Düsseldorf/ Bochum 15. Januar 2009
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- Jakob Winkler
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1 An die Vorstände und Geschäftsführungen der Mitgliedsunternehmen im VdW Rheinland Westfalen Düsseldorf/ Bochum 15. Januar 2009 Energiekonferenz 2009 am 5. März 2009 in Bochum Klimaschutz und Energieeffizienz Rahmenbedingungen, Lösungen und Erfahrungsaustausch Sehr geehrte Damen und Herren, am 19. Dezember 2008 wurde der Gesetzesentwurf der Bundesregierung zum Energieeinsparungsgesetz (EnEG) vom Deutschen Bundestag verabschiedet. Was bedeutet das für die Wohnungswirtschaft? Vor dem Hintergrund der gestiegenen Energiekosten und der steigenden Anforderungen durch die kommende Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 sowie einer veränderten Förderpolitik werden Wohnungsunternehmen bei ihren Lösungskonzepten zukünftig immer höheren Herausforderungen gegenüberstehen. In unserer nunmehr fünften Energiekonferenz haben Sie die Gelegenheit, sich über die aktuelle Entwicklung zu informieren. Rahmenbedingungen, Lösungen und Erfahrungen werden vorgestellt, so dass Sie sich beim Thema Energie wichtige Wettbewerbsvorteile sichern können. In Anlage finden Sie das Programm der Energiekonferenz 2009, die VdW Rheinland Westfalen, techem AG und EBZ gemeinsam veranstalten. Wir freuen uns, Sie am 5. März 2009 in Bochum begrüßen zu können. Mit freundlichen Grüßen Burghard Schneider Verbandsdirektor Klaus Leuchtmann Vorstandsvorsitzender Verband der Wohnungswirtschaft EBZ Europäisches Bildungszentrum Rheinland Westfalen e. V. Goltsteinstraße 29, Düsseldorf Springorumallee 20, Bochum Telefon (0211) Telefon (0234) Fax (0211) Fax (0234) info@vdw-rw.de info@e-b-z.de
2 Akademie für Weiterbildung KLIMASCHUTZ UND ENERGIEEFFIZIENZ RAHMENBEDINGUNGEN, LÖSUNGEN UND ERFAHRUNGSAUSTAUSCH 5. März 2009 in Bochum FERNUNTERRICHT FÜHRUNGSFORUM LEHRGÄNGE SEMINARE STUDIUM TAGUNGEN ARBEITSKREISE FORSCHUNG AUSBILDUNG FIRMENPROGRAMME
3 KLIMASCHUTZ UND ENERGIEEFFIZIENZ RAHMENBEDINGUNGEN, LÖSUNGEN UND ERFAHRUNGSAUSTAUSCH Überschreitet die EnEV 2009 bereits die Grenzen der wirtschaftlichen Umsetzbarkeit? Werden die Einsparpotenziale im Gebäudebereich vom Gesetzgeber überschätzt? Inwieweit sind die Finanzierungsmöglichkeiten für Wohnungsunternehmen durch das Integrierte Energie- und Klimaprogramm (IEKP) eingeschränkt? Unabhängig welche Auffassung man zu diesen Fragestellungen vertritt, steht eines fest: Durch das Ordnungsrecht im Rahmen der Meseberg-Beschlüsse ergibt sich zukünftig eine veränderte Ausgangssituation. Die gestiegenen Anforderungen der kommenden EnEV 2009 und eine veränderte Förderungspolitik werden entscheidenden Einfluss auf die wirtschaftliche Rentabilität von baulichen Maßnahmen im Bestand nehmen. Im Rahmen der Energiekonferenz 2009 werden Analysen und Lösungsansätze hierzu vorgestellt. Dabei wird nicht nur auf die neuen energiepolitischen Rahmenbedingungen eingegangen, sondern auch Handlungsoptionen und Beispiele aus Wohnungsunternehmen vorgestellt. REFERENTEN Dr. Martin Donath, Geschäftsführer, ratiodomo Ing.- GmbH, Rostock Peter Gerhardt, Referatsleiter Verbände, Techem Energy Services, Eschborn Dörthe Hoffmann, Projektleiterin/ Innovationsmanagement, THS Wohnen GmbH, Gelsenkirchen Reiner Kuklinski, Geschäftsführer, Volkswohnung GmbH, Karlsruhe Norbert Müller, Geschäftsführer, BGW Bielefelder Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbh Ralf Preußner, Handlungsbevollmächtigter, KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau, Berlin Prof. Dieter Rebitzer, Geschäftführer, Institut für Wohnen und Umwelt, Darmstadt Burghard Schneider, Staatssekretär a. D., Verbandsdirektor, VdW Rheinland Westfalen e.v., Düsseldorf Hans-Ulrich Schuh, Geschäftsführer, HGW, Herner Gesellschaft für Wohnungsbau mbh, Herne Moderation: Helmut Asche, Technischer Vorstand, GEBAG, Duisburg
