Polizeiliche Kriminalstatistik 2016

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1 Pressemitteilung Nr. 74/17 vom Polizeiliche Kriminalstatistik 2016 Gesamtzahl der Straftaten leicht gesunken, bei annähernd gleicher Aufklärungsquote Zuwachs an Tatverdächtigen unter 21 Jahren Polizeidirektion Ost / Pressesprecher Ingo Heese Nuhnenstraße Frankfurt (Oder) Telefon: (0335) Fax: (0335) Internet: Pressestelle.PDOst@Polizei.Brandenburg.de Frankfurt (Oder) - Im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Ost wurden im Jahr 2016 insgesamt Straftaten registriert. Die Fallzahlen sanken somit gegenüber dem Vorjahreszeitraum leicht um 63 Taten. Die Aufklärungsquote blieb mit 55,3 Prozent auf dem hohen Niveau des Vorjahres (2015: 55,5%). Mit diesem Wert liegt die Polizeidirektion Ost weiterhin über dem Landesdurchschnitt von 53,0 Prozent. Die höchste Aufklärungsquote innerhalb der Direktion erreichte in diesem Jahr mit 58,6 Prozent die Inspektion Uckermark, die damit den letztjährigen Wert von 57,2 Prozent weiter steigern konnte. Dahinter rangierte die Inspektion Oder- Spree/Frankfurt (Oder) mit 56,0 Prozent. Aber auch die Inspektionen Märkisch- Oderland und Barnim liegen mit 54,0 Prozent bzw. 53,2 Prozent einmal mehr über dem Landesdurchschnitt. Die Gesamtzahl der Straftaten verteilte sich innerhalb der Inspektionen wie folgt: In der Inspektion Uckermark wurden Fälle (2015: 9.002), in der Inspektion Barnim Fälle (2015: ), in der Inspektion Märkisch Oderland Fälle (2015: ) und in der Inspektion Oder-Spree/Frankfurt (Oder) Fälle (2015: ) registriert. Somit stiegen in den Inspektionen Barnim und Märkisch-Oderland die Anzahl der Taten, während sie in den Inspektionen Uckermark und Oder-Spree/Frankfurt (Oder) sanken. Pressesprecher Ingo Heese Nuhnenstraße Frankfurt (Oder) Tel.: (0335) Fax: (0335) Pressestelle.PDOst@Polizei.Brandenburg.de Internet:

2 Seite 2 Pressemitteilungen Polizeidirektion Ost Kriminalitätsentwicklung 2016 Kriminalitätshäufigkeitszahl unter Bundes- und Landesdurchschnitt Mehr Tatverdächtige nichtdeutscher Herkunft Mit Straftaten je Einwohner ist die Kriminalitätshäufigkeitszahl der Direktion Ost niedriger als der Durchschnitt des Landes Brandenburg mit Straftaten je Einwohner (Bundesdurchschnitt: 7.797). Im Jahr 2016 sind innerhalb der Direktion Ost insgesamt Tatverdächtige ermittelt worden (2015: ). Personen nichtdeutscher Herkunft waren daran mit 26 Prozent = Tatverdächtige beteiligt. Damit erhöhte sich der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger gegenüber dem Vorjahr (2015: 23,5 Prozent = Tatverdächtige). 21,3 Prozent der ermittelten Tatverdächtigen gehörten der Altersgruppe der unter 21-Jährigen an. Schaut man auf die genaue Altersstruktur, bilden die Jugendlichen (14 bis 18 Jahre) mit Tatverdächtigen weiterhin die größte Gruppe. So stieg deren Anzahl gegenüber dem Vorjahr noch einmal um 148. Die Heranwachsenden (18 bis vollendetes 21. Lebensjahr) folgen mit einer Gesamtzahl von Tatverdächtigen hatte diese Altersgruppe aber noch einen Anteil von Tatverdächtigen gestellt. Bei den tatverdächtigen Kindern (unter 14 Jahre) verzeichnet die Statistik jedoch eine Zunahme von 947 im Jahr 2015 auf im jetzigen Berichtszeitraum.

