Modellgestützte Online-Programmierverfahren für Industrieroboter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modellgestützte Online-Programmierverfahren für Industrieroboter"

Transkript

1 Modellgestützte Online-Programmierverfahren für Industrieroboter 40. Sitzung des FA 4.13 Steuerung und Regelung von Robotern Universität Karlsruhe(TH) Institut für Prozessrechentechnik,Automation und Robotik (IPR) Prof. Dr.-Ing. Heinz Wörn July 27, 2007

2 Gliederung 1 Einleitung und Motivation Aktuelle Trends Heutige Strategien zur Programmierung von Industrierobotern 2 Modellgestützte Online-Programmierung: Grundfunktionen Elemente Mensch-Roboter-Verfahrschnittstelle (MRV): Probleme MRV: Basisbewegungssteuerung MRV: Modularer Funktionsbaukasten 3 Modellgestützte Online-Programmierung: Erweiterte Funktionen MRV: Unterstütztes Fahren entlang eines Pfades MRV: Kollisionsvermeidung MRV: Bewegungsunterstützung 4 Zusammenfassung und Ausblick

3 Aktuelle Trends Was sich in den letzten 5 Jahren geändert? Geändert: Funktionsumfang einer Robotersteuerung immens angewachsen Roboter werden immer flexibler eingesetzt Determinismus wird aufgelockert (Sensorgeführte Bahnen, kooperierende Roboter) Nicht geändert: Roboter werden immer noch über ein Panel mit Display und Knöpfen gesteuert (Ausnahme: Spacemaus, Nullkraftregelung,... ) Kaum Unterstützung des Programmierers durch die Robotersteuerung Kein Feedback und Reaktion der Robotersteuerung auf aktuellen Zustand des Programmierers Starre Unterscheidung zwischen Programmier- und Verfahrmodus

4 Heutige Strategien zur Programmierung von Industrierobotern Online-Programmierung Eingabemedium Bedienpanel Ort Produktionsstätte Vorteil Nachteil Mensch ist sehr flexibler Sensor / Aktor Einfache Kalibrierung Eventuell lange Stillstandszeiten (Test, Optimierung... ) Hohes Risiko der Beschädigung von Objekten Spezialanwendungen kaum handhabbar (z.b. Kooperierende Roboter)

5 Heutige Strategien zur Programmierung von Industrierobotern Offline-Programmierung Eingabemedium Maus, Tastatur,... Ort Simulationssystem Vorteil Nachteil Unterstützung durch Automatische Verfahren (z.b. Optimierung) Sanktionsfreies Testen Theoretisch kein Produktionsausfall bzw. kurzer Stillstand Genaue Modellierung aller Objekte Benötigt hochgenaue Kalibrierung von Roboter, Werkzeug, Werkstück

6 Heutige Strategien zur Programmierung von Industrierobotern Online-/Offline Programmierung... ein subjektives Fazit Problem Online- und Offline-Welt sind weitestgehend getrennt Ziel ist Möglichst Nachteile beider Welten eliminieren und die Vorteile vereinen Neue Einsatzgebiete für Industrieroboter erschließen: Bereich flexible Fertigung komplexer Teile durch intensive Mensch-Roboter-Interaktion Es fehlt eigentlich Transfer von Elementen der Offline-Welt in die Online-Welt zur Untersützung des Arbeiters/Programmierers

7 1 Einleitung und Motivation Aktuelle Trends Heutige Strategien zur Programmierung von Industrierobotern 2 Modellgestützte Online-Programmierung: Grundfunktionen Elemente Mensch-Roboter-Verfahrschnittstelle (MRV): Probleme MRV: Basisbewegungssteuerung MRV: Modularer Funktionsbaukasten 3 Modellgestützte Online-Programmierung: Erweiterte Funktionen MRV: Unterstütztes Fahren entlang eines Pfades MRV: Kollisionsvermeidung MRV: Bewegungsunterstützung 4 Zusammenfassung und Ausblick

8 Elemente Säulen der modellgestützten Online-Programmierung Vereinfachte Darstellung... Modellgestützte Online- Programmierung

9 Elemente Säulen der modellgestützten Online-Programmierung Vereinfachte Darstellung... Modellgestützte Online- Programmierung Modell

10 Elemente Säulen der modellgestützten Online-Programmierung Vereinfachte Darstellung... Modellgestützte Online- Programmierung Modell Automatische Verfahren

11 Elemente Säulen der modellgestützten Online-Programmierung Vereinfachte Darstellung... Modellgestützte Online- Programmierung Mensch- Roboter- Verfahrschnittstelle Modell Automatische Verfahren

12 Elemente Säulen der modellgestützten Online-Programmierung Vereinfachte Darstellung... Modellgestützte Online- Programmierung Kollisions- /Abstandsberechnung Mensch- Roboter- Verfahrschnittstelle Modell Kalibrierung Automatische Verfahren...

13 Elemente Säulen der modellgestützten Online-Programmierung Vereinfachte Darstellung... Modellgestützte Online- Programmierung Kollisionsvermeidung Mensch- Roboter- Verfahrschnittstelle Modell Kalibrierung Automatische Verfahren Kollisions- /Abstandsberechnung Bahn- planung/- optimierung

14 Elemente Säulen der modellgestützten Online-Programmierung Vereinfachte Darstellung... Intutitive Eingabegeräte Modellgestützte Online- Programmierung Bewegungskonformität Mensch- Roboter- Verfahrschnittstelle Modell Kalibrierung... Automatische Verfahren Kollisions- /Abstandsberechnung Bahn- planung/- optimierung Kollisionsvermeidung

15 Elemente Säulen der modellgestützten Online-Programmierung Vereinfachte Darstellung... Intutitive Eingabegeräte Modellgestützte Online- Programmierung Bewegungskonformität Mensch- Roboter- Verfahrschnittstelle Modell Kalibrierung... Automatische Verfahren Kollisions- /Abstandsberechnung Bahn- planung/- optimierung Kollisionsvermeidung

16 Elemente Hardware: Systemkomponenten Beispiel: Trackingsystem, Eingabegeräte, Roboter, Steuerung, Steuerrechner

17 Mensch-Roboter-Verfahrschnittstelle (MRV): Probleme Demonstration: Panel + Werkzeugmodus Wo liegen die Problem beim Verfahren eines Roboters? Video mit der Demonstration des Verfahrens des Roboters mit dem Panel

18 Mensch-Roboter-Verfahrschnittstelle (MRV): Probleme Problem: Verwirrungsmatrix Beispiel: Verwirrungsmatrix im Weltmodus

19 Mensch-Roboter-Verfahrschnittstelle (MRV): Probleme Anforderungen an eine Mensch-Roboter-Verfahrschnittstelle Die Schnittstelle sollte einfach zu benutzen sein mental wenig belastend einfach zu lernen konsistent zu Vorerfahrungen Ziel ist daher eine intuitive manuelle Robotersteuerung bewegungskonform modular erweiterbar (Basisfunktionalitäten + Komforfunktionen )

