Beck Depressions-Inventar FS deutsche Bearbeitung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beck Depressions-Inventar FS deutsche Bearbeitung"

Transkript

1

2 Aaron T. Beck, Robert A. Steer und Gregory K. Brown Beck Depressions-Inventar FS deutsche Bearbeitung Manual (1. Auflage) Sören Kliem, Hannover Elmar Brähler, Leipzig

3 Beck Depressions-Inventar FS (BDI-FS) Manual Bearbeiter der deutschen Ausgabe: Sören Kliem, Elmar Brähler 1. Auflage 2013 Copyright 2000 Aaron T. Beck. Alle Rechte vorbehalten. Deutsche Übersetzung 2013 Aaron T. Beck. Alle Rechte vorbehalten. Veröffentlichung und Vertrieb erfolgen exklusiv über die Pearson Assessment & Information GmbH, Frankfurt am Main. Übersetzung, Adaptation und Produktion durch Pearson Assessment & Information GmbH, Frankfurt am Main mit freundlicher Genehmigung und Lizenz der NCS Pearson, Inc. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikro verfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Das Beck Depression Inventory und das BDI Logo sind in den USA und/oder anderen Ländern eingetragene Markenzeichen der Pearson Education, Inc. und all ihrer Tochtergesellschaften. Pearson und das Psi Logo sind weltweit eingetragene Markenzeichen der Pearson Education, Inc. und all ihrer Tochtergesellschaften. Kontakt: Pearson Assessment & Information GmbH Baseler Str , Frankfurt am Main, Tel.: info.de@pearson.com, Internet: Umschlagfoto: Copyright Tom Fotolia.com

4 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...4 Tabellenverzeichnis...5 Danksagung Entwicklung Einleitung Geschichte Reihenfolgeeffekte und Vergleichbarkeit mit dem BDI-II Klinische Anwendung Bisherige Studien zum BDI-FS Bisherige psychometrische Befunde zum BDI-FS Reliabilität Validität Diagnostische Diskriminationsfähigkeit Änderungssensitivität Zusammenhänge mit soziodemografischen Merkmalen Zusammenhänge mit somatischen Erkrankungen Zusammenfassung Anwendung und Auswertung Grundüberlegungen Testbedingungen Bearbeitungszeit Selbstständige Anwendung mit schriftlicher Instruktion Anwendung mit mündlicher Instruktion Gedächtnis und Antworttendenzen Auswertung Auswertung der Fragebogenwerte Interpretation der Testergebnisse Klassifikation auf Basis eines Schwellenwertes Klassifikation auf Basis vorliegender Symptome...29

5 3. Psychometrische Eigenschaften des deutschen BDI-FS Stichprobenbeschreibung Werteverteilung Gütekriterien Objektivität Reliabilität Validität Zusammenhänge mit Stichprobenmerkmalen Normwerte Prozentränge und T-Werte Bestimmung eines Konfidenzintervalls Kritische Differenzen Reliable Veränderung Fazit...44 Literaturverzeichnis...45 Anhang: Normtabellen...52 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Transformation von BDI Fast Screen Werten in BDI-II Werte nach Beck et al. (2000)...11 Abbildung 2: Zusammenhang zwischen den BDI Fast Screen Summenwerten und dem Schweregrad der depressiven Symptomatik...28 Abbildung 3: Abhängigkeit der BDI Fast Screen Werte von Geschlecht und Alter...33 Abbildung 4: Schwellenwerte für den deutschen BDI Fast Screen auf Basis eines polytomen Raschmodells...35 Abbildung 5: Häufigkeitsverteilung der BDI Fast Screen Summenwerte...41 Abbildung 6: Remission und reliable Veränderung nach RCI Methode von Vor- zu Nachtest im deutschen BDI Fast Screen...43

