Junge Wege zu Luther. Präsentation: Carsten Passin, Projektleiter der DenkWege zu Luther Evangelische Akademie Sachsen- Anhalt e.v.
|
|
- Karl Esser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Junge Wege zu Luther Präsentation: Carsten Passin, Projektleiter der DenkWege zu Luther Evangelische Akademie Sachsen- Anhalt e.v. 1
2 Es gibt viele Wege zu Luther und zur Reformation: 2
3 DenkWege zu Luther 3
4 Projekt der Evangelischen Akademien Sachsen Anhalt und Thüringen in Kooperation mit dem philosophia e.v. Förderung durch: die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, das Land Sachsen- Anhalt, der Freistaat Thüringen, die EKM - Evangelische Kirche in Mitteldeutschland. 4
5 Denkwege zu Luther Projektbeginn: 2009 Seit 2011 bundesweites Projekt Team von 10 freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verschiedener Professionen Das Besondere: Ein Bildungsangebot in der Reformationsdekade speziell für Jugendliche. 5
6 Touristische Angebote für Kinder und Jugendliche zur Lutherdekade?
7 5 0 0 J a h r e Reformation Zwei fremde Welten treffen aufeinander:
8 5 0 0 J a h r e Reformation Wie baut man zu einer so fremden Welt Brücken für moderne Jugendliche?
9 Praktisches Philosophieren mit Jugendlichen Jugendliche haben Fragen: Gott und die Welt Sinn- und Existenzfragen Freiheit leben und meistern Entscheidungen treffen, die Qual der Wahl Beziehungen gut gestalten Beruf, Perspektiven im Leben Anerkennung in Gruppe und Familie Wertefragen
10 Was alt ist, ist darum nicht veraltet. Geschichte erschließt sich über Geschichten Personen Orte mit kritischer Würdigung und Humor.
11 Unsere Angebote Für Jugendliche ab 14 Jahre: Schüler, Berufsschüler, Freiwilligendienstleistende, junge Gemeinden, Jugendinitiativen und verbände Seminare außerhalb und in der Schule, bevorzugt in Jugendbildungsstätten Wochenseminare und 1 bis 3- Tage- Seminare Multiplikatorenfortbildungen: Jugendbildner, Lehrer, Gemeindepädagogen Kooperation mit anderen Bildungsträgern
12 Themen der Seminare und Weiterbildungen - Fragen der Jugendlichen vor und im Seminar - Themenjahre der Reformationsdekade - Themenabsprache mit den Kooperationspartnern, z.b. Abstimmung mit Lehrplanthemen
13 Praxishandreichungen für die (außer)- schulische Jugendbildung zu Jahresthemen
14 Vielfalt der Arbeitsformen in der Jugendbildung
15 Arbeit mit großen Gruppen Jugendliche, ganze Klassenstufen
16 in Kleingruppen
17 Philosophieren im Gespräch
18 Philosophieren im Gespräch
19 Theater
20 Musik
21 Bildende Kunst
22 Andere künstlerische Arbeitsformen
23 Digitale Unterstützung
24 Öffentliche Präsentationen
25 SchrittWeise - Seminare unterwegs Neues Seminarformat. Raus aus Klassenzimmern und Seminarräumen. Geistig und körperlich DenkWege gehen. An Stätten und in Städten der Reformation. Auf Lutherwegen und anderswo.
26 Auf den Spuren der Reformation: Wandern & Philosophieren mit Jugendlichen
27
28 Thematisches Geocaching mit Jugendlichen GPS- gestützte Schatzsuche. Verbindet thematische Arbeit mit Erlebnis und Abenteuer. Überall, für alle und zu jedem Thema möglich.
29 Thematisches Geocaching mit Jugendlichen
30 Caches
31 Thematische Geocaches zusammen mit Jugendlichen (für Jugendliche) entwickeln
32 Verstecke & Koordinaten
33
34 Kooperationsangebote Thematisches Geocaching zu Reformationsthemen Seminare und Thematische Geocachingtouren auf den Spuren der Reformation Entweder direkt an Reformationsorten und auf Lutherwegen oder Ortsunabhängige Thematische Geocaches zu Reformationsthemen Weiterbildung von Multiplikatoren und Beratung/Begleitung von Projekten
35 Kinder/Jugendtourismus in der Lutherdekade - Wie ist die Lage? Zu wenig bildungs- und kulturtouristische Angebote für Kinder und Jugendliche zu Themen der Reformation und der Lutherdekade Ausnahmen bestimmen die Regel.
