KURZANLEITUNG QSC -Analyser

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1 Inhalt 1 Allgemeines zum QSC-Cloud-Portal, 2 2 Aktivieren / Hinzufügen einer virtual Box in das QSC-Cloud-Portal 2 3 Installation der QSC-Box Statusanzeigen der LEDs 4 4 Erstellen einer Messung 6 5 Konfiguration einer Messung Länge und Intervall der Messung Erweiterte Einstellungen DSCP Wert Datenpattern 8 6 Darstellung der Messergebnisse Die Messparameter 9 7 Teilen von Messungen und virtual Boxen Einzelfreigabe Themen 11 8 Hardwaretausch im Defektfall 12 9 Löschen einer virtual Box oder einer Messung Anhang Verwendung eines Proxy Definition des Jitters Glossar der in CSV Format exportierten Daten Ermittlung des MOS-Wertes 16 Kurzanleitung-Analyser doc Seite 1/16

2 1 Allgemeines zum QSC-Cloud-Portal, Zur Nutzung der -Funktion ist ein personalisierter Account auf dem QSC-Cloud-Portal erforderlich. Diesen erhalten Sie kostenfrei unter oder Sie sind bereits Inhaber eines kostenpflichtigen QSC -Cospace business Account. Grundsätzlich enthält der Account Elemente zur Kommunikation wie Faxe, Voic , Konferenzräume, Sprachansagen, Kontakte, Dokumente. In dieser Kurzanleitung zum wird aber nicht auf die Elemente zur Kommunikation sondern auf die Elemente virtual Box und Messung zu Analysezwecke näher eingegangen. Es sei aber an dieser Stelle erwähnt, dass eine wichtige Grundfunktionalität des QSC-Cloud-Portal die einfache Art der Kollaboration mit anderen Accountinhabern ist. So können z.b. Faxe, Sprachnachrichten, Dateien oder auch virtual Boxen oder einzelne Messungen mit anderen Accountinhabern geteilt werden. Hierzu wird ein Fax, eine Sprachnachricht, eine virtual Box oder auch eine Messung im der QSC-Cloud-Portal als ein Element geführt. Zum Teilen der Elemente werden im Account Themen angelegt. Ein Thema ist eine Gruppe von Kontakten, die gemeinsam an einem Thema arbeiten. Dieses Thema kann beliebigen Elementen zugewiesen werden. Mit der Zuweisung eines Themas zu einem Element wird das Element in den Accounts der dem Thema zugewiesenen Kontakten sichtbar gemacht, so dass die Kontakte des Themas ebenfalls mit diesen Elementen arbeiten können. Diese Funktion erlaubt ein einfaches Teilen von Elementen untereinander und ist somit eine effiziente Art der Kollaboration. 2 Aktivieren / Hinzufügen einer virtual Box in das QSC-Cloud-Portal Öffnen Sie ihren Account in einem HTML5-fähigen Browser. Sollte das Symbol für die virtual Box noch nicht eingeblendet sein, drücken sie ctrl + b. Danach erscheinen die Symbole für die Elemente virtual Boxen und Messungen. Anschließend klicken Sie auf das Symbol für die virtual Box. Um eine virtual Box hinzuzufügen, klicken Sie auf den Befehl neue Box. Hierdurch wird ein neues Element des Typs virtual Box generiert, dem eine Hardware (QSC-Box) zugeordnet werden muss. Tragen Sie den der QSC-Box beiliegenden Hardwareschlüssel in das Feld Hardware-Schlüssel der virtual Box ein. Kurzanleitung-Analyser doc Seite 2/16

