Arbeitsbekleidung für die Lebensmittelindustrie. Klaus-Dieter Schischke Managementsystem-Beauftragter Wulff Textil-Service Kiel
|
|
- Achim Heintze
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitsbekleidung für die Lebensmittelindustrie Klaus-Dieter Schischke Managementsystem-Beauftragter Wulff Textil-Service Kiel
2 Gliederung 1. Anforderungen der Lebensmittelbetriebe an die Arbeitsbekleidung 2. Sachgerechte Aufbereitung der Arbeitsbekleidung aus der Lebensmittelindustrie vom Textil-Service 3. Fazit 28. März 2006 Arbeitsbekleidung für die Lebensmittelindustrie 2
3 1. Anforderungen der Lebensmittelindustrie Umsetzung der Norm DIN 10524: Arbeitsbekleidung in Lebensmittelbetrieben Ziel der Norm Vermeidung einer nachhaltigen Beeinflussung der Lebensmittel, die von unzweckmäßiger Arbeitskleidung ausgehen kann 28. März 2006 Arbeitsbekleidung für die Lebensmittelindustrie 3
4 1. Anforderungen der Lebensmittelindustrie Definition Arbeitsbekleidung Bekleidung, die speziell für den Arbeitsplatz hergestellt wird erforderliche Merkmale an die Arbeitsbekleidung werden durch deren Verwendung und die Tätigkeit am Arbeitsplatz bestimmt Aufbewahrung von benutzter und unbenutzter Arbeitsbekleidung muss eine Kreuzkontamination vermeiden 28. März 2006 Arbeitsbekleidung für die Lebensmittelindustrie 4
5 1. Anforderungen der Lebensmittelindustrie Umfang der Arbeitsbekleidung kann einschließen: Kopfbedeckung Nasenschutz Arme Hand- und Fußbedeckung Rumpf Schürze Beine 28. März 2006 Arbeitsbekleidung für die Lebensmittelindustrie 5
6 1. Anforderungen der Lebensmittelindustrie Die Risikoklassen werden bestimmt durch das jeweilige Lebensmittelhygiene-Risiko RK3: höchstes Risiko RK2: hohes Risiko RK1: geringes Risiko RK3 RK2 RK1 28. März 2006 Arbeitsbekleidung für die Lebensmittelindustrie 6
7 1. Anforderungen der Lebensmittelindustrie Risikoklasse 1! Umgang mit nicht leicht verderblichen Lebensmitteln oder Zutaten! Schutzfunktion gegenüber dem Lebensmittel ist gering, wenn es durch die Verpackung hinreichend geschützt ist! Wechsel der Arbeitsbekleidung: mindestens wöchentlich RK3 RK2 RK1 28. März 2006 Arbeitsbekleidung für die Lebensmittelindustrie 7
8 1. Anforderungen der Lebensmittelindustrie Risikoklasse 2! Umgang mit unverpackten, leicht verderblichen Lebensmitteln oder Zutaten! Wechsel der Arbeitsbekleidung: in der Regel täglich; vorausgesetzt es ist keine Verschmutzung aufgetreten RK3 RK2 RK1 28. März 2006 Arbeitsbekleidung für die Lebensmittelindustrie 8
9 1. Anforderungen der Lebensmittelindustrie Risikoklasse 3! Umgang mit unverpackten verzehrfähigen, sehr leicht verderblichen Lebensmitteln! Wechsel der Arbeitsbekleidung: täglich; bei Verschmutzung mehrfach täglich RK3 RK2 RK1 28. März 2006 Arbeitsbekleidung für die Lebensmittelindustrie 9
10 1. Anforderungen der Lebensmittelindustrie Anforderungsprofile der Arbeitsbekleidung Oberstoff Taschen Ärmel Verschlüsse Embleme kein Pillverhalten,, Maßstabilität bei RK2 und RK3 keine außenliegenden Taschen möglichst lange Ärmel mit Druckknopf Vermeidung außenliegender Knöpfe, dafür verdeckte Knopfleiste permanent befestigen 28. März 2006 Arbeitsbekleidung für die Lebensmittelindustrie 10
11 2. Sachgerechte Aufbereitung vom Textil-Service Umsetzung der Norm DIN EN In Wäschereien aufbereitete Textilien- Kontrollsystem Biokontamination Ziel der Norm Sicherung eines sensorisch sauberen und hygienisch einwandfreien Zustandes der Arbeitsbekleidung durch Dekontamination (thermische, chemische und physikalische Parameter) 28. März 2006 Arbeitsbekleidung für die Lebensmittelindustrie 11
12 2. Sachgerechte Aufbereitung vom Textil-Service! Das RABC-System (=Risikoanalyse und Kontrollsystem Biokontamination) 7 Grundsätze: 1. Auflistung mikrobiologischer Gefahren und Kontrollmaßnahmen 2. Bestimmung der Kontrollpunkte (CP) 3. Zielgrenzwert und Toleranzen 4. Überwachungssystem 5. Korrekturmaßnahmen 6. Überprüfungsverfahren 7. Dokumentation 28. März 2006 Arbeitsbekleidung für die Lebensmittelindustrie 12
13 2. Sachgerechte Aufbereitung vom Textil-Service Auflistung mikrobiologischer Gefahren und Kontrollmaßnahmen Erfassung der mit dem Prozess, dem Produkt oder dem Personal verbundenen Gefahren Bewertung des Risikogrades der Biokontamination bei jedem Prozessschritt Erfassung von Kontrollmaßnahmen - zur Beseitigung des Risikos der Biokontamination der Arbeitsbekleidung - zur Erreichung der vereinbarten mikrobiologischen Qualität für den Gebrauch der Arbeitsbekleidung 28. März 2006 Arbeitsbekleidung für die Lebensmittelindustrie 13
14 2. Sachgerechte Aufbereitung vom Textil-Service Bestimmung der Kontrollpunkte (CP) Bestimmung der Punkte / Verfahren / Prozessschritte, die kontrolliert (Kontrollpunkte) werden können, um das Risiko / die Risiken zu beseitigen oder zu verringern 28. März 2006 Arbeitsbekleidung für die Lebensmittelindustrie 14