20 MRV: Basisbewegungssteuerung Entworfene MRV: Basisfunktionalität Grundkonzept Beobachtung Benutzer Bewegung direkt Nachahmen Eingabegerät Verbunden mit Trackingsystem Digitaler Taster zur Freigabe 1 analoger Drehregler 1 analoger Schieberegler

21 MRV: Basisbewegungssteuerung Demonstration: Basisfunktionalität neue MRV Video mit der Demonstration des Verfahrens des Roboters mit dem bewegungskonformen Eingabegerät

22 MRV: Basisbewegungssteuerung Verwirrungsmatrix Verwirrungsmatrix mit neuer MRV

23 MRV: Modularer Funktionsbaukasten Signalfilter Signalfilter mit Ein- und Ausgängen

24 MRV: Modularer Funktionsbaukasten Signalfilter-Verkettung aus dem Video-Beispiel

25 1 Einleitung und Motivation Aktuelle Trends Heutige Strategien zur Programmierung von Industrierobotern 2 Modellgestützte Online-Programmierung: Grundfunktionen Elemente Mensch-Roboter-Verfahrschnittstelle (MRV): Probleme MRV: Basisbewegungssteuerung MRV: Modularer Funktionsbaukasten 3 Modellgestützte Online-Programmierung: Erweiterte Funktionen MRV: Unterstütztes Fahren entlang eines Pfades MRV: Kollisionsvermeidung MRV: Bewegungsunterstützung 4 Zusammenfassung und Ausblick

26 Erweiterte Funktionen Funktionalität bis jetzt Bewegungskonforme Steuerung des Roboters ohne Schnick-Schnack Weitere Funktionalitäten Fahren entlang eines Pfades Fangbereiche des TCPs Dynamische Kollisionsvermeidung Automatische Bahnplanung mit Interaktionsbereichen

27 MRV: Unterstütztes Fahren entlang eines Pfades Interaktives Fahren entlang eines Pfades Eingabegerät Dynamische Geschwindigkeitsvorgabe durch den analogen Dreh- oder Schieberegler ( vorwärts und rückwärts )

28 MRV: Kollisionsvermeidung Kollisionsvermeidung Funktionalität bis jetzt Bewegungskonforme Steuerung des Roboters ohne Schnick-Schnack Einfaches Pfadmodell Erweiterung des Modells auf Geometrische statische Objekte (real oder virtuell) Dynamische Objekte Bewegungsvorhersage Abbremsstrategie

29 MRV: Kollisionsvermeidung Systembestandteile der Kollisionsvermeidung 4 Komponenten:

30 MRV: Kollisionsvermeidung Systembestandteile der Kollisionsvermeidung 4 Komponenten: Bewegungsvorhersage

31 MRV: Kollisionsvermeidung Systembestandteile der Kollisionsvermeidung 4 Komponenten: Bewegungsvorhersage Bremswegabschätzung

32 MRV: Kollisionsvermeidung Systembestandteile der Kollisionsvermeidung 4 Komponenten: Bewegungsvorhersage Bremswegabschätzung Abstandsberechnung

33 MRV: Kollisionsvermeidung Systembestandteile der Kollisionsvermeidung 4 Komponenten: Bewegungsvorhersage Bremswegabschätzung Abstandsberechnung Dynamische Geschwindigkeitsanpassung

34 MRV: Kollisionsvermeidung Demonstration: Kollisionsvermeidung - Interaktion Video mit der Demonstration der interaktiven Kollisionserkennung

35 MRV: Bewegungsunterstützung Bewegungsunterstützung Funktionalität bis jetzt Bewegungskonforme Steuerung des Roboters ohne Schnick-Schnack Einfaches Pfadmodell Geometriemodell und Kollisionserkennung Erweiterung des Modells auf Einschränkung des TCP-Bewegungsraumes Automatische Bahnoptimierung/Bahnplanung Automatische Bewegungsraumplanung/Zugangsplanung

36 MRV: Bewegungsunterstützung Einschränkung des TCP Beschränkung des TCP auf zugelassene Bereiche Umkehrung der Kollisionserkennung : TCP nur gültig wenn er kollidiert Sicherheitsfeature Entlanggleiten von Körpern und Flächen Hilfe bei Einfädel und Nadelöhr Aufgaben

37 MRV: Bewegungsunterstützung Automatische Planungsverfahren Unterstützung bei der Optimierung Nutzer zeichnet Bahn direkt auf: Bahn wird geglättet Nutzer gibt nur Start und Ziel vor: Bahn wird automatisch generiert

38 MRV: Bewegungsunterstützung Demonstration: Automatische Bahnplanung Video automatische Bahnplanung

39 MRV: Bewegungsunterstützung Automatische Unterstützungsverfahren Unterstützung bei der Optimierung Nutzer gibt nur Start und Ziel vor: Bahn wird automatisch generiert Es werden automatisch Sicherheitsbereiche erzeugt

40 Zusammenfassung Vorstellung einer modellgestützten Mensch-Roboter-Verfahrschnittstelle Kombination aus heutigen Online- und Offline-Verfahren Erlaubt bewegungskonforme und damit intuitive Steuerung des Roboters Unterstützung des Programmieres durch hinterlegtes Modell (Punkte, Pfade, Geometrien real/virtuell) Intelligente Komfortfunktionen durch automatische Planungsverfahren Kollisionsvermeidung Automatische Bahnplanung und Optimierung Automatische Berechnung von Bewegungsbereichen

41 Ausblick Kostenreduktion des Eingabgegerätes durch Inertialsensorik (Wii, Logitech,... ) Weitere Komfortfunktionen wie Einzugspunkte (Snappoints), Einzugspfade, spezielle Einzugsgebiete... Dynamische Kompensation bei Transport von heiklen Gütern Evaluation an weiteren Aufgabenstellungen Modellgenerierung durch Sensorik

42 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

Prüfung WS 2006/07. Robotik

Prüfung WS 2006/07. Robotik Prüfung WS 26/7 Robotik Anmerkungen: Aufgabenblätter auf Vollständigkeit überprüfen Nur Blätter mit Namen und Matr.Nr. werden korrigiert. Keine rote Farbe verwenden. Zu jeder Lösung Aufgabennummer angeben.

Mehr

Oberflächenbearbeitung. kraftgesteuerten Robotern. rcs1-steuerungstechnik

Oberflächenbearbeitung. kraftgesteuerten Robotern. rcs1-steuerungstechnik Oberflächenbearbeitung mit kraftgesteuerten Robotern und rcs1-steuerungstechnik Aufgabenstellung: Nach wie vor stellt die Oberflächenbearbeitung bei der Automatisierung mit Robotern eine große Herausforderung

Mehr

3 Programmierung von Robotern

3 Programmierung von Robotern 3 Programmierung von Robotern 3.1 Arten der Programmierung Arten Programmierung durch Beispiele Programmierung durch Training roboterorientierte Programmierung aufgabenorientierte Programmierung 3.1.1

Mehr

Labor CIM & Robotik. Prof. Georg Stark. University of Applied Sciences. Augsburg, Germany. Prof. Georg Stark University of Applied Sciences

Labor CIM & Robotik. Prof. Georg Stark. University of Applied Sciences. Augsburg, Germany. Prof. Georg Stark University of Applied Sciences Labor CIM & Robotik Augsburg, Germany Zielsetzung I Auge-Hand-System Steuerung Roboter Effektor Werkstück 3D-Kamera Zielsetzung II Kooperierende Systeme Werkstück Werkzeug Entwicklung von Software für

Mehr

LBR iiwa. Mit Gefühl.