3 Mit diesem Schritt haben Sie Ihrem Account die QSC-Box hinzugefügt. Um die QSC-Box mit der Funktion zu versehen, müssen Sie in der virtual Box zusätzlich noch einen Ihnen zur Verfügung stehenden Key in das Feld Lizenzschlüssel eintragen. Nachdem Sie die Eingabe des Keys mit Speichern bestätigt haben, wird Ihnern unterhalb des Lizenzschlüssels die Gültigkeitsdauer des QSC - Analyser Keys angezeigt. Dieses ist auch der Hinweis darauf, dass Ihre QSC-Box mit einem gültigen QSC-Analyser Key versehen ist. Fügen Sie der virtual Box eine eindeutige Beschreibung (oberhalb der virtual Box) hinzu, um sie in der Elementeliste eindeutig identifizieren zu können. Nachdem die Eingaben gespeichert wurden, wird die virtual Box unter der Beschreibung in der Elementeliste angezeigt. Ist die QSC-Box bereits mit dem Netz verbunden und hat sie eine Verbindung mit dem QSC-Cloud-Portal aufgenommen, erscheint eine grüne LED in der rechten oberen Ecke der virtual Box. Ist die QSC-Box nicht aktiv, ist die LED rot. Des Weiteren erscheint unterhalb der virtual Box die UUID, die MAC Adresse des Interfaces der Hardware, die IP-Adresse, die der QSC-Box zugewiesen ist, der Hardwaretyp sowie das Softwarerelease. Kurzanleitung-Analyser doc Seite 3/16

4 KURZANLEITUNG QSC -Analyser 3 Installation der QSC-Box Zur Installation der QSC-Box verbinden Sie den Ethernetport der QSC-Box mit dem Ethernetport in Ihrem Netz, der als Messpunkt gelten soll. Weiterhin verbinden Sie die QSC-Box mittels beiliegendem Netzteil mit der Versorgungsspannung. Voraussetzung für die Funktion ist, dass die QSC-Box eine IP-Adresse per DHCP zugewiesen bekommt und sie sich über das Internet mit dem QSC-Cloud-Portal verbinden kann. Zur Messung müssen sich die an einer Messung beteiligten QSC-Boxen erreichen können. Soll über eine Firewall hinweg gemessen werden, muss mindestens eine der beiden QSC-Boxen eine öffentliche IP-Adresse erhalten. 3.1 Statusanzeigen der LEDs LED 1 Links: Power LED (Blitz) LED 2 Mitte: Cloud LED (Wolke) LED 3 Rechts: Task LED (Zahnräder) Kurzanleitung-Analyser doc Seite 4/16

5 STATUSANZEIGE DER LEDs LED 1: Power LED (Blitz) dauerhaft grün Spannungsversorgung liegt an LED 2: Cloud LED (Wolke) aus blinkt grün dauerhaft grün blinkt rot rot Bootvorgang läuft (ca. 30 Sek.) IP-Adresse wurde erfolgreich per DHCP bezogen und die Verbindung zum QSC-Cloud-Portal wird aufgebaut Verbindung zum QSC-Cloud-Portal steht IP-Adresse wurde erfolgreich via DHCP bezogen, jedoch keine Verbindung zum QSC-Cloud-Portal möglich (noch) keine IP-Adresse via DHCP bezogen LED 3: Task LED (Zahnräder) aus blinkt grün rot kein Task (z.b. Messauftrag) in Ausführung Task (z.b. Messauftrag) wird bearbeitet. Blinkfrequent in Hz = 1/Anzahl Tasks QSC-Box verfügt über keinen gültigen Key LED Kombinationen alle LEDs aus Power grün, Cloud aus, Task aus Power grün, Cloud rot, Task rot Power grün, Cloud blinkt gelb, Task aus oder blinkt grün Spannungsversorgung fehlerhaft Bootvorgang (Dauer ca. 30 Sek.) Boot-Loader aktiv. Erscheint für ca. 2 Sekunden nach dem Einschalten. Softwareupgrade wird durchgeführt Zur Durchführung eines stabilen Reboots der QSC-Box ist die QSC-Box für min. 5 Sek. von der Spannungsversorgung zu trennen. Kurzanleitung-Analyser doc Seite 5/16

6 KURZANLEITUNG QSC -Analyser 4 Erstellen einer Messung Zur Erstellung einer Messung zwischen zwei QSC-Boxen klicken Sie auf das Symbol für Messungen. Um eine neue Messung anzulegen, Klicken Sie auf den Befehl neue Messung. Die beiden leeren Symbole für virtual Boxen bezeichnen die Messendpunkte zwischen denen die Messung ausgeführt werden soll. Zum Zeitpunkt des Aufbaus der Messbeziehung handelt es sich bei der oberen virtual Box um die Quelle und bei der unteren um die Senke. Wird über eine Firewall gemessen, muss die virtual Box mit der privaten IP als Quelle und die virtual Box mit der öffentlichen IP als Senke angelegt werden. Klicken sie auf und ziehen Sie die gewählten Boxen per Drag and Drop auf die leeren Symbole der virtual Boxen der Messung. Alternativ können sie auch auf ein leeres virtual Box Symbol klicken und die passende virtual Box aus der Elementeliste auswählen. Vergeben Sie eine eindeutige Beschreibung der Messung, um sie in der Elementeliste wiederzufinden. Ist das Symbol grün, wird die Messung nach Speichern gestartet. Durch Klicken auf das Symbol und wiederholtem Speichern kann die Messung angehalten werden. Das Symbol wird rot. Jede Änderung muss mit Speichern bestätigt werden, um sie zu aktivieren. Kurzanleitung-Analyser doc Seite 6/16