6 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Zuordnung der BDI-II Items zum BDI Fast Screen und zur Kognitiv-affektiven Skala nach Beck und Steer (1993)...10 Tabelle 2: Mittelwerte (M), Standardabweichungen (SD), und Trennschärfen (r it ) des BDI Fast Screen für die Stichproben des amerikanischen Manuals...14 Tabelle 3: Ergebnisse zur internen Konsistenz (Cronbach s α) des BDI-FS aus internationalen Studien...15 Tabelle 4: Mittelwerte (M) und Standardabweichungen (SD) der BDI Fast Screen Summenwerte für die Depressionsgruppen (DG) im Vergleich mit den psychisch gesunden Gruppen (PGG)...19 Tabelle 5: Korrelationen der BDI Fast Screen Werte mit dem Geschlecht, dem Alter und der Ethnizität in den Stichproben des amerikanischen Manuals...20 Tabelle 6: Trennwerte, Sensitivität (SEN) und Spezifität (SPE) des BDI Fast Screen aus internationalen Studien...27 Tabelle 7: Soziodemografische Daten der Normierungsstichprobe...31 Tabelle 8: Mittelwert (M), Standardabweichung (SD), Trennschärfe (r it ), Schwierigkeit (P i ) für die Items des BDI Fast Screen...32 Tabelle 9: Korrelationen des BDI Fast Screen (BDI-FS) mit anderen Selbstbeurteilungsinstrumenten...36 Tabelle 10: Faktorladungen und Kommunalitäten (h 2 ) für die Items des BDI Fast Screen für die Gesamtstichprobe und getrennt nach dem Geschlecht...37 Tabelle 11: Modellfit-Indices der konfirmatorischen Faktorenanalyse...38 Tabelle 12: Mittelwerte (M) und Standardabweichungen (SD) für die Items des BDI Fast Screen getrennt nach dem Geschlecht...39 Tabelle 13: Prozentränge (PR) und T-Werte (T) getrennt nach Altersgruppen für die Männer...52 Tabelle 14: Prozentränge (PR) und T-Werte (T) getrennt nach Altersgruppen für die Frauen...53 Tabelle 15: Prozentränge (PR) und T-Werte (T) getrennt nach Altersgruppen für die Gesamtstichprobe...54

7 Danksagung Die Autoren möchten sich an dieser Stelle sehr herzlich bei Frau Julia Pellmann, Frau Summer Algret Pellmann, Frau Alma Pellmann, Frau Schuli Pellmann, Frau Susanne Gödde, Frau Birte Thomas, Herrn Tobias Birowicz und Herrn Markus Zenger für ihre Unterstützung bedanken.

8 Kapitel 1: Entwicklung 1.1 Einleitung In den letzten 12 Monaten litten in Europa, aktuellen Schätzungen zufolge, etwa 7 % der Jugendlichen und Erwachsenen an einer Major Depression (Wittchen et al., 2011). Wiederholt wurde dabei in verschiedenen epidemiologischen Untersuchungen auf ein deutlich höheres Erkrankungsrisiko für Frauen hingewiesen (z. B. WHO, 2001; Wittchen et al., 2011): So liegt das Erkrankungsrisiko bei diesen mit einer Lebenszeitprävalenz von % doppelt so hoch wie das der Männer mit 5-12 % (Saß, Wittchen & Zaudig, 2001). Depressionen können sich in jedem Lebensalter manifestieren, wobei eine Ersterkrankung häufig bereits zwischen dem 14ten und 30ten Lebensjahr auftritt (Jacobi et al., 2004). Für ältere Menschen werden häufig höhere Prävalenzraten (15-25 %) berichtet als für jüngere (15-20 %), wobei in der Hoch-Altersgruppe höhere Komorbiditätsraten mit körperlichen Grunderkrankungen sowie teilweise dadurch bedingten Funktionseinschränkungen vorliegen (z. B. Härter & Baumeister, 2007). Depressionen verlaufen häufig rezidivierend bzw. chronisch und verursachen, im Vergleich zu anderen Erkrankungen, ein besonders hohes subjektives Leiden (Murray & Lopez, 1997a) sowie hohe direkte und indirekte volkswirtschaftliche Kosten (jährlich alleine Milliarden Euro für den europäischen Raum; Wittchen et al., 2011). Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden im Jahr 2020 Depressionen nach den ischämischen Herzerkrankungen an zweiter Position auf der Liste von Erkrankungen stehen, die die Lebenszeit in den Industriestaaten am bedeutsamsten einschränken; 2030 sollen sie den ersten Platz einnehmen (Murray & Lopez, 1997b; WHO, 2008). Ein bedeutender Bereich für die Früherkennung depressiver Störungen ist die medizinische Primärversorgung, die in der Bundesrepublik Deutschland zumeist durch Hausärzte bzw. Kinder- und Jugendärzte geleistet wird. Oftmals begleiten die Hausärzte einen Patienten / eine Patientin über Jahre hinweg und sind die ersten Ansprechpartner bei somatischen bzw. psychischen Auffälligkeiten und Beschwerden (Pietsch et al., 2012). Dennoch sind die Erkennungsraten für Depressionen in der 7

