Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen"

Transkript

1 GKV-HIS GKV- Heilmittel- Informations-System Heilmittel-Schnellinformation nach 84 Abs. 5 i.v. m. Abs. 8 SGB V Auswertung für die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen Stand: im Auftrag erstellt durch ITSG - Informationstechnische Servicestelle der Gesetzlichen Krankenversicherung GmbH, Heusenstamm

2 Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Tabelle 2 Tabelle 3 Tabelle 4 Physiotherapie: Die 10 umsatzstärksten Heilmittelleistungen Ergotherapie: Die 10 umsatzstärksten Heilmittelleistungen Sprachtherapie: Die 10 umsatzstärksten Heilmittelleistungen Podologische Therapie: Die 10 umsatzstärksten Heilmittelleistungen Tabelle 5 Heilmittelverordnungen und -umsätze nach Fachgruppen Tabelle 6 Physiotherapie Tabelle 7 Tabelle 8 Tabelle 9 Ergotherapie Sprachtherapie Podologische Therapie Tabelle 10 Heilmittelverordnungen und -umsätze nach Altersgruppen Tabelle 11 Physiotherapie Tabelle 12 Ergotherapie Tabelle 13 Sprachtherapie Tabelle 14 Podologische Therapie Tabelle 15 Heilmittelverordnungen und -umsätze nach Altersgruppen Versicherte Tabelle 16 Physiotherapie Tabelle 17 Ergotherapie Tabelle 18 Sprachtherapie Tabelle 19 Podologische Therapie Hinweis: Datenbasis für die GKV-HIS-Auswertung sind die nach 302 SGB V übermittelten, ungeprüften Heilmittelverordnungsdaten zur vertragsärztlichen Versorgung. Weitere Erläuterungen zur Datenbasis, den verwendeten Begriffen und den ausgewerteten Arztgruppen finden Sie im Internet unter in der Rubrik "Erläuterungen" Seite 2 von 21

3 Tabelle 1: Physiotherapie: Die 10 umsatzstärksten Heilmittelleistungen Rang Heilmittel * in % Anzahl der in % Heilmittelleistung Krankengymnastik, EB , ,9 6, Krankengymnastik-ZNS-Erwachsene, EB , ,5 11, Manuelle Lymphdrainage 45 min , ,8 7, Hausbesuch eines Patienten , ,7 8, Manuelle Therapie , ,0 5, Klassische Massagetherapie , ,8 5, Manuelle Lymphdrainage 60 min , ,7 9, Krankengymnastik-ZNS-Kinder, EB , ,8 9, Warmpackungen , ,7 5, Manuelle Lymphdrainage 30 min , ,5 6,3 * gleichartige Leistungen werden unter einer Positionsnummer zusammengefasst Seite 3 von 21

4 Tabelle 2: Ergotherapie: Die 10 umsatzstärksten Heilmittelleistungen nach Umsatzstärke Rang Heilmittel * in % Anzahl der in % Heilmittelleistung Ergoth. (sensomotorisch/perzeptiv), EB , ,9 9, Ergoth. bei psychischen Störungen, EB , ,2 9, Ergoth. bei motorischen Störungen, EB , ,3 8, Hausbesuch eines Patienten , ,5 9, Ergotherapie (Hirnleistungstraining), EB 468 2, ,3 9, Ergotherapie (psychisch/funktionell), GB 347 1, ,3 9, Wegegeld für Hausbesuche 303 1, ,0 1, Ergotherapeutische Befunderhebung 191 1, ,4 1, Hausbesuch mehrerer Patienten 79 0, ,5 9, Ergotherapie als Belastungserprobung, EB 65 0, ,1 9,4 * gleichartige Leistungen werden unter einer Positionsnummer zusammengefasst Seite 4 von 21

5 Tabelle 3: Sprachtherapie: Die 5 umsatzstärksten Heilmittelleistungen nach Umsatzstärke Rang Heilmittel * in % Anzahl der in % Heilmittelleistung Sprachtherapie, 45 Minuten, EB , ,4 9, Sprachtherapeutische Erstbefundung 639 4, ,5 1, Hausbesuch eines Patienten 607 4, ,7 10, Sprachtherapie, 60 Minuten, EB 476 3, ,5 10, Sprachtherapie, 30 Minuten, EB 430 3, ,3 9,4 * gleichartige Leistungen werden unter einer Positionsnummer zusammengefasst Seite 5 von 21

6 Tabelle 4: Podologische Therapie: Die 5 umsatzstärksten Heilmittelleistungen nach Umsatzstärke Rang Heilmittel * in % Anzahl der in % Heilmittelleistung Podologische Komplexbehandlung , ,4 3, Hausbesuch eines Patienten 170 5, ,9 3, Podologie, Nagelbearbeitung 33 1, ,7 3, Podologie, Hornhautabtragung 15 0, ,8 3, Sonstige podologische Behandlung 14 0, ,4 8,6 * gleichartige Leistungen werden unter einer Positionsnummer zusammengefasst Seite 6 von 21

7 Tabelle 5: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach Facharztgruppen (Absolutwerte) Facharztgruppe Chirurgen ,50 85,52 1,2 6,1 Gynäkologen ,94 180,20 1,0 8,6 Hausärzte ,75 108,87 1,1 6,7 HNO-Ärzte ,22 278,18 1,0 8,9 Internisten (hausärztlich tätig) ,08 112,27 1,1 6,6 Internisten (weitere) ,54 121,69 1,1 7,2 Kinderärzte ,08 266,47 1,0 8,9 Nervenärzte (Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie) ,13 209,51 1,0 10,2 Orthopäden ,39 78,01 1,2 5,9 Sonstige Ärzte ,16 98,74 1,3 6,7 ohne Fachgruppen-Zuordnung ,77 163,74 1,2 7,9 Alle Ärzte ,33 115,90 1,1 6,8 Heilmittel Heilmittel Seite 7 von 21

8 Tabelle 6: Physiotherapie: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach Facharztgruppen (Absolutwerte) Facharztgruppe Chirurgen ,74 83,30 1,2 6,1 Gynäkologen ,45 179,79 1,0 8,6 Hausärzte ,32 94,03 1,2 6,6 HNO-Ärzte ,40 107,71 1,2 7,0 Internisten (hausärztlich tätig) ,73 99,25 1,1 6,8 Internisten (weitere) ,50 117,55 1,2 7,5 Kinderärzte ,48 196,42 1,0 8,9 Nervenärzte (Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie) ,33 164,98 1,1 10,2 Orthopäden ,31 77,12 1,2 5,9 Sonstige Ärzte ,34 91,41 1,3 6,6 ohne Fachgruppen-Zuordnung ,40 117,57 1,2 7,4 Alle Ärzte ,81 95,52 1,2 6,6 Heilmittel Heilmittel Seite 8 von 21

9 Tabelle 7: Ergotherapie: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach Facharztgruppen (Absolutwerte) Facharztgruppe Chirurgen ,91 223,83 1,1 8,9 Gynäkologen ,75 292,75 1,0 8,5 Hausärzte ,71 309,48 1,0 9,4 HNO-Ärzte ,57 318,20 1,0 9,6 Internisten (hausärztlich tätig) ,44 309,24 1,0 9,5 Internisten (weitere) ,65 232,18 1,1 8,8 Kinderärzte ,40 298,02 1,0 9,0 Nervenärzte (Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie) ,40 340,13 1,0 10,0 Orthopäden ,76 223,06 1,0 8,7 Sonstige Ärzte ,73 310,40 1,0 9,7 ohne Fachgruppen-Zuordnung ,61 334,34 1,0 9,8 Alle Ärzte ,99 307,11 1,0 9,4 Heilmittel Heilmittel Seite 9 von 21

