How-To-Do. Hardware Konfiguration SLIO CPU 014
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- Georg Hofmeister
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1 How-To-Do Hardware Konfiguration SLIO CPU 014 Mit dem SIMATIC Manager der SIEMENS AG Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein Information Hinweis Schrittweise Hardware Konfiguration Projektierung der SLIO CPU 014-CEF0R Freischaltung der PROFIBUS-Funktionalitäten und der Speichererweiterungen Projektierung eines PROFBUS-Master Systems Revision History Änderungen: Januar 14 Seite 1 von 18
2 1 Allgemein 1.1 Information In diesem How-To-Do wird beschrieben, wie Sie im SIMATIC Manager der SIEMENS AG eine VIPA SLIO CPU 014-CEF0R00 projektieren können. Dies umfasst die Projektierung eines PROFIBUS-Master /-Slave Systems sowie die Freischaltung der PROFIBUS- und Speichererweiterungen via VSC (VIPA System Card). Eine detaillierte Beschreibung der SLIO CPU 014-CEF0R00 finden Sie im Handbuch unter folgendem Link: SLIO CPU 014-CEF0R Hinweis In diesem How-To-Do werden anhand von Beispielen grundsätzliche Vorgehensweisen beschrieben. Die erforderliche GSDML Datei können Sie über die Internetseite herunterladen. Eine Haftung ist für Sach- und Rechtsmängel dieser Dokumentation, insbesondere für deren Richtigkeit, Fehlerfreiheit, Freiheit und Schutz- und Urheberrechten Dritter, Vollständigkeit und/oder Verwendbarkeit außer bei Vorsatz oder Arglist ausgeschlossen. Januar 14 Seite 2 von 18
3 2 Schrittweise Hardware Konfiguration 2.1 Projektierung der SLIO CPU 014-CEF0R00 1. Starten Sie den SIMATIC Manager der SIEMENS AG und öffnen Sie ein neues Projekt. Projekt Explorer Projektfenster Abbildung 1: Aufbau des SIMATIC Managers der SIEMENS AG 2. Fügen Sie eine SIMATIC 300-Station ein. Abbildung 2: Projektierung einer SIMATIC 300-Station Januar 14 Seite 3 von 18
4 3. Wählen Sie die neu eingefügte SIMATIC 300-Station an und öffnen Sie die HW Konfig mit Doppelklick auf Hardware. Abbildung 3: Öffnen der HW Konfig in einem neuen Fenster Stationsfenster HW- Katalog Details zur angewählten Station Abbildung 4: Aufbau der HW Konfig des SIMATIC Managers der SIEMENS AG 4. Navigieren Sie im HW-Katalog zum Ordner SIMATIC 300 -> Rack-300 und fügen Sie das Objekt Profilschiene via Drag&Drop in das Stationsfenster ein. Abbildung 5: Einfügen einer Profilschiene in das Stationsfenster Januar 14 Seite 4 von 18
5 5. Für die Projektierung der VIPA SLIO CPU 014-CEF0R00 wählen Sie den Ordner SIMATIC 300 -> CPU-300 -> CPU 315-2PN/DP -> 6ES EH14-0AB0 an. Wählen Sie die CPU PN/DP (6ES EH14-0AB0 V3.2) aus und fügen Sie diese via Drag&Drop auf Steckplatz 2 (Slot 2) des 300-Racks ein. Abbildung 6: Einfügen einer CPU PN/DP in das 300-Rack 6. Nun öffnet sich ein Dialogfenster, in dem Sie die Ethernet-Schnittstelle der CPU konfigurieren können. Die Ethernet-Schnittstelle wird sowohl für den virtuellen Rückwandbus (SLIDE-Bus) der SLIO CPU, als auch für das PROFINET-System verwendet. Tragen Sie die gewünschte IP-Adresse und Subnetzmaske Ihrer CPU (PROFINET System) in die dafür vorgesehenen Felder ein. Um eine neue Ethernet-Linie zu erzeugen, klicken Sie auf <Neu>. 1 2 Abbildung 7: Parametrierung der Ethernet (SLIDE-Bus /PROFINET) Schnittstelle der CPU Januar 14 Seite 5 von 18