36 Kinder/Jugendtourismus in der Lutherdekade - Wie ist die Lage? Touristiker beginnen aufzuwachen, wohl wissend, daß es hier um ein touristisches Nischenthema geht. Sie haben aber selbst selten Inhalte, die sie anbieten können. Kleine Stationen am Lutherweg bieten wenig personelle und inhaltliche Überforderung.
37 Kinder/Jugendtourismus in der Lutherdekade - Wie ist die Lage? Menschen, Projekte und Institutionen, die sich inhaltlich mit Reformation beschäftigen, haben in der Regel weder Kompetenz noch genug Ressourcen für eigenständige Realisierung von Angeboten zum Kinder- und Jugendtourismus.
38 Akteure beider Seiten vereinigt Euch! Zusammen Ideen spinnen. Regionale Projekte entwerfen. Potentiale vor Ort erschließen und pflegen. Gemeinsam Ressourcen nutzen.
39 Gibt es ein Leben nach 2017?
40 Modellentwicklung: Bildungstouristische Projekte am Lutherweg in der Dübener Heide.
41 Informationen zu DenkWege zu Luther:
42 zu- luther.de
43 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Geocaching in der Kinder- und Jugendbildung
Geocaching in der Kinder- und Jugendbildung Tobias Thiel Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt e.v. Programm 09:20 Erfahrungsberichte vom Vorabend 09:35 Einführung 4 Wege GPS zu nutzen Was kann ich lernen
MehrReformation heißt, die Welt zu hinterfragen.
Reformation heißt, die Welt zu hinterfragen. Kampagne zum #Reformationssommer Reformationsjubiläum 2017 e.v. Feiern Sie mit uns 500 Jahre Reformation! 1517 begann eine weltweite Bewegung, die Kirche,
MehrGPS- Bildungsrouten in Schmalkalden
GPS- Bildungsrouten in Schmalkalden Ablauf 1. Projekthintergrund 2. Was sind GPS- Bildungsrouten? 3. GPS- Bildungsrouten in Schmalkalden Die Idee 4. Die Routen 5. Die Roadbooks 6. Nachhaltige Nutzung der
MehrLogo. Bildungsportal Thüringen: Das Forum für Akademische Weiterbildung der Thüringer Hochschulen
Logo CeBIT 2003 akademische Weiterbildung der Thüringer Hochschulen Präsentation Bildungsportal Thüringen Bildungsportal Thüringen Initiatoren Friedrich-Schiller-Universität Jena Technische Universität
MehrLeitbild der Offenen Arbeit in der Evangelischen Kirche Mitteldeutschlands
Leitbild der Offenen Arbeit in der Evangelischen Kirche Mitteldeutschlands Vorbemerkungen: Der Arbeitskreis der OA der EKM und der Fachbereich I des EFFKJ haben sich am 18. und 19.9.2010 in Halle/S. mit
Mehr2. März IMG Partnerworkshop Reformationsjubiläum 2017
2. März 2015 - IMG Partnerworkshop 2017 Reformationsjubiläum 2017 Was wir vorhaben, gab es noch nie. Das Reformationsjubiläum ist ein Ereignis von Weltrang. Reformationssommer 2017 Was ist geplant? Ab
MehrDer Thüringer Lutherweg. Elfriede Grabe, TTG
Der Thüringer Lutherweg Elfriede Grabe, TTG Regionalkonferenz Luther und Thüringer Lutherweg 1. Landespolitische und touristische Bedeutung des Lutherweges 2. Arbeitsgremien 3. Sachstand zur Umsetzung
MehrWeite wirkt Reformation und die Eine Welt. Vorschau Veranstaltungen 2016
Weite wirkt Reformation und die Eine Welt Vorschau Veranstaltungen 2016 Highlights im Themenjahr Weite wirkt Reformation und die Eine Welt in Westfalen Das Reformationsjubiläum 2017 erinnert an den Thesenanschlag
MehrESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-
ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher
MehrProjekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen
Seite 1 von 5 Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am 16.12.2014 Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen 1. Das Lenkungsgremium begrüßt den Projektbeginn
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop I Willkommens- und Anerkennungskultur Luxus oder Notwendigkeit? Dresden,