10 Tabelle 8: Sprachtherapie: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach Facharztgruppen (Absolutwerte) Facharztgruppe Chirurgen ,42 363,38 1,0 11,0 Gynäkologen ,82 269,17 1,0 8,0 Hausärzte ,19 315,21 1,0 9,7 HNO-Ärzte ,68 299,39 1,0 9,1 Internisten (hausärztlich tätig) ,61 330,09 1,0 10,1 Internisten (weitere) ,26 309,17 1,0 9,6 Kinderärzte ,33 294,00 1,0 9,0 Nervenärzte (Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie) ,47 336,13 1,0 10,4 Orthopäden ,42 252,83 1,0 8,6 Sonstige Ärzte ,29 207,92 1,0 9,6 ohne Fachgruppen-Zuordnung ,26 282,65 1,0 8,8 Alle Ärzte ,57 302,23 1,0 9,3 Heilmittel Heilmittel Seite 10 von 21

11 Tabelle 9: Podologische Therapie: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach Facharztgruppen (Absolutwerte) Facharztgruppe Chirurgen ,78 70,45 1,0 3,3 Hausärzte ,12 89,86 1,0 3,5 HNO-Ärzte ,40 158,40 1,0 6,0 Internisten (hausärztlich tätig) ,14 94,80 1,0 3,6 Internisten (weitere) ,84 94,95 1,0 3,6 Kinderärzte ,70 94,70 1,0 3,1 Nervenärzte (Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie) ,04 82,48 1,0 3,4 Orthopäden ,55 96,43 1,0 3,8 Sonstige Ärzte ,46 105,43 1,0 3,9 ohne Fachgruppen-Zuordnung ,05 88,43 1,0 3,4 Alle Ärzte ,25 91,82 1,0 3,5 Heilmittel Heilmittel Seite 11 von 21

12 Tabelle 10: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach Altersgruppen (Absolutwerte) Altersgruppe Zuzahlung Heilmittel Heilmittel unbekannt 0 bis unter 5 5 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter ,11 73,78 1,0 5, ,47 244,94 1,0 8, ,79 278,47 1,0 9, ,35 201,43 1,0 8, ,73 123,67 1,1 7, ,27 103,88 1,1 6, ,86 98,83 1,2 6, ,12 94,57 1,2 6, ,42 93,09 1,2 6, ,22 94,31 1,2 6, ,76 95,17 1,2 6, ,98 97,93 1,2 6, ,25 100,27 1,2 6, ,01 104,14 1,2 6, ,84 108,16 1,1 6, ,10 110,70 1,1 6, ,97 111,16 1,1 6, ,64 115,41 1,1 6, ,98 116,42 1,1 7, ,50 115,21 1,0 6,9 Gesamt ,33 115,90 1,1 6, Seite 12 von 21

13 Tabelle 11: Physiotherapie: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach Altersgruppen (Absolutwerte) Altersgruppe Zuzahlung Heilmittel Heilmittel unbekannt 0 bis unter 5 5 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter ,11 73,78 1,0 5, ,77 195,38 1,0 8, ,78 176,00 1,0 8, ,30 127,38 1,0 7, ,28 102,09 1,1 6, ,09 89,48 1,2 6, ,24 86,57 1,2 6, ,37 83,59 1,2 6, ,16 83,71 1,2 6, ,49 85,22 1,2 6, ,32 86,41 1,2 6, ,70 88,41 1,2 6, ,48 90,30 1,2 6, ,10 94,42 1,2 6, ,58 98,03 1,2 6, ,29 99,36 1,1 6, ,90 100,25 1,1 6, ,66 103,49 1,1 7, ,23 105,13 1,1 7, ,46 105,03 1,0 7,0 Gesamt ,81 95,52 1,2 6, Seite 13 von 21

14 Tabelle 12: Ergotherapie: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach Altersgruppen (Absolutwerte) Altersgruppe Zuzahlung Heilmittel Heilmittel 0 bis unter 5 5 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter ,08 299,04 1,0 8, ,08 298,10 1,0 9, ,39 304,16 1,0 9, ,50 303,20 1,0 9, ,09 307,65 1,0 9, ,61 339,55 1,0 10, ,30 338,44 1,0 10, ,55 327,65 1,0 10, ,24 333,11 1,0 10, ,36 324,12 1,0 9, ,41 318,58 1,0 9, ,12 308,04 1,0 9, ,25 307,24 1,0 9, ,66 307,03 1,0 9, ,59 304,62 1,0 9, ,59 305,65 1,0 9, ,66 306,13 1,0 9, ,73 308,35 1,0 9, ,86 310,92 1,0 9,2 Gesamt ,99 307,11 1,0 9, Seite 14 von 21

15 Tabelle 13: Sprachtherapie: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach Altersgruppen (Absolutwerte) Altersgruppe Zuzahlung Heilmittel Heilmittel 0 bis unter 5 5 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter ,26 292,18 1,0 9, ,86 295,14 1,0 9, ,81 291,16 1,0 8, ,85 293,36 1,0 9, ,23 314,53 1,0 9, ,05 304,75 1,0 9, ,22 340,70 1,0 10, ,85 338,73 1,0 10, ,76 335,99 1,0 10, ,62 321,09 1,0 9, ,11 326,51 1,0 10, ,11 328,29 1,0 10, ,01 327,38 1,0 10, ,17 327,80 1,0 10, ,52 331,85 1,0 10, ,70 319,88 1,0 9, ,06 305,46 1,0 9, ,19 310,85 1,0 9, ,47 294,66 1,0 9,0 Gesamt ,57 302,23 1,0 9, Seite 15 von 21

16 Tabelle 14: Podologische Therapie: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach Altersgruppen (Absolutwerte) Altersgruppe Zuzahlung Heilmittel Heilmittel 0 bis unter 5 5 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter ,10 105,60 1,0 4, ,20 160,20 1,0 1, ,12 63,12 1,0 3, ,77 106,77 1,0 3, ,88 92,33 1,0 3, ,15 75,15 1,0 2, ,12 84,54 1,0 3, ,02 94,94 1,0 3, ,79 91,23 1,0 3, ,60 90,90 1,0 3, ,33 93,15 1,0 3, ,40 92,11 1,0 3, ,40 93,25 1,0 3, ,20 93,77 1,0 3, ,56 92,98 1,0 3, ,39 90,73 1,0 3, ,85 90,99 1,0 3, ,27 88,24 1,0 3, ,73 86,59 1,0 3,3 Gesamt ,25 91,82 1,0 3, Seite 16 von 21

17 Tabelle 15: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach Altersgruppen ( Versicherte) Altersgruppe Zuzahlung 0 bis unter 15 * ,6 82, bis unter ,0 48, bis unter ,0 47, bis unter ,0 59, bis unter ,1 76, bis unter ,3 98, bis unter ,7 118, bis unter ,5 143, bis unter ,0 171, bis unter ,6 191, bis unter ,2 208, bis unter ,8 224, bis unter ,4 239, bis unter ,7 272, bis unter ,4 264, bis unter ,5 273, und älter ,9 272, Gesamt ,0 144,5 959 * Eine differenzierte Darstellung dieser Altersgruppe ist aus statistischen Gründen nicht möglich Seite 17 von 21