15 2. Sachgerechte Aufbereitung vom Textil-Service Zielgrenzwert und Toleranzen Festlegung von Werten an jedem Kontrollpunkt, die nicht überschritten werden dürfen, um die mikrobiologische Qualität der Arbeitsbekleidung sicherzustellen 28. März 2006 Arbeitsbekleidung für die Lebensmittelindustrie 15
16 2. Sachgerechte Aufbereitung vom Textil-Service Überwachungssystem Festlegung des zeitlichen Ablaufs der Prüfung oder Beobachtung zur Überwachung der Kontrollpunkte 28. März 2006 Arbeitsbekleidung für die Lebensmittelindustrie 16
17 2. Sachgerechte Aufbereitung vom Textil-Service Korrekturmaßnahmen Festlegung von durchzuführenden Korrekturmaßnahmen Bei Nichteinhaltung der Grenzwerte an einem Punkt, einem Verfahren bzw. einem Prozessschritt 28. März 2006 Arbeitsbekleidung für die Lebensmittelindustrie 17
18 2. Sachgerechte Aufbereitung vom Textil-Service Überprüfungsverfahren für das RABC-System Festlegung von Verfahren zur Überprüfung der wirkungsvollen Arbeitsweise des Systems 28. März 2006 Arbeitsbekleidung für die Lebensmittelindustrie 18
19 2. Sachgerechte Aufbereitung vom Textil-Service Dokumentation Treffen von Festlegungen für eine geeignete Dokumentation 28. März 2006 Arbeitsbekleidung für die Lebensmittelindustrie 19
20 2. Sachgerechte Aufbereitung vom Textil-Service Weitere Maßnahmen:! Aufbau eines Hygienemanagement-Systems! Schulung der Mitarbeiter gem. Hygieneplan! Trennung von reiner und unreiner Seite! Einrichtung einer Personal- sowie einer Containerschleuse! Hygienegerechte Verpackung! Jährliche Bewertung des Hygienemanagement- Systems durch die Geschäftsführung! Durchführung eines jährlichen Audits durch eine externe Zertifizierungsgesellschaft! Führung und Steuerung durch RABC-Gruppe und Managementsystem-Beauftragten 28. März 2006 Arbeitsbekleidung für die Lebensmittelindustrie 20
21 3. Fazit " Vernetzung des Hygienemanagement-Systems mit dem vorhandenen QM-System " Methoden des QM-Systems werden in das Hygienemanagement-System integriert " Permanente Betreuung von der Auswahl der richtigen Arbeitsbekleidung bis zur regelmäßigen Bereitstellung der hygienisch einwandfreien Arbeitsbekleidung an die Kunden aus der Lebensmittelindustrie 28. März 2006 Arbeitsbekleidung für die Lebensmittelindustrie 21
22 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Wäsche aus Lebensmittelbetrieben
Sachgemäße Wäschepflege nach RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.v. Wäsche aus Lebensmittelbetrieben RAL Gütezeichen RAL-GZ 992/3 GÜTEZEICHENTRÄGER: Gütegemeinschaft sachgemäße
MehrCharakteristika: VO (EG) 852/2004
VO (EG) 852/2004 Charakteristika: Ziel: ein hohes Maß an Schutz für Leben und Gesundheit ist Basis des Lebensmittelrechts. HACCP bildet das Herzstück der Steuerung der Lebensmittelsicherheit (ausgenommen
MehrHACCP. Hygienekleidung Mode im Beruf. nach den HACCP-Richtlinien Industriewäsche geeignet optimale Passform
Mode im Beruf Erfüllt die Anforderung H A C C nach den HACCP-Richtlinien optimale Passform P Erfüllt die Anforderung HACCP HACCP ist ein Prüfsystem welches mit Hilfe einer Risikoanalyse durch - geführt
Mehr(offizielle deutsche Übersetzung: Belgisches Staatsblatt vom 13. Dezember 2006)
24. OKTOBER 2005 - Ministerieller Erlass über die Lockerungen der Modalitäten der Anwendung der Eigenkontrolle und der Rückverfolgbarkeit in bestimmten Betrieben des Lebensmittelsektors (offizielle deutsche
MehrKieler Prozessmanagementforum 2013 Prozessmanager der Zukunft Referent: Dr. Klaus Thoms, IHK zu Kiel 20. Dezember 2013
Kieler Prozessmanagementforum 2013 Prozessmanager der Zukunft Referent: Dr. Klaus Thoms, IHK zu Kiel 20. Dezember 2013 Regionalkreis Schleswig-Holstein Was ich erzählen will Prozessmanager der Zukunft
MehrQualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001:2015
Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001:2015 Quick Tour (Foliensatz für das Management) Karlsruhe, im Juni 2015 Qualitätsmanagement ist einfach. Sehr einfach. Wir zeigen Ihnen wie. ipro Consulting
Mehr3 Berücksichtigung anerkannter Standards / Normen / Nachweise 3.1 Methoden des Risikomanagements
Datum: Unternehmen: Adresse: Straße, PLZ, Ort Produkt Auditor/in: Name Unterschrift Bezeichnung 1 Anwendungsbereich xxxxxxxx Diese Checkliste dient dem Auditteam als Vorgabe und Hilfe zur sachgerechten
MehrAnforderungen des neuen IFS an die Lebensmittelindustrie
Anforderungen des neuen IFS an die Lebensmittelindustrie 1. Herbsttagung der Studiengänge Lebensmitteltechnologie und Verpackungstechnik der Beuth Hochschule für Technik Berlin Dr. Carolin Kollowa-Mahlow
MehrTexcare Forum 2014 Forum für moderne Textilpflege
Texcare Forum 2014 Forum für moderne Textilpflege Aktuelle Entwicklungen in der Wäschereihygiene Dr. Manuel Heintz Kap Europa, November 2014 Revision der EN 14065 Europäischer Standard Das primäre Ziel
Mehr1 Welche Veränderungen kann die Umsetzung eines Qualitätsmanagement-Systems in einer Organisation mit sich bringen?
