendorf Mitglied Prof. Dr. des Martina MMM-Prüfungsausschusses Steul-Fischer Prof. Raum-Nr. Lehrstuhl Dr. Freimut für Betriebswirtschaftslehre, Bodendorf Prof. Dr. Martina Steul-Fischer insb. Wirtschaftsinformatik II Prof. Lehrstuhl Dozentin Dr. Martina für für Betriebswirtschaftslehre, Marketing- Steul-Fischer und Vertriebsstrategie insb. Versicherungsmarketing Lehrstuhl Tel Raum-Nr. für / 5302 Betriebswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftsinformatik II Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Versicherungsmarketing Lehrstuhl Raum-Nr. Mitglied für Betriebswirtschaftslehre, des MMM-Prüfungsausschusses insb. Versicherungsmarketing Raum-Nr. Fax 0911 / Tel Raum-Nr. / Tel / Raum-Nr Tel. freimut.bodendorf@fau.de Fax / 5302 / Tel. Fax / 5302 / Tel Fax freimut.bodendorf@fau.de 0911 / Fax martina.steul-fischer@fau.de 0911 / freimut.bodendorf@fau.de Fax Dozent für Kundenbeziehungs- und CRM-Management martina.steul-fischer@fau.de martina.steul-fischer@fau.de Dozent für Kundenbeziehungs- und CRM-Management Prof. Dozentin Dr. Kai-Ingo für Marketing- Voigt und Vertriebsstrategie Dozentin Lehrstuhl Mitglied für für des Marketing- Industrielles MMM-Prüfungsausschusses und Management Vertriebsstrategie Dozent für Kundenbeziehungs- und CRM-Management Dozentin Mitglied Raum-Nr. Prof. des für Dr Marketing- Kai-Ingo MMM-Prüfungsausschusses Voigt und Vertriebsstrategie Mitglied Tel. Lehrstuhl 0911 des / 5302 MMM-Prüfungsausschusses für Industrielles Management Fax Raum-Nr / voigt@industrial-management.org Tel / Fax 0911 / voigt@industrial-management.org Prof. Dr. Kai-Ingo Voigt Dozent für Produkt- und Innovationsmanagement Prof. Dr. Andreas Fürst Prof. Dr. Andreas Fürst Lehrstuhl für Industrielles Management Lehrstuhl für Marketing Prof. Mitglied Dozent Dr. des Kai-Ingo für MMM-Prüfungsausschusses Produkt- Voigt und Innovationsmanagement Lehrstuhl für Marketing Prof. Raum-Nr Mitglied des MMM-Prüfungsausschusses Prof. Raum-Nr. Raum-Nr. Dr. Andreas Lehrstuhl Dr. Kai-Ingo für Industrielles Voigt Management Fürst Lehrstuhl Tel / Lehrstuhl Tel. Tel für / 5302 Marketing / Raum-Nr. für Fax Industrielles Management Raum-Nr / Fax 0911 / voigt@industrial-management.org Raum-Nr. Fax 0911 / Tel / Tel Tel. andreas.fuerst@fau.de Fax 0911 / / Fax 0911 / Dozent für Produkt- und Innovationsmanagement Fax voigt@industrial-management.org 0911 / voigt@industrial-management.org Dozent für und Mitglied des MMM-Prüfungsausschusses andreas.fuerst@fau.de Dozent für Vertriebs- und Preismanagement Dozent für Dozent für Produkt- und Innovationsmanagement Dozent für Kommunikationsmanagement Dozent für Produkt- und Innovationsmanagement Dozent für und Lehre - Externe Professoren Mitglied des MMM-Prüfungsausschusses Dozent Dozent für für Vertriebs- Kundenbeziehungsund Preismanagement und CRM-Management Lehre - Externe Professoren Mitglied des MMM-Prüfungsausschusses des Dozent Vorsitzender für Kommunikationsmanagement des MMM-Prüfungsausschusses Dozent für Kundenbeziehungs- und CRM-Management Vorsitzender des MMM-Prüfungsausschusses Prof. Dr. Nicole Koschate-Fischer Prof. GfK-Lehrstuhl Dr. Nicole Koschate-Fischer für Marketing Intelligence GfK-Lehrstuhl Raum-Nr für Marketing Intelligence Prof. Raum-Nr. Tel Dr. Nicole / 5302 Koschate-Fischer GfK-Lehrstuhl Tel. Fax / 5302 / 5302 für - Marketing Intelligence Raum-Nr. Fax wiwi-sekretariat-koschate-fischer@fau.de 0911 / Tel. wiwi-sekretariat-koschate-fischer@fau.de / Dozentin für Vertriebs- und Preismanagement Fax / Mitglied des MMM-Prüfungsausschusses wiwi-sekretariat-koschate-fischer@fau.de Dozentin für Vertriebs- und Preismanagement Mitglied des MMM-Prüfungsausschusses Dozentin für Vertriebs- und Preismanagement Mitglied des MMM-Prüfungsausschusses Lehre - Externe Professoren Prof. Prof. Dr. Björn Dr. Björn Ivens Ivens Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehre - Externe Professoren Fakultät Fakultät Sozial- Sozial- und und Wirtschaftswissenschaften Lehre Externe Professoren Lehrstuhl Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, für insb. Marketing Feldkirchenstrasse Prof. Bamberg Bamberg Dr. Björn Ivens Raum-Nr. F02.26 Raum-Nr. Otto-Friedrich-Universität F02.26 Bamberg bjoern.ivens@uni-bamberg.de bjoern.ivens@uni-bamberg.de Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Prof. Lehrstuhl Dr. Björn für Ivens Betriebswirtschaftslehre, insb. Marketing Prof. Dozent für Verkauf und Key Account Management Otto-Friedrich-Universität Dozent Feldkirchenstrasse Dr. für Björn Verkauf Ivens und 21 Key Bamberg Account Management Otto-Friedrich-Universität Fakultät Sozial- Bamberg und Wirtschaftswissenschaften Bamberg Fakultät Lehrstuhl Raum-Nr. Sozial- für Betriebswirtschaftslehre, F02.26 und Wirtschaftswissenschaften insb. Marketing Lehrstuhl Feldkirchenstrasse bjoern.ivens@uni-bamberg.de für Betriebswirtschaftslehre, 21 insb. Marketing Feldkirchenstrasse Bamberg Raum-Nr. Dozent Bamberg F02.26 für Verkauf und Key Account Management Raum-Nr. bjoern.ivens@uni-bamberg.de F02.26 bjoern.ivens@uni-bamberg.de Dozent für Verkauf und Key Account Management Dozent für Verkauf und Key Account Management S. 23