18 Tabelle 16: Physiotherapie: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach Altersgruppen ( Versicherte) Altersgruppe Zuzahlung 0 bis unter 15 * ,2 27, bis unter ,6 43, bis unter ,9 43, bis unter ,9 55, bis unter ,8 72, bis unter ,4 94, bis unter ,7 113, bis unter ,0 136, bis unter ,3 161, bis unter ,0 178, bis unter ,7 189, bis unter ,1 200, bis unter ,7 209, bis unter ,5 237, bis unter ,9 227, bis unter ,9 238, und älter ,7 241, Gesamt ,2 124,5 822 * Eine differenzierte Darstellung dieser Altersgruppe ist aus statistischen Gründen nicht möglich Seite 18 von 21

19 Tabelle 17: Ergotherapie: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach Altersgruppen ( Versicherte) Altersgruppe Zuzahlung 0 bis unter 15 * ,0 25, bis unter ,0 3, bis unter ,0 2, bis unter ,1 2, bis unter ,4 2, bis unter ,6 2, bis unter ,2 3, bis unter ,9 4, bis unter ,1 5, bis unter ,2 6, bis unter ,5 6, bis unter ,7 7, bis unter ,4 9, bis unter ,9 11, bis unter ,3 12, bis unter ,6 12, und älter ,6 11,6 107 Gesamt ,0 8,2 79 * Eine differenzierte Darstellung dieser Altersgruppe ist aus statistischen Gründen nicht möglich Seite 19 von 21

20 Tabelle 18: Sprachtherapie: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach Altersgruppen ( Versicherte) Altersgruppe Zuzahlung 0 bis unter 15 * ,4 29, bis unter ,3 2, bis unter ,0 1, bis unter ,9 0, bis unter ,8 0, bis unter ,0 1, bis unter ,1 1, bis unter ,3 1, bis unter ,7 1, bis unter ,1 2, bis unter ,6 2, bis unter ,0 3, bis unter ,7 3, bis unter ,1 4, bis unter ,3 4, bis unter ,9 3, und älter ,6 3,6 32 Gesamt ,8 5,8 57 * Eine differenzierte Darstellung dieser Altersgruppe ist aus statistischen Gründen nicht möglich Seite 20 von 21

21 Tabelle 19: Podologische Therapie: Heilmittelverordnungen und -umsätze nach Altersgruppen ( Versicherte) Altersgruppe Zuzahlung 0 bis unter 15 * ,0 0, bis unter ,0 0, bis unter ,1 0, bis unter ,1 0, bis unter ,2 0, bis unter ,4 0, bis unter ,7 0, bis unter ,4 1, bis unter ,8 2, bis unter ,2 5, bis unter ,4 9, bis unter ,0 13, bis unter ,6 16, bis unter ,3 20, bis unter ,9 19, bis unter ,0 18, und älter ,0 16,1 54 Gesamt ,0 5,0 18 * Eine differenzierte Darstellung dieser Altersgruppe ist aus statistischen Gründen nicht möglich Seite 21 von 21

Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz

Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz GKV-HIS GKV- Heilmittel- Informations-System Heilmittel-Schnellinformation nach 84 Abs. 5 i.v. m. Abs. 8 SGB V Auswertung für die Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz Stand: 11.04.2016 im Auftrag

Mehr

Kassenärztliche Vereinigung Saarland

Kassenärztliche Vereinigung Saarland GKV-HIS GKV- Heilmittel- Informations-System Heilmittel-Schnellinformation nach 84 Abs. 5 i.v. m. Abs. 8 SGB V Auswertung für die Kassenärztliche Vereinigung Saarland Stand: 11.04.2016 im Auftrag erstellt

Mehr

Der Heilmittelmarkt in der KV Hamburg. Januar bis Dezember (Stand April 2005)

Der Heilmittelmarkt in der KV Hamburg. Januar bis Dezember (Stand April 2005) GKV Heilmittel Informations System (GKV-HIS) Der Heilmittelmarkt in der KV Hamburg Januar bis Dezember 2004 (Stand April 2005) Proktträger des GKV Heilmittel Informations Systems: AOK-Bundesverband BKK

Mehr

Heilmittelpreise Stand

Heilmittelpreise Stand Leistungsbezeichnung Heilmittelpreise Stand 01.09.2016 Dauer in Minuten* Pos.Nr. Min** Max** Physiotherapie Krankengymnastik Krankengymnastische Behandlung, auch auf neurophysiologischer Grundlage als

Mehr

Heilmittelverzeichnis des Basistarifs

Heilmittelverzeichnis des Basistarifs I. Inhalationen 001 Inhalationstherapie als Einzelbehandlung - Regelbehandlungszeit: Richtwert: 5 bis 30 Minuten 4,45 II. Krankengymnastik 002 Krankengymnastische Behandlung (auch auf neurophysiologischer

Mehr

Andrea Waltersbacher. Heilmittelbericht Ergotherapie Sprachtherapie Physiotherapie. Wissenschaftliches Institut der AOK

Andrea Waltersbacher. Heilmittelbericht Ergotherapie Sprachtherapie Physiotherapie. Wissenschaftliches Institut der AOK Andrea Waltersbacher Heilmittelbericht 2015 Ergotherapie Sprachtherapie Physiotherapie Wissenschaftliches Institut der AOK Die vorliegende Publikation ist ein Beitrag des Wissenschaftlichen Instituts der

Mehr

Die vorliegende Publikation ist ein Beitrag des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Andrea Waltersbacher

Die vorliegende Publikation ist ein Beitrag des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Andrea Waltersbacher Die vorliegende Publikation ist ein Beitrag des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Andrea Waltersbacher Heilmittelbericht 2011 Ergotherapie Sprachtherapie Physiotherapie Berlin, korrigierte Fassung

Mehr

Vergütung für Leistungen der Physiotherapie

Vergütung für Leistungen der Physiotherapie Vergütung für Leistungen der Physiotherapie Stand: 01.01.2012 BKK 01.12.2010 vdek 01.01.2011 IKK 01.12.2009 01.01.2011 Landwirtschaftliche Sozialversicherung 01.10.2009 Krankengymnastik, auch Atemtherapie,

Mehr

Vergütung für Leistungen der Physiotherapie

Vergütung für Leistungen der Physiotherapie Vergütung für Leistungen der Physiotherapie Stand: AOK PLUS 01.04.2015 B 01.03.2015 vdek 01.03.2015 I classic 01.07.2015 01.03.2015 Landwirtschaftliche Krankenkasse 01.04.2015 Leistung Krankengymnastik,

Mehr

Vergütung für Leistungen der Physiotherapie

Vergütung für Leistungen der Physiotherapie Vergütung für Leistungen der Physiotherapie Stand: AOK PLUS 01.01.2012 BKK 01.12.2010 vdek 01.01.2011 IKK 01.11.2011 01.01.2011 Landwirtschaftliche Sozialversicherung 01.03.2012 Krankengymnastik, auch

Mehr

Bundeseinheitliches. Positionsnummernverzeichnis. Sonstige Leistungen

Bundeseinheitliches. Positionsnummernverzeichnis. Sonstige Leistungen Bundeseinheitliches Positionsnummernverzeichnis für Sonstige Leistungen GKV-Spitzenverband Stand: 16.10.2015 Seite 1 von 8 Bundeseinheitliches Positionsnummernverzeichnis für Sonstige Leistungen Änderungshistorie:

Mehr

Anlage 3 Vergütungslisten für Physiotherapie, Podologie, Logopädie und Ergotherapie

Anlage 3 Vergütungslisten für Physiotherapie, Podologie, Logopädie und Ergotherapie Vergütung für Leistungen der Physiotherapie Stand: AOK 01.10.2009 BKK 01.09.2009 vdek 01.01.2008 IKK 01.09.2004 Bundesknappschaft 01.07.2008 Landwirtschaftliche Sozialversicherung 01.10.2009 Leistung AOK