3 Seite 3 Pressemitteilungen Polizeidirektion Ost Kriminalitätsentwicklung 2016 Leichter Rückgang bei den Diebstahlsdelikten Uckermark mit höchster Aufklärungsquote Immer noch sind Diebstahlsdelikte mit einem Anteil von 39,2 Prozent am Gesamtaufkommen der Straftaten die Treiber der Kriminalitätslage in der Direktion Ost. Dies entspricht einer Zahl von registrierten Fällen. Gegenüber 2015 sank die Zahl jedoch um leicht um 231 Taten (2015: ). Die Aufklärungsquote in diesem Segment ging wie im gesamten Land (dort von 26,7 Prozent auf 26,0 Prozent) zurück und liegt gegenüber dem Vorjahreswert von 29,4 Prozent nunmehr bei 27,1 Prozent. Die höchste Aufklärungsrate verzeichnete dabei die Inspektion Uckermark mit 31,8 Prozent. Wegnahme von Fahrrädern ging zurück Zahl der Autodiebstähle jedoch gestiegen Im Jahr 2016 verzeichnete die Polizeiliche Kriminalstatistik 874 Fälle von Kraftfahrzeugdiebstahl (2015: 790). Damit war erstmals seit 2014 wieder ein Anstieg in diesem Phänomenbereich zu registrieren gewesen. Doch seien dazu im Vergleich auch noch einmal die Zahlen der Jahre 2013 (1.162 entwendete Kraftfahrzeuge) und 2012 (1.096) genannt. Den generellen Anstieg spiegeln dann auch die Zahlen der Inspektionen wieder. Mit Ausnahme des Barnim (2016: 127/ 2015: 165) stiegen die Fälle in allen anderen Polizeiinspektionen. So in der Inspektion Uckermark von 116 auf nunmehr 144, in der Inspektion Märkisch- Oderland von 165 auf 221 und in der Inspektion Oder-Spree/Frankfurt (Oder) von 344 auf 382. Wie bereits die Kriminalstatistik für das Land 2016 im Land Brandenburg auswies, bildeten die Städte Frankfurt (Oder) mit 164 Fällen (2015: 129) und Schwedt (Oder) mit 60 Fällen (2015: 58) territoriale Schwerpunkte. Der Anteil

4 Seite 4 Pressemitteilungen Polizeidirektion Ost Kriminalitätsentwicklung 2016 nichtdeutscher Tatverdächtiger sank von 59,1 Prozent im Jahr 2015 auf 52,5 Prozent Diebstähle an- bzw. aus Kraftfahrzeugen erreichten 2016 eine niedrigere Fallzahl gegenüber dem Jahr zuvor. Waren es 2015 noch Delikte gewesen, wurden im Jahr darauf Fälle registriert. Bei Fahrraddiebstählen verzeichnete die Direktion Ost mit Taten sogar einen erheblichen Rückgang zum Vorjahreswert von Fällen. Zahl der Wohnungseinbruchsdiebstähle gesunken Garagen und Carports mehr in den Fokus von Dieben geraten Ein erheblicher Rückgang ist auch bei den -Wohnungseinbruchsdiebstählenauszumachen. Mit nunmehr registrierten Fällen ist eine sinkende Fallzahl um mehr als zehn Prozent zu bilanzieren. Von der Gesamtzahl blieben 374 Fälle im Versuch stecken (34,4 Prozent). Die Bilanz korrespondiert mit der Landesstatistik, in der ebenfalls ein Rückgang der Wohnungseinbruchsdiebstähle vermerkt ist. Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger erhöhte sich von 28,6 Prozent im Jahr 2015 auf nunmehr 34,0 Prozent. Hier zwei Beispiele für erfolgreiche Ermittlungsarbeit der Polizei in diesem Phänomenbereich: 90 Einbrüche gingen allein auf das Konto einer Einbrecherbande aus dem Landkreis Märkisch-Oderland. In der ersten Jahreshälfte 2016 hatten ihr Tun in und um Bad Freienwalde (Landkreis Märkisch-Oderland) Schäden in Höhe von mehr als Euro hinterlassen. Eine Ermittlungsgruppe der Kriminalpolizei, welche von uniformierten Kräften der Inspektion