LBR iiwa. Mit Gefühl. LBR iiwa. Mit Gefühl. ii invite you KUKA Roboter GmbH R-IBD M. Micheler 12.06.2014 Seite 2 LBR iiwa die Features [+] Mobilität Programmieren durch Vormachen [+] Steuerung für sensorbasierte Robotik [+]

Mehr

INTUITIVE PROGRAMMIERUNG. Einsatz von industriellen Robotersystemen im Mittelstand

INTUITIVE PROGRAMMIERUNG. Einsatz von industriellen Robotersystemen im Mittelstand INTUITIVE PROGRAMMIERUNG Einsatz von industriellen Robotersystemen im Mittelstand Herausforderung: Industrieroboter im Mittelstand Industrieroboter werden derzeit aufgrund ihrer Komplexität und des damit

Mehr

Serious Games Spielen, Lernen, Simulation

Serious Games Spielen, Lernen, Simulation Serious Games Spielen, Lernen, Simulation Forschungslandschaft und Anwendung Anno 1701 Holger Diener Entertainment Technologien Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung Institutsteil Rostock

Mehr

SIMERO: Erzeugung von flüssigen und schnellen Roboterbewegungen

SIMERO: Erzeugung von flüssigen und schnellen Roboterbewegungen SIMERO: Erzeugung von flüssigen und schnellen Roboterbewegungen AG Eingebettete Systeme und Robotik (RESY),, http://resy.informatik.uni-kl.de/ 1. Motivation 2. Stand der Forschung 3. Kontrollflusskonzepte

Mehr

1.4! Einführung. Systemmodellierung. Methoden und Werkzeuge

1.4! Einführung. Systemmodellierung. Methoden und Werkzeuge Einführung. Vorbemerkungen und Überblick. Die elektronischen e des Fahrzeugs. Prozesse in der Fahrzeugentwicklung im Überblick,.4 Grundlagen. Steuerungs- und regelungstechnische e (Prof. Schumacher). Diskrete

Mehr

Gestenerkennung. Yannick Jonetzko Yannick Jonetzko

Gestenerkennung. Yannick Jonetzko Yannick Jonetzko 30.04.2015 Inhalt Motivation Definition Geste Historie / Anwendungsbereiche Arten der Funktionsweise anhand eines Papers Alternativen Fazit Seite 2 Motivation Human Computer Interaction Gesten sind in

Mehr

POS 3000 POS 2000 Professional nano Touch

POS 3000 POS 2000 Professional nano Touch STEUERUNGSSOFTWARE POS 3000 POS 2000 Professional nano Touch Software für das Schwenkbiegen Erst wenn Software und Hardware eine abgestimmte Einheit bilden, erreichen moderne Schwenkbiegemaschinen maximale

Mehr

MotoLogix. Roboterprogrammierung über SPS. Robotics Division YASKAWA Europe GmbH. All Rights Reserved.

MotoLogix. Roboterprogrammierung über SPS. Robotics Division YASKAWA Europe GmbH. All Rights Reserved. MotoLogix Roboterprogrammierung über SPS Robotics Division 2016 2016 YASKAWA Europe GmbH. All Rights Reserved. Überblick: - Programmiersprachen in der Produktionszelle - MotoLogix - Komponenten - Kundenvorteile

Mehr

Integration eines pneumatischen Roboters in die Robotics API

Integration eines pneumatischen Roboters in die Robotics API Integration eines pneumatischen Roboters in die Robotics API Ziel: Integration eines AirArms in die Robotics API und Umsetzung eines Demo-Anwendung Idee: Die MRK (Mensch Roboter Kooperation) bekommt zunehmend

Mehr

AW 1 - Vortrag. Simulationsmodell für visuell geführte Roboter. von Bernd Pohlmann. Betreuender: Prof. Dr. Andreas Meisel

AW 1 - Vortrag. Simulationsmodell für visuell geführte Roboter. von Bernd Pohlmann. Betreuender: Prof. Dr. Andreas Meisel AW 1 - Vortrag Simulationsmodell für visuell geführte Roboter von Betreuender: Prof. Dr. Andreas Meisel Inhalt 1. Motivation 2. Ziel 3. Einführung Robotik 4. Kinematik 5. Denavit-Hartenberg 6. Kameramodell

Mehr

Programmieren mit RoboLab Bauen mit Lego

Programmieren mit RoboLab Bauen mit Lego Programmieren mit RoboLab 2.5.2 Bauen mit Lego 1. Doppelstunde Kommunikation zwischen Computer und RCX herstellen können. Motoren im und gegen den Uhrzeigersinn für eine bestimmte Zeit drehen lassen können.

Mehr

Sensorsimulation in Hardware in the Loop-Anwendungen

Sensorsimulation in Hardware in the Loop-Anwendungen Sensorsimulation in Hardware in the Loop-Anwendungen Kristian Trenkel, Florian Spiteller Echtzeit 2014 20.11.2014 Gliederung I. Einführung II. Problemstellung III. Anforderungen an eine Sensorsimulation

Mehr

Automatisierung kompletter Kühlanlagen mittels LabVIEW und PAC-Systemen

Automatisierung kompletter Kühlanlagen mittels LabVIEW und PAC-Systemen Automatisierung kompletter Kühlanlagen mittels LabVIEW und PAC-Systemen "Auf der Grundlage des PAC-Konzeptes mit CompactFieldPoint und LabVIEW 8.6.1 wurde innerhalb kürzester Zeit eine voll funktionsfähige

Mehr

Trainingssysteme für die Robotik. Mit den Schulungsrobotern auf leichte und verständliche Weise komplexe Themen der Robotik vermitteln

Trainingssysteme für die Robotik. Mit den Schulungsrobotern auf leichte und verständliche Weise komplexe Themen der Robotik vermitteln Trainingssysteme für die Robotik Mit den Schulungsrobotern auf leichte und verständliche Weise komplexe Themen der Robotik vermitteln Automatisierungstechnik Trainingssysteme für die Robotik Der Start

Mehr

Demonstrator-2. Plug-and-Produce-Zelle für den Griff-in-die-Kiste

Demonstrator-2. Plug-and-Produce-Zelle für den Griff-in-die-Kiste Demonstrator-2 Plug-and-Produce-Zelle für den Griff-in-die-Kiste 1 Inhalt 1. Einleitung 2. Demonstratorzelle 3. Plug-and-Produce-Konzept 4. Griff-in-die-Kiste 5. Zusammenfassung 2 Einleitung Anwendung:

Mehr

Intelligente Benutzerführung für die Navigation in 3D-Stadtmodellen

Intelligente Benutzerführung für die Navigation in 3D-Stadtmodellen Intelligente Benutzerführung für die Navigation in 3D-Stadtmodellen AgA-Tagung Dresden 27.09-28.09.2010 Universität Bonn Institut für Geodäsie und Geoinformation Motivation Wachsende Verbreitung von 3D-Stadtmodellen

Mehr

Virtuelle Inbetriebnahme von Maschinen und Fabriken

Virtuelle Inbetriebnahme von Maschinen und Fabriken Proseminar Technische Informationssysteme Virtuelle Inbetriebnahme von Maschinen und Fabriken Dresden, den 14.01.2010 Virtuelle Inbetriebnahme von Maschinen und Fabriken 1. serklärung 2. Vorteile und Grenzen

Mehr

Industrie Workshop Optische Messtechnik für Präzisionswerkzeuge

Industrie Workshop Optische Messtechnik für Präzisionswerkzeuge Industrie Workshop Optische Messtechnik für Präzisionswerkzeuge Optisches Messen von geometrischen Kenngrößen an Präzisionswerkzeugen mittels neuartigem Messverfahren 7. Juni 2011 Holger Hage Inhalt 1.