9 Primärversorgung häufig nicht ausreichend (21-55 %; Ani et al., 2008; Balestrieri, Bisoffi, Tansella, Martucci & Goldberg, 2002; McGrady, Lynch, Nagel & Tamburrino, 2010; Wittchen & Pittrow, 2002). Als Gründe für diese unzureichenden Erkennungsraten kann neben Zeitmangel und der damit verbundenen fehlenden Exploration psychischer Störungen auch der Einsatz von wenig geeigneten psychometrischen Verfahren zu Früherkennung genannt werden (Sharp & Lipsky, 2002). Demnach besteht in der medizinischen Primärversorgung ein Bedarf an Screeninginstrumenten, die neben einer hohen, möglichst fehlerfreien Detektionsrate unkompliziert und ökonomisch durchgeführt und ausgewertet werden können. Mit dem Beck Depressions-Inventar (BDI) liegt ein weltweit verbreitetes Selbstbeurteilungsinstrument zur Erfassung des Schweregrades einer Depression vor, welches darüber hinaus auch zum Screening in der Normalbevölkerung eingesetzt werden kann. Mittlerweile wurde das Instrument an die Depressionskriterien des DSM IV angepasst und als BDI- II erneut für den deutschen Sprachraum aufgelegt (Hautzinger, Keller & Kühner, 2006). Die Überarbeitung umfasste dabei z. B. die Aussagen zum Schlafmangel und zur Appetitlosigkeit. Andere Aussagen wie z. B. zur Unruhe, zur Wertlosigkeit, zu Konzentrationsschwierigkeiten und zum Energieverlust wurden gänzlich neu konstruiert. Trotz der Verbreitung des BDIs wurde mehrfach die Frage aufgeworfen, ob die Einbeziehung von Aussagen zu somatischen Beschwerden und Leistungsfähigkeit zu einer fälschlichen Erhöhung der Prävalenz bzw. zu einer Überschätzung des Schweregrades von Depressionen bei Patienten mit somatischen Grunderkrankungen führen könnte (z. B. Cavanaugh, Clark & Gibbons, 1983; Clark, Cavanaugh & Gibbons, 1983; Plumb & Holland, 1977). So können z. B. bei Patienten mit Diabetes, Herzerkrankungen, Lungenentzündung oder Substanzmissbrauch somatische Symptome wie Müdigkeit oder Erschöpfung im BDI-II als Symptome einer Depression erfasst werden, obgleich diese möglicherweise als Folge einer körperlichen Erkrankung zu bewerten sind. Auf Grundlage dieser Überlegungen wurde 1997 das Beck Depression Inventory for Primary Care (BDI-PC) von Beck, Guth, Steer und Ball mit dem Ziel entwickelt, die Anzahl falscher Screening-Entscheidungen im Kontext der medizinischen Grundversorgung zu reduzieren. Im Jahr 2000 wurde das Verfahren als Beck Depression Inventory Fast Screen for Medical Patients (BDI-FS) für den englischen Sprachraum publiziert (Beck, Steer & Brown, 2000). 8

10 1.2 Geschichte Bereits 1987 konstruierten Beck und Steer eine kognitiv-affektive Subskala des BDI-I, welche bei der Untersuchung von Patienten mit bereits bekannten somatischen Grunderkrankungen bzw. Suchterkrankungen eingesetzt werden sollte. Damit folgten die Autoren den Empfehlungen von Plumb und Holland, die bereits 1977 forderten, die übergreifenden Items des BDI-I zu somatischen Symptomen und Leistungsfähigkeit auszuschließen. Darauf aufbauend wurde nach der Veröffentlichung des BDI-II im Jahr 1996 von Beck, Steer und Brown vorgeschlagen, dass ein Teil der 14 psychologischen Items sinnvoll für ein Depressions-Screening von Patienten mit medizinischen Problemen oder Substanzmissbrauchsproblemen eingesetzt werden könnte. In Folge dessen wurde der BDI-FS entwickelt: In einem ersten Schritt wurden Items des BDI-II auf Grundlage von inhaltlichen Überlegungen eingeschlossen. So wurden die Aussagen zur Traurigkeit und die Aussagen zum Verlust der Freude ausgewählt, da eines dieser beiden Symptome vorliegen muss, um eine Major Depression nach DSM-IV Richtlinien diagnostizierten zu können. Zweitens wurden die Aussage zu Suizidgedanken miteinbezogen, um eine klinische Einschätzung des Selbstmordrisikos zuzulassen. Anschließend wurden auf Basis von Faktorenanalysen anhand der Normierungsstichproben des BDI-II (500 Patienten aus ambulant psychiatrischer Behandlung sowie 120 College-Studenten) weitere Items ausgewählt, die der kognitiven Komponente der Depressionssymptomatik zuzuordnen sind. Ausschlaggebend für diese Entscheidung war die Feststellung, dass sich diese Items nicht mit den physischen oder medizinischen Symptomen einer Depression überschneiden (Beck et. al, 2000). Bei den ambulanten Patienten konnten vier Aussagen mit hohen (>.35) Ladungen auf die kognitive Dimension identifiziert werden, welche sich in der studentischen Stichprobe weitestgehend bestätigen ließen. Die Items beinhalten dabei Aussagen zum Pessimismus, Aussagen zu Versagensgefühlen, Aussagen zur Selbstablehnung und Aussagen zur Selbstkritik. Eine vergleichende Übersicht des BDI-II, der kognitiv-affektiven Subskala sowie des BDI-FS sind in Tabelle 1 einzusehen. 9