5 Seite 5 Pressemitteilungen Polizeidirektion Ost Kriminalitätsentwicklung 2016 Märkisch-Oderland und Bereitschaftspolizisten tatkräftig unterstützt wurde, bereitete dem Treiben schließlich ein Ende. Fünf Männer konnten dingfest gemacht werden, die mit den Taten ihren Lebensunterhalt bestritten und auch ihre Drogensucht finanzierten. Im November 2016 waren Diebe in Wohnhäuser im Landkreis Uckermark eingedrungen und hatten Schmuck und Bargeld mit sich genommen. Bei einer dieser Diebestouren wurden sie jedoch in Göritz gesehen. Mit einer sehr guten Beschreibung der Täter konnte die Polizei schon unmittelbar nach Alarmierung die drei Männer im Alter von 18 bis 25 Jahren festnehmen. Sie hatten nicht nur das Diebesgut aus den Einbrüchen in Göritz bei sich, sondern zuvor bis in das Bundesland Mecklenburg- Vorpommern ihr Unwesen getrieben. Wie sich herausstellte, finanzierten auch sie mit den Einbrüchen ihren Lebensunterhalt. Das Amtsgericht Neuruppin erließ Haftbefehl gegen alle Gestellten. Garagen und Carports wurden 2016 in insgesamt 744 Fällen zum Zielobjekt von Dieben. Somit verzeichnete die Direktion Ost einen Anstieg um 51 Fälle gegenüber dem Vorjahr. Dabei sah die Entwicklung in den einzelnen Inspektionen deutliche Unterschiede. Während in der Uckermark (2016: 138/ 2015: 180) und dem Barnim (2016: 70/ 2015: 141) sinkende Fallzahlen vorherrschten, musste in den Bereichen Märkisch-Oderland (2016: 209/ 2015: 134) und Oder- Spree/Frankfurt (Oder) (2016: 327/ 2015: 238) steigende Zahlen registriert werden.

6 Seite 6 Pressemitteilungen Polizeidirektion Ost Kriminalitätsentwicklung 2016 Wie die Wohnungseinbruchsdiebstähle ist die Bekämpfung des Deliktfeldes -Einbruchsdiebstähle in/ aus Firmen und Baustellen- weiterhin ein Schwerpunkt polizeilicher Arbeit innerhalb der Direktion Ost. Dies verdeutlicht ein Blick auf die gestiegenen Fallzahlen gegenüber Waren in dem Jahr noch Taten zu verzeichnen gewesen, registrierte die Polizei im Folgejahr Die Aufklärungsquote stieg in diesem Zeitraum jedoch von 14,4 auf nun 19,3 Prozent an. Stellvertretend dafür sollen zwei Beispiele aus den Inspektionen Märkisch- Oderland und Oder-Spree/Frankfurt (Oder) stehen: Bei einem Einbruch in einen Bürokomplex in Hönow (Landkreis Märkisch- Oderland) verschwanden im Juni 2016 neben Bargeld und Computertechnik auch eine große Anzahl nagelneuer Mobiltelefone. Ermittlungen der Kriminalpolizei ließen bald zwei Männer in den Fokus geraten, die bereits einschlägige Bekanntheit genossen. Einer der Täter hatte bei seiner Festnahme tatsächlich auch noch eines der gestohlenen Handys bei sich. Ihnen wurden in der Folge weitere Delikte im Berliner Umland nachgewiesen. Beide sitzen nun hinter Schloss und Riegeln. Im Oktober/November 2016 waren gewerbliche Einrichtungen Gegenstand einer Serie von Einbrüchen in Frankfurt (Oder). In jedem dieser Fälle wurden die Tatorte nach Bargeld abgesucht. Manche der Betreiber mussten sogar mehrfach Einbruchsschäden melden. Akribische Spurensuche von Kriminaltechnikern und erste Erkenntnisse der ermittelnden Kriminalisten der Inspektion Oder-Spree/Frankfurt (Oder) ließen bald darauf schließen, dass hier ein Einzeltäter sein Unwesen trieb. Wie recht sie damit hatten, brachte im November die Meldung eines Mitarbeiters einer Pflegeeinrichtung an den Tag, welcher einen