Mehr

Bau eines mobilen, personengesteuerten Roboter

Bau eines mobilen, personengesteuerten Roboter Technische Universität Berlin Wintersemester 2013/14 PROJEKTDOKUMENTATION im Projektlabor Robotik MINTgrün Bau eines mobilen, personengesteuerten Roboter Projektleiter: Verfasser: Felix Bonowski Charlotte

Mehr

Ein NI-LabVIEW-Toolkit für die Erstellung von vollwertigen, virtuellen SPS-Funktionen

Ein NI-LabVIEW-Toolkit für die Erstellung von vollwertigen, virtuellen SPS-Funktionen Ein NI-LabVIEW-Toolkit für die Erstellung von vollwertigen, virtuellen SPS-Funktionen "Das Fraunhofer Institut für Werkstoffmechanik in Freiburg entwickelte ein Toolkit, mit dem typische SPS-Fragestellungen

Mehr

Simulink: Softwareentwurf für eingebettete Systeme ROS-Arduino-Interface. von Christian Schildwächter

Simulink: Softwareentwurf für eingebettete Systeme ROS-Arduino-Interface. von Christian Schildwächter Simulink: Softwareentwurf für eingebettete Systeme ROS-Arduino-Interface von Christian Schildwächter Simulink Simulink S-Functions Softwareprojekt ROS-Arduino-Interface Simulink 3 LIVE DEMO 4 External

Mehr

Freie Formen präzise erfassen.

Freie Formen präzise erfassen. CALIGO CALIGO Freie Formen präzise erfassen. Das Komplettprogramm für Freiformflächen und mehr. Mit CALIGO, der neuen Software für Freiformflächen, ist das Messen von Karosserieteilen so einfach und schnell

Mehr

Entwurf und Umsetzung eines Werkzeugs für die Fluchtwegplanung

Entwurf und Umsetzung eines Werkzeugs für die Fluchtwegplanung Entwurf und Umsetzung eines Werkzeugs für die Fluchtwegplanung Diplomarbeit Christian Weiprecht Bauhaus-Universität Weimar Fakultät Bauingenieurwesen Professur CAD in der Bauinformatik Inhaltsübersicht

Mehr

Probleme der Navigation von Rehabilitationsroboter: Intelligenter Rollstuhl

Probleme der Navigation von Rehabilitationsroboter: Intelligenter Rollstuhl 16.04.2013 Advanced Seminar "Computer Engineering" WS2012/2013 Probleme der Navigation von Rehabilitationsroboter: Intelligenter Rollstuhl Sandrine Michele Chouansu Lehrstuhl für Automation; Universität

Mehr

Anbindung von Zählerdaten an die Leittechnik. Remo Reichel solvimus GmbH

Anbindung von Zählerdaten an die Leittechnik. Remo Reichel solvimus GmbH Anbindung von Zählerdaten an die Leittechnik Remo Reichel solvimus GmbH Inhalt Einleitung Zähler und Daten Leittechnik Anbindung Fazit und Ausblick 2 Inhalt Einleitung Zähler und Daten Leittechnik Anbindung

Mehr

1 EINLEITUNG PROJEKTABLAUF Allgemeine Zielsetzung Projektstruktur und Zeitplan ANFORDERUNGSANALYSE...

1 EINLEITUNG PROJEKTABLAUF Allgemeine Zielsetzung Projektstruktur und Zeitplan ANFORDERUNGSANALYSE... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 1 2 PROJEKTABLAUF... 4 2.1 Allgemeine Zielsetzung... 4 2.2 Projektstruktur und Zeitplan... 4 3 ANFORDERUNGSANALYSE... 8 3.1 Der Prototyp des Anlagenmodells...

Mehr

VIDEO ÜBERWACHUNG. SecurityAccess Alarm Video Zutritt

VIDEO ÜBERWACHUNG. SecurityAccess Alarm Video Zutritt VIDEO ÜBERWACHUNG SecurityAccess Alarm Video Zutritt SIE KÖNNEN IHRE AUGEN NICHT ÜBERALL HABEN? KEINE SORGE, WIR HABEN GENÜGEND FÜR SIE IN RESERVE. Sicherheit ist ein subjektives Gefühl. Wo sich der eine

Mehr

Produktionstechnik und automatisierte Produktion

Produktionstechnik und automatisierte Produktion Fakultät Maschinenwesen, Institut für Fertigungstechnik Lehrveranstaltungen zum Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik Produktionstechnik und automatisierte Produktion Prof. Dr.-Ing. habil. U. Füssel

Mehr

Multimediales Modell des Zerspanprozesses 1

Multimediales Modell des Zerspanprozesses 1 Multimediales Modell des Zerspanprozesses 1 Dipl.-Ing. Jens Hoffmann Einleitung Entsprechend der Ausrichtung der Arbeitsgruppe PAZAT bildet die Lehre zu den spanenden Fertigungsverfahren einen wesentlichen

Mehr

Echtzeitfähige energiesensitive Maschinensimulation

Echtzeitfähige energiesensitive Maschinensimulation Echtzeitfähige energiesensitive Maschinensimulation Dipl.-Ing. Marco Witt Technische Universität Chemnitz Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse Professur für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik

Mehr

AIIPS Semesterprojekt WS 2011/12

AIIPS Semesterprojekt WS 2011/12 AIIPS Semesterprojekt WS 2011/12 Mobil in der Stadt -> Teammitglieder Agnes Werner, FB 1 Stefan Herbert, FB 2 Wolfgang Kubisch, FB 2 Jürgen Meß, FB 2 Christian Peil, FB 2 AIIPS Semesterprojekt WS 2010/2011

Mehr

PARADOM. Parallele Algorithmische Differentiation in OpenModelica für energietechnische Simulationen und Optimierungen.