Herzlich Willkommen zum Workshop I Willkommens- und Anerkennungskultur Luxus oder Notwendigkeit? Dresden, 14.3.2014 Moderation: Maria Hille - DRK Sachsen & Andreas Stäbe Praxis für Organisationsberatung
Mehrdie Roadshow zum Reformationsjubiläum 2017
die Roadshow zum Reformationsjubiläum 2017 weil das Wort am Anfang war die Reformation unsere Sprache verändert hat Worte unser Leben bestimmen und verändern können christliche Worte manchen Menschen fehlen
MehrZum Geleit. Der Lenkungsausschuss zur Vorbereitung des Reformationsjubiläums
DenkWege zu Luther Das bundesweite Jugendbildungsprojekt zur philosophischen, kulturellen und religionskundlichen Bildung mit Jugendlichen zum Reformationsjubiläum Bundesweites Jugendbildungsprojekt zur
MehrMiBoCap Migration und Berufsorientierung mit Handicap
MiBoCap Migration und Berufsorientierung mit Handicap Integrationsfachdienste: Arbeit und Struktur im Wandel 24. März 2010 Evangelische Akademie Bad Boll Die UN Konvention in leichter Sprache - Arbeit
MehrDie Welt in Bremen Auf den Spuren der Globalisierung
Die Welt in Bremen Auf den Spuren der Globalisierung Stadtführung und Stadtspiel zur Globalisierung : Ein Beispiel aus Bremen für die Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure Tagesseminar 15. Mai 2007
MehrEvangelische Seelsorge für Menschen im Alter und in Pflegeeinrichtungen
Ich war krank und ihr habt mich besucht Mt 25,36 Evangelische Seelsorge für Menschen im Alter und in Pflegeeinrichtungen Katharina Schoene * Elisabeth Pilz Inhalt der Präsentation Status Quo Seelsorge
MehrVorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete
MehrSagensammlung Sagenhaftes Mittelsachsen Identität gemeinsam erschließen.
Sagensammlung Sagenhaftes Mittelsachsen Identität gemeinsam erschließen. gefördert durch den Freistaat Sachsen gemäß der Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur Förderung der Regionalentwicklung
MehrLutherweg in Sachsen. Quelle Bild & Text: TV SBuHL e. V. 2013
Quelle Bild & Text: TV SBuHL e. V. 2013 Lutherweg in Sachsen Wir bieten himmlische Erlebnisse: Das Reiseerlebnis Lutherweg Fachveranstaltung Tourismusperspektiven im ländlichen Raum Tourismusverband Sächsisches
MehrHerzlich willkommen an der Universität Zürich
Herzlich willkommen an der Universität Zürich Präsentation des Kinder und Jugendsurvey COCON COCON Zielsetzung und Bedeutung Prof. Dr. Marlis Buchmann Professorin für Soziologie Universität Zürich, Geschäftsführende
MehrProjekte, die im Rahmen des Reformationsjubiläums 2017 aus dem Haushalt des Kulturstaatministers gefördert werden.
Projekte, die im Rahmen des Reformationsjubiläums aus dem Haushalt des Kulturstaatministers gefördert werden. 1. Fördertranche vom 6. Juni 2011 Projekt Träger Ort Förderung Sonderausstellung Erhalt uns
MehrBeziehung heißt das Zauberwort
Dr. Barbara Senckel Beziehung heißt das Zauberwort Anmerkungen zur professionellen Identität EfB baut Brücken : Fachtag am 7.7.2016 in Bad Arolsen "Schläft ein Lied in allen Dingen, die da träumen fort
MehrKunst bildet, indem man sie ausübt
Jugendkunstschulen in Rheinland-Pfalz Kunst bildet, indem man sie ausübt Konzept der Landesregierung zur Förderung von Jugendkunstschulen Vortrag Kultur-Staatssekretär Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig
MehrDie Angebote der Erfurter Brücke einer Einrichtung des Caritasverband für das Bistum Erfurt e.v. www.dicverfurt.caritas.de www.erfurter-bruecke.de 08.12.2016 Präsentation der Angebote Jugendhaus Erfurter
MehrINTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016
INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016 Internationales Forum für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2016 1_Zielsetzung und Hintergrund des Programms 2_Teilnehmende 3_Partnereinrichtungen
MehrWie kommt das Geld zur Kultur? Wie kommt die Kultur zum Menschen?