6 7. Im Eigenschaftsfenster können Sie nun den Namen Ihres Ethernet Subnetzes vergeben. Im How to do Beispiel wird das Subnetz mit SLIDE-Bus bezeichnet. Schließen Sie beide Fenster mit <OK>. Abbildung 8: Vergeben des Subnetznamen der CPU (SLIDE-Bus) 8. Nun sollten Sie eine CPU PN/DP mit angehängter Ethernet-Schiene im Stationsfenster sehen. Abbildung 9: CPU PN/DP mit SLIDE-Bus-System Januar 14 Seite 6 von 18
7 9. Für die Projektierung des Ethernet-PG/OP-Kanals der VIPA SLIO CPU 014-CEF0R00 wählen Sie den Ordner SIMATIC 300 -> CP-300 -> Industrial Ethernet -> CP > 6GK EX21-0XE0 an. Wählen Sie den CP343-1 (6GK EX21-0XE0 V1.2) aus und fügen ihn via Drag&Drop auf Steckplatz 4 (Slot 4) des 300-Rack ein. Abbildung 10: Einfügen eines CP in das 300-Rack 10. Nun öffnet sich ein Dialogfenster, in dem Sie die Ethernet-Schnittstelle des CPs konfigurieren können. Tragen Sie die gewünschte IP-Adresse und Subnetzmaske Ihres CPs (PG/OP-Kanal) in die dafür vorgesehenen Felder ein. Um eine neue Ethernet-Linie in unserem Fall für den PG/OP-Kanal der VIPA CPU zu erzeugen, klicken Sie auf <Neu>. 1 2 Abbildung 11: Parametrierung der PG/OG Schnittstelle der CPU über den CP Januar 14 Seite 7 von 18
8 11. Im Eigenschaftsfenster können Sie nun den Namen Ihres Ethernet Subnetzes vergeben. Im How to do Beispiel wird das Subnetz mit PG/OP-Schnittstelle bezeichnet. Schließen Sie beide Fenster mit <OK>. Abbildung 12: Vergeben des Subnetznamen des CPs (PG/OP Schnittstelle) 12. Nach erfolgreicher Erzeugung der Ethernet-Linie sollten Sie nun einen CP am Slot 4 der CPU PN/DP sehen. Abbildung 13: CPU PN/DP mit SLIDE-Bus-System und PG/OG Schnittstelle (CP343-1) Januar 14 Seite 8 von 18
9 13. Für die folgenden Schritte muss die GSDML Datei Cx gsdml im Hardware Katalog installiert sein. Eine ZIP-Datei mit der GSDML können Sie unter folgendem Link downloaden: GSDML für die SLIO CPU 014-CEF0R00: Navigieren Sie im HW-Katalog zum Ordner PROFINET IO -> Weitere FELDGERÄTE -> I/O -> VIPA SLIO System und fügen Sie das Objekt 014CEF0R00 CPU via Drag&Drop an die zuvor eingefügten PROFINET-Linie (SLIDE-Bus-System) ein. Abbildung 14: Einfügen der SLIO CPU 014-CEF0R Nun können Sie IO-Module an die projektierte SLIO CPU 014 anhängen. Navigieren Sie im HW- Katalog zum Ordner PROFINET IO -> Weitere FELDGERÄTE -> I/O -> VIPA SLIO System -> 014-CEF0R00 CPU und wählen Sie Ihre gewünschten IO-Module. Fügen Sie diese via Drag&Drop in die Steckplätze (startend bei Slot 1) der SLIO CPU 014 ein. Im How to do Beispiel wird folgendes Modul verwendet: 1x DO 8xDC24V 0,5A 022-1BF00 (Slot 1) [bis zu 64 IO-Module projektier bar] Abbildung 15: Anhängen eines IO-Moduls an die SLIO CPU 014 Januar 14 Seite 9 von 18