PARADOM. Parallele Algorithmische Differentiation in OpenModelica für energietechnische Simulationen und Optimierungen. Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen TU Dresden PARADOM Parallele Algorithmische Differentiation in OpenModelica für energietechnische Simulationen und Optimierungen Martin Flehmig

Mehr

Physical Interaction Design HAWK WS 2008 /

Physical Interaction Design HAWK WS 2008 / 1/23 Physical Interaction Design HAWK WS 2008 / 2009 B516b Physical Interaction Design 2/23 Vorstellung: Jens Franke 3,5 Jahre WM Team, Hannover leitender FlashEntwickler B516b Physical Interaction Design

Mehr

Robotics. Flex Finishing Force Control Kraftsteuerung für Roboterbearbeitungsprozesse

Robotics. Flex Finishing Force Control Kraftsteuerung für Roboterbearbeitungsprozesse Robotics Flex Finishing Force Control Kraftsteuerung für Roboterbearbeitungsprozesse Force Control (FC) Der traditionelle Weg einen Roboter zu programmieren war, den Pfad, die Verfahrgeschwindigkeit sowie

Mehr

Entwicklung einer vereinfachten UAV-Kontrollstation für die Anwendung in einem Hubschraubercockpit. Dr.-Ing. G. Strickert

Entwicklung einer vereinfachten UAV-Kontrollstation für die Anwendung in einem Hubschraubercockpit. Dr.-Ing. G. Strickert Entwicklung einer vereinfachten UAV-Kontrollstation für die Anwendung in einem Hubschraubercockpit Dr.-Ing. G. Strickert Motivation Bedarf der Heeresflieger (Erkundung, Aufklärung, Unterstützung, Transport

Mehr

Alexander Kamleithner, ABB AG, Summer School 28.Mai 2014 Sicherheitstechnik in der Robotik

Alexander Kamleithner, ABB AG, Summer School 28.Mai 2014 Sicherheitstechnik in der Robotik Alexander Kamleithner, ABB AG, Summer School 28.Mai 2014 Sicherheitstechnik in der Robotik Agenda 28.Mai 2014 09:00 09:30 Vorstellung ABB und Allgemeiner Überblick Robotertechnik 09:30 12:30 Block 1: Gruppe

Mehr

Verarbeitung von Daten und Online. unter Berücksichtigung von Echtzeitund Nicht Echtzeitanwendungen. Dr. Ing. Norman Butzek Dipl. Ing.

Verarbeitung von Daten und Online. unter Berücksichtigung von Echtzeitund Nicht Echtzeitanwendungen. Dr. Ing. Norman Butzek Dipl. Ing. Verarbeitung von Daten und Online Fehlerdiagnose an Rotorprüfständen unter Berücksichtigung von Echtzeitund Nicht Echtzeitanwendungen Dr. Ing. Norman Butzek Dipl. Ing. Bernd Hasch Gliederung Motivation

Mehr

Intelligente Energieversorgung in Gebäuden

Intelligente Energieversorgung in Gebäuden Intelligente Energieversorgung in Gebäuden durch individuelle Energiemanagementsysteme Thomas Hofmann 27.092016 1 Copyright ESI Copyright Group, 2016. ESI Group, All rights 2016. reserved. All rights reserved.

Mehr

Entwicklung eines Werkzeugs zur Visualisierung der SWD/GND. Dr.-Ing. Jan F. Maas Hildesheim, den 1. August 2012

Entwicklung eines Werkzeugs zur Visualisierung der SWD/GND. Dr.-Ing. Jan F. Maas Hildesheim, den 1. August 2012 Entwicklung eines Werkzeugs zur Visualisierung der SWD/GND Dr.-Ing. Jan F. Maas Hildesheim, den 1. August 2012 Übersicht Überblick 1. Motivation für die Visualisierung SWD/GND 2. Eigenschaften / Programmdemonstration

Mehr

Identifikation von mechatronischen. Produktionssystemen

Identifikation von mechatronischen. Produktionssystemen Identifikation von mechatronischen Einheiten it zur Entwicklung von Produktionssystemen Frank Steden Fertigungsautomatisierung - Universität Siegen Seite 1 Agenda 1. Vorstellung des Lehrstuhls 2. Wir verbessern

Mehr

OBJECTS FIRST MIT BLUEJ UND GREENFOOT

OBJECTS FIRST MIT BLUEJ UND GREENFOOT OBJECTS FIRST MIT BLUEJ UND GREENFOOT Eine projektorientierte Unterrichtssequenz zum Einstieg in die objektorientierte Programmierung Thomas Karp OBJECTS FIRST? OOP ist wichtig! Echte Programme werden

Mehr

10.1 Geometrische Wegplanung im Konfigurationsraum

10.1 Geometrische Wegplanung im Konfigurationsraum 10 Pfadplanung 10.1 Geometrische Wegplanung im Konfigurationsraum Vorausetzungen Roboter bewegt sich in der Ebene, ohne sich zu drehen Hindernisse sind konvexe Polygone Beispiel Grundgedanke Problem wird

Mehr

intelliee Home Energieoptimierung im Einfamilienhaus

intelliee Home Energieoptimierung im Einfamilienhaus intelliee Home Energieoptimierung im Einfamilienhaus Michaela Killian 22. Juni 2016 1 / 13 Motivation I Gebäudesektor verbraucht Großteil der Gesamtenergie eines Landes: Verbrauch in den USA 49 % Europa

Mehr

Digitale Transformation der industriellen IT

Digitale Transformation der industriellen IT Digitale Transformation der industriellen IT Konferenz des Fraunhofer Innovationsclusters Next Generation ID 0. Oktober 05 Prof. Dr.-Ing. Jörg Krüger ! Einführung! Digitale Transformation der Fabrik! esultierende

Mehr

Handbedienbare CNC-Präzisionsdrehmaschine mit dynamischer Rundachse 1

Handbedienbare CNC-Präzisionsdrehmaschine mit dynamischer Rundachse 1 Handbedienbare CNC-Präzisionsdrehmaschine mit dynamischer Rundachse 1 Dipl.-Ing. Christiane Rehm 1 Einleitung Im Rahmen des Förderprogramms "FUEGO" (Forschung und Entwicklung Gemeinschaftsaufgabe Ost)

Mehr

Analoge Schnittstellen

Analoge Schnittstellen Universität Koblenz Landau Name:..... Institut für Physik Vorname:..... Hardwarepraktikum für Informatiker Matr. Nr.:..... Analoge Schnittstellen Versuch Nr. 8 Vorkenntnisse: Komponenten eines Mikrocontrollersystems,

Mehr

Neues Verfahren zur Roboterzielführung ohne Kalibrierung

Neues Verfahren zur Roboterzielführung ohne Kalibrierung Lernende Roboterführung Roboteraugen werden autonomer, leistungsfähiger und genauer Neues Verfahren zur Roboterzielführung ohne Kalibrierung Unter dem Namen AURA (Adaptive Uncalibrated Robot Automation)

Mehr

SecurePLUGandWORK eines Winkelkopfes in ein BAZ

SecurePLUGandWORK eines Winkelkopfes in ein BAZ SecurePLUGandWORK eines Winkelkopfes in ein BAZ im Rahmen eines Verbundprojekts: Intelligente Inbetriebnahme von Maschinen und verketteten Anlagen Ein Beitrag zum Zukunftsprojekt Industrie 4.0 Reinhard