11 Tabelle 1 Zuordnung der BDI-II Items zum BDI Fast Screen und zur Kognitiv-affektiven Skala nach Beck und Steer (1993) BDI-II Items Kognitivaffektive Skala nach Beck und Steer (1993) BDI Fast Screen Items nach Beck et al. (2000) DSM-IV bzw. DSM 5 Kriterium 1. Traurigkeit x x 1. Depressive Verstimmung 2. Pessimismus x x 1. Depressive Verstimmung 3. Versagensgefühle x x 7. Wertlosigkeit/ unangemessene Schuldgefühle 4. Verlust an Freude x x 2. Interessen-/Freudminderung 5. Schuldgefühle x 7. Wertlosigkeit/ unangemessene Schuldgefühle 6. Bestrafungsgefühle x 7. Wertlosigkeit/ unangemessene Schuldgefühle 7. Selbstablehnung x x 7. Wertlosigkeit/ unangemessene Schuldgefühle 8. Selbstkritik x x 7. Wertlosigkeit/ unangemessene Schuldgefühle 9. Suizidgedanken x x 9. Suizidalität 10. Weinen x 1. Depressive Verstimmung 11. Unruhe x 5. Psychomotorische Unruhe/ Verlangsamung 12. Interessenverlust x 2. Interessen-/Freudminderung 13. Entschlussunfähigkeit x 8. Konzentrations-/ Entscheidungsschwierigkeiten 14. Wertlosigkeit x 7. Wertlosigkeit/ unangemessene Schuldgefühle 15. Energieverlust 6. Erschöpfung/Energieverlust 16. Veränderung der 4. Insomnie/Hypersomnie Schlafgewohnheiten 17. Reizbarkeit 1. Depressive Verstimmung 18. Appetitveränderung 19. Konzentrationsschwierigkeiten 3. Gewichtszunahme/-verlust/ Appetitsveränderung 8. Konzentrations-/ Entscheidungsschwierigkeiten 20. Müdigkeit 6. Erschöpfung/Energieverlust 21. Verlust an 2. Interessen-/Freudminderung sexuellem Interesse 10

12 1.3 Reihenfolgeeffekte und Vergleichbarkeit mit dem BDI-II Weiss (1996) untersuchte an zwei unabhängigen Stichproben (26 Erwachsene aus der Normalbevölkerung und 25 Doktoranden), ob sich bedeutsame Unterschiede in den Ausprägungen der BDI-FS Gesamtwerte ergeben, wenn dieses als 7-Item-Inventar vorgegeben oder in die BDI-Langversion eingebettet war. Es ergaben sich keine signifikanten Mittelwertunterschiede bezüglich der Darbietungsvarianten. Nach Beck et al. (2000) kann hieraus geschlossen werden, dass das BDI-FS als weitgehend frei von bedeutsamen Reihenfolge- bzw. Frage-Kontext-Effekten eingeschätzt werden kann. In mehreren Studien konnten darüber hinaus starke Korrelationen zwischen BDI-FS und BDI-II Werten vorgefunden werden (r =.85 bis r =.92; z. B. Beck et al., 1996; Benedict, Fishman, Mc- Clellan, Bakshi & Weinstock-Guttman, 2003; Neitzer, Sun, Doss, Moran & Schiller, 2012; Poole, Bramwell & Murphy, 2009). Beck et al. (2000) schlagen dabei auf Basis von Regressionsanalysen folgende lineare Transformation vor, mit der BDI-FS Gesamtwerte in BDI-II Gesamtwerte überführt werden können (vgl. Abbildung 1): BDI-II-Wert = (2.54 x BDI-FS-Wert) Abbildung 1: Transformation von BDI Fast Screen Werten in BDI-II Werte nach Beck et al. (2000). 11