7 Mit Klick auf Speichern wird die Messung gespeichert und in der Elementeliste angezeigt. Gleichzeitig wird im unteren Bereich eine Vorschau der Messungen sichtbar Kurzanleitung-Analyser doc Seite 7/16

8 5 Konfiguration einer Messung Folgende Einstellungen können für die Messung vorgenommen werden. 5.1 Länge und Intervall der Messung Die Messung läuft nach Speichern beliebig lange. Sie muss aktiv gestoppt oder die Messung gelöscht werden, um die Messungen anzuhalten. Die Messung besteht aus Teilmessungen, deren Dauer und Abstand zueinander konfiguriert werden kann. Symbol legt die Dauer einer Messung fest Symbol legt die Pausen zwischen zwei Messungen fest 5.2 Erweiterte Einstellungen Durch Betätigen der Schaltfläche wird ein Untermenü eingeblendet, in dem erweiterte Einstellungen einer Messung vorgenommen werden können DSCP Wert Bei den synthetisch generieten Messpattern handelt es sich um einen UDP Datenstrom. Hinter der Bezeichnung DSCP-Markierung kann der Wert eingegeben werden, mit dem die Daten des synthetisch generierten Datenstroms markiert werden sollen Datenpattern In einer Drop Down Auswahl erhält man die Möglichkeit, ein vordefiniertes Datenpattern zu wählen. Hier stehen folgende Voreinstellungen zur Verfügung - G.711 (10 ms) - G.711 (20 ms) - G.711 (30 ms) - G.711 (40 ms) - G.729 (40 ms) - Benutzerdefiniert Kurzanleitung-Analyser doc Seite 8/16

9 Bei der Zeitangabe hinter den Voice Codecs handelt es sich um die jeweilige ptime (packetization time). Bei der ptime handelt es sich um die Zeitperiode, für die Sprachinformationen in ein RTP-Datenpaket verpackt werden. Über zwei Schieberegler können sowohl die Paketgröße als auch den Paketabstand eines Datenpatterns frei eingestellt werden, um unterschiedlichste Datenpattern zu generieren. Aus dem eingestellten Datenpattern wird die für eine Messung erforderliche Bandbreite errechnet und angezeigt. 6 Darstellung der Messergebnisse Ist die Messung gestartet, erscheint im unteren Teil des Fensters eine Vorschau des Messgraphen. Durch Klick auf die Vorschau wird der Messgraph angezeigt. Der Graph wird fortlaufend aufgebaut. Mit gehaltener Maustaste lässt sich der Graph auf der Zeitachse verschieben. Durch scrollen mit dem Mausrad läst sich die Skalierung der Parameterachse verändern. Dieses kann alternativ durch Klicken der Buttons erzielt werden. Die Spreizung des Graphen auf der Zeitachse wird in dem daneben liegenden Drop Down Feld ausgewählt, in dem die Zeitspanne gewählt wird, die in einem Graphen angezeigt werden soll. Über das Datumsfeld läßt sich ein Datum wählen, für welches die Messwerte angezeigt werden sollen Das Schlossymbol bindet das Ende der Messung an den rechten Rand der Messung und die Messung wird fortlaufend dargestellt. In der Agenda der Parameter können die einzelnen Parameter durch Aktivieren bzw. Deaktivieren der Haken ein- oder ausgeblendet werden. Über den Download Button werden die Werte für den im Diagramm dargestellten Zeitbereich als CSV Datei heruntergeladen. Diese Daten können anschließend in einem beliebigen anderen Programm weiter verarbeitet werden. 6.1 Die Messparameter Gemessen und im unteren Graphen dargestellt werden die Parameter: Roundtriptime (RTT) Summe der Paketlaufzeit in Up- und Downstreamrichtung Jitter in Up- und Downstreamrichtung getrennt Durchschnittswert (avg) Maximalwert (max) Kurzanleitung-Analyser doc Seite 9/16