1 Welche Veränderungen kann die Umsetzung eines Qualitätsmanagement-Systems in einer Organisation mit sich bringen? a) Schulungen von Mitarbeitern und Veränderungen in den Betriebsabläufen sind nach Einführung
Mehr5 JAHRE EN ISO 13485 bereits Routine?
5 JAHRE EN ISO 13485 bereits Routine? Erfahrungsbericht aus einer zertifizierten AEMP Brigitte Keplinger Krankenhaus Barmherzige Schwestern Linz Akutkrankenhaus mit Schwerpunkt Onkologie Kardiologie Orthopädie
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Hygienemanagement. Stand der Revision: 13.11.
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 13.11.2013 Inhaltsübersicht I II III IV V Zweckbestimmung und Geltungsbereich Regulatorische
MehrIn 12 Schritten zu wirksamen Kontrollen im mittelständischen Unternehmen
S e i t e 3 Internes Kontrollsystem (IKS ) In 12 Schritten zu wirksamen Kontrollen im mittelständischen Unternehmen Krzysztof Paschke 4 S e i t e IKS Definition Weitere Informationen zum Thema Governance
MehrKundeninformation DIN EN ISO 9001:2015 - die nächste große Normenrevision
Kundeninformation DIN EN ISO 9001:2015 - die nächste große Normenrevision Einführung Die DIN EN ISO 9001 erfährt in regelmäßigen Abständen -etwa alle 7 Jahreeine Überarbeitung und Anpassung der Forderungen
MehrReinraum-Service. Zertifizierte und qualitätsgeprüfte Reinraum-Textilien
Reinraum-Service Zertifizierte und qualitätsgeprüfte Reinraum-Textilien 2 0% Toleranz für Partikel und Keime. Die Königsdisziplin der Textilpflege Die Herstellungsprozesse moderner Produkte werden heute
MehrÜbungsbeispiele für die mündliche Prüfung
Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Nr. Frage: 71-02m Welche Verantwortung und Befugnis hat der Beauftragte der Leitung? 5.5.2 Leitungsmitglied; sicherstellen, dass die für das Qualitätsmanagementsystem
MehrExkurs HACCP in der Praxis ( für Kleinbetriebe )
Exkurs HACCP in der Praxis ( für Kleinbetriebe ) Lebensmittelchemiker Interim- & Krisenmanagement, Mediatraining Lebensmittel, Futtermittel, Pharma, Kosmetik Honorarprofessor Qualitätsmanagement TU Braunschweig
MehrInformationen zur Selbstkontrolle von Kindertagesstätten und Mittagstischen
Seite 1/6 Informationen zur Selbstkontrolle von Kindertagesstätten und Mittagstischen Das Lebensmittelgesetz verfolgt drei Ziele Schutz der Konsumenten vor Lebensmitteln und Gebrauchsgegenständen, welche
MehrInformationen zur Risikoanalyse für die Verwendung von Sitzgurten mit verschiedenen Liftertypen. 25. November 2010
Informationen zur Risikoanalyse für die Verwendung von Sitzgurten mit verschiedenen Liftertypen. 25. November 2010 In den grundlegenden Anforderungen im Anhang 1 der Richtlinie über Medizinprodukte, EG-Richtlinie
Mehr- Tel: +49 (0)89 / 8931 2102 email: fuchsb@tuv-ad.de
Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 Umweltmanagement nach DIN EN ISO 14001 Arbeitsschutzmanagement nach OHSAS 18001 Energiemanagement nach DIN EN ISO 50001 IT-Sicherheitsmanagement nach DIN EN ISO
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Hygienemanagement
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 25.11.2015 Inhaltsverzeichnis I Zweckbestimmung und Geltungsbereich... 3 II Regulatorische
MehrG e b ä u d e r e i n i g u n g Aus- und Weiterbildungen 2013
G e b ä u d e r e i n i g u n g Aus- und Weiterbildungen 2013 Praxis der Gebäudereinigung Stufe 1: Basisworkshop Praxis der Gebäudereinigung Stufe 2: Fokus Bodenbeläge (ehemals Praxis der Gebäudereinigung
MehrManagementbewertung Managementbewertung
Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen
MehrEnergiemanagementsysteme (EnMS) - Anforderungen und Einführung - Daniel Kissenkötter Köln, 29.08.2013
Energiemanagementsysteme (EnMS) Daniel Kissenkötter Köln, 29.08.2013 Agenda 1 2 3 4 Inhalt, Methodik und Ziele eines Energiemanagementsystem (EnMS) Anforderungen und Förderungen eines EnMS Umsetzung im
MehrQualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von. Margot Schön Burgbühl 11 88074 Meckenbeuren
Qualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von Margot Schön Die Einsicht Führung des IMS-Handbuches ist EDV-technisch verwirklicht. Jeder Ausdruck unterliegt nicht dem
MehrUniversitätsbibliothek. Technische Universität München
Qualitätsbegriff im Qualitätsmanagement Gesamtheit von Merkmalen und Eigenschaften einer Einheit bezüglich ihrer Eignung, festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse zu erfüllen (DIN EN ISO 8402) = Eignung