13 1.4 Klinische Anwendung Das BDI-FS misst die Schwere der Depression entsprechend der psychologischen bzw. nicht-somatischen Kriterien für die Diagnose einer Major Depression nach DSM-IV. Da sich im Zuge der aktuellen Überarbeitung des bestehenden Klassifikationssystems keine Veränderungen hinsichtlich des diagnostischen Vorgehens ergeben haben, kann das Instrument aber auch unproblematisch zur Erfassung der nicht-somatischen Symptomschwere einer Major Depression nach DSM-5 eingesetzt werden. Das Instrument kann bei Jugendlichen ab dem 13. Lebensjahr sowie bei Erwachsenen eingesetzt werden. Das BDI-FS sollte nicht als Verfahren zur Erstellung einer klinischen Diagnose verwendet werden. Auch sollte das Verfahren nicht als Ersatz der 21-Item Langversion (BDI-II) betrachtet werden, insbesondere wenn bei Patienten, denen eine depressive Störung diagnostiziert wurde, die Schwere einer Depression eingeschätzt werden soll. Weiterhin empfiehlt es sich nicht, den BDI-FS als einziges Instrument im Rahmen einer klinischen Evaluation einzusetzen, da Depressionen auch als Begleiterscheinungen von anderen psychischen Störungen, wie z. B. Panikstörungen, Schizophrenie, Zwangsstörungen oder Generalisierten Angststörungen auftreten können. Weiterhin können auch Personen, die sich in einer akuten Phase des Trauerns befinden (z. B. als Reaktion auf den Verlust einer nahestehenden Person) teilweise Symptome einer Major Depression angeben. Durch den Wegfall des bereavement exclusion criterion im DSM-5 kann der Kliniker, sofern die Symptome über einen Zeitraum von 2 Wochen persistieren, äquivalent zur ICD-10 Diagnostik nun auch hier zur Diagnosestellung übergehen. Angemerkt werden sollte dennoch, dass die überwiegende Mehrheit der Trauernden auch unbehandelt nach einigen Wochen symptomfrei ihren normalen Lebensalltag wieder aufnimmt, daher sollte sich der Kliniker fragen, ob eine therapeutische oder medikamentöse Intervention, z. B. aufgrund besonders starker Trauerreaktion oder einer schwach ausgeprägten Fähigkeit der Selbstregulation, dennoch als gerechtfertigt erscheint (DGPPN, 2013). Obwohl das BDI-FS auch von semiprofessionellen Personen angewendet und ausgewertet werden könnte, sollte die Interpretation der Ergebnisse nur durch Personen mit angemessener klinischer Ausbildung und Erfahrung erfolgen: Depressionen können bei psychiatrischen Patienten mit einem Suizidrisiko einhergehen, daher ist es unbedingt nötig, dass der behandelnde Kliniker fähig ist, mit der gesamten Bandbreite angemessener therapeutischer Interventionen oder Überweisungs-/ Einweisungs- 12

14 verfahren zu reagieren. Zudem sollte der Kliniker ein besonderes Augenmerk auf die Antworten der Aussage zum Pessimismus und der Aussage zu Suizidgedanken richten, die eventuell ein bestehendes Suizidrisiko indizieren können (siehe auch Interpretation der Testergebnisse). Der geschulte Anwender sollte darüber hinaus mit den Standards für pädagogisches und psychologisches Testen (Häcker, Leutner, Amelang & Pfannenschwarz, 1998) vertraut sein. 1.5 Bisherige Studien zum BDI-FS Neben den Analysen zum deutschen BDI-FS, die in Kapitel 3 und 4 ausführlich behandelt werden, liegen weitere publizierte Analysen zur psychometrischen Güte des BDI-FS vor. Im amerikanische BDI-FS Handbuch (Beck et al., 2000) werden dabei vier Stichproben (Mittelwerte, Standardabweichungen sowie Trennschärfen dieser Stichproben finden sich in Tabelle 2) herangezogen, die im Folgenden überblicksartig vorgestellt werden: Stichprobe aus dem psychiatrischen Konsiliar-/Liaisondienst (Beck, Guth et al., 1997) Bei der ersten Stichprobe handelt es sich um 50 Patienten mit allgemeinmedizinischen Beschwerden (z. B. respiratorischen Erkrankungen, Kreislauferkrankungen, urogenitalen Erkrankungen oder Erkrankung als Folge von Drogenkonsum), die nach stationärer Aufnahme an den psychiatrischen Konsiliar- bzw. Liaisondienst weiterverwiesen wurden. Die Stichprobe setzt sich aus 30 (60 %) Frauen und 20 (40 %) Männer zusammen. Das Alter lag im Mittel bei (SD = 16.81) Jahren mit einer Spannweite von 16 bis 80 Jahren. Insgesamt wurde in dieser Stichprobe bei etwa 66 % der Patienten eine Major Depression mittels des PRIME- MD für DSM-IV (Spitzer, Kroenke & Williams, 1999) diagnostiziert. Stichprobe aus Hausarztpraxen (Beck et al., 2000) Bei der zweiten Stichprobe handelt es sich um 94 ambulant behandelte Patienten aus der medizinischen Erstversorgung mit allgemeinmedizinischen Beschwerden. Hiervon waren 70 % weiblichen und 30 % männlichen Geschlechts. Das Alter lag im Mittel bei (SD = 14.98) Jahren mit einer Spannweite von 16 bis 77 Jahren. In dieser Stichprobe ließ sich bei etwa 24 % der Patienten mittels PRIME-MD eine Major Depression diagnostizieren. 13