Mehr

MARKERLESS AUGMENTED REALITY. Henrik Brauer

MARKERLESS AUGMENTED REALITY. Henrik Brauer MARKERLESS AUGMENTED REALITY Henrik Brauer Inhalt Was ist Augmented Reality Meine Motivation Grundlagen Positionsbestimmung mit Marker Positionsbestimmung ohne Marker Idee Risiken INHALT Augmented Reality

Mehr

Industrie 4.0. Geschäftsmodelle 26.02.2016. Ihr Technologie- Dienstleister. Karl-Heinz Flamm Produktmanagement Industrietechnik

Industrie 4.0. Geschäftsmodelle 26.02.2016. Ihr Technologie- Dienstleister. Karl-Heinz Flamm Produktmanagement Industrietechnik Industrie 4.0 Geschäftsmodelle Ihr Technologie- Dienstleister Karl-Heinz Flamm Produktmanagement Industrietechnik Alexander Bürkle GmbH & Co. KG Technischer Dienstleister [ Konstruktion [ Applikationen

Mehr

Die Teleoperation als Ansatz zur fahrerlosen Fahrzeugführung

Die Teleoperation als Ansatz zur fahrerlosen Fahrzeugführung Die Teleoperation als Ansatz zur fahrerlosen Fahrzeugführung Sebastian Gnatzig, Erick Haas, Prof. Dr. Markus Lienkamp Gliederung Einleitung Stand der Technik Vorgehen Durchführung Diskussion Zusammenfassung

Mehr

testxpert II - Unsere Lösung für alle Ihre Anforderungen Manfred Goblirsch Produktmanager testxpert II testxpo 2014 10.2014

testxpert II - Unsere Lösung für alle Ihre Anforderungen Manfred Goblirsch Produktmanager testxpert II testxpo 2014 10.2014 Prüfen mit Verstand testxpert II - Unsere Lösung für alle Ihre Anforderungen Produktmanager testxpert II 10.2014 Anforderungs-Hürdenlauf Request hurdles 2 3 Einfachheit 25.000 Installationen weltweit Mehr

Mehr

Digitale Papierakte (Justizakte)

Digitale Papierakte (Justizakte) Digitale Papierakte (Justizakte) Xinnovations 2009 Stefan Beierer BGS Systemplanung AG Bereichsleiter Kernkompetenzen Entwicklung von Fachverfahren der Justiz seit 1996 Zahlreiche Einführungen von strategischen

Mehr

AgES: Aspektgetriebene Entwicklung sicherer Steuerungssysteme Betreuer: Oliver Bauer, Stefan Naujokat, Bernhard Steffen

AgES: Aspektgetriebene Entwicklung sicherer Steuerungssysteme Betreuer: Oliver Bauer, Stefan Naujokat, Bernhard Steffen AgES: Aspektgetriebene Entwicklung sicherer Steuerungssysteme Betreuer: Oliver Bauer, Stefan Naujokat, Bernhard Steffen Motivation Aufgabe Ziele Einzelpräsentation 1/9 Inhalt 1 Motivation 2 Aufgabe 3 Ziele

Mehr

Nutzung des Rechners zur Modellierung von Produktkomponenten. Begriff eingeführt: 1957 in USA durch D.T. Ross

Nutzung des Rechners zur Modellierung von Produktkomponenten. Begriff eingeführt: 1957 in USA durch D.T. Ross Gliederung 3. Grundlagen der geometrischen Modellierung 3.1 Einführung 3.2 Arbeitsweise von CAD-Systemen 3.3 Modellierungskonzepte 3.4 Planung 3.4.1 Komponenten 3.4.2 Einsatzplanung 3.5 Einzelteile 3.5.1

Mehr

Optimierungsprobleme in der Industrie

Optimierungsprobleme in der Industrie Dipl.-Inf. 2006-01-20, TU Darmstadt Gliederung Einleitung Anwendungen, Modelle, Verfahren Einführung, Komplexität, Algorithmen Vorstellung Fazit, Literatur Beteiligte Institutionen www.mrupp.info Diplomarbeit

Mehr

Mess- und Regelungstechnik

Mess- und Regelungstechnik Mess- und Regelungstechnik Professor: Dr. Löffler Mang Semester: WS 00/01 Inhaltsverzeichnis 1. Thema 2. Das Mind- Storm- System 2.1 Der RCX 2.2 Die Sensoren 2.2.1 Der Tastsensor 2.2.2 Der Lichtsensor

Mehr

Interaktiver Lernpfad Grundwissen

Interaktiver Lernpfad Grundwissen Interaktiver Lernpfad Grundwissen Optik 7. Jahrgangsstufe Natur und Technik Johannes Almer 25. März 2010 Johannes Almer () Optik GW 7. JGST 25. März 2010 1 / 13 Gliederung 1 Motivation 2 Interaktive Möglichkeiten

Mehr

Würfelturm-Editor. Neele Halbur, Helge Spieker InformatiCup März 2013

Würfelturm-Editor. Neele Halbur, Helge Spieker InformatiCup März 2013 Würfelturm-Editor InformatiCup 2013 1 Agenda Das Team Die Aufgabe Projektorganisation Fachlicher Lösungsansatz Technischer Lösungsansatz Die Software Ausblick/Fazit 2 Das Team Neele Halbur Universität

Mehr

Fehlerdiagnose und aktive Beeinflussung in Kreiselpumpen mit Hilfe aktiver Magnetlager und elektrischer Antriebe

Fehlerdiagnose und aktive Beeinflussung in Kreiselpumpen mit Hilfe aktiver Magnetlager und elektrischer Antriebe Fehlerdiagnose und aktive Beeinflussung in Kreiselpumpen mit Hilfe aktiver Magnetlager und elektrischer Antriebe Dipl.-Ing Norman Butzek Prof. Dr.-Ing. R. Nordmann Teilprojekt im DFG-Verbund Mechatronische

Mehr

PROFINET IO und I-Device

PROFINET IO und I-Device Einführung Die direkte Kopplung z. B. von SIMATIC und SIMOTION über PROFINET war bis SIMOTION 4.0 nur mittels TCP oder UDP bzw. zusätzlicher Hardware (PN/PN-Coupler, SIMATIC-CP) möglich. Ab SIMOTION V

Mehr

Segmentierung und Datenapproximation von Laserscanneraufnahmen mittels statistischer Methoden

Segmentierung und Datenapproximation von Laserscanneraufnahmen mittels statistischer Methoden Segmentierung und Datenapproximation von Laserscanneraufnahmen mittels statistischer Methoden Ingo Neumann, Jens-André Paffenholz und Nico Lindenthal GEODÄTISCHES INSTITUT HANNOVER Session: Laserscanning

Mehr

Von der statischen zur dynamischen Sicherheitstechnik

Von der statischen zur dynamischen Sicherheitstechnik Von der statischen zur dynamischen Sicherheitstechnik Sicherheit und Antriebstechnik Tagung zur IEC 61508 (VDE 0803) Armin Glaser Leiter Produktmanagement Themenübersicht Normative Einbindung der IEC 61800-5-2

Mehr

INDUSTRIE. Lean Factory nach den Ansätzen von Industrie 4.0. Auf dem Weg zur automatisierten, modularen und wandelbaren Fabrik