10 Paketverlust (Loss) in Up- und Downstreamrichtung getrennt Mittelwertwert (avg) Maximalwert (max) Im oberen Graphen dargestellt wird MOS Wert in Up- und Downstreamrichtung getrennt Die Parameterachse für Jitter und RTT befindet sich auf der linken Seite des Graphen und ist linear aufgetragen. Die Parameterachse für LOSS befindet sich auf der rechten Seite des Graphen logarithmisch von der oberen Kante des Graphen nach unten abgetragen. Bei den Messergebnissen, die in Up- und Downstreamrichtung getrennt ermittelt werden, ist zu berücksichtigen, dass die in der Messung im oberen Feld angegebene virtual Box die Datenquelle und die unten angegebene virtual Box die Datensenke darstellt. Der Upstream gibt immer die Richtung von Datenquelle zur Datensenke, also von der oberen zur unteren virtual Box an. Der Downstream gibt die umgekehrte Richtung an. Wird eine Messung mit einem Voicecodec ähnlichen Datenpattern konfiguriert, wird aus den gemessenen Parametern der MOS-Wert ermittelt und im oberen Graphen dargestellt. Zur Ermittlung des MOS-Wertes wird zunächst der R-Faktor gem. ITU-T G.107, G.108 sowie G.113 ermittelt und aus diesem gem. ETSI ETS 205 der MOS Wert berechnet. Anhand dieses Wertes kann beurteilt werden, wie gut die Qualität eine VoIP- Übertragung bezogen auf die IP-Verbindung sein kann. Die letztendliche VoIP-Qualität hängt jedoch noch von weiteren Einflussgrößen (wie. z.b. eingesetztes Endgerät,...) ab, die in dieser Auswertung nicht berücksichtigt werden können. Es wird ausschließlich eine mögliche Übertragungsqualität auf der IP-Verbindung ermittelt. Kurzanleitung-Analyser doc Seite 10/16

11 7 Teilen von Messungen und virtual Boxen Es kann jede virtual Box oder Messung mit anderen Accounts geteilt werden. Hierfürstehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung: 7.1 Einzelfreigabe Unterhalb einer Messung oder einer virtual Box befindet sich ein Auswahlmenü Einzelfreigabe. Durch Wahl eines mit dem eigenen Account verbundenen Accounts (Nutzer) kann diesem direkt eine Freigabe für das Element (Messung, Box) erteilt werden. 7.2 Themen Um ein Element über Themen mit anderen Accounts zu teilen, erstellen Sie zunächst ein Thema, indem Sie auf den Befehl Thema oberhalb der Elementeliste klicken. In dem neuen Fenster geben Sie in dem Feld Suchen/Anlagen den Namen des neuen Themas ein. Hierbei kann es sich um die Bezeichnung für eine oder mehrere Boxen oder Messungen handeln oder die Bezeichnung einer oder mehrerer Accounts. Der Text ist beliebig. Durch Klicken auf das Zahnrad am Thema können dem Thema Accounts (Nutzer) hinzugefügt werden, die bereits mit dem eigenen Account verbunden sind. Kurzanleitung-Analyser doc Seite 11/16