4 KLIMASCHUTZ UND ENERGIEEFFIZIENZ PROGRAMM (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) Uhr Uhr Uhr Begrüßung und Einführung Burghard Schneider, Staatssekretär a. D., Verbandsdirektor, VdW Rheinland Westfalen e.v., Düsseldorf Erfolgsfaktor Wirtschaftlichkeit ökonomische Handlungsoptionen in der energetischen Bestandsmodernisierung Szenarien für die Energieeffizienzsteigerung ökonomische Bewertung und mietrechtliche Rahmenbedingungen Integration von Energie ins Portfoliomanagement Prof. Dieter Rebitzer, Geschäftführer, Institut für Wohnen und Umwelt, Darmstadt Die neuen energiepolitischen Rahmenbedingungen EnEV 2009 Stand der Gesetzgebung Novellierung der Heizkostenverordnung Was ändert sich ab 2009? Die Anforderungen des Erneuerbare-Energien- Wärmegesetzes Aktueller Status zum Contracting Peter Gerhardt, Referatsleiter Verbände, Techem Energy Services, Eschborn Uhr Beispiele des Betriebsverhaltens von Heizanlagen Optimierungsmöglichkeiten und Auswahl geeigneter Fachunternehmen Mieterreaktionen beim energetisch optimierten Anlagenbetrieb Dr. Martin Donath, Geschäftsführer, ratiodomo Ing.- GmbH, Rostock Energieausweis Erfahrungen aus der Praxis Welche Fragen ergeben sich von Mieterseite? Welche Bedeutung hat der Energieausweis im Vermietungsprozess? Auswirkungen in den Ablaufstrukturen Norbert Müller, Geschäftsführer, BGW Bielefelder Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbh Uhr Kaffeepause Uhr Uhr Uhr Uhr Erfolgsbaustein Verbraucherverhalten Der Mieter im Energiesparprozess Transparenz durch geeignete Analyseinstrumente Ergebnisse und Erfahrungen zum Mietermonitoring Innovative Wege in punkto Mieterzufriedenheit und Energieeinsparung Reiner Kuklinski, Geschäftsführer, Volkswohnung GmbH, Karlsruhe Projektbericht KfW 40 Praxisbeispiel aus dem Wohnungsbestand Wirtschaftliche und technische Ausgangssituation Lösungsmodell, Umsetzung und Erfolgsfaktoren Vermietbarkeit und Wirtschaftlichkeit Hans-Ulrich Schuh, Geschäftsführer, HGW, Herner Gesellschaft für Wohnungsbau mbh, Herne Mittagspause Anlageneffizienz Analyse, Optimierung und nachhaltiger Betrieb Analysemethoden zur Beurteilung der Anlageneffizienz nach DIN EN Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Kaffeepause Praxisbeispiel Solarsiedlung Gelsenkirchen-Schaffrath Energetische Modernisierung im Bestand: Energiebilanz Maßnahmen Regenerative Energien Dörthe Hoffmann, Projektleiterin/ Innovationsmanagement, THS Wohnen GmbH, Gelsenkirchen Die Neustrukturierung der KfW-Wohnbauprogramme in 2009 Neue Markenstruktur Änderungen/Erweiterungen in den Kreditprogrammen Einfluss der EnEV 2009 auf die Förderstrukturen Zuschussprogramm für WEG Förderung senioren- und behindertengerechter Umbau Ralf Preußner, Handlungsbevollmächtigter, KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau, Berlin Abschlussdiskussion Ende der Veranstaltung
5 Ansprechpartner Informationen Termin Kosten Christian Kesselring Tel.: Tagungsgebühr 290,- Anmeldung zur Tagung inkl. Mittagessen, Tagungsgetränke und Tagungsunterlagen 240,- für Mitglieder des VdW Rheinland Westfalen Übernachtung Gästehaus der EBZ Service GmbH Einzelzimmer 48,50 inkl. Frühstück pro Nacht Anmeldung Ort Anfahrt Reservierungs- und Betreuungsbüro des EBZ Tel.: Fax: EBZ Europäisches Bildungszentrum Springorumallee Bochum Anfahrt mit ÖPNV Ab Bochum Hauptbahnhof Bus 354 Richtung Munscheider Straße oder Bus 394 Richtung Narzissenstraße bis Haltestelle Springorum oder Bus 388 Richtung Springorumallee Mit dem PKW über die A40 kommend: Ausfahrt Bochum-Stahlhausen, rechts auf Wattenscheider Straße, nächste Ampel rechts auf Donezk-Ring, Ausfahrt BO- Linden-Dahlhausen-Weitmar (Innovationspark / Springorum) Anfahrtskizze und nähere Informationen über das EBZ erhalten Sie unter ANMELDUNG, PER FAX: Teilnehmer/-in Rechnung: Firma Privat Straße Anschrift Rechnungsempfänger: PLZ, Ort Telefon Geb.-Datum Fax Geb.-Ort Ort, Datum Unterschrift Teilnahmebedingungen: Die Stornogebühr beträgt 40. Bei Abmeldung in den letzten sieben Tagen vor Veranstaltungsbeginn ist eine Gebühr in Höhe von 50 % zu entrichten. Erfolgt die Abmeldung am Tag der Veranstaltung oder nimmt der Teilnehmer ohne Abmeldung nicht teil, wird die volle Gebühr erhoben. Selbstverständlich können Sie nach vorheriger Absprache für angemeldete Teilnehmer Vertreter entsenden. Bei zu geringer Teilnehmerzahl behalten wir uns vor, die Veranstaltung abzusagen. Bei Stornierung der Übernachtung im Gästehaus Campus gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen der EBZ Service GmbH (zu finden unter ) Wir senden Ihnen gern aktuelle Bildungsangebote zu. Wenn Sie keine oder nur bestimmte Angebote erhalten möchten, dann lassen Sie uns das bitte wissen. (Tel / reservierung@e-b-z.de) 1_2009 gestaltung: Fotos: ITBE Zeesen; Rainer Sturm/PIXELIO Europäisches Bildungszentrum Springorumallee 20 D Bochum Tel.: Fax:
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