Mehr

Ambulante Vergütung: Status quo, Herausforderungen, Reformoptionen

Ambulante Vergütung: Status quo, Herausforderungen, Reformoptionen Ambulante Vergütung: Status quo, Herausforderungen, Reformoptionen ASG, 10. Februar 2016 Justine Röhmel, Hanna Tillmanns Wie viele Milliarden Euro haben die gesetzlichen Krankenkassen im Jahr 2014 für

Mehr

Vergütungsvereinbarung

Vergütungsvereinbarung Anlage 2 zum Vertrag vom 01.01.2007 Vergütungsvereinbarung gemäß 125 SGB V über ergotherapeutische Leistungen ab dem 01.01.2012 zwischen dem Deutschen Verband der Ergotherapeuten e.v. (DVE) - nachstehend

Mehr

Ergotherapie/Ersatzkassen Primärkassen Ersatzkassen Pos.-Nr. Euro Pos.-Nr. Euro

Ergotherapie/Ersatzkassen Primärkassen Ersatzkassen Pos.-Nr. Euro Pos.-Nr. Euro Preisverzeichnis Primärkassen gültig ab 01.10.2015 (Stand 16.09.2015) Preisverzeichnis Ersatzkassen gültig ab 01.09.2012 (Stand 18.03.2014) Ergotherapie/Primärkassen Ergotherapie/Ersatzkassen Leistungen

Mehr

Tabelle 1: Anzahl der Ärzte und Psychotherapeuten mit hälftiger Zulassung nach Kassenärztlichen

Tabelle 1: Anzahl der Ärzte und Psychotherapeuten mit hälftiger Zulassung nach Kassenärztlichen Anlage Kassenärztliche Bundesvereinigung Tabelle 1: Anzahl der Ärzte und Psychotherapeuten mit hälftiger Zulassung nach Kassenärztlichen Vereinigungen Kassenärztliche Vereinigung Gesamt mit halber Vertragsärzte

Mehr

H e i l m i t t e l v e r e i n b a r u n g

H e i l m i t t e l v e r e i n b a r u n g H e i l m i t t e l v e r e i n b a r u n g 2 0 1 5 zur Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung mit Heilmitteln gemäß 84 Abs. 8 SGB V für das Jahr 2015 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung

Mehr

Die vorliegende Publikation ist ein Beitrag des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Andrea Waltersbacher

Die vorliegende Publikation ist ein Beitrag des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Andrea Waltersbacher Die vorliegende Publikation ist ein Beitrag des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Andrea Waltersbacher Heilmittelbericht 2014 Ergotherapie Sprachtherapie Physiotherapie Berlin, November 2014

Mehr

Richtgrößenvereinbarung für das Jahr 2017

Richtgrößenvereinbarung für das Jahr 2017 Die Kassenärztliche Vereinigung Saarland Europaallee 7-9, 66113 Saarbrücken - einerseits- und die AOK Rheinland-Pfalz / Saarland Die Gesundheitskasse Landesdirektion Saarland Halbergstraße 1, 66121 Saarbrücken

Mehr

Beschlussfassung des Landesausschusses der Ärzte und Krankenkassen im Saarland vom

Beschlussfassung des Landesausschusses der Ärzte und Krankenkassen im Saarland vom Beschlussfassung des Landesausschusses der Ärzte und Krankenkassen im Saarland vom 08.10.2015 Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen im Saarland hat in seiner Sitzung am 08.10.2015 auf der Grundlage

Mehr

Anlage 3: Notwendige Angaben auf Podologischen Verordnungen; vom

Anlage 3: Notwendige Angaben auf Podologischen Verordnungen; vom Anlage 3: Notwendige Angaben auf Podologischen Verordnungen; vom 01.11.2011 zu den Rahmenempfehlungen nach 125 Abs. 1 SGB V für Podologische Therapie in der Fassung vom 01.04.2010 1. Ziel der Arbeitshilfe

Mehr

BARMER GEK Arztreport 2016

BARMER GEK Arztreport 2016 BARMER GEK Arztreport 2016 Infografiken Infografik 1 Chronische Schmerzen in Brandenburg und Berlin am häufigsten Infografik 2 Rücken: Schmerzproblem Nr. 1 Infografik 3 Hausarzt versorgt die meisten Patienten

Mehr

Vereinbarung über die Festsetzung von Richtgrößen für Arznei- und Verbandmittel für das Jahr 2010 (Richtgrößen-Vereinbarung/Arzneimittel)

Vereinbarung über die Festsetzung von Richtgrößen für Arznei- und Verbandmittel für das Jahr 2010 (Richtgrößen-Vereinbarung/Arzneimittel) Anlage 1 Richtgrößen-Vereinbarung/Arznei- und Verbandmittel für das Jahr 2010 Vereinbarung über die Festsetzung von Richtgrößen für Arznei- und Verbandmittel für das Jahr 2010 (Richtgrößen-Vereinbarung/Arzneimittel)

Mehr

Andrea Waltersbacher. Heilmittelbericht 2013. Ergotherapie Sprachtherapie Physiotherapie. Wissenschaftliches Institut der AOK

Andrea Waltersbacher. Heilmittelbericht 2013. Ergotherapie Sprachtherapie Physiotherapie. Wissenschaftliches Institut der AOK Andrea Waltersbacher Heilmittelbericht 2013 Ergotherapie Sprachtherapie Physiotherapie Wissenschaftliches Institut der AOK Die vorliegende Publikation ist ein Beitrag des Wissenschaftlichen Instituts der

Mehr

10. Landespsychotherapeutentag. Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung im Gesundheitssystem. Berlin,

10. Landespsychotherapeutentag. Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung im Gesundheitssystem. Berlin, 10. Landespsychotherapeutentag Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung im Gesundheitssystem Berlin, 12.09.2015 Wer ein Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung abgeben

Mehr

Medizinische Versorgungszentren aktuell. 2. Quartal Kassenärztliche Bundesvereinigung

Medizinische Versorgungszentren aktuell. 2. Quartal Kassenärztliche Bundesvereinigung Medizinische Versorgungszentren aktuell 2. Quartal 2011 Kassenärztliche Bundesvereinigung MVZ im 2. Quartal 2011 30.06.2011 Seite 2 von 9 Seit ihrer Einführung im Jahr 2004 beobachtet die KBV die Entwicklung

Mehr

KV-Connect ist TüV-zertifiziert

KV-Connect ist TüV-zertifiziert 100 Tage eterminservice in Zahlen Details auf den folgenden Seiten 11 von 17 KVen nutzen eterminservice über 60 % der bundesweiten Termine 12.000 Facharztpraxen haben Termine gemeldet 19.500 mit ets gebuchte

Mehr

Anlage 3: Notwendige Angaben auf Podologischen Verordnungen; vom

Anlage 3: Notwendige Angaben auf Podologischen Verordnungen; vom Anlage 3: Notwendige Angaben auf Podologischen Verordnungen; vom 01.09.2015 zu den Rahmenempfehlungen nach 125 Abs. 1 SGB V für Podologische Therapie in der Fassung vom 01.09.2015 1. Ziel der Arbeitshilfe

Mehr

Die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum: Herausforderungen und Zukunftskonzepte

Die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum: Herausforderungen und Zukunftskonzepte Die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum: Herausforderungen und Zukunftskonzepte Oppurger Gespräch am 04.April 2011 Matthias Zenker Kassenärztliche Vereinigung Thüringen Folie 1 Eröffnung einer Praxis