15 Stichprobe aus Kinder-/Jugendarztpraxen (Winter, Steer, Jones-Hicks & Beck, 1999) Die dritte Stichprobe wurde in der kinderärztlichen Fakultät der University of New Jersey rekrutiert. Das Geschlechtsverhältnis war in dieser Stichprobe ausgewogen. Das Alter lag im Mittel bei Jahren (SD = 1.58) mit einer Spannweite von 12 bis 17 Jahren. Bei 11 % der befragten Jugendlichen konnte mittels PRIME-MD eine Major Depression diagnostiziert werden. Stichprobe aus der Inneren Medizin (Steer, Cavalieri, Leonard & Beck, 1999) Die vierte Stichprobe umfasst 120 konsekutive ambulante Patienten mit allgemeinmedizinischen Beschwerden. Die Stichprobe setzte sich zu gleichen Teilen aus Männern und Frauen zusammen. Das Alter lag in dieser Stichprobe im Mittel bei (SD = 15.50) Jahren mit einer Spannweite von 25 bis 82 Jahren. Insgesamt konnte bei 24 % der befragten Patienten mittels PRIME-MD eine Major Depression diagnostiziert werden. Tabelle 2 Mittelwerte (M), Standardabweichungen (SD), und Trennschärfen (r it) des BDI Fast Screen für die Stichproben des amerikanischen Manuals Stichprobe aus Hausarztpraxen Stichprobe aus der Inneren Medizin Stichprobe aus Kinder- Jugendarztpraxen Stichprobe aus dem Konsiliar-/ Liaisondienst M SD rit M SD rit M SD rit M SD rit Traurigkeit Pessimismus Versagensgefühle Verlust an Freude Selbstablehnung Selbstkritik Suizidgedanken Summenwerte

Das ICD-10 Symptomrating: Validierung der Depressionsskala. Dr. med. Wolfram A. Brandt Dipl.-Psych. Alexander Georgi

Das ICD-10 Symptomrating: Validierung der Depressionsskala. Dr. med. Wolfram A. Brandt Dipl.-Psych. Alexander Georgi Das ICD-10 Symptomrating: Validierung der Depressionsskala Dr. med. Wolfram A. Brandt Dipl.-Psych. Alexander Georgi Ziel & Design der Untersuchungen 2 Überprüfung der konvergenten Validität der ISR Depressionsskala

Mehr

Palliativtherapie durch den Hausarzt

Palliativtherapie durch den Hausarzt Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

Heilpraktiker für Psychotherapie

Heilpraktiker für Psychotherapie Rachel Röck Heilpraktiker für Psychotherapie Original Prüfungsfragen Katalog Original Prüfungsfragen der letzten Amtsarzt Prüfungen zu den Themen Psychiatrie und Psychotherapie. Copyright: 2014 Rachel

Mehr

Gut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung. Claire Drube Dr. Sebastian Drube

Gut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung. Claire Drube Dr. Sebastian Drube Gut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung Claire Drube Dr. Sebastian Drube Liebe Leserinnen und Leser, Nierenerkrankungen bringen Veränderungen mit sich, die in unterschiedlichem Maße praktisch

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu

Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu verdeutlichen. 1 Depressionen als Störung müssen sich von Traurigkeit

Mehr

Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller

Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004 Psychiatrie erleben und verstehen Depression erkennen und behandeln Klaus-Thomas Kronmüller Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Traurigkeit ist nicht gleich

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik

Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik 1. Wer entwickelte das triadische System? Franz Alexander Sigmund Freud Eugen Bleuler Johann Christian August Heinroth Kurt Schneider 2. Bestandteile

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Hat der Patient eine Depression? Dr. Med (UK) Hans-Eric Usher MBBS (Lond.) MRCGP

Hat der Patient eine Depression? Dr. Med (UK) Hans-Eric Usher MBBS (Lond.) MRCGP Hat der Patient eine Depression? { Dr. Med (UK) Hans-Eric Usher MBBS (Lond.) MRCGP Hintergrund und Auswirkung von Depression Screening Diagnostische Instrumente Bewertung der diagnostischen Instrumente

Mehr

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Heilpraktiker für Psychotherapie

Heilpraktiker für Psychotherapie Rachel Röck Heilpraktiker für Psychotherapie Arbeitsbuch Prüfungsfragen nach Themen geordnet und Original Prüfungen der letzten Amtsarzt Prüfungen aus den Jahren 2010 bis 2012 zu den Themen Psychiatrie