Wie kommt das Geld zur Kultur? Wie kommt die Kultur zum Menschen? Kommunale Kulturförderung in schwierigen Zeiten Sabine Schirra Präsentation 22. Februar 2007 Inhalt Was macht eigentlich ein Kulturamt?
MehrPlanung und Organisation von Seminaren und Projektwochen
Planung und Organisation von Seminaren und Projektwochen Praxishandreichung zur Kooperation von schulischer und außerschulischer Jugendbildung in den DenkWegen zu Luther Dorothea Höck und Carsten Passin
Mehrbildungsportal thüringen
bildungsportal thüringen Das Forum für wissenschaftliche Weiterbildung und Neue Medien in Thüringen Ihre Ansprechpartner Dr.-Ing. Heinz-Dietrich Wuttke, Projektleiter dieter.wuttke@tu-ilmenau.de Dipl.-Ing.
MehrTagesablauf. Programm. Bildungs_Lücke Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Aus- und Weiterbildung. - eine Einführung -
Tagesablauf Programm Begrüßung und Einführung ins Projekt Input (Hochschule München/Fakultät Tourismus) Input (ReNatour, Nürnberg) Input (Bildung, Berufsschule) World Café Optionen für die eigene Berufspraxis
MehrGeocaching als erlebnisorientiertes Therapietool bei der Behandlung von Patienten mit Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch
Geocaching als erlebnisorientiertes Therapietool bei der Behandlung von Patienten mit Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch Der Wald hat eine geile Grafik Dipl.-Psychologin, PPiA Carolin Backes Unsere Klinik
MehrBildung für ältere Erwachsene in Sachsen-Anhalt und die Herausforderungen an die Hochschulen
Bildung für ältere Erwachsene in Sachsen-Anhalt und die Herausforderungen an die Hochschulen 29.09.2011 Tagung in Chemnitz Demographischer Wandel in S-A bis 2025-2010 leben 2,3 Mill. Menschen in Sachsen-Anhalt
MehrAufgabe Ehrenamtsförderung Perspektiven Ansätze Beispiele
Aufgabe Ehrenamtsförderung Perspektiven Ansätze Beispiele Workshop 3 Bindung Dagmar Osterburg Landesprogramm Ehrenamt im Sport - Entwicklung - Landesregierung (Sportministerium) und Landessportbund NRW
MehrQualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung
Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitgeber Unterstützte Beschäftigung NEUE WEGE FÜR IHR UNTER NEHMEN Ihr Unternehmen -Führung,
MehrShowroom des Reiselandes Sachsen-Anhalt zum Reformationsjubiläum in der Lutherstadt Wittenberg
Showroom des Reiselandes Sachsen-Anhalt zum Reformationsjubiläum in der Lutherstadt Wittenberg Das Reformationsjubiläum im Jahr 2017, welches weltweit für Aufmerksamkeit sorgen wird, bildet einen einzigartigen
MehrFördermöglichkeiten für kulturelle Projekte mit Geflüchteten
Seite 1 von 5 Fördermöglichkeiten für kulturelle Projekte mit Geflüchteten Öffentliche Fördergeldgeber: Region Dresden: Lokales Handlungsprogramm für Demokratie und Toleranz und gegen Extremismus Was wird
MehrInterkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman
Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung
MehrKollektenplan Datum Tag Empfänger Zweck
1. 01.01.2017 Neujahr EKD 2. 06.01.2017 Epiphanias* TelefonSeelsorge Halle TelefonSeelsorge der EKM 3. 08.01.2017 1. Sonntag nach Epiphanias Kirchenkreis 4. 15.01.2017 2. Sonntag nach Epiphanias Landesausschuss
MehrDiakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus
Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus Woher wir kommen Johann Hinrich Wichern, der Gründer des Rauhen Hauses, hat die Christen auf die sozialen Notlagen seiner Zeit aufmerksam gemacht und die Diakonie
MehrPastoralkonzept. des. Bereich Erwachsenenbildung / Glaubenskurse
Pastoralkonzept des Bereich Erwachsenenbildung / Glaubenskurse (1) Analyse / Grundlagen...3 (2) Leitwort...5 (3) Leitbild...5 (4) Visionen...5 (5) Strategien...6 (6) Kooperationsmöglichkeiten...7 (7) Zielgruppen
MehrHerzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Agenda 1.) Ansprechpartner 2.) Was ist die Partnerschaft für Demokratie? 3. ) Was wird gefördert? 4.) Was wird nicht
MehrEntwicklung benachteiligter Regionen durch Teilhabe
Entwicklung benachteiligter Regionen durch Teilhabe Teilhabe & Zivilgesellschaft: Hintergrund: Verständnis von bürgerschaftlichem Engagement Verbindet zivilgesellschaftliche Formen der Selbstorganisation
MehrGanztagsschule Chancen, Probleme und Nebenwirkungen für die außerschulische Jugendarbeit?!