Mehr

Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) schreibt hiermit folgende Vertragsarzt-/Vertragspsychotherapeutensitze aus:

Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) schreibt hiermit folgende Vertragsarzt-/Vertragspsychotherapeutensitze aus: Ausschreibungen für Nachfolgezulassungen in gesperrten Planungsbereichen Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) schreibt hiermit folgende Vertragsarzt-/Vertragspsychotherapeutensitze aus:

Mehr

Heilmittel: Hinweise zur wirtschaftlichen Verordnung

Heilmittel: Hinweise zur wirtschaftlichen Verordnung Informationen für die Praxis Heilmittelverordnungen Heilmittel: Hinweise zur wirtschaftlichen Verordnung Die Ausgaben für Heilmittel, insbesondere die für Physiotherapeutische Leistungen, steigen seit

Mehr

Verbesserungsmöglichkeiten in der Versorgung psychisch kranker Menschen in Hamburg

Verbesserungsmöglichkeiten in der Versorgung psychisch kranker Menschen in Hamburg Verbesserungsmöglichkeiten in der Versorgung psychisch kranker Menschen in Hamburg Rolle der Kostenträger / Chancen und Grenzen Kathrin Herbst Leiterin der vdek Landesvertretung Hamburg Psychenet- Symposium

Mehr

Vergütungsvereinbarung (Anlage 3) wirksam ab zum Vertrag gemäß 125 Abs. 2 SGB V über Leistungen der Ergotherapie. wirksam ab

Vergütungsvereinbarung (Anlage 3) wirksam ab zum Vertrag gemäß 125 Abs. 2 SGB V über Leistungen der Ergotherapie. wirksam ab Vergütungsvereinbarung (Anlage 3) wirksam zum Vertrag gemäß 125 Abs. 2 SGB V über Leistungen der Ergotherapie wirksam ab 01.11.2010 zwischen dem Deutschen Verband der Ergotherapeuten e. V. (nachfolgend

Mehr

Vereinbarung über die Festsetzung von Richtgrößen für Arznei- und Verbandmittel für das Jahr 2014 (Richtgrößen-Vereinbarung/Arzneimittel)

Vereinbarung über die Festsetzung von Richtgrößen für Arznei- und Verbandmittel für das Jahr 2014 (Richtgrößen-Vereinbarung/Arzneimittel) Vereinbarung über die Festsetzung von Richtgrößen für Arznei- und Verbandmittel für das Jahr 2014 (Richtgrößen-Vereinbarung/Arzneimittel) zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen - Körperschaft

Mehr

Ohne Gesundheit ist alles nichts! Fakten und Thesen zur medizinischen Versorgung

Ohne Gesundheit ist alles nichts! Fakten und Thesen zur medizinischen Versorgung Ohne Gesundheit ist alles nichts! Fakten und Thesen zur medizinischen Versorgung Mathias Tronnier 14. Oktober 2013 Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt Entwicklung der Altersstruktur Sachsen-Anhalt

Mehr

Vertragsnummern: IFK Niedersachsen

Vertragsnummern: IFK Niedersachsen Vertragsnummern: 2207003 IFK Niedersachsen Anlage 5 zur Vergütungsvereinbarung Preisverzeichnis gültig ab 01.02.2016 Heilmittelpositionsnummer Massagetherapie X0 106 Massage einzelner oder mehrerer Körperteile

Mehr

QZV Leistungsziffern für II/2011 Qualifikationsgebundenes Zusatzvolumen für das Quartal II/2011

QZV Leistungsziffern für II/2011 Qualifikationsgebundenes Zusatzvolumen für das Quartal II/2011 Fachärzte für Innere und Allgemeinmedizin, Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte, Fachärzte für Innere Medizin, die dem hausärztlichen angehören Akupunktur 30790, 30791 Behandlung des diabetischen Fußes 02311

Mehr

Arzneimittel-Schnellinformation nach ï 84 Abs. 5 SGB V

Arzneimittel-Schnellinformation nach ï 84 Abs. 5 SGB V GAmSi GKV Arzneimittel Schnellinformation Spitzenverband Arzneimittel-Schnellinformation nach ï 84 Abs. 5 SGB V Auswertung für die Kassenärztliche Vereinigung Berlin Januar bis März 2014 Stand: 25. Juni

Mehr

Teil S. Krankenhaussachleistungen, Obduktionen. S I. Bäder, Massagen, Krankengymnastik und andere Heilbehandlungen

Teil S. Krankenhaussachleistungen, Obduktionen. S I. Bäder, Massagen, Krankengymnastik und andere Heilbehandlungen Teil S. Krankenhaussachleistungen, Obduktionen S I. Bäder, Massagen, Krankengymnastik und andere Heilbehandlungen Beachte: 1. Ein Zeitintervall entspricht einer Behandlungszeit von 10 Minuten. 2. Die jeweilige

Mehr

Pressemitteilung. Lesen, Schreiben, Sprachtherapie. Berlin, den 15. Dezember 2016

Pressemitteilung. Lesen, Schreiben, Sprachtherapie. Berlin, den 15. Dezember 2016 Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49 30 34646-2144 INTERNET

Mehr

Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) schreibt hiermit folgende Vertragsarzt-/Vertragspsychotherapeutensitze aus:

Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) schreibt hiermit folgende Vertragsarzt-/Vertragspsychotherapeutensitze aus: Ausschreibungen für Nachfolgezulassungen in gesperrten Planungsbereichen Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) schreibt hiermit folgende Vertragsarzt-/Vertragspsychotherapeutensitze aus:

Mehr

Neuerungen im Rahmen der Pauschale für die fachärztliche Grundversorgung zum 1. Januar 2015

Neuerungen im Rahmen der Pauschale für die fachärztliche Grundversorgung zum 1. Januar 2015 Neuerungen im Rahmen der Pauschale für die fachärztliche Grundversorgung zum 1. Januar 2015 PFG bei Schwerpunktinternisten Gibt es die PFG künftig auch für Schwerpunktinternisten? Ab dem 1. Januar 2015

Mehr

Arzneimittel-Schnellinformation nach ï 84 Abs. 5 SGB V

Arzneimittel-Schnellinformation nach ï 84 Abs. 5 SGB V GAmSi GKV Arzneimittel Schnellinformation Spitzenverband Arzneimittel-Schnellinformation nach ï 84 Abs. 5 SGB V Auswertung für die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg Januar bis März 2014 Stand: 25. Juni

Mehr

Wissenschaftliches Institut der AOK Kortrijker Straße Bonn Tel.: /

Wissenschaftliches Institut der AOK Kortrijker Straße Bonn Tel.: / Herausgeber: Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland Höninger Weg 115 50969 Köln Tel.: 02 21/4 00 5-124 (125) Wissenschaftliches Institut der AOK Kortrijker

Mehr

TERMINVERMITTLUNG DURCH DIE KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG RLP

TERMINVERMITTLUNG DURCH DIE KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG RLP TERMINVERMITTLUNG DURCH DIE KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG RLP GESUNDHEITSVERSORGUNG 4.0 = ZUKUNFTSFEST ODER SANIERUNGSBEDÜRFTIG, 29. SEPTEMBER 2016 Gunther Beth, Leiter des Geschäftsbereichs III Tätigkeitsaufnahme

Mehr

Herzlich Willkommen zu EBM - " so geht`s " 10/24/2015 EBM 1

Herzlich Willkommen zu EBM -  so geht`s  10/24/2015 EBM 1 Herzlich Willkommen zu EBM - " so geht`s " 10/24/2015 EBM 1 Übersicht Grundlagen-EBM Versichertenpauschale Verwaltungskomplex Chronikerpauschalen Gesprächsleistungen Leistungen im organisierten Notdienst