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die

Mehr

Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik

Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Eine Studie der Gesellschaft für Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Durchgeführt vom International Performance

Mehr

Tab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen

Tab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen 71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,

Mehr

Seniorenbüros im Land Brandenburg

Seniorenbüros im Land Brandenburg Nancy Bauer Seniorenbüros im Land Brandenburg Innovative und zukunftsorientierte Kommunalpolitik unter dem Aspekt des demographischen Wandels Diplomarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bauer, Nancy: Seniorenbüros

Mehr

Projektmanagement in Outlook integriert

Projektmanagement in Outlook integriert y Projektmanagement in Outlook integriert InLoox 6.x Update auf InLoox 6.7.x Ein InLoox Whitepaper Veröffentlicht: März 2011 Copyright: 2011 InLoox GmbH. Aktuelle Informationen finden Sie unter http://www.inloox.de

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Browserkonfiguration für Internet Explorer 6.0

Browserkonfiguration für Internet Explorer 6.0 Konfigurationsanleitung inode Browsersetup Browserkonfiguration für Internet Explorer 6.0-1 - Browser Einstellungen für Microsoft Internet Explorer 6.0 Um mit dem Internet Explorer 6.0 von Microsoft Webseiten

Mehr

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Christina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit

Christina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit Christina Janning Change Management Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände Diplomarbeit Janning, Christina: Change Management: Möglichkeiten der Kommunikation zur

Mehr

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Schulungsunterlagen Heilpraktiker für Psychotherapie

Schulungsunterlagen Heilpraktiker für Psychotherapie Schulungsunterlagen Heilpraktiker für Psychotherapie Allgemeines Allgemeines, Voraussetzungen, Prüfungsablauf, Berufsbezeichnungen Heilpraktiker-Schulungszentrum Ingolstädter Straße 9 80807 München Tel.:

Mehr

Trockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?

Trockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen? Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Vergleich verschiedener Visualisierungsinstrumente zur online Landschaftsbildbewertung

Vergleich verschiedener Visualisierungsinstrumente zur online Landschaftsbildbewertung Vergleich verschiedener Visualisierungsinstrumente zur online Landschaftsbildbewertung Verfasser: Roman Hirzel Betreuerin: Dr. Ulrike Wissen Hayek Externe Betreuerin: Prof. Dr. Margit Mönnecke Hochschule

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro Auswerten mit Excel Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro 1. Pivot-Tabellen erstellen: In der Datenmaske in eine beliebige Zelle klicken Registerkarte Einfügen

Mehr

Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume

Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Björn Steffen Timur Erdag überarbeitet von Christina Class Binäre Suchbäume Kapiteltests für das ETH-Leitprogramm Adressaten und Institutionen Das Leitprogramm

Mehr

Schülerinnen und Schüler als Informationsquelle im Rahmen des Qualitätsmanagements an Schulen. Diplomarbeit

Schülerinnen und Schüler als Informationsquelle im Rahmen des Qualitätsmanagements an Schulen. Diplomarbeit Schülerinnen und Schüler als Informationsquelle im Rahmen des Qualitätsmanagements an Schulen Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Hermann G.

Mehr

Methodische Vorbemerkungen

Methodische Vorbemerkungen Theo Baumgärtner Die Erfahrungen Jugendlicher im Umgang mit Computerspielen Zusammenfassung ausgewählter Ergebnisse der SCHULBUS- Sondererhebung 2009 Hamburg, April 2010 Mit Unterstützung durch die Freie

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Themenübersicht. } Rollenspiele anhand von Fallbeispielen. } Diagnosekriterien Major Depression und Dysthymie. } Fallbeispiel Depression.

Themenübersicht. } Rollenspiele anhand von Fallbeispielen. } Diagnosekriterien Major Depression und Dysthymie. } Fallbeispiel Depression. Affektive Störungen Themenübersicht } Rollenspiele anhand von Fallbeispielen } Diagnosekriterien Major Depression und Dysthymie } Fallbeispiel Depression Folie 2 Überblick Affektive Störungen Episode einer

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen

Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen Bewertung aus Sicht des psychiatrischen Gutachters Stephan Bork Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Depressionskonzept

Mehr

Struktur der Transplantationen in Deutschland in den Jahren 2004 und 2005

Struktur der Transplantationen in Deutschland in den Jahren 2004 und 2005 FORSCHUNGSBERICHTE DES INSTITUTS FÜR GESUNDHEITSÖKONOMIE UND KLINI- SCHE EPIDEMIOLOGIE DER UNIVERSITÄT ZU KÖLN STUDIEN ZU GESUNDHEIT, MEDIZIN UND GESELLSCHAFT NR. 10/ 2007 VOM 13.12.2007 *** ISSN 1862-7412