Ganztagsschule Chancen, Probleme und Nebenwirkungen für die außerschulische Jugendarbeit?! Statement bei der Veranstaltung des Landessportbunds RLP 26.10.2011 in Mainz Ganztagsschule - Chancen und Probleme
MehrAllianz für Aus- und Weiterbildung Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit
Allianz für Aus- und Weiterbildung Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit 2. Juni 2016 Status und rechtlich möglicher Zugang zum Arbeitsmarkt Status der Flüchtlinge Rechtslage: nach 3 Monaten
MehrBehinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es
MehrPFLEGEPERSONEN AUS ALLEN FACHBEREICHEN
Psychosomatik - Psychoonkologie Psychohygiene SEMINAR FÜR PFLEGEPERSONEN AUS ALLEN FACHBEREICHEN Und wie steht es um IHRE Lebensqualität und Berufszufriedenheit? Programm 2012 Kommunikation mit Angehörigen
MehrPrinzipien des schulischen Gesundheitsmanagements
Prinzipien des schulischen Gesundheitsmanagements Hans Ulrich Reinke koordinierende Fachkraft für Arbeitssicherheit Landesschulbehörde Grundannahme: Salutogenese...nicht ihterst warten, bis das Kind in
MehrUnternehmensbefragung Duale Berufsausbildung im Landkreis Northeim
Unternehmensbefragung Duale Berufsausbildung im Landkreis Northeim 1. Zu welcher Branche gehört Ihr Unternehmen? Industrie Handwerk Handel / Banken Dienstleistungen Sonstige 2. Wo befindet sich Ihr Unternehmensstandort?
MehrDie Umsetzung von Inklusion im Alltag Beispiel Netzwerk Inklusion Kreis Segeberg
Die Umsetzung von Inklusion im Alltag Beispiel Netzwerk Inklusion Kreis Segeberg Dr. Wolfgang Arnhold Projektkoordinator Netzwerk Inklusion Kreis Segeberg Lebenshilfe Bad Segeberg Das Wort Inklusion kommt
MehrKulturquartier Mönchenkloster Jüterbog. Pflicht oder Kür in einer märkischen Kleinstadt
Kulturquartier Mönchenkloster Jüterbog Pflicht oder Kür in einer märkischen Kleinstadt Möglichkeiten und Hemmnisse kulturtouristischer Entwicklungen am Beispiel der Stadt Jüterbog H e r z l i c h W i l
MehrBERUFSORIENTIERUNG in Thüringen
BERUFSORIENTIERUNG in Thüringen Regionaltreffen Berufspraxis erleben Mai 2014 Foto: PIXELIO Grundsätzliches Berufsorientierung ist die Förderung der Kompetenz, Berufsbiografien zu entwerfen, vorzubereiten
MehrKulturelle Bildung in NRW
Überregionale Strukturen und NRW-Landesprogramme Kultureller Bildung Brigitte Schorn 1. Landesprogramm Kultureller Bildung 2. Fachstrukturen kultureller Bildung Dachverband LKJ, 8 LAGen, 29 BAGen Kinder-
MehrLeitlinien für eine gelungene Prävention Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz
Leitlinien für eine gelungene Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz 1. Sächsischer Landespräventionstag Stadthalle Chemnitz, 27. & 28. Februar 2012 www.lpr.sachsen.de
MehrFreizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN
Freizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN Prolog Nichts ist so gerecht verteilt wie die Zeit. Jede/r hat 24 Stunden am Tag. Wir nehmen uns Zeit,
MehrCarSharing Förderung in Flensburg
CarSharing Förderung in Flensburg Erfolgreiche Starthilfe für CarSharing in Kooperation mit der lokalen Klimaschutzinitiative Stand 01.02.2017, Carsten Redlich Gemeinsam Mobilität gestalten Flensburg hat
MehrVoraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte
Voraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte Vortrag im Rahmen der wissenschaftliche Fachtagung des Thüringer Landesbeirates Gewaltprävention in Zusammenarbeit mit der Landestelle Gewaltprävention zur
Mehrzu erhellen, sollen die folgenden Thesen in des ehrwürdigen Pater Martin Luther, Magister dort auch ordentlicher Professor der Theologie.