MehrHygiene und HACCP Konzept- Mustervorlage
Hygiene und HACCP Konzept- Mustervorlage 1. Einleitung und Gesamtdarstellung des Unternehmens.. 1.1. Zielstellung Das HACCP soll durch systematisches Vorgehen die biologischen, physikalischen und chemischen
MehrISO9001 2015 QM-Dienstleistungen Holger Grosser Simonstr. 14 90766 Fürth Tel: 0911/49522541 www.qm-guru.de
ISO9001 2015 Hinweise der ISO Organisation http://isotc.iso.org/livelink/livelink/open/tc176sc2pub lic Ausschlüsse im Vortrag Angaben, die vom Vortragenden gemacht werden, können persönliche Meinungen
MehrTübingen Berlin Köln Zagreb Fort Collins. Tübingen Berlin Köln Zagreb Fort Collins. ISO 9001 / Glossar
Audit Überprüfung, ob alle Forderungen der zu prüfenden Norm tatsächlich erfüllt werden und ob die ergriffenen Maßnahmen wirksam sind. Siehe auch Verfahrensaudit, Internes Audit und Zertifizierungsaudit.
MehrAnleitung zur Umsetzung der Forderungen der Revision der ISO 9001:2015
Anleitung zur Umsetzung der Forderungen der Revision der ISO 9001:2015 Änderungen bezüglich Struktur, Terminologie und Konzepte Struktur und Terminologie Die Gliederung (d. h. Abschnittsreihenfolge) und
MehrBeratung Managementsysteme UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS UNSERE LEISTUNGEN UNSER VORGEHEN EINE INFORMATION DER IHR ANSPRECHPARTNER:
UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS UNSERE LEISTUNGEN UNSER VORGEHEN EINE INFORMATION DER Holstenwall 12 20355 Hamburg Tel.: (040) 35 905-270 Fax: (040) 35 905-44 - 270 Web: www.beratung-managementsysteme.de Email:
MehrReferent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de
ISO/IEC 62304 Medizingeräte-Software Referent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de DQS Medizin nprodukte GmbH Übersicht Basics Wann ist ein MP Software? Markteinführung vor der 62304 alles
MehrAnlässlich der Gemeinschaftstagung Rapsölkraftstoff und Rapsspeiseöl aus dezentraler Ölsaatenverarbeitung von UFOP, TFZ, TLL, BFEL und KTBL wurde am
Anlässlich der Gemeinschaftstagung Rapsölkraftstoff und Rapsspeiseöl aus dezentraler Ölsaatenverarbeitung von UFOP, TFZ, TLL, BFEL und KTBL wurde am 16. Juni in Veitshöchheim eine Interessensvertretung
MehrNeuerungen und praktische Auswirkungen auf das Qualitäts- und Hygienemanagement durch IFS / Version 5.
Neuerungen und praktische Auswirkungen auf das Qualitäts- und Hygienemanagement durch IFS / Version 5. Referent: Dipl. Ing. H. Klein Fleischtechnologe QM - Beratung, Bünde Ziel des IFS Nachweis eines funktionierenden
MehrHygieneanforderungen beim Umgang mit Lebensmitteln in Krankenhäusern, Pflege- und Rehabilitationseinrichtungen *
Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene ( DGKH ) Sektion Hygiene in der ambulanten und stationären Kranken- und Altenpflege/Rehabilitation Hygieneanforderungen beim Umgang mit Lebensmitteln in Krankenhäusern,
MehrInterne Audits - klassisch oder softwaregestützt? DGQ-Regionalkreis Schleswig-Holstein, 02.11.2010 IHK zu Kiel, Haus der Wirtschaft
Interne Audits - klassisch oder softwaregestützt? DGQ-Regionalkreis Schleswig-Holstein, 02.11.2010 IHK zu Kiel, Haus der Wirtschaft Regionalkreis Schleswig-Holstein Programm 14:00 Uhr Begrüßung Dr. Klaus
MehrPodiumsdiskussion DGSV Kongress 2014 zur KRINKO-BfArM-Empfehlung Validierung Leitung: Dr. M.-Th.Linner, Dr. W. Michels
Professionelle Aufbereitung von Medizinprodukten Podiumsdiskussion DGSV Kongress 2014 zur KRINKO-BfArM-Empfehlung Validierung Leitung: Dr. M.-Th.Linner, Dr. W. Michels Grundaussagen zur Validierung (1)
MehrHerausforderung Trinkwasser(kontrolle)
Thurgau Herausforderung Trinkwasser(kontrolle) Grussbotschaft zur 50. Wasserwerkleitertagung 6. November 2014 Wasser mehr als ein Getränk Im Haushalt zur Zubereitung von Lebensmitteln, als Getränk, zur
MehrQualitätsmanagement in der Gewässervermessung die Arbeit des QM-Beauftragten in der WSV
Qualitätsmanagement in der Gewässervermessung die Arbeit des QM-Beauftragten in der WSV Gliederung 1. Einführung 2. Rollen in Qualitätsmanagementsystemen 3. QM-Beauftragter in der Norm 4. QM-Beauftragter
MehrHACCP* Aufbau und Umsetzung
HACCP* Aufbau und Umsetzung 1 HACCP Aufbau und Umsetzung Themenbereiche - Notwendigkeit von Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen - Wichtige Grundvoraussetzungen - Instrumente für die Lebensmittelsicherheit:
Mehrwir müssen reden. Über Qualität!