Mehr

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Burnout Studie im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Aufgabenstellung Ziel der Untersuchung ist es, das Burnoutrisiko von 5 Zielgruppen

Mehr

der Firma BuchLogistikCompany GmbH Erstellt von Bernhard Neidl

der Firma BuchLogistikCompany GmbH Erstellt von Bernhard Neidl Online-Remissionsliste der Firma BuchLogistikCompany GmbH BuchLogistikCompany GmbH Erstellt von Bernhard Neidl Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere

Mehr

Patienteninformationsbroschüre Valproat

Patienteninformationsbroschüre Valproat Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen

Mehr

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM APPs und Add-Ins 1 Microsoft Office Microsoft Office ist der Standard für Bürosoftware. Mit den EASY-PM APP's können Sie direkt aus Ihren Office-

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge

Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Diplom.de Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der

Mehr

Fact Sheet. Hören und Schwerhörigkeit Daten, Fakten und Zahlen

Fact Sheet. Hören und Schwerhörigkeit Daten, Fakten und Zahlen Fact Sheet Hören und Schwerhörigkeit Daten, Fakten und Zahlen Schwerhörigkeit Hörverlust tritt über alle Altersklassen auf, wobei mit zunehmendem Alter die Hörfähigkeit typischerweise abnimmt. Es ist dabei

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon Prozess 4 Akonto WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052 740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Akonto... 2 1.1 Allgemein... 2 2 Akontobeträge

Mehr

Amerikanische Verhältnisse Abhängigkeitsdiagnostik nach DSM 5 bei PatientInnen in der stationären Entwöhnungsbehandlung: Ergebnisse einer Pilotstudie

Amerikanische Verhältnisse Abhängigkeitsdiagnostik nach DSM 5 bei PatientInnen in der stationären Entwöhnungsbehandlung: Ergebnisse einer Pilotstudie Amerikanische Verhältnisse Abhängigkeitsdiagnostik nach DSM 5 bei PatientInnen in der stationären Entwöhnungsbehandlung: Ergebnisse einer Pilotstudie Wilma Funke und Johannes Lindenmeyer Kliniken Wied

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Übersicht Verständnisfragen

Übersicht Verständnisfragen Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen

Mehr

DemTect. Vorgehen. Beurteilung. 58 DemTect

DemTect. Vorgehen. Beurteilung. 58 DemTect 58 DemTect fällen auch Benzodiazepine. Die richtige Dosierung muss individuell unter Beobachtung der oft sehr unterschiedlich ausgeprägten unerwünschten Wirkungen erprobt werden. Bei der Anwendung von

Mehr

Anlegen eines Facebook-Profils (Privat-Profil) für BuchhändlerInnen und andere -- Stand Mai 2011

Anlegen eines Facebook-Profils (Privat-Profil) für BuchhändlerInnen und andere -- Stand Mai 2011 Anlegen eines Facebook-Profils (Privat-Profil) für BuchhändlerInnen und andere -- Stand Mai 2011 Stefanie Leo www.buecherkinder.de 1 Schritt 1 Diese Seite erscheint wenn Sie www.facebook.com anklicken.

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns.

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. HintergrÜnde zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. Sehr geehrter Geschäftspartner, aufgrund vieler Anfragen und diverser Diskussionen im Markt über die neu erhobene Urheberrechtsabgabe auf Drucker

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003

Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003 Ergebnisse einer Repräsentativbefragung bei Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren Anschrift:

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus

1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus 1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus Tinnitus Merkmale Ohne nennenswerte psychische Begleiterscheinung

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jörg Forthmann Geschäftsführender Gesellschafter

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Mobile psychometrische Diagnostik

Mobile psychometrische Diagnostik Mobile psychometrische Diagnostik Eigenschaften von konventionellen und elektronischen Versionen von Fragebögen Otto B. Walter Psychologisches Institut IV, Westfälische-Wilhelms-Universität Münster otto.walter@psy.uni-muenster.de

Mehr

Projekt Fatigue. Annina Thöny. Medizinische Kinderklinik Onkologie

Projekt Fatigue. Annina Thöny. Medizinische Kinderklinik Onkologie Projekt Fatigue Annina Thöny Medizinische Kinderklinik Onkologie Ablauf Präsentation Projekt Fatigue bei Kindern und Jugendlichen Strukturen/Hintergrund Zeitplan 2005-2009 Einzelne Projektinhalte Diskussion

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL www.klinik-schindlbeck.de info@klinik-schindlbeck.de Bitte beachten Sie, dass wir nicht für die Sicherheit auf Ihrem Endgerät verantwortlich sein können.

Mehr