Aus Liebe zur Wahrheit und im Verlangen, sie zu erhellen, sollen die folgenden Thesen in Wittenberg disputiert werden unter dem Vorsitz des ehrwürdigen Pater Martin Luther, Magister der freien Künste und
MehrDie Musikschulen und Musikpädagogen sind vor allem in der Phase der Nachwuchswerbung und der Ausbildung wichtige und wertvolle Partner.
3. Dialogpartner Teamwork ist nicht nur das Schlagwort für die Jugendarbeit innerhalb des Vereins. Es gilt auch für die Zusammenarbeit mit anderen wichtigen Partnern. Von Kooperationen, bei denen so viele
MehrDie Antworten von der FDP
19 Die Antworten von der FDP 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir sind der Meinung: Das Wahl-Recht ist ein wichtiges Recht
MehrBildungsstadt. Eigenverantwortliches Lernen und Handeln - unsere Grundlage für Bildung in Flensburg
Bildungsstadt Eigenverantwortliches Lernen und Handeln - unsere Grundlage für Bildung in Flensburg Der Weg zu einem Familienzentrum Engelsby Ziele des Familienzentrums Engelsby in der Bildungsstadt Flensburg
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Gemeinsamer Unterricht an der Gesamtschule Köln-Holweide 1 Navigation 1.Das Leitbild der Schule 2.Daten, Zahlen und Fakten zur Schule 3.GU an unserer Schule 1. Das Leitbild der Schule
MehrMichael Schwager. Gesamtschule Köln-Holweide
Gesamtschule Köln Gründung 1975 Holweide Ca.1800 SchülerInnen Ca. 175 LehrerInnen der verschiedensten Lehrämter 9-zügig in der Sek I 5-6-zügig in der Sek II Das Team-Kleingruppen- Modell Team o 3 Parallelklassen
MehrGeocaching und QR-Codes in der Jugendarbeit
in der Jugendarbeit Referent: Friedhelm Lorig Medienpädagoge medien+bildung.com (Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz, LMK) 1 Überblick 1. Rahmenbedingungen - Begrifflichkeiten -
MehrErgebnisse der Arbeitsgruppe Integration in den Arbeitsmarkt
Thüringer Flüchtlingsgipfel Ergebnisse der Präsentation auf dem Thüringer Flüchtlingsgipfel 23. April 2015 Erfurt, Augustinerkloster Udo Philippus (TMASGFF) Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung
MehrDie Netzwerke im Wandel erhalten!