7 Seite 7 Pressemitteilungen Polizeidirektion Ost Kriminalitätsentwicklung 2016 unbekannten Mann in den Räumen des Objektes gesehen hatte. Und wieder einmal erwies sich Polizeiarbeit als Teamarbeit. Kollegen des Wach- und Wechseldienstes konnten den Mann stellen, der sich als 22- jähriger Osteuropäer erwies. Er hatte sich in einem Abrisshaus in der Stadt Frankfurt (Oder) eingenistet und war von dort aus zu seinen Diebeszügen aufgebrochen. Insgesamt konnten ihm Kriminalisten der Inspektion Oder-Spree/Frankfurt (Oder) 18 Einbruchsdiebstähle, u.a. in gastronomische Einrichtungen, in Ladengeschäfte und sogar in eine Feuerwache, nachweisen. Auch dieser Täter befindet sich nun in einer Justizvollzugsanstalt des Landes Brandenburg. Bei Ladendiebstählen wurden 2016 insgesamt Fälle gezählt. Dies ist ein deutlicher Rückgang gegenüber den registrierten Taten des Jahres Ausländische Tatverdächtige waren mit 38,0 Prozent an dem Geschehen beteiligt (2015: 42,0 Prozent). Die Aufklärungsquote in diesem Phänomenbereich blieb mit 92,4 Prozent leicht hinter dem Vorjahreswert von 94,6 Prozent. Aufklärungsquote bei Körperverletzungsdelikten weiter hoch Bei Körperverletzungsdelikten ist gegenüber dem Vorjahr eine weitaus höhere Fallzahl auszumachen Taten wurden im Jahr 2016 registriert (3.568 im Jahr 2015). Die Aufklärungsquote blieb direktionsweit hoch und mit 90,7 Prozent annähernd konstant zum Vorjahreswert von 91,0 Prozent. Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger stieg auf einen Wert von 18,8 Prozent (2015: 12,7 Prozent).

8 Seite 8 Pressemitteilungen Polizeidirektion Ost Kriminalitätsentwicklung 2016 Zunahme von Gewalt gegen Polizeibeamte Im Jahr 2016 wurden in der Direktion Ost 215 Fälle von Gewalt gegen Polizeibeamte erfasst (2015: 166). Dabei geht es vor allem um Körperverletzungsund Widerstandsdelikte. Die erhöhte Zahl der registrierten Fälle korrespondiert mit dem landesweit zu beobachtenden Anstieg dieser Delikte. Eine der bedeutendsten Ursachen für die Anwendung von Gewalt gegen Polizeibeamte ist die enthemmende Wirkung von Alkohol im Vorfeld der Tatbegehung. Von brandenburgweit aufgeklärten Delikten standen in 474 Fällen die Tatverdächtigen unter dem Einfluss von Alkohol. Absinkende Fallzahlen im Bereich Rauschgiftkriminalität Aufklärungsquote gesteigert Fallende Tendenz verzeichnete die Polizei hingegen beim Straftatenaufkommen im Bereich Rauschgiftkriminalität. Nachdem die Zahlen in den Jahren 2013 bis 2015 stetig angestiegen waren, ist nun ein Absenken auf Fälle zu registrieren gewesen. Im Vorjahr lag die Zahl noch bei Die Aufklärungsquote in diesem Deliktfeld konnte 2016 auf 94,2 Prozent (2015: 91,1 Prozent) gesteigert werden. Natürlich handelt es sich in diesem Segment um ein sogenanntes Kontrolldelikt. Doch lässt die hohe Aufklärungsquote den Schluss zu, dass die Polizei im vergangenen Jahr ein waches Auge auf die Szene hatte.

9 Seite 9 Pressemitteilungen Polizeidirektion Ost Kriminalitätsentwicklung 2016 Politisch motivierte Kriminalität gestiegen entgegen dem Landestrend sank hingegen die Zahl der Gewaltdelikte Die Zahl politisch motivierter Straftaten auf dem Gebiet der Direktion Ost ist im vergangenen Jahr auf nunmehr 639 Taten (gegenüber 591 im Jahr 2015) angestiegen. Wie im Vorjahr verzeichnete die Direktion Ost mit dieser Zahl das höchste Straftatenaufkommen im Vergleich zu den anderen Direktionen im Land Brandenburg. Die Aufklärungsquote lag bei 54 Prozent und ist damit gleich dem Vorjahreswert. Der höchste Anteil der Straftaten fällt weiterhin in den Bereich der Propagandadelikte. Dabei ist eine Erhöhung der Fallzahlen zu konstatieren gewesen. Waren es 2015 noch 295 gezählte Delikte, verzeichnete die Direktion Ost nun 373 Fälle. Innenminister Schröter hat in seinen Erläuterung der Gesamtzahlen des Landes Brandenburg bereits ausgeführt, dass das politische Konfliktpotenzial in unserer Gesellschaft weiter angestiegen ist und diese Konflikte vermehrt auch in Form von Straftaten oder gar Gewalttaten Ausdruck finden. Die Zunahme der politisch motivierten Kriminalität zieht sich durch alle Phänomenbereiche. Der qualitative Schwerpunkt liegt allerdings und mit Abstand im Bereich der politisch rechts motivierten Kriminalität. Diese Aussage lässt sich auch mit einem Blick auf die Statistik der Direktion Ost untermauern. Weiterhin bilden hier die politisch rechts motivierten Taten mit 545 Fällen den Schwerpunkt an der Gesamtdeliktszahl. Im Jahr zuvor wurden noch 468 Taten in diesem Phänomenbereich gezählt.