INDUSTRIE. Lean Factory nach den Ansätzen von Industrie 4.0. Auf dem Weg zur automatisierten, modularen und wandelbaren Fabrik SEW-EURODRIVE Driving the world Lean Sm@rt Factory nach den Ansätzen von Industrie 4.0 Auf dem Weg zur automatisierten, modularen und wandelbaren Fabrik INDUSTRIE Smart Factory ein Paradigmenwechsel Mit

Mehr

Entwicklung einer allgemeinen dynamischen inversen Kinematik

Entwicklung einer allgemeinen dynamischen inversen Kinematik Entwicklung einer allgemeinen dynamischen inversen Kinematik Christoph Schmiedecke Studiendepartment Informatik Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 06. Januar 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation

Mehr

Johannes Christian Panitz

Johannes Christian Panitz Johannes Christian Panitz Compliance-Management Anforderungen, Herausforderungen und Scorecard-basierte Ansätze für eine integrierte Compliance-Steuerung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 VORWORT ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Mehr

Kurzvorstellung Messmöglichkeiten mit 4a impetus P. Reithofer, M. Rollant, A. Fertschej (4a engineering GmbH)

Kurzvorstellung Messmöglichkeiten mit 4a impetus P. Reithofer, M. Rollant, A. Fertschej (4a engineering GmbH) Kurzvorstellung Messmöglichkeiten mit 4a impetus P. Reithofer, M. Rollant, A. Fertschej (4a engineering GmbH) Workshop Kunststoffe, Filderstadt 24. September 2013 1 Inhalt Einleitung Messtechnik Software

Mehr

Selbstorganisierende Sensorik VMT Technologie Workshop 2015 Mannheim. www.vmt-vision-technology.com

Selbstorganisierende Sensorik VMT Technologie Workshop 2015 Mannheim. www.vmt-vision-technology.com Selbstorganisierende Sensorik VMT Technologie Workshop 2015 Mannheim www.vmt-vision-technology.com Einleitung Vision-Sensorik nach Dejustage - Eine Fragen-Sammlung www.vmt-vision-technology.com 2 Vision-Sensorik

Mehr

Digitale Temperaturaufzeichnung auf dem Vormarsch

Digitale Temperaturaufzeichnung auf dem Vormarsch Digitale Temperaturaufzeichnung auf dem Vormarsch Von den analogen zu den digitalen Messverfahren und Aufzeichnungen Auszug aus einem Vortrag von Manfred Tilschner (Leiter Produktion INPRO MOERS) anlässlich

Mehr

Vpad. Die neue Universalregelung

Vpad. Die neue Universalregelung Vpad Die neue Universalregelung Das Vpad wurde speziell zur Steuerung der immer höher entwickelten Kommunaltechnikgeräte mit ihren komplexen Funktionen entwickelt. Innovativ, intelligent Mit dem Vpad steht

Mehr

Olaf Seng Thomas Genßler Benedikt Schulz. Forschungszentrum Informatik, Karlsruhe

Olaf Seng Thomas Genßler Benedikt Schulz. Forschungszentrum Informatik, Karlsruhe Olaf Seng Thomas Genßler Benedikt Schulz Einführung Grundlagen Vorgehensweise Beispiel Zusammenfassung Übersicht 2 Einführung Szenario & Probleme Hinzufügen einer neuen Funktion zu einer Komponente Erfordert

Mehr

Einführung in die Robotik

Einführung in die Robotik Einführung in die Robotik Vorlesung 5 27 November 2007 Dr. Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik WS 2007/2008 Heutiges Thema: Aktoren Einführung Sensoren Mit Hilfe von Sensoren kann ein Roboter

Mehr

Qualitative Beurteilung photogrammetrischer Aufnahmekonstellationen im Nahbereich

Qualitative Beurteilung photogrammetrischer Aufnahmekonstellationen im Nahbereich Qualitative Beurteilung photogrammetrischer Aufnahmekonstellationen im Nahbereich Karsten Raguse Manfred Wiggenhagen Inhalt Motivation Übersicht Optische Messkette Bestandteile der Messkette Simulation

Mehr

I n g e n i e u r g e s e l l s c h a f t f ü r A u t o m a t i o n e n Telemetrie System GSM-H-20 Modulares Fernwirk- und Datenaufzeichnungsgerät, energieautarker Betrieb, Abruf über GPRS, TCP/IP, seriell,

Mehr

Mikrocontroller. eine Einführung. Florian Schmitt - 16.11.2010 1 / 34

Mikrocontroller. eine Einführung. Florian Schmitt - 16.11.2010 1 / 34 Mikrocontroller eine Einführung Florian Schmitt - 16.11.2010 1 / 34 Inhalt Was sind Mikrocontroller, wozu sind sie nützlich? Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit dem PC Wie funktionieren Mikrocontroller

Mehr

Space Usage Rules. Neele Halbur, Helge Spieker InformatiCup 2015 19. März 2015

Space Usage Rules. Neele Halbur, Helge Spieker InformatiCup 2015 19. März 2015 Space Usage Rules? InformatiCup 2015 1 Agenda 1. Vorstellung des Teams 2. Entwicklungsprozess und Umsetzung 3. Verbesserung der Strategien 4. Auswertung der Strategien 5. Ausblick 6. Fazit 2 Vorstellung

Mehr

Bedienungsanleitung Ihres Whiteboard Systems. Whiteboard for all

Bedienungsanleitung Ihres Whiteboard Systems. Whiteboard for all Bedienungsanleitung Ihres Whiteboard Systems Whiteboard for all Inhaltsverzeichnis: Einführung Anschluss an einen Computer Programm Starten Ausrichten Kalibrieren Handhabung Whiteboard System Hilfe Fehlermöglichkeiten

Mehr

Sichere Mensch-Roboter Kooperation

Sichere Mensch-Roboter Kooperation Sichere Mensch-Roboter Kooperation 33. Sitzung des VDI/VDE-GMA- Fachausschuß Steuerung und Regelung von Robotern Inhalt: Einleitung Stand der Wissenschaft und Technik Risikobeurteilung Anforderungen Konzepte

Mehr

Benutzungsschnittstellen fu r Industrieroboter Eine Usability-Evaluation

Benutzungsschnittstellen fu r Industrieroboter Eine Usability-Evaluation Benutzungsschnittstellen fu r Industrieroboter Eine Usability-Evaluation Uni Würzburg & Zentrum für Telematik e.v. // Robert Tscharn, Philipp Schaper, Doris Aschenbrenner, Diana Löffler, Jörn Hurtienne

Mehr

2. Teil: Programmierung der Roboter

2. Teil: Programmierung der Roboter ,, 2. Teil: Programmierung der Lego Mindstorms Schulprojekt der Technischen Universität Dänemark Technische Universität Dänemark Institut für Mathematik Januar 2008 , Der Labyrinth- Wettbewerb Lego Mindstorms

Mehr

Produkte werden zu Smart Items mit Gedächtnis

Produkte werden zu Smart Items mit Gedächtnis Produkte werden zu Smart Items mit Gedächtnis Das Produkt wird mit einem Smart Label ausgezeichnet. Über dieses wird es mit einem dedizierten digitalen Gedächtnis verknüpft. In diesem Gedächtnis werden