Die Netzwerke im Wandel erhalten! Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Grundsicherung und Jugendhilfe 1 Appell 2.... Die Unterstützung und Förderung dieser Zielgruppe ist eine gesamtgesellschaftliche
MehrLehrpläne und ihre Lernbereiche
Lehrpläne und ihre Lernbereiche Die Grundschule der Deutschen Schule Bilbao orientiert sich in fast allen Fächern am Thüringer Lehrplan. Ausnahme bildet das Fach Religionslehre. Hier lehnt sich die Grundschule
MehrMitgliederversammlung 2012 in Weimar
Bundesverband evangelischer Ausbildungsstätten für Sozialpädagogik (BeA) Fachverband im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland Mitgliederversammlung 2012 in Weimar Tischvorlage zum TOP
MehrErgebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen
Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen zur Qualität in der stationären und ambulanten Pflege in 1 Umfang der Beteiligung Es nahmen insgesamt teil:
MehrSeite 1. Grußwort PSt in Marks
Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue
MehrWasser vor der Haustür Schulische Kulturlandschaftsvermittlung am Beispiel der Fehnsiedlungen in Ostfriesland
Projekte in der Schule Wasser vor der Haustür Schulische Kulturlandschaftsvermittlung am Beispiel der Fehnsiedlungen in Ostfriesland Projekte vor der Schule Die Kulturlandschaft der Fehne in Ostfriesland
MehrLiebe Frauen in den Kirchenkreisen,
Liebe Frauen in den Kirchenkreisen, Sie sind von Ihrem Kirchenkreis mit der Leitung des Frauenteams beauftragt oder überlegen, ob diese Aufgabe etwas für Sie ist. Dafür möchten wir Ihnen mit dieser Handreichung
MehrVom 23. Oktober 2015 (ABl. S. 267)
Vokationsverordnung VokV 330 Verordnung der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland für die kirchliche Bevollmächtigung zur Erteilung des Evangelischen Religionsunterrichts an öffentlichen Schulen (Vokationsverordnung
Mehram 27. August 2009 in Bonn
Rede des Ministers für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Herrn Armin Laschet anlässlich der Eröffnung der 2. Bonner Konferenz für Entwicklungspolitik am 27. August
MehrInterkulturelle Kompetenz
Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Mainz, 01. Dezember 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen
MehrArbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern
2. Kultur.Forscher!- Netzwerktreffen am 09. und 10. Oktober 2009 in Berlin Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern Moderation Harriet Völker und Jürgen Schulz Einführung:
MehrIn einem Leitbild stehen viele Sachen: Über einen Verein oder über eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung.
Gemeinnützige Werkstätten für Leitbild In einem Leitbild stehen viele Sachen: Über einen Verein oder über eine Einrichtung für. In dem Leitbild von den Naab-Werkstätten steht zum Beispiel: Was die Naab-Werkstätten
MehrVernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer
13. April 2011 Beratung Perspektiven - Inklusion Forum 2: Zuständigkeiten und Finanzierung Vernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer Dr. Lutz Galiläer (Forschungsinstitut Betriebliche Bildung,
Mehr100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. DIE LINKE. Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. Seite 1
100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. DIE LINKE Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache Seite 1 Leichte Sprache: Wir haben unser Wahl-Programm in Leichter Sprache geschrieben.
Mehrlängeres gemeinsames Lernen Gesamtschule Längeres gemeinsames Lernen Jüchen
längeres gemeinsames Lernen Gesamtschule Längeres gemeinsames Lernen Jüchen Zentrales Element des Lernkonzepts: Lernen, wie Wissen erworben wird Kompetenzorientierung: Lernen, Wissen zu erwerben Fachliche
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Es gilt das gesprochene Wort! 40-jähriges Bestehen der Freien Waldorfschule Würzburg am 30. Januar 2016, um 16.00 Uhr in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr
MehrFundraising ein Einstieg für kleine Vereine & Initiativen. Studientagung Fundraising für Umwelt und Entwicklung 2011
Fundraising ein Einstieg für kleine Vereine & Initiativen Studientagung Fundraising für Umwelt und Entwicklung 2011 1. Fundraising- was ist das? 2. Fundraising-Methoden / Instrumente 3. Zielgruppen 4.