wir müssen reden. Über Qualität! "Made in Quality - Made for Success" 1 Auditors Liebling! Der Messmittelmanagementprozess Jörg Roggensack Warum Auditors Liebling? Es ist eine muss Forderung jeder Systemnorm!
MehrSicher und effizient organisierte Pharma- Kühltransporte: Vereinbarkeitmit Richtlinien aus anderen Branchen. Christian Specht, 30.09.
Sicher und effizient organisierte Pharma- Kühltransporte: Vereinbarkeitmit Richtlinien aus anderen Branchen Christian Specht, 30.09.2014 Agenda 1. EU-GoodDistribution Practice (GDP) -Richtlinie Überblick
MehrDIN EN ISO - Normensystem
1 v. 9 DIN EN ISO - Normensystem Nachweisstufen DIN EN ISO 9001 DIN EN ANFORDERUNGEN DIN EN ISO 9000 an das Qualitäts- ISO 9004 Grundlagen managementsystem und in LEITFADEN Begriffe -Qualitätsmanagement-
MehrZertifikatfortbildung
Zertifikatfortbildung Pharmazeutisches Qualitätsmanagement Verabschiedet von der Mitgliederversammlung der Bundesapothekerkammer am 25. November 2009 in Berlin TEIL 1 ZIELE Angestrebt wird, dass die Teilnehmer
MehrQualitätsmanagement-Systeme in der Biotechnologie
Qualitätsmanagement-Systeme in der Biotechnologie Branchengespräch des BioIndustry e.v. am 05.07.2001 Max-Planck-Institut, Dortmund Wolfgang Bruners, JQP Themenübersicht Definition: Qualität Qualitätsmanagement-Systeme
MehrWillkommen zum Hygiene-Brief HYGIENE-BRIEF. (Einer Hygiene-Schulung für Führungskräfte) Diese Schulung beinhaltet die Forderungen:
Willkommen zum Hygiene-Brief (Einer Hygiene-Schulung für Führungskräfte) Diese Schulung beinhaltet die Forderungen: 1) der Verordnung (EG) 852/2004 (früher LMHV) 2) eine Belehrung nach IfSG 43 (4) ( Wiederholungsbelehrung
MehrPARNDORF DESIGNER OUTLET Arbeits- und Gesundheitsschutz-Strategie Verbesserung des Kundenerlebnisses. Version 3 2012-2013
PARNDORF DESIGNER OUTLET Arbeits- und Gesundheitsschutz-Strategie Verbesserung des Kundenerlebnisses Version 3 2012-2013 Erklärung des Vorstands Die Herausforderung ist es, eine langfristige und nachhaltige
MehrHACCP- Konzept in der Schweinemast
HACCP- Konzept in der Schweinemast Ergebnisse eines zentral-regionalen Kooperationsprojektes vor dem Hintergrund der künftigen Anforderungen an die Unternehmen in Umsetzung der EU-Hygieneverordnungen und
MehrSpezielle Aspekte europäischer Verordnungen hinsichtlich Reinigung und Desinfektion im Lebensmittelbereich
Modul 6 Spezielle Aspekte europäischer Verordnungen hinsichtlich Reinigung und Desinfektion im Lebensmittelbereich Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung
MehrQualitätsmanagement in Forstlichen Bildungsstätten
Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.v. Qualitätsmanagement in Forstlichen Bildungsstätten KWF- Arbeitsausschuss Forstliche Bildungsstätten Koordination der Aktivitäten Erfahrungsaustausch Weiterbildung
MehrDok.-Nr.: Seite 1 von 6
Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung
MehrSchulungsprogramm Hygieneconsulting für Lebensmittelverarbeitende Betriebe
Schulungsprogramm Hygieneconsulting für Lebensmittelverarbeitende Betriebe Institut Dr. Ziemer Hofer Str. 1 81737 München Telefon 089 45 45 51 60 FAX 089 45 45 51 69 www.institut-ziemer.de info@institut-ziemer.de
MehrQualitäts- Management- Handbuch
Qualitäts- Management- Handbuch gem. DIN EN ISO 9001: 2000 Tel.: Fax: Email: Internet: Erstellt durch das Praxisteam Freigegeben durch die Praxisleitung Stand: nur zur Information unterliegt dem Änderungsdienst
MehrManagementsysteme und Arbeitssicherheit
Managementsysteme und Arbeitssicherheit 1. Managementsysteme: Welche gibt es? 2. Managementsysteme aus Sicht des Mitarbeiters 3. Schlussfolgerungen für integrierte Managementsysteme 4. 3 Arbeitsschutzgesetz
MehrAufbereitung von Medizinprodukten
R K I - R I C H T L I N I E N Aufbereitung von Medizinprodukten Erläuterungen zu der Übersicht Nachfolgend veröffentlichen wir eine Übersicht zur Aufbereitung von Medizinprodukten der Gruppen semikritisch
MehrDIN EN 1090 Aktuelle Anforderungen an den Korrosionsschutz kennen RA Lars Walther Geschäftsführer QIB e.v.