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis XI 1 Einleitung... 1 2 Das Verbundprojekt AVILUS... 4 2.1 Hintergrund und Motivation... 4 2.2 Ausgangssituation und inhaltliche Schwerpunkte... 5 2.2.1 Ausgangssituation... 5 2.2.2 Inhaltliche

Mehr

Modellbasierte Softwareentwicklung eines Kamera basierten Scheinwerfer-Adaptions-Algorithmus. Gerd Mauthe

Modellbasierte Softwareentwicklung eines Kamera basierten Scheinwerfer-Adaptions-Algorithmus. Gerd Mauthe Modellbasierte Softwareentwicklung eines Kamera basierten Scheinwerfer-Adaptions-Algorithmus Gerd Mauthe München 10.05.2016 MATLAB Expo 2016 Inhalte Vorstellung Thema Algorithmus Konzepte Implementierung

Mehr

Manipulation-Skills. AG Eingebettete Systeme und Robotik (RESY), Prof. Dr. D. Henrich Fachbereich Informatik, Universität Kaiserslautern

Manipulation-Skills. AG Eingebettete Systeme und Robotik (RESY), Prof. Dr. D. Henrich Fachbereich Informatik, Universität Kaiserslautern anipulation-skills Antoine SCHLECHTER AG Eingebettete Systeme und Robotik (RESY),, http://resy.informatik.uni-kl.de/ 1. anipulation deformierbarer Objekte 2. Kontaktzustandsübergänge 3. Umsetzung in anipulation-skills

Mehr

TBE332 Controller. Produktbeschreibung

TBE332 Controller. Produktbeschreibung TBE332 Controller Produktbeschreibung Bei der Entwicklung der TBE332 Steuerung wurde auf die Erfahrung unserer jahrelangen Planung und Realisierung verschiedenster Steuerungs- und Regelungseinrichtungen

Mehr

Creo Simulation Überblick

Creo Simulation Überblick Creo Simulation Überblick Christoph Bruns INNEO Solutions GmbH Simulation mit Creo Simulation / Simulate FEM mal anders: einfach und extrem genau Christoph Bruns cbruns@inneo.com ; 07961-890-203 Bereichsleiter

Mehr

PROJEKT E7-PRO AUTOMATISIERUNG EINES STÜCKGUTPROZESSES

PROJEKT E7-PRO AUTOMATISIERUNG EINES STÜCKGUTPROZESSES Fakultät Technik und Informatik Seite 1 von 6 PROJEKT E7-PRO AUTOMATISIERUNG EINES STÜCKGUTPROZESSES SOMMERSEMESTER 2014 Fakultät Technik und Informatik Seite 2 von 6 1. AUFGABENSTELLUNG In dem Projekt

Mehr

SYSTEMTECHNIK FÜR DIE LASERBEARBEITUNG

SYSTEMTECHNIK FÜR DIE LASERBEARBEITUNG TRUMPF Laser- und Systemtechnik GmbH SYSTEMTECHNIK FÜR DIE LASERBEARBEITUNG Dr.-Ing. Ulf Quentin 28.06.2014 Systemtechnik für die Laserbearbeitung Agenda 1. Einleitung 2. Kinematikkonzepte 3. Weitere Aspekte

Mehr

NanoGiants Academy. Pimp My Robot NanoGiants Academy 1

NanoGiants Academy. Pimp My Robot NanoGiants Academy 1 NanoGiants Academy Pimp My Robot 2014 NanoGiants Academy 1 Das Team der NanoGiants Academy Mitglieder des FLL-Teams SAP Nano Giants (2006 bis 2013) FLL-Erfahrung als Forscher, Robot-Konstrukteure, Programmierer

Mehr

MEDICA 2012 Düsseldorf, 15. November 2012

MEDICA 2012 Düsseldorf, 15. November 2012 MEDICA 2012 Düsseldorf, Status der IT-Schlüssel-Themen der vergangenen Entscheiderfabrik: Integration und Interoperabilität von Patienten-, Dokumenten- und Bildmanagement eine Synopse! 06.-07.02.2013,

Mehr

Differentielle Arbeitsgestaltung durch hybride Automatisierung

Differentielle Arbeitsgestaltung durch hybride Automatisierung Differentielle Arbeitsgestaltung durch hybride Automatisierung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jochen Deuse BMBF Fachtagung Arbeit in der digitalisierten Welt, Berlin, 28. Mai 2015 Univ.-Prof. Dr.-Ing. J. Deuse TU

Mehr

J. Reinier van Kampenhout Robert Hilbrich Hans-Joachim Goltz. Workshop Echtzeit Fraunhofer FIRST

J. Reinier van Kampenhout Robert Hilbrich Hans-Joachim Goltz. Workshop Echtzeit Fraunhofer FIRST Modellbasierte Generierung von statischen Schedules für sicherheitskritische, eingebettete Systeme mit Multicore Prozessoren und harten Echtzeitanforderungen J. Reinier van Kampenhout Robert Hilbrich Hans-Joachim

Mehr

KÜNDIG CONTROL SYSTEMS The Gauge Manufacturer for Film Extrusion SWISS MADE PROFILSTAR.NET. Visualisierung für Dickenund.

KÜNDIG CONTROL SYSTEMS The Gauge Manufacturer for Film Extrusion SWISS MADE PROFILSTAR.NET. Visualisierung für Dickenund. KÜNDIG CONTROL SYSTEMS PROFILSTAR.NET Visualisierung für Dickenund Breiten- Messungen PROFILSTAR.NET Der PROFILSTAR.NET erfasst und speichert die Daten von Blasfolienanlagen. Die Anzahl der überwachten

Mehr

Verkehrsmikrosimulationen mit Echtzeitdaten Herausforderungen und Chancen

Verkehrsmikrosimulationen mit Echtzeitdaten Herausforderungen und Chancen Institut Verkehrstelematik, Professur für Verkehrsleitsysteme und -prozessautomatisierung Verkehrsmikrosimulationen mit Echtzeitdaten Herausforderungen und Chancen Dipl.-Ing. Mario Krumnow Technische Universität

Mehr

Re-Engineering: Test-First-Ansatz. Dr. Thorsten Arendt Marburg, 17. Dezember 2015

Re-Engineering: Test-First-Ansatz. Dr. Thorsten Arendt Marburg, 17. Dezember 2015 Re-Engineering: Test-First-Ansatz Dr. Thorsten Arendt Marburg, 17. Dezember 2015 Re-Engineering Patterns [Demeyer et al.] 2 Software-Evolution WS 2015/2016 Überblick Probleme Wie ändert man Teile eines

Mehr

Beobachtung 1: Beispiel: Intuitive Programme sind oft ineffizient.

Beobachtung 1: Beispiel: Intuitive Programme sind oft ineffizient. Beobachtung 1: Intuitive Programme sind oft ineffizient. Beispiel: void swap (int i, int j) { int t; if (a[i] > a[j]) { t = a[j]; a[j] = a[i]; a[i] = t; } } 731 Ineffizienzen: Adressen a[i], a[j] werden

Mehr