12 Um anderen Accounts (Nutzern) die Möglichkeit zu geben, auf einzelne virtual Boxen oder Messungen zugreifen zu können, weisen Sie das Thema den einzelnen virtual Boxen oder Messungen zu. Hierzu wählen Sie die entsprechende virtual Box oder Messung aus der Elementeliste aus und klicken auf den Befehl Themen unterhalb der Boxansicht. Anschließend wählen Sie das entsprechende Thema aus der Liste. Sobald das Thema der Box zugewiesen ist, erscheint die virtual Box oder die Messung in dem des Themas hinterlegten Accounts. Des Weiteren können im unteren Feld Kommentare zu diesem Element in Form eines Chats hinterlegt werden. Ist einem Account eine virtual Box oder eine Messung von einem anderen Account zugewiesen worden, erscheint unterhalb der Bezeichnung des Elementes, von welchem Account das Element zugewiesen wurde. 8 Hardwaretausch im Defektfall Sollte einmal eine QSC-Box in einer virtual Box getauscht werden müssen, so kann dieses ohne Verlust der Messungen erfolgen. Hierzu wird die entsprechende virtual Box in der Elementeliste gewählt. Durch Klicken auf den Befehl Neuer Hardware-Schlüssel kann der Hardware-Schlüssel einer neuen Hardware eingegeben werden. Hierdurch wird die neue QSC-Box der virtual Box zugeordnet und die Messungen werden automatisch fortgesetzt, ohne neu konfiguriert werden zu müssen. Auch alle dieser virtual Box zugeordneten alten Messungen bleiben erhalten. 9 Löschen einer virtual Box oder einer Messung Soll eine virtual Box oder einer Messung aus der Elementeliste eines Account gelöscht werden, muss lediglich der Papierkorb neben der Beschreibung der virtual Box oder der Messung betätigt werden. Bei Löschen einer Messung wird diese in allen Accounts gelöscht, die mit dieser Messung verknüpft sind. Bei Löschen einer virtual Box wird diese in allen verknüpften Accounts gelöscht. Die QSC-Box sowie der QSC - Analyser Key werden freigegeben und können in einem anderen Account eingebunden werden. Kurzanleitung-Analyser doc Seite 12/16

13 10 Anhang 10.1 Verwendung eines Proxy Sollte ein Proxy im Einsatz sein, kann eine DHCP-Konfiguration für die Box mittels DHCP Option 243, value im text Format, vorgenommen werden. Beispiel: Wenn für den Proxy Authentifizierungs-Daten benötigt werden ist es möglich diese im folgenden Format mitzugeben: Zu beachten ist, dass über die Option 243 direkt der Proxy-String ( verbreitet wird, nicht eine Proxy- Konfigurationsdatei (WPAD o.ä.) wie das für manche Browser-Konfigurationen üblich ist. Die QSC-Box wird über den HTTP-Proxy ausschließlich HTTPS sprechen (CONNECT Methode). Ein Aufbrechen der verschlüsselten Verbindung mit 'gefälschten' Zertifikaten (key escrow) wird nicht unterstützt bzw. toleriert. Die Kommunikation ist aber einschränkbar, da die QSC-Box nur Verbindungen mit Hosts unterhalb der Domain "cospace.de" aufnehmen wird (typischerweise app.cospace.de, apixx.cospace.de). Wenn der Proxy als IP-Adresse verbreitet wird, wird seitens der QSC-Box kein DNS-Server mehr benötigt (alle DNS-Auflösungen werden über den Proxy abgewickelt). Andernfalls wird mindestens eine DNS-Auflösung zum Erreichen des Proxies benötigt. Beispielkonfiguration für den ISC dscpd: # proxy option Definition im Hauptteil der Konfiguration option cospace-box-proxy code 243 = text; # DHCP Subnetz subnet netmask { [...bisherige Statements...] option cospace-box-proxy " Kurzanleitung-Analyser doc Seite 13/16

14 10.2 Definition des Jitters Die Ermittlung des Jitters erfolgt als Differenz der Empfangszeit zweier aufeinanderfolgenden Pakete minus die Differenz ihrer jeweiligen Sendezeit. Beispiel: Paket 1 wurde gesendet zu t_s1, empfangen zu t_r1 Paket 2 wurde gesendet zu t_s2, empfangen zu t_r2 Beide Pakete sind aufeinanderfolgend (1 ist das frühere Paket). Der Jitter ergibt sich als: j_12 = (t_r2 - t_r1) - (t_s2 - t_s1) 10.3 Glossar der in CSV Format exportierten Daten Der synthetisch generierte Messdatenstrom ist ein bidirektionaler Datenstrom. Unter der Quelle versteht man die Box, die die Messung initiiert hat, also die Box, die in der Konfiguration an oberer Stelle steht. Die Richtung gibt an, wo die Messdaten generiert und wer die Daten empfängt und auswertet. Die Richtung Quelle -> Senke gibt an, dass die dsten in der Quelle Box generiert und in der Senke box empfangen und ausgewertet werden. Glossar der CSV-Datei Bezeichnung Richtung Beschreibung time duration Zeitstempel der Einzelmessung Zeitdauer einer Einzelmessung scr pkts send Quelle -> Senke Anzahl gesendeter Pakete scr pkts rcvd Senke -> Quelle Anzahl der empfangenen Pakete scr ICMP errs Senke -> Quelle Anzahl der ICPM Fehler scr # pkts RTT scr min RTT scr max RTT Zahl der Pakete die an der Quelle zur Ermittlung des RTT herangezogen werden Kleinste RTT an der Quelle Größte RTT an der Quelle Kurzanleitung-Analyser doc Seite 14/16