Mehr

Medizinische Versorgungszentren (MVZ)

Medizinische Versorgungszentren (MVZ) Medizinische Versorgungszentren (MVZ) Vortrag auf dem Workshop Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderungen in der Gemeinde / Perspektiven in der Behindertenhilfe des Bundesverbandes evangelische

Mehr

DIE FACHÄRZTLICHE VERSORGUNG IN RHEINLAND-PFALZ FACHÄRZTETAG 2014

DIE FACHÄRZTLICHE VERSORGUNG IN RHEINLAND-PFALZ FACHÄRZTETAG 2014 DIE FACHÄRZTLICHE VERSORGUNG IN RHEINLAND-PFALZ FACHÄRZTETAG 214 INHALT Strukturen der fachärztlichen Versorgung in Rheinland-Pfalz Die aktuelle vertragsärztliche Versorgung Nachbesetzungsbedarfe bei fachärztlichen

Mehr

GKV Arzneimittel Schnellinformation. Auswertung für die. KV Hamburg. Januar bis Juni (Stand: 01. Oktober 2002) im Auftrag erstellt durch

GKV Arzneimittel Schnellinformation. Auswertung für die. KV Hamburg. Januar bis Juni (Stand: 01. Oktober 2002) im Auftrag erstellt durch GAmSi GKV Arzneimittel Schnellinformation Auswertung für die Januar bis Juni 2002 (Stand: 01. Oktober 2002) Projektträger der GKV-Arzneimittel-Schnellinformation: AOK-Bundesverband BKK Bundesverband IKK-Bundesverband

Mehr

Letter of Intent: zwischen

Letter of Intent: zwischen Letter of Intent: Versorgungssteuerung auf Ebene der 12 Berliner Verwaltungsbezirke im Rahmen der Bedarfsplanung auf Landesebene auf der Grundlage des Bedarfsplans 2013 zwischen Senatsverwaltung für Gesundheit

Mehr

Anlage 3 zum Vertrag vom zwischen

Anlage 3 zum Vertrag vom zwischen Anlage 3 zum Vertrag vom 01.04.2010 zwischen dem Deutschen Bundesverband der Atem-, Sprech- und Stimmlehrer/innen, Lehrervereinigung Schlaffhorst-Andersen e. V. (dba), Hamburg dem Deutschen Bundesverband

Mehr

Ergebnisse der Umfrage des Vereins Gesund in Brandenburg an der Havel e.v. Sommer 2012

Ergebnisse der Umfrage des Vereins Gesund in Brandenburg an der Havel e.v. Sommer 2012 Pressepräsentation 8. August 2012 Das Gesundheitswesen in Brandenburg an der Havel wird insgesamt sehr positiv wahrgenommen. Allerdings leiden die Patienten unverändert unter dem Facharztmangel. Ergebnisse

Mehr

Heilmittel. Voraussetzung für die Kostenübernahme. Art und Dauer der Behandlung. Heilmittel-Übersicht

Heilmittel. Voraussetzung für die Kostenübernahme. Art und Dauer der Behandlung. Heilmittel-Übersicht Heilmittel Heilmittel sind nichtärztliche medizinische Leistungen, die von speziell ausgebildeten Fachkräften wie zum Beispiel Physiotherapeuten oder Logopäden durchgeführt werden. Sie sollen Krankheiten

Mehr

Verordnung von Heil- und Hilfsmitteln

Verordnung von Heil- und Hilfsmitteln Frauenselbsthilfe nach Krebs Bundesverband e.v. Bundestagung 29.08. bis 01.09.2013 Verordnung von Heil- und Hilfsmitteln Dr. Maria-Tatjana Kunze Beratende Ärztin Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt

Mehr

Vergütungsvereinbarung

Vergütungsvereinbarung Leistungserbringergruppenschlüssel: 27 11 000 Vergütungsvereinbarung gemäß 125 Sozialgesetzbuch V (SGB V) zwischen der Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein e.v. Feldstr. 75 25105 Kiel einerseits

Mehr

Arzneimittel-Schnellinformation nach ï 84 Abs. 5 SGB V. Stand: 01. November 2013 (Konsolidierter Bericht)

Arzneimittel-Schnellinformation nach ï 84 Abs. 5 SGB V. Stand: 01. November 2013 (Konsolidierter Bericht) GAmSi GKV Arzneimittel Schnellinformation Spitzenverband Arzneimittel-Schnellinformation nach ï 84 Abs. 5 SGB V Auswertung für die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg Januar bis Dezember 2012 Stand: 01.

Mehr

Name Vorname Blatt-Nr. A 1 von A 7

Name Vorname Blatt-Nr. A 1 von A 7 Name Vorname Blatt-Nr. A 1 Staatliche Prüfung für Podologinnen und Podologen Schriftlicher Teil der Prüfung - Variante A Fächergruppe 1 (nach 5 der PodAPrV vom 18.12.2001) Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde;

Mehr

Leitlinien und Qualitätsförderung. Individuelle Konzepte u. Multiprofessionelle Kooperation

Leitlinien und Qualitätsförderung. Individuelle Konzepte u. Multiprofessionelle Kooperation Leitlinien und Qualitätsförderung Individuelle Konzepte u. Multiprofessionelle Kooperation Erfahrungen mit der Implementierung von Leitlinienempfehlungen in der Physiotherapie G-I-N Conference 2012 Programm

Mehr

Erläuterungen Seite 2. Angaben zum Zertifizierungsverfahren Seite 3 5. Begleitende und supervidierte Visitation Seite 6

Erläuterungen Seite 2. Angaben zum Zertifizierungsverfahren Seite 3 5. Begleitende und supervidierte Visitation Seite 6 Inhalte: Erläuterungen Seite 2 Angaben zum Zertifizierungsverfahren Seite 3 5 Begleitende und supervidierte Visitation Seite 6 Erklärung zur Umsetzung der Kernziele Seite 7 Erklärung zur Gliederung des

Mehr

Anlage 3. Vergütungsvereinbarung. zum Vertrag nach 125 Abs. 2 SGB V SGB V vom 4. November 2010 über die Erbringung und Vergütung von Heilmitteln

Anlage 3. Vergütungsvereinbarung. zum Vertrag nach 125 Abs. 2 SGB V SGB V vom 4. November 2010 über die Erbringung und Vergütung von Heilmitteln Anlage 3 Vergütungsvereinbarung zum Vertrag nach 125 Abs. 2 SGB V SGB V vom 4. November 2010 über die Erbringung und Vergütung von Heilmitteln zwischen dem Deutschen Verband für Physiotherapie (ZVK) e.