10 Seite 10 Pressemitteilungen Polizeidirektion Ost Kriminalitätsentwicklung 2016 Bei der linksmotivierten Kriminalität sank hingegen die Fallzahl von 70 im Jahr 2015 auf jetzt 37 Delikte. Im Jahr 2016 sind in der Direktion Ost sechs Fälle bekannt geworden, bei denen Bezüge zur politisch motivierter Ausländerkriminalität gesehen werden. Die Aufklärungsquote in diesem Segment lag bei 67 Prozent. Gesunken sind die Gesamtzahlen bei den politisch motivierten Gewaltdelikten. Im Jahr 2015 wurden noch 59 Gewaltstraftaten registriert. Im Jahr 2016 waren es dann 54. Damit ist die Direktion Ost die einzige Direktion im Polizeipräsidium Brandenburg, welche sinkende Fallzahlen aufzuweisen hat. Während die Gewaltstraftaten im linksmotivierten Deliktsfeld von 14 auf nun drei sanken, gingen im gleichen Zeitraum 45 Delikte (2015: 41) auf das Konto von rechtsgerichteten Tätern. Der Schwerpunkt liegt also wie bereits im Vorjahr bei der politisch rechts motivierten Gewalt. Die Aufklärungsquote bei politisch motivierten Gewaltstraftaten konnte 2016 auf 83 Prozent (2015: 72,9) gesteigert werden. Beispielhaft für Ermittlungserfolge im Phänomenbereich Politisch motivierte Kriminalität seien hier drei Fälle genannt, die sich in Frankfurt (Oder), dem Barnim und der Uckermark ereignet hatten: Am Morgen des waren drei junge Männer auf der Stadtbrücke unterwegs von Slubice nach Frankfurt (Oder) gewesen. Dabei unterhielten sie sich in deutscher und polnischer Sprache. Das wurde von einer Gruppe Jugendlicher, die sich unterhalb der Stadtbrücke aufgehalten hatten, wahrgenommen. In der Folge beleidigten diese Jugendlichen die drei Männer, setzten Pfefferspray ein, schlugen und traten ihre Opfer. Einem Geschädigten entwendeten sie außerdem das

11 Seite 11 Pressemitteilungen Polizeidirektion Ost Kriminalitätsentwicklung 2016 Mobiltelefon aus dessen Hosentasche. Nach langwierigen Ermittlungen konnten insgesamt acht Tatverdächtige, darunter eine junge Frau, ermittelt werden. Sie müssen sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung und Raubes vor Gericht verantworten. In Eberswalde tauchten im April 2016 mehrfach Graffitischmierereien auf, in denen Persönlichkeiten der Stadt beleidigt und verunglimpft wurden. Darüber hinaus sind zu dieser Zeit auch volksverhetzende Äußerungen am Denkmal der ehemaligen jüdischen Synagoge festgestellt worden. Umfangreiche Ermittlungen des Staatsschutzes der Direktion Ost ergaben einen Anfangsverdacht gegen einen 55-jährigen Einwohner der Stadt. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung konnte eine Vielzahl von Beweismitteln gesichert werden. Der Mann gab persönliche Motive für sein Handeln an. Der Fall liegt nun bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder). Am späten Abend des bemerkten Polizeibeamte der Inspektion Uckermark an einem vor dem Revier Prenzlau abgestellten Streifenwagen eine Brandentwicklung. Trotz sofortiger Bekämpfung der Flammen und des zeitnahen Eintreffens der Feuerwehr wurde das Auto stark beschädigt. Die kriminaltechnische Untersuchung ergab Brandstiftung als Ursache des Geschehens. Umfangreichen Ermittlungen der Kriminalpolizei ließen einen 34-jährigen Uckermärker als Tatverdächtigen in den Fokus rücken. Dem Anhänger der linksautonomen Szene wird Brandstiftung und die Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel vorgeworfen. Weitere Angaben entnehmen Sie bitte der angefügten Datei!

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