Ökologie und Hochwasserschutz
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- Michael Waltz
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Ökologie und Hochwasserschutz Ein unüberbrückbarer Wiederspruch? Mai 2008
2 Renaturierte Flußaue an der Mangfall bei Feldolling - neuer Lebensraum für Pflanzen und Tiere - Hochwasserspeicher und Rückhalteraum bei Extremabflüssen
3 k~íωêäáåüéê oωåâü~äí áå=çéê=cä ÅÜÉ áå=déï ëëéê= ìåç=^ìé eçåüï~ëëéêëåüìíò qéåüåáëåüé= j~ å~üãéå oωåâü~äíéj ÄÉÅâÉå aéáåüé=ìk j~ìéêå rãäéáíìåö ^ÄÑäìëëJ îéêäéëëéêìåö téáíéêöéüéåçé sçêëçêöé cä ÅÜÉåJ îçêëçêöé _~ìîçêëçêöé séêü~äíéåëj îçêëçêöé oáëáâçîçêëçêöé
4 Rückhalt in der Fläche Der Erhalt und die Neuschaffung von Speicherflächen in der Landschaft, dämpft die Hochwasserspitzen und erhält wertvolle Feuchtgebiete.
5 Rückhalt in der Fläche - natürliche Talräume als Speicher erhalten oder wieder reaktivieren - Beispiel: Weissach zwischen Pförn und Kreuth. Deichabsenkung beidseitig und Flutung der Aue bei großen Hochwasserereignissen. Wiederherstellung der natürlichen Dynamik mit Überschwemmung und Trockenfallen.
6 Rückhalt in der Fläche Wasserwirtschaftsamt Weissachaue Wiederherstellung der Naturdynamik und des Hochwasserrückhalts
7 k~íωêäáåüéê oωåâü~äí áå=çéê=cä ÅÜÉ áå=déï ëëéê= ìåç=^ìé eçåüï~ëëéêëåüìíò qéåüåáëåüé= j~ å~üãéå oωåâü~äíéj ÄÉÅâÉå aéáåüé=ìk j~ìéêå rãäéáíìåö ^ÄÑäìëëJ îéêäéëëéêìåö téáíéêöéüéåçé sçêëçêöé cä ÅÜÉåJ îçêëçêöé _~ìîçêëçêöé séêü~äíéåëj îçêëçêöé oáëáâçîçêëçêöé
8 Rückhalt im Gewässer und in der Aue Wasserwirtschaftsamt Beispiel Leitzach bei Naring Grunderwerb anstatt Uferverbau Erhaltung der Fluss- und Auedynamik Verlangsamung der Hochwasserwelle
9 Rückhalt im Gewässer und in der Aue Wasserwirtschaftsamt Beispiel Mangfall - Kolbermoor Uferrückbau und Erweiterung an der Mündung des Kaltenbrunnbaches Vernetzung und Anbindung der Nebengewässer
10 Rückhalt im Gewässer und in der Aue Wasserwirtschaftsamt Beispiel Mangfall Aue unterhalb Feldolling Geländeabtrag / Sekundärrinnen / Grundwasseranbindung
11
12 Übersicht: geplant und fertiggestellte Maßnahmen im Einzugsgebiet der Mangfall
13 k~íωêäáåüéê oωåâü~äí áå=çéê=cä ÅÜÉ áå=déï ëëéê= ìåç=^ìé eçåüï~ëëéêëåüìíò qéåüåáëåüé= j~ å~üãéå oωåâü~äíéj ÄÉÅâÉå aéáåüé=ìk j~ìéêå rãäéáíìåö ^ÄÑäìëëJ îéêäéëëéêìåö téáíéêöéüéåçé sçêëçêöé cä ÅÜÉåJ îçêëçêöé _~ìîçêëçêöé séêü~äíéåëj îçêëçêöé oáëáâçîçêëçêöé
14 Technischer Hochwasserschutz âçäçöáëåüé=dêìåçñçêçéêìåöéå N déçãéíêáé NKN====ëíêìâíìêêÉáÅÜÉë=nìÉêéêçÑáä NKO====aìêÅÜÖ åöáöâéáí=áã=i åöëéêçñáä ä~åöë~ã Ñä~ÅÜ hfbp_^kh ëåüåéää ëíéáä íáéñ 1.3 Biotopvernetzung in der Fläche h~ëâ~çéå=ëí~íí=_éíçå~äëíìêò bñíéåëáî=öéåìíòíé===== rñéêëíêéáñéå============== ãáí=déü äòéå
15 Zu 1.1 Leitzach - Strukturvielfalt Wasserwirtschaftsamt
16 Technische Hochwasserschutz âçäçöáëåüé=dêìåçñçêçéêìåöéå N déçãéíêáé NKN====ëíêìâíìêêÉáÅÜÉë=nìÉêéêçÑáä NKO====aìêÅÜÖ åöáöâéáí=áã=i åöëéêçñáä ä~åöë~ã Ñä~ÅÜ hfbp_^kh ëåüåéää ëíéáä íáéñ 1.3 Biotopvernetzung in der Fläche h~ëâ~çéå=ëí~íí=_éíçå~äëíìêò bñíéåëáî=öéåìíòíé===== rñéêëíêéáñéå============== ãáí=déü äòéå
17 Zu 1.2 Schlierach Durchgängigkeit Wasserwirtschaftsamt Umgestaltung des Rauchwehres in Miesbach Naturnahe Sohlrampe mit abgesenkter Oberkante ermöglicht Fischwanderung und Aufstieg in Laichbereiche îçêüéê Unüberwindbare Wehranlage Höhenunterschied ca. 6 m Rückstau bei Hochwasser å~åüüéê
18 Technischer Hochwasserschutz Anforderungen: 5 10 /m²
19 Technische Hochwasserschutz Vorbelastung durch den Salinenausbau der Mangfall und zahlreiche Nebengewässer Wasserwirtschaftsamt Glonn 13% Kalten 10% Tegernsee 20% Schliersee 2% Untere Mangfall 8% Teufelsgraben 12% Leitzach 19% Ob. Mangfall + Schlierach 16% déë~ãíéáåòìöëöéäáéí=nnmo=âã²
20 Technischer Hochwasserschutz Wasserwirtschaftsamt Mangfallkorrektion im 19. Jahrhundert zur Holztrift, zur Saline in