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode 06. September 2016

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode 06. September 2016 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ 4567 18. Wahlperiode 06. September 2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Anita Klahn (FDP) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Soziales, Gesundheit,

Mehr

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 383. Sitzung am 21. September 2016

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 383. Sitzung am 21. September 2016 B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 383. Sitzung am 21. September 2016 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Oktober

Mehr

Vergütungsliste für. Krankengymnastische/physiotherapeutische Leistungen, Massagen und medizinischen Bäder

Vergütungsliste für. Krankengymnastische/physiotherapeutische Leistungen, Massagen und medizinischen Bäder Verband der Angestellten Krankenkassen e.v. AEV Arbeiter Ersatzkassen Verband e.v. Vergütungsliste für Krankengymnastische/physiotherapeutische Leistungen, Massagen und medizinischen Bäder (Preisliste

Mehr

Weisse Liste Arztsuche Auswertung von Befragungsergebnissen

Weisse Liste Arztsuche Auswertung von Befragungsergebnissen Weisse Liste Arztsuche Auswertung von Befragungsergebnissen Stand: Partner: Die Auswertung Hintergrund Die Arztsuche der Weissen Liste beruht zentral auf den Ergebnissen einer fortlaufenden Befragung von

Mehr

Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) schreibt hiermit folgende Vertragsarzt-/Vertragspsychotherapeutensitze aus:

Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) schreibt hiermit folgende Vertragsarzt-/Vertragspsychotherapeutensitze aus: Ausschreibungen für Nachfolgezulassungen in gesperrten Planungsbereichen Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) schreibt hiermit folgende Vertragsarzt-/Vertragspsychotherapeutensitze aus:

Mehr

Vergütungsvereinbarung

Vergütungsvereinbarung Anlage 3 b zum Rahmenvertrag vom 05.11.2009 Zwischen Vergütungsvereinbarung dem dem Verband Physikalische Therapie (VPT) e. V., Landesgruppe Rheinland-Pfalz-Saar, Trier, VDB-Physiotherapieverband e. V.,

Mehr

Postfach Stuttgart FAX:

Postfach Stuttgart   FAX: M I N I S T E R I U M F Ü R A R B E I T U N D S O Z I A L O R D N U N G, F A M I L I E, F R A U E N U N D S E N I O R E N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 103443 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@sm.bwl.de

Mehr

Parkinson Krankheit Stationäre multimodale Komplexbehandlung

Parkinson Krankheit Stationäre multimodale Komplexbehandlung Parkinson Krankheit Stationäre multimodale Komplexbehandlung Stephanus Cramer Arzt für Neurologie Oberarzt der Parkinson-Station Behandlung und verwandter Bewegungsstörungen Ziel: Verbesserung der motorischen

Mehr

69 % aus GKV 28 % aus Privatpraxis 3 % aus sonstige Einnahmen (69 % der Gesamteinnahmen von 483.000 Euro aus GKV = 333.270 Euro / +17,7 %)

69 % aus GKV 28 % aus Privatpraxis 3 % aus sonstige Einnahmen (69 % der Gesamteinnahmen von 483.000 Euro aus GKV = 333.270 Euro / +17,7 %) Durchschnittlicher Reinertrag (Quelle: Destatis) 2011: 166.000 Euro je Praxisinhaber 2007: 142.000 Euro je Praxisinhaber 2003: 126.000 Euro je Praxisinhaber Verteilung der Einnahmen Praxis 2011 (Quelle

Mehr

Hyperaktivitätsstörung) bei jungen Erwachsenen

Hyperaktivitätsstörung) bei jungen Erwachsenen Hyperaktivitätsstörung) bei jungen Erwachsenen Dissertation Universität Bremen Versorgungsforschung Datum der Disputation: 17.06.2010 Danksagung Danksagung Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung... 7 2.

Mehr

Ass. jur. Constance Petersen stellvertretende Geschäftsbereichsleiterin Vertragsärztliche Versorgung

Ass. jur. Constance Petersen stellvertretende Geschäftsbereichsleiterin Vertragsärztliche Versorgung Ass. jur. Constance Petersen stellvertretende Geschäftsbereichsleiterin Vertragsärztliche Versorgung Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen Unternehmensbereich Bezirksstelle Braunschweig 27.06.2014

Mehr

Richtgrößen und besonderer Verordnungsbedarf

Richtgrößen und besonderer Verordnungsbedarf MB 30 AV 01/17 Merkblatt zum Thema 1 Richtgrößen Richtgrößen und besonderer Verordnungsbedarf Die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) verhandeln jährlich mit den Landesverbänden der Krankenkassen ein

Mehr

Faktenblatt. Thema: Ambulante Versorgung Vergütung Ärzte , Pressestelle GKV-Spitzenverband. Durchschnittlicher Reinertrag je Praxisinhaber

Faktenblatt. Thema: Ambulante Versorgung Vergütung Ärzte , Pressestelle GKV-Spitzenverband. Durchschnittlicher Reinertrag je Praxisinhaber Faktenblatt Thema: Ambulante Versorgung Vergütung Ärzte Durchschnittlicher Reinertrag je Praxisinhaber 2011: 166.000 Euro je Praxisinhaber 2007: 142.000 Euro je Praxisinhaber 2003: 126.000 Euro je Praxisinhaber

Mehr

3. Ergänzungsvereinbarung

3. Ergänzungsvereinbarung 3. Ergänzungsvereinbarung zur Honorarvereinbarung ab 1. Juli 2010 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (nachfolgend KVSH genannt) - einerseits - den Landesverbänden der Krankenkassen

Mehr

Kassenärztliche Vereinigung Sachsen. GKV Kostenabrechnungssystem

Kassenärztliche Vereinigung Sachsen. GKV Kostenabrechnungssystem Kassenärztliche Vereinigung Sachsen Körperschaft des öffentlichen Rechts GKV Kostenabrechnungssystem Eine explizite Rationierung in dem Sinne, dass medizinisch notwendige und sinnvolle Leistungen vorenthalten

Mehr

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen hat am folgende Beschlüsse gefasst:

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen hat am folgende Beschlüsse gefasst: A Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen hat am 12.04.2016 folgende Beschlüsse gefasst: A. Gesonderte fachärztliche Versorgung ( ist das Land Sachsen-Anhalt) 1. Im Land Sachsen-Anhalt besteht

Mehr

Wissenschaftliche Begleitung zur Einführung des EBM 2008

Wissenschaftliche Begleitung zur Einführung des EBM 2008 Institut des Bewertungsausschusses Wissenschaftliches Institut der AOK ZENTRALINSTITUT Wissenschaftliche Begleitung zur Einführung des EBM 28 Analyse der Kalkulationszeiten Vergleich III/28 mit III/27

Mehr

Vergütungsvereinbarung 2015 gemäß 125 SGB V über Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie

Vergütungsvereinbarung 2015 gemäß 125 SGB V über Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie Anlage 2 zum Vertrag ab 01.01.2008 Vergütungsvereinbarung 2015 gemäß 125 SGB V über Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie zwischen Deutschen Bundesverband Atem-, Sprech- und Stimmlehrer/innen, Lehrervereinigung

Mehr

Heilmittel-Preisuntergrenzen nach 125 Absatz 3 SGB V für das Jahr 2016

Heilmittel-Preisuntergrenzen nach 125 Absatz 3 SGB V für das Jahr 2016 Preisuntergrenze Höchster Preis Beschreibung der X0102 Massagen - Unterwasserdruckstrahlmassage 16,60 17,54 X0106 Massagen - Klassische Massagetherapie (KMT) 10,41 10,94 X0107 Massagen - Bindegewebsmassage

Mehr

Der Arzneimittelmarkt in Deutschland

Der Arzneimittelmarkt in Deutschland GAmSi GKV Arzneimittel Schnellinformation Der Arzneimittelmarkt in Deutschland Januar bis Dezember 2006 (Stand: 29. März 2007) Projektträger der GKV-Arzneimittel-Schnellinformation: AOK-Bundesverband BKK

Mehr

EBM Reform 2008 Schulung Dr. Heinrich Weichmann, Dezernat 3 Gebührenordnung und Vergütung

EBM Reform 2008 Schulung Dr. Heinrich Weichmann, Dezernat 3 Gebührenordnung und Vergütung EBM Reform 2008 Schulung Dr. Heinrich Weichmann, Dezernat 3 Gebührenordnung und Vergütung Kassenärztliche Bundesvereinigung Was sind Grundpauschalen, was sind Versichertenpauschalen? Seite 2 Seite 3 Festlegung