10 16. Wenn Sie fertig sind, gehen Sie zum Menü Station > Speichern und Übersetzen, oder klicken auf das Symbol in der Menüleiste, um die Konfiguration zu kompilieren und zu speichern. 17. Verbinden Sie die SPS und Ihren PC via Ethernet. 18. Mit dem Menüpunkt Zielsystem > Laden in Baugruppe, oder das Symbol übertragen Sie Ihre Hardware Konfiguration in Ihre SPS Januar 14 Seite 10 von 18
11 2.2 Freischaltung der PROFIBUS-Funktionalitäten und der Speichererweiterungen Die PROFIBUS-Master / -Slave Funktionalitäten sowie die Speichererweiterungen (+ 64kBytes, + 128kBytes, + 256kBytes) werden mit Hilfe der VIPASetCards (VSC) freigeschaltet. Nachfolgende Tabelle zeigt die Bestellnummern der VSCs für die unterschiedlichen Funktions- und Speicherfreischaltungen: KByte + 128KByte + 256KByte C C C PROFIBUS-Master C000M C000M C000M C000M40 PROFIBUS-Slave C000S C000S C000S C000S40 1. Um die jeweilige Funktionalität bzw. Speichererweiterung durchzuführen, müssen Sie die für Sie geeignete VSC in Ihre SLIO CPU 014 einstecken. Im How-To-Do Beispiel wird die VSC 955-C000M30 (PROFIBUS-Master + 128KByte) verwendet. 2. Nun müssen Sie Ihre SLIO CPU 014 Urlöschen. Hierbei haben Sie zwei Möglichkeiten: a. Urlöschen via SIMATIC Manager der SIEMENS AG 1. Wählen Sie im Hardware Konfigurator des SIMATIC Managers der SIEMENS AG Ihre projektierte Siemens-Dummy-CPU an. Danach führen Sie das Urlöschen über das Menü <Zielsystem -> Urlöschen> durch. Abbildung 16: Urlöschen der SlIO CPU 014 Januar 14 Seite 11 von 18
12 b. Urlöschen via Betriebsartenschalter der CPU 1. Bringen Sie Ihre SLIO CPU 014 in den STOP-Zustand. Stellen Sie hierzu den CPU- Betriebsartenschalter auf STOP Die STOP-LED leuchtet. 2. Bringen Sie den Betriebsartenschalter in Stellung MRES und halten Sie ihn ca. 3 Sekunden. Die STOP-LED geht von Blinken über in Dauerlicht. 3. Bringen Sie den Betriebsartenschalter in Stellung STOP und innerhalb von 3 Sekunden kurz in MRES dann wieder auf STOP. Die STOP-LED blinkt (Urlösch-Vorgang) 4. Das Urlöschen ist abgeschlossen, wenn die STOP-LED in Dauerlicht übergeht Die STOP-LED leuchtet. 3. Kontrollieren Sie die Freischaltung der jeweiligen Funktionalität bzw. Speichererweiterung, in dem Sie die Webseite der SLIO CPU 014 (Im How-To-Do Beispiel erreichbar über die IP-Addresse: ) aufrufen und dann auf die Expert View wechseln. Abbildung 17: PROFIBUS-Master Funktionalität und 256KByte Speichererweiterung Januar 14 Seite 12 von 18
13 2.3 Projektierung eines PROFBUS-Master Systems 1. Verwenden Sie die unter Kapitel 2.1 projektierte Hardware Konfiguration 2. Falls Sie die die PROFIBUS-Master-Funktionalität noch nicht freigeschaltet haben, folgen Sie bitte der Beschreibung in Kapitel Öffnen Sie nun die MPI(DP) Schnittstelle der CPU via Doppelklick, um diese von MPI auf PROFIBUS-Master zu projektieren. Abbildung 18: Öffnen der Eigenschaften der MPI/DP-Schnittstelle 4. Ändern Sie nun den Typ der Schnittstelle von MPI zu PROFIBUS. Anschließend öffnen Sie die Eigenschaften der Schnittstelle um diese zu parametrieren Abbildung 19: Ändern der Schnittstelle von MPI auf PROFIBUS Januar 14 Seite 13 von 18