DIN EN 1090 Aktuelle Anforderungen an den Korrosionsschutz kennen RA Lars Walther Geschäftsführer QIB e.v. Einführung EN 1090 und was geht mich das als Korrosionsschutzunternehmen eigentlich an? Vermehrte
Mehraus der Praxis für die Praxis für BKS Mitglieder
Qualitäts-Management aus der Praxis für die Praxis für BKS Mitglieder wertschöpfend, individuell, kompetent, unkompliziert, zuverlässig System der Verbundzertifizierung Betriebe mit vergleichbarer Ablauforganisation,
MehrGrundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert.
Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen im gesundheitlichen Verbraucherschutz 1 Vorwort Die in der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über amtliche
MehrQEP-Aktuell am 16.03.2013. Workshop K: Von ISO zu QEP
QEP-Aktuell am 16.03.2013 Workshop K: Von ISO zu QEP Anke Weber, Dr. Arthur Sterzing, Jürgen Asmuth Erster Teil Grundlagen zur DIN EN ISO 9001 QEP KBV Seite 2 Ziele des Seminars Eine gemeinsame Wissensbasis
Mehr1.2 Hazard Analysis and Critical Control Point (HACCP)-Konzept BgVV
Inhaltsverzeichnis Band 1 Vorwort Autoren und Herausgeber 1 Einführung und Grundlagen 1.1 Zum Begriff der Lebensmittelhygiene HEESCHEN 1.2 Hazard Analysis and Critical Control Point (HACCP)-Konzept BgVV
MehrLebensmittelhygiene-Recht 2006
Lebensmittelhygiene-Recht 2006 Geltungsbereiche Grundsätze Detailbestimmungen Gliederung Seite 1. 2 2. Nr. 3 3. Nr. 5 www.friedrich-sailer.de 4. Nr. 9 5. 10 Rechtssituation & Grundsätze Beginn der Anwendung
MehrTechnische Stellungnahme zum Thema. Prüfung von mikrobiologischen Sicherheitswerkbänken, insbesondere des Rückhaltevermögens an der Arbeitsöffnung
Beschluss 4/2013 des ABAS vom 22.04.2013 Seite 1 Technische Stellungnahme zum Thema Prüfung von mikrobiologischen Sicherheitswerkbänken, insbesondere des Rückhaltevermögens an der Arbeitsöffnung Erstellt
MehrVergleich ISO 9001:2008 zu ISO/DIS 9001:2014
1 DIN EN ISO 9001:2008 pren ISO 9001:2014 (ISO/DIS 9001:2014) 4 4.1 Allgemeine Anforderungen 4.4 und dessen Prozesse 4.2. Dokumentationsanforderungen 7.5 Dokumentierte Information 4.2.1 Allgemeines 7.5.1
Mehrippl uality anagement begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend 14.09.09 Qualitätsmanagement ISO 9001 1
begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend Qualitätsmanagement ISO 9001 1 Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein! (Philip Rosenthal) Qualitätsmanagement ISO 9001 2 QUALITÄT und
MehrKompetenz in Ingenieursdienstleistung. NTC-Systems OHG. Wir stellen uns vor. Es gibt immer einen Weg es besser zu machen. Thomas A.
Es gibt immer einen Weg es besser zu machen. Thomas A. Edison Kompetenz in Ingenieursdienstleistung NTC-Systems OHG Kompetenz in Ingenieursleistung NTC-Systems OHG Leopoldstr. 244 80807 München Tel.: 089
MehrBundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH e.v. Leitlinien für Lebensmittelhygiene in Sozialen Einrichtungen
Bundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH e.v. Leitlinien für Lebensmittelhygiene in Sozialen Einrichtungen Inhalt Vorwort...2 Lebensmittelhygiene für Einrichtungsleiter/-innen und Verpflegungsverantwortliche...6
MehrRisiken beherrschen neue Ansätze im Qualitätsmanagement?! Dipl.-Ing. (FH) Werner Lobinger. VIA Management Consulting
Risiken beherrschen neue Ansätze im Qualitätsmanagement?! Dipl.-Ing. (FH) Werner Lobinger VIA Management Consulting 1 / Risiken beherrschen - neue Ansätze im Qualitätsmanagement?! 1. Risiken und Chancen
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrWir bringen Ihnen Qualität nahe.