15 scr sum RTT scr square sum RTT Summe der RTT einer Einzelmessung an der Quelle Quadratsumme der RTT einer Einzelmessung an der Quelle scr # pkts jitter Senke -> Quelle Zahl der Pakete die an der Quelle zur Ermittlung des Jitters herangezogen werden scr max jitter Senke -> Quelle Größter Jitter scr sum jitter Senke -> Quelle Summe des Jitters einer Einzelmessung scr quare sum jitter Senke -> Quelle Quadratsumme des Jitters einer Einzelmessung scr # loss sequences Senke -> Quelle Zahl der Verlustsequenzen. Eine Verlustsequenz ist eine Sequenz aufeinander folgender nicht empfangener Pakete scr-r-factor Senke -> Quelle Ermittelter R-Faktor dst pkts send Senke -> Quelle Anzahl gesendeter Pakete dst pkts rcvd Quelle-> Senke Anzahl der empfangenen Pakete dst ICMP errs Quelle-> Senke Anzahl der ICPM Fehler dst # pkts RTT dst min RTT dst max RTT dst sum RTT dst square sum RTT Zahl der Pakete die an der Senke zur Ermittlung des RTT herangezogen werden Kleinste RTT an der Senke Größte RTT an der Senke Summe der RTT einer Einzelmessung an der Senke Quadratsumme der RTT einer Einzelmessung an der Senke dst # pkts jitter Quelle-> Senke Zahl der Pakete die an der Senke zur Ermittlung des Jitters herangezogen werden dst max jitter Quelle-> Senke Größter Jitter dst sum jitter Quelle-> Senke Summe des Jitters einer Teilmessung dst quare sum jitter Quelle-> Senke Quadratsumme des jitters einer Teilmessung dst # loss sequences Quelle-> Senke Zahl der Verlustsequenzen. Eine Verlustsequenz ist eine Sequenz aufeinander folgender nicht empfangener Pakete dst-r-factor Quelle-> Senke Ermittelter R-Faktor Kurzanleitung-Analyser doc Seite 15/16

16 10.4 Ermittlung des MOS-Wertes Der MOS Wert wird basierend auf dem R-Faktor gem. ETSI ETR 250 ermittelt. Es handelt sich hierbei um eine lineare Transformation des R-Faktors gem. ITU-T Recommendation P.11. Eine direkte Umwandlung der ITU-T Empfehlung P.11 ergibt einen Bereich von 1< MOS < 5. Subjektive Erfahrungen mit Testkandidaten, bei denen unterschiedliche Sprachübertragungen bewertet wurden, haben allerdings ergeben, das der maximale MOS Wert kaum höher als 4,5 liegt. Daher wurde der MOS Wert bei der Umrechnung auf diesen Wert begrenzt. Die Transformation lautet wie folgt: Für 0 < R < 100 MOS = 1 + 0,035R + R(R-60)*(100-R)*7*10-6 Für R < 0 MOS = 1 Für R > 100 MOS = 4,5 Eine grobe Einteilung des MOS Wertes in Qualitative Aussagen wird im Allgemeinen wie folgt vorgenommen: Bedeutung des MOS Wertes MOS-Wert Qualität Bedeutung 5 ausgezeichnet Es ist keine Anstrengung nötig, um die Sprache zu verstehen. 4 gut Durch aufmerksames Hören kann die Sprache ohne Anstrengung wahrgenommen werden. 3 ordentlich Die Sprache kann mit leichter Anstrengung wahrgenommen werden. 2 mäßig Es bedarf großer Konzentration und Anstrengung, um die übermittelte Sprache zu verstehen. 1 mangelhaft Trotz großer Anstrengung kann man sich nicht verständigen. Kurzanleitung-Analyser doc Seite 16/16

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