Mehr

Ambulante Dienstleistungen

Ambulante Dienstleistungen Ambulante Dienstleistungen MediClin Klinikum Soltau Soltau Klinik für Neurologie und neurologische Frührehabilitation Klinik für Orthopädie und Spezielle Schmerztherapie Fachklinik für neurologische Rehabilitation

Mehr

Antrag auf Ausführung und Abrechnung von Leistungen zur spezialisierten geriatrischen Diagnostik (Geriatrie)

Antrag auf Ausführung und Abrechnung von Leistungen zur spezialisierten geriatrischen Diagnostik (Geriatrie) Antrag auf Ausführung Abrechnung von Kassenärztliche Vereinigung Berlin Abteilung Qualitätssicherung Masurenallee 6A 14057 Berlin Praxisstempel Telefon (030) 31003-242, Fax (030) 31003-305 Antrag auf Ausführung

Mehr

Vergütungsvereinbarung

Vergütungsvereinbarung AC 21 Masseur/med. Badebetrieb TK 20000 AC 22 Krankengymnast/Physiotherapeut TK 20000 svereinbarung zu den Verträgen nach 125 SGB V über die Erbringung und physikalisch-/physiotherapeutischer Leistungen

Mehr

Entwicklung der Zahl ambulant tätiger Ärzte 1990-2012

Entwicklung der Zahl ambulant tätiger Ärzte 1990-2012 Faktenblatt Thema: Bedarfsplanung und Versorgung Herausforderungen in der ärztlichen Bedarfsplanung Deutschland verfügt über ein sehr gut ausgebautes System der ambulanten Versorgung mit einer insgesamt

Mehr

Anlage 2. zwischen. Bundesverband VDB-Physiotherapieverband e. V. Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten - IFK e. V. einerseits.

Anlage 2. zwischen. Bundesverband VDB-Physiotherapieverband e. V. Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten - IFK e. V. einerseits. Anlage 2 Verg ütu n gsverei n baru n g zum Vertrag nach S 125 Abs. 2 SGB V über physiotherapeutische Leistungen zwischen dem Verband Physikalische Therapie - Vereinigung für physiotherapeutische Berufe

Mehr

Seit wann gibt es die Terminservicestellen? Vermittelt der Terminservice Ärzte aller Fachrichtungen?

Seit wann gibt es die Terminservicestellen? Vermittelt der Terminservice Ärzte aller Fachrichtungen? Sozialpolitik 04.02.2016 Fragen und Antworten zu neuem Terminservice für gesetzlich Krankenversicherte Mit dem Versorgungsstärkungsgesetz hat die Koalition aus Union und SPD einen wichtigen Schritt gegen

Mehr

Ambulant/stationäre Entzugsbehandlung im Rahmen einer integrierten Versorgungsstruktur gem. 140 a ff. SGB V. Wir helfen weiter!

Ambulant/stationäre Entzugsbehandlung im Rahmen einer integrierten Versorgungsstruktur gem. 140 a ff. SGB V. Wir helfen weiter! Ambulant/stationäre Entzugsbehandlung im Rahmen einer integrierten Versorgungsstruktur gem. 140 a ff. SGB V Bettenstruktur: Psychiatrie 90 Tagesklinik (Psychiatrie) 14 Innere Medizin 40 Amb. Operieren

Mehr

3. ÄNDERUNGSVEREINBARUNG

3. ÄNDERUNGSVEREINBARUNG 3. Änderungsvereinbarung zur Prüfvereinbarung ab 2010... Seite 1 von 5 3. ÄNDERUNGSVEREINBARUNG zur Vereinbarung zur Prüfung der Wirtschaftlichkeit in der vertragsärztlichen Versorgung gemäß 106 SGB V

Mehr

Hausärztliche Überweisungs- und Behandlungsstrategien bei Rheumapatienten

Hausärztliche Überweisungs- und Behandlungsstrategien bei Rheumapatienten Aus der Klinik für Allgemeinmedizin, Naturheilkunde, Psychosomatik und Psychotherapie Abteilung f. Allgemeinmedizin mit Allgemeinpraxis der Freien Universität Berlin Leiter: Prof. Dr. med. P. Mitznegg

Mehr

Beitragsmanuskripte. BARMER GEK Heil- und Hilfsmittelreport 2014 Chronische Wunden heilen schlecht und langsam PRESSESTELLE. Beitrag: 1:40 Minuten

Beitragsmanuskripte. BARMER GEK Heil- und Hilfsmittelreport 2014 Chronische Wunden heilen schlecht und langsam PRESSESTELLE. Beitrag: 1:40 Minuten Beitragsmanuskripte BARMER GEK Heil- und Hilfsmittelreport 2014 Beitrag: 1:40 Minuten Anmoderationsvorschlag: Dem medizinischen Fortschritt sei Dank: Die Deutschen werden immer älter. Das bedeutet aber

Mehr

Fact Sheet Gesunde Saarpfalz

Fact Sheet Gesunde Saarpfalz 359 52 66773 66839 66793 66127 66346 66822 66126 66128 66265 66292 66117 66115 66571 66113 66111 66119 66287 66123 66125 66121 66129 66557 66271 66280 66133 66130 66646 66589 66132 66299 66131 66578 66583

Mehr

vom 12. November 2012

vom 12. November 2012 Vereinbarung über Praxisbesonderheiten für Heilmittel nach 84 Abs. 8 Satz 3 SGB V unter Berücksichtigung des langfristigen Heilmittelbedarfs gemäß 32 Abs. 1a SGB V vom 12. November 2012 vereinbart zwischen

Mehr

-Kooperationsvertrag- zwischen. der stationären Pflegeeinrichtung IK: und. dem Vertragsarzt / Vertragsärztin / MVZ. mit Praxissitz LANR

-Kooperationsvertrag- zwischen. der stationären Pflegeeinrichtung IK: und. dem Vertragsarzt / Vertragsärztin / MVZ. mit Praxissitz LANR Pflegeheimvertrag entsprechend der Vereinbarung nach 119b Abs. 2 SGB V zur Förderung der kooperativen und koordinierten ärztlichen und pflegerischen Versorgung in stationären Pflegeheimen (Anlage 27 zum

Mehr

A n t w o r t auf die Kleine Anfrage Nr. 17/12895 vom über Medizinische Grundversorgung in Neukölln

A n t w o r t auf die Kleine Anfrage Nr. 17/12895 vom über Medizinische Grundversorgung in Neukölln Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Herrn Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Kleine

Mehr

Psychotherapie was, wann, für wen?

Psychotherapie was, wann, für wen? Psychotherapie was, wann, für wen? Aktuelle Versorgungssituation und Versorgungssteuerung in München Dr. med. Christian Vogel Psychotherapie was, wann, für wen? Versorgungsrealität der psychischen Erkrankungen

Mehr

Der Beitrag der Regionalplanung zur Sicherung der ambulanten medizinischen Versorgung am Beispiel der Mecklenburgischen Seenplatte

Der Beitrag der Regionalplanung zur Sicherung der ambulanten medizinischen Versorgung am Beispiel der Mecklenburgischen Seenplatte Der Beitrag der Regionalplanung zur Sicherung der ambulanten medizinischen Versorgung am Beispiel der Mecklenburgischen Seenplatte Christoph von Kaufmann Leiter des Amtes für Raumordnung und Landesplanung

Mehr

Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen

Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen Seelisch fit im Job! Förderung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen Kerstin Keding-Bärschneider vdek-landesvertretung Thüringen

Mehr