Wir bringen Ihnen Qualität nahe. GmbH Am Burgacker 30-42 D-47051 Duisburg Tel. +49 (0) 203.99 23-0 Fax +49 (0) 203.2 59 01 E-Mail: Internet: info@bremer-leguil.de www.bremer-leguil.de Unser Bestreben Die
MehrCOMPLIANCE MANAGEMENT SYSTEME (CMS) ISO 19600 P.JONAS@AUSTRIAN-STANDARDS.AT. www.austrian-standards.at
COMPLIANCE MANAGEMENT SYSTEME (CMS) ISO 19600 P.JONAS@AUSTRIAN-STANDARDS.AT COMPLIANCE STANDARD: WOZU? Leitfaden/Richtlinie beim Aufbau eines Compliance Management Systems Schaffung eines State-of-the-Art
MehrQualitätsmanagement wie es im Buche steht
Qualitätsmanagement wie es im Buche steht Ein Praxisbericht aus der Bibliothek der Technischen Universität München Fortbildungsveranstaltung des VdB Regionalverband Südwest und Landesverband Bayern und
MehrAnforderungskatalog - Begutachtung von Prüflaboren (BBAB)
Allgemeines Der vorliegende Anforderungskatalog spiegelt ergänzend zu den Normen DIN EN ISO/IEC 17025:05 und DIN EN ISO/IEC 17020:12 die genehmigungsrelevanten Anforderungen des KA wider. Er soll dem egutachter/der
MehrMPG und VO zum 94. N. Buchrieser
MPG und VO zum 94 N. Buchrieser Gesetze und Regelwerke EU-Direktive 93/42/EWG Medizinproduktegesetz Verordnung zum 94 MPG (ÖGSV-LL 11) RDG-Normen (ÖNORM EN ISO 15883 Teil 1-7) Sterilisatornormen (EN 285,
MehrVCI-Fragebogen Produktaudit
Seite 1 von 13 Produkt:... Material-Nr... Hersteller Artikel-Nr.:.. Bestellung/Position: Anlass: z.b. nach Auditplan Teilnehmer Funktion Firma Herr / Frau Herr / Frau Herr / Frau Herr / Frau Auditor Angaben
MehrZertifizierungsvorgaben zur ISO/TS 16949:2002 Regeln für die Anerkennung durch die IATF - 3. Ausgabe Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Zertifizierungsvorgaben zur ISO/TS 16949:2002 Regeln für die Anerkennung durch die IATF - 3. Ausgabe Häufig gestellte Fragen (FAQs) Die Zertifizierungsvorgaben zur Technischen Spezifikation ISO/TS 16949:2002-3.
Mehr11 UMWELT(BETRIEBS)-
Seite 1 von 5 1 ZIEL UND ZWECK DER UMWELT(BETRIEBS)PRÜFUNG Ziel und Zweck dieses Kapitels ist es, Methodik und Umfang der Umweltbetriebsprüfung und der internen Audits festzulegen, den derzeitigen Stand
MehrManagementhandbuch. und. unterliegt dem Änderungsdienst nur zur Information. Datei: QM- Handbuch erstellt: 24.06.08/MR Stand: 0835 Seite 1 von 8
und s.r.o. unterliegt dem Änderungsdienst nur zur Information Seite 1 von 8 Anwendungsbereich Der Anwendungsbereich dieses QM-Systems bezieht sich auf das Unternehmen: LNT Automation GmbH Hans-Paul-Kaysser-Strasse
MehrSchutz der Konsumenten vor Lebensmitteln und Gebrauchsgegenständen, welche die Gesundheit gefährden können
Kantonales Laboratorium Bern Abteilung Lebensmittelinspektorat Muesmattstrasse 19 3000 Bern 9 Telefon 031 633 11 55 Telefax 031 633 11 98 info.kl@gef.be.ch www.be.ch/kl Informationen für die Verantwortlichen
MehrDipl. oec. troph. Ellen Born. Dipl. oec. troph. Yvonne Matthei
HACCP - WORKSHOP Dipl. oec. troph. Ellen Born Dipl. oec. troph. Yvonne Matthei Januar 2012 Inhalt 13.01.12 1. Eröffnung 2. Theoretische Grundlagen 3. Schwerpunkt - Mitarbeiter 14.01.12 Workshop Festigung
MehrAcademy Schulungen und Seminare 2015 Lebensmittelsicherheit
Academy Schulungen und Seminare 2015 Lebensmittelsicherheit BERATUNG ANALYTIK PLANUNG Lebensmittelsicherheit Die Sicherheit von Lebensmitteln zu gewährleisten, ist für Unternehmen der Lebensmittelbranche
MehrSynopse der eingegangenen Stellungnahmen durch das Sekretariat der KRINKO und das BfArM
Synopse der eingegangenen Stellungnahmen durch das Sekretariat der KRINKO und das BfArM (Bericht an die KRINKO 2008) Verschiedene Kreise stellen zum Teil konträre Forderungen, wie z.b. die Forderung nach
MehrQualitätsmanagement European Quality Management Licence. Guten Morgen!
Qualitätsmanagement European Quality Management Licence Guten Morgen! 1 Die 18 Module des EQML: 1 bis 9 Modul 1: Grundbegriffe und Grundsätze Modul 2: QMS aufbauen und betreiben Modul 3: Philosophie und
MehrProduktreinheit Mehr Sicherheit. Höhere Wertschöpfung
Produktreinheit Mehr Sicherheit. Höhere Wertschöpfung Einsatz von Inspektionstechnologie zum Aufspüren von Fremdkörpern in Lebensmitteln (HACCP, IFS ) Ottmar Kraus Gebietsverkaufsleiter Was ist HACCP?