14 5. Erstellen Sie nun ein PROFIBUS-System durch betätigen der Schaltfläche <Neu...> wählen Sie diese Anschließend an, bevor Sie die Fenster mit der Schaltfläche <OK> wieder schließen. Abbildung 20: Auswahl eines neuen PROFIBUS-Systems 6. Nun haben Sie für Ihre projektierte PROFIBUS-Schnittstelle ein PROFIBUS-System erzeugt. Sie können diesem System nun noch einen eigenen Namen vergeben. Schließen Sie nun alle Fenster mit der Schaltfläche <OK>. 1 2 Abbildung 21: Erzeugen eines neuen PROFIBUS-Systems Januar 14 Seite 14 von 18
15 7. Nun sollten Sie, zusätzlich zum SLIDE-BUS System, auch ein PROFIBUS System in Ihrer Hardware Konfiguration sehen können. Abbildung 22: SLIO CPU 014 samt neu projektiertem PROFIBUS-System 8. Wählen Sie als nächstes einen PROFIBUS Kommunikationspartner für die SLIO CPU 014 aus dem Hardware Katalog. Im How-To-Do Beispiel wird eine SLIO IM 053DP projektiert. Diese Finden Sie im Ordner 1x IM 053DP 053-1DP00 Navigieren Sie im HW-Katalog zum Ordner PROFIBUS DP -> Weitere FELDGERÄTE -> I/O -> VIPA SLIO und hängen Sie die dort enthaltene VIPA IM Baugruppe (053-1DP00 DP1) via Drag&Drop an das PROFIBUS System an. Abbildung 23: Anhänger der IM 053 an das PROFIBUS-System Januar 14 Seite 15 von 18
16 9. Nach dem Sie die IM 053 in Ihre Hardware Konfiguration eingefügt haben, öffnet sich das Eigenschaftsfenster des DP-Slaves. Hier können Sie dem Slave einen eine individuelle Bezeichnung geben und über die Schaltfläche <PROFIBUS > die PROFIBUS-Adresse der IM 053 einstellen. 1 2 Abbildung 24: Parametrieren des PROFIBUS-Slaves 10. Stellen Sie nun die PROFIBUS-Adresse der SLIO IM 053 (VIPA053-1DP000) ein. Hierfür stellen Sie über die DIP-Schalter der SLIO IM 053 die gewünschte PROFIBUS-Adresse (Im How-To- Do Beispiel Adresse 3) ein. Nun tragen Sie die PROFIBUS-Adresse in das passende Eingabefeld ein, markieren Ihr PROFIBUS-System und schließen die Fenster mit der Schaltfläche <OK> Abbildung 25: Anpassen des PROFIBUS Gerätenamen der VIPA IM 053 Januar 14 Seite 16 von 18
17 11. Nun können Sie IO-Module an die projektierte SLIO IM 053 anhängen. Navigieren Sie im HW- Katalog zum Ordner PROFIBUS-DP -> Weitere FELDGERÄTE -> I/O -> VIPA_SLIO -> 053-1DP00 DPV1 und wählen Sie Ihre gewünschten IO-Module. Fügen Sie diese via Drag&Drop in die Steckplätze (startend bei Slot 1) der SLIO IM 053 ein. Im How to do Beispiel werden folgende Module verwendet: 2x DO 8xDC24V 0,5A 022-1BF00 (ab Slot 1) [bis zu 64 IO-Module projektier bar] Abbildung 26: Einfügen von IO-Modulen an die IM Wenn Sie fertig sind, gehen Sie zum Menü Station > Speichern und Übersetzen, oder klicken auf das Symbol in der Menüleiste, um die Konfiguration zu kompilieren und zu speichern. 13. Verbinden Sie die SPS und Ihren PC (PG/OP-Schnittstelle [X1]) und die SPS (PROFIBUS- Schnittstelle [X3]) mit der SLIO IM 053 (PROFIBUS-Schnittstelle [X1]) via PROFIBUS 14. Mit dem Menüpunkt Zielsystem > Laden in Baugruppe, oder das Symbol übertragen Sie Ihre Hardware Konfiguration in Ihre SPS Januar 14 Seite 17 von 18
18 3 Revision History 3.1 Änderungen: DATUM ÄNDERUNGEN BEARBEITER M. Dörnhöfer Erstellung Dokument M. Dörnhöfer Januar 14 Seite 18 von 18
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