21 Technischer Hochwasserschutz Wasserwirtschaftsamt Mangfallkorrektion im 19. Jahrhundert zur Holztrift, zur Saline in
22 Technischer Hochwasserschutz / Wildbäche An den Wildbächen fordern Murgänge und Verfrachtung von Geschiebe über den Hochwasserschutz hinaus Bau- und Vorsorgemaßnahmen
23 Technischer Hochwasserschutz / Wildbäche Netzsperren ermöglichen Eingriffsminimierung an natursensiblen Standorten
24 Technischer Hochwasserschutz / Wildbäche Offene Geschiebesperren schaffen Durchgängigkeit im Gewässer und erlauben Geschiebemanagement an Wildbachstrecken mit Feststoffdefiziten
25 Technischer Hochwasserschutz Schaffung von neuen Rückhalteräumen Wasserwirtschaftsamt Umlagerungsstrecke mit hoher Biodiversität Bei ausreichenden Platzverhältnissen und Grundstücksverfügbarkeit, kann durch Aufweitung, Geschieberückhalt erreicht werden. Es entstehen wertvolle Umlagerungsstrecken mit Kiesbänken
26 Technischer Hochwasserschutz - Strukturvielfalt Hochwasserschutz Mangfall Stadt Fledermausunterstand Biotopbausteine
27 Technischer Hochwasserschutz - Strukturvielfalt Hochwasserschutz Mangfall Bad Aibling Biotopbausteine Totholz
28 Technischer Hochwasserschutz - Strukturvielfalt Leitzach Biotopbaustein Wurzelstock - Fischunterstand
29 Technischer Hochwasserschutz Strukturverbesserung Umgestaltung des Miesbaches in Miesbach Wasserwirtschaftsamt å~åüüéê îçêüéê technisches Gerinne mit Betonschale beschleunigt den Abfluss Rückbau mit Bepflanzung verlangsamt den Abfluss
30 Technischer Hochwasserschutz Strukturverbesserung Umgestaltung der Rottach Wasserwirtschaftsamt å~åüüéê îçêüéê - Rückhaltevolumen wird vergrößert, Fließgeschwindigkeit verlangsamt - Strukturvielfalt vergrößert sich - Landschaftsbild wird verbessert
31 Technischer Hochwasserschutz Strukturverbesserung Öffnung des Kreither Grabens in Schliersee Wasserwirtschaftsamt îçêüéê å~åüüéê
32 Technischer Hochwasserschutz Verbesserung der Durchgängigkeit Leitzach / Ahrain îçêüéê å~åüüéê
33 Technischer Hochwasserschutz Verbesserung der Durchgängigkeit Mangfall / Bruckmühl îçêüéê å~åüüéê
34 Technischer Hochwasserschutz Verbesserung der Durchgängigkeit Mangfall / Grubmühle îçêüéê å~åüüéê
35 Technischer Hochwasserschutz Deichrückverlegung Bad Aibling
36 Technischer Hochwasserschutz Renaturierung der Glonn Wasserwirtschaftsamt bei Maxlrain - Rohbau
37 Technischer Hochwasserschutz Renaturierung der Glonn Wasserwirtschaftsamt bei Maxlrain Hochwasserrückhalt, Speicherräume überflutet
38 Technischer Hochwasserschutz Deichrückverlegung Kolbermoor
39 Erfolgskontrolle Wasserwirtschaftsamt Alpine / Voralpine Fließgewässer
40 Erfolgskontrolle / Gewässerbiologische Untersuchung Leitzach
41 Erfolgskontrolle / Fischereibiologische Untersuchung Weissach
42 Zusammenfassung Die Gewässer im Mangfalleinzugsgebiet wurden durch die Salinenausbauten und technischen Korrektionen nach dem Hochwasser 1899 erheblich verändert. Neue Wasserbauliche Maßnahmen können Struktur, Durchgängigkeit und Biotopvernetzung verbessern. Die Elemente des naturnahen Wasserbaus werden seit Jahrzehnten bei Gewässerunterhalt und ausbau im Mangfalleinzugsgebiet berücksichtigt. Maßnahmen des Hochwasserschutzes ermöglichen insbesondere durch Deichrückverlegung und großflächige Aufweittungen weitere ökologische Aufwertungen. Hochwasserprobleme und Eingriffe in die Gewässerlandschaften werden nicht durch Wasserbau, sondern durch unsachgemäße Raumplanung und falsche Siedlungspolitik Verursacht. Hohe Verantwortung für Bürger und Gemeinden in Planung, Flächennutzung und Bauvorsorge. Keine neuen Hochwasserprobleme zu schaffen, die wiederum Eingriffe in die Gewässerlandschaften nach sich ziehen.
43 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Herausgeber: Wasserwirtschaftsamt Königstraße 19, Internet:: Stand: April 2008 WWA, alle Rechte vorbehalten Bildnachweis: Horst Barnikel
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