MehrÜbersicht über die Updates von Medizinprodukte in Europa
Medizinprodukte in Europa Online www.medizinprodukte-europa.de Übersicht über die Updates von Medizinprodukte in Europa Update Mai 2016 98/79/EG ersetzt durch 98/79/EG 2016-05 DIN 58953-1*) 2010-05 entnommen
MehrEIN ÜBERBLICKSVORTRAG BEREITGESTELLT VON WWW.WERKSTOFFOBERFLAECHE.DE
EIN ÜBERBLICKSVORTRAG BEREITGESTELLT VON WWW.WERKSTOFFOBERFLAECHE.DE Agenda 1. Was ist NADCAP? 2. Welche Voraussetzung müssen erfüllt werden? 3. Welchen Weg geht die Luftfahrtindustrie? 4. Wer fordert
MehrZur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrEnergiemanagementsystem
Energiemanagementsystem Prof. Josef Steretzeder D E G G E N D O R F U N I V E R S I T Y O F A P P L I E D S C I E N C E S Referent Prof. Josef Steretzeder ppa. Leitung Integrierter Managementservice /
MehrFragenkatalog. für interne Systemaudits DIN EN ISO 9001 ISO/TS 16949. Mit Fragen zu kundenspezifischen Anforderungen an Qualitätsmanagementsysteme
2009 Fragenkatalog für interne Systemaudits DIN EN ISO 9001 ISO/TS 16949 Mit Fragen zu kundenspezifischen Anforderungen an Qualitätsmanagementsysteme Martin Zander 2 M. Zander Fragenkatalog Für interne
MehrHygiene-Management im HACCP-Betrieb
Modul 5 Hygiene-Management im HACCP-Betrieb Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein
MehrQualitätsmanagement. Der Weg zur Zertifizierung nach ISO 9001 und ISO 13485 OEGSV-WFHSS. Baden 2007 Monika M
Qualitätsmanagement Der Weg zur Zertifizierung nach ISO 9001 und ISO 13485 OEGSV-WFHSS Baden 2007 Monika M SEMLER AKH Wien 2200 Betten 51 OP-Säle und 21 Eingriffsräume 80 Pflegestationen und 21 Intensivstationen
MehrVorstellung Matrixzertifizierung im Verbund. 1 managementsysteme Seiler
Vorstellung Matrixzertifizierung im Verbund 1 managementsysteme Seiler DIN EN ISO 9001:2015 Was fordert die Norm DIN EN ISO 9001:2015? Geforderte dokumentierte Informationen Anwendungsbereich des Qualitätsmanagementsystems
MehrAufzugsqualität im Betrieb
Aufzugsqualität im Betrieb Nachweis + Gütegrade auf Basis VDI-R. 3810 Bl. 6 Ziele: 1 Störung in 5 Jahren Verfügbarkeit 99,7 % vereinbarter Lebenszyklus der Produkte dokumentierte Fahrdynamik Folge: Transparenz
MehrQI SERVICES. QI RISK.
QI SERVICES. QI RISK. 3/7/2014 1 Agenda QI Services Qi Risk Rechtliches Umfeld QI Risk Audit Auf einen Blick Ihr Nutzen Risk Scan 3/7/2014 2 QI Services Mit der Produktgruppe QI Services unterstützen wir
MehrDV Herbst 2015. 4. Informationen. 4.2 Dienstleistungen FROMARTE
DV Herbst 2015 4. Informationen 4.2 Dienstleistungen FROMARTE Umsetzung QM FROMARTE Zertifizierung, Auditdatenbank Das Auditportal wurde per 15. April 2015 neu programmiert Fehlerquellen wurden eliminiert
MehrVorstellung von durchdacht! Matrixzertifizierung
Vorstellung von durchdacht! Matrixzertifizierung Klaus Seiler, MSc. in QM managementsysteme Seiler Zum Salm 27 D-88662 Überlingen / See Tel. +49 7551 916720 Fax +49 7551 916710 www.erfolgsdorf.de post@erfolgsdorf.de
MehrVeränderungen zur vorherigen Norm
Veränderungen zur vorherigen Norm Grundlegende Änderungen Kernnormen der ISO 9000 Normenreihe, in den grundlegend überarbeiteten Fassungen: DIN EN ISO 9000: 2000 Qualitätsmanagementsysteme - Grundlagen
MehrQualitätsmanagement: Typischer Ablauf eines Zertifizierungsprojektes. bbu-unternehmensberatung, Hannover
Qualitätsmanagement: Typischer Ablauf eines Zertifizierungsprojektes bbu-unternehmensberatung, Hannover Wie läuft ein Zertifizierungsprojekt ab? Stufe 5 Verbesserung regelmäßige Änderungen (QMH) Q-Zirkel,
MehrInternes Audit. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel
Datum des LAV-Beschlusses: 05.11.2012 Seite 1 von 9 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 2 3 Begriffe, Definitionen... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Planung der Audits... 5 4.2 Vorbereitung des Audits...
MehrZug-Toiletten-System. Std Toilette
Zug-Toiletten-System Std Toilette Produktbeschreibung Zug Toiletten-Module sind Stand-der-Technik - Lösungen, die an den Kunden als bereit zur-installation - Module geliefert werden. Alle notwendigen Montagearbeiten
Mehr