MehrDie Lernwelt der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg in Raum, Funktion und Angebot
Die Lernwelt der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg in Raum, Funktion und Angebot www.bildungscampus.nuernberg.de Überblick 1. Der Bildungscampus Nürnberg Zusammenschluss von Stadtbibliothek und
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Begrüßung Sehr geehrte Frau Parlamentarische Staatssekretärin Marks, sehr geehrte Frau Kraushaar, sehr geehrter Herr Dr. Kunstmann, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine sehr
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz
MehrKurzdarstellung der Umsetzung der UN- Konvention im Koordinierungsmechanismus
Kurzdarstellung der Umsetzung der UN- Konvention im Koordinierungsmechanismus Jahrespressekonferenz des Deutschen Gehörlosenbundes Vortrag von Lena Bringenberg Arbeitsstab des Beauftragten der Bundesregierung
MehrInternes Curriculum Praktische Philosophie
Internes Curriculum Praktische Philosophie Klassenstufen 5 und 6 (Insgesamt 9 Fragekreise) Fragenkreis 1: Folgende Themen sind obligatorisch: Klassenstufen 7 und 8 (Insgesamt 7 Fragekreise) Fragenkreis
Mehr500 Jahre Reformation Evangelisch in Mitteldeutschland
500 Jahre Reformation Evangelisch in Mitteldeutschland -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Vorbemerkung: Manche sagen: Was soll uns die Lutherdekade? Bei uns war Luther
MehrAuf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune
Auf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune Nutzen und Handlungsbedarfe Fachforum auf dem 15. DJHT 05. Juni 2014 Berlin Dr. Christian Lüders lueders@dji.de Prämissen von Jugendpolitik Sämtliche Akteure,
MehrGemeinde in Be WeG ung Pastoral Exerzitien für Gemeinden im Aufbruch. Die Phasen
Pastoral Exerzitien für Gemeinden im Aufbruch Die Phasen Gemeinde in Be WeG ung Anliegen und Ziel: Gemeinde als Ort, an dem der Glaube wachsen kann u. ausstrahlt Gemeinde als Ort, an dem der Glaube wachsen
Mehr17. Wahlperiode /5949
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 17.04.2015 17/5949 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Georg Rosenthal SPD vom 02.02.2015 Fortbildung in bayerischen Schulen (FIBS) der Akademie für Lehrerfortbildung
MehrHausaufgaben am Bert-Brecht-Gymnasium
Hausaufgaben am Bert-Brecht-Gymnasium Hausaufgaben werden für fast alle Fächer als inhaltlich und pädagogisch notwendig und sinnvoll erachtet. Gleichzeitig stehen wir vor der Aufgabe, Hausaufgaben so zu
MehrDer Europäische Stationenweg S. https://r2017.org/europaeischer-stationenweg/
1517 2017 Reformationsjubiläum in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Der Europäische Stationenweg S. https://r2017.org/europaeischer-stationenweg/ Stationen in der Region:
MehrWeiterbildung an Fachschulen
Weiterbildung an Fachschulen Forum 4: Erzieher(innen)ausbildung - und danach? Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen. Fachtagung am 8. Dezember 2010 in Berlin. Inhalte
MehrManifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland
Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,
MehrDas Recht des Kindes auf Religion? - An den Lernorten Familie, Schule, Gemeinde und Medien
Das Recht des Kindes auf Religion? - An den Lernorten Familie, Schule, Gemeinde und Medien Zur Einstimmung: Weil nämlich die Einschulung, die ist das Beste, was es auf der Welt gibt, und Geburtstag ist
MehrEhrenamtliches Engagement in Ahnatal
Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen
MehrVorstellung des KsF-Albatros-Schule im Rahmen der Veranstaltung Inklusive Schulentwicklung Schritt für Schritt in die Praxis
Vorstellung des KsF-Albatros-Schule im Rahmen der Veranstaltung Inklusive Schulentwicklung Schritt für Schritt in die Praxis (Martin-Luther-King-Schule Münster, 13.November 2013) Kompetenzzentrum Albatros-Schule
MehrBarrierefrei unterwegs in der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz
Barrierefrei unterwegs in der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz Naturerleben für Gäste mit Handicap Veit Riffer - Pirna Zur Person 1968 geboren Schon als Kind mit den Eltern und Geschwistern
MehrTeil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.
Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser
MehrSchulen unterstützen Qualität entwickeln
AG 3 Qualitätsentwicklung und sicherung der Gesundheitsförderung im Setting Schule Schulen unterstützen Qualität entwickeln»die initiative Gesundheit Bildung Entwicklung«Das Q GPS - Verfahren Im Rahmen
Mehr