24 4. BEWERBUNGS- UND ZULASSUNGSVERFAHREN DES STUDIENGANGS

25 4. Bewerbungs- und Zulassungsverfahren des Studiengangs Vollzeit- Master Abschluss Bachelor- Studium Deadline für Bewerbung Zulassungs- bescheid Start Master- Studium Ende Master- Studium 4-5 Fachsemester * SS 15 (oder früher) Ende Mai 2015 Juli 2015 WS 15/16 SS 17/ WS 17/18 * * je nachdem, ob Praxis- /Auslandssemester Berufsbegleitender Master Abschluss Bachelor- Studium Empfohlener Zeitraum für Bewerbung Zulassungs- bescheid Berufs- eins4eg Start Master- Studium Ende Master- Studium 3+1 Fachsemester ** SS 15 (oder früher) Ende 2014/ MiRe 2015 zeitnah WS 15/16 WS 15/16 SS 17 (oder früher) ** Möglichkeit der Studierbarkeit in 4+1 Fachsemestern S. 25

26 4. Bewerbungs- und Zulassungsverfahren des Studiengangs Bewerbungsverfahren - Zeitlich flexible Bewerbung (spätestens einige Monate vor Studienbeginn) - Bewerbungsunterlagen: - Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse - Nachweis über ersten berufsqualifizierenden Abschluss (z. B. Bachelor) in einem wirtschatswissenschatlichen, fachverwandten oder sons4gem gleichwer4gen Studiengang - Nachweis über Auslandsaufenthalte (Zeiten, Leistungsnachweise), Englischkenntnisse und Deutschkenntnisse (bei nicht- mupersprachlichen Bewerberinnen und Bewerbern) - Nachweis über bisherige Berufserfahrung (mindestens ein Jahr bis zu Studienbeginn) Zulassungsverfahren - Zweistufiger Prozess: - 1. Stufe: Bewertung der Bewerbungsunterlagen, v.a. Studienleistungen (Bachelornote, Marke4ng- und Sta4s4kkenntnisse), Sprachkenntnisse und Berufserfahrung - 2. Stufe: Gespräch mit Zulassungskommission (ca. 30 Minuten) - Laufende Zulassung - Feedback über Zulassung spätestens zeitlich parallel zum Vollzeit- Master S. 26

27 4. Bewerbungs- und Zulassungsverfahren des Studiengangs Early Bird Bewerber- Slot: Bis : Schritliche Bewerbung (à Stufe 1) Am : Teilnahme an Interviews (à Stufe 2) Bis : Feedback (= Planungssicherheit) S. 27

28 5. WEITERE INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG

29 6. Weitere InformaJonen zum Studiengang S. 29

30 6. Weitere InformaJonen zum Studiengang Online Berufsbegleitender Master- Studiengang in Marke4ng Management (MMM) S. 30

31 6. Weitere InformaJonen zum Studiengang Berufsbegleitender Master- Studiengang in Marke4ng Management (MMM) S. 31

32 VIELEN DANK UND WIR FREUEN UNS AUF IHRE BEWERBUNG!

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