Planung und Betrieb von Logistiknetzwerken

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1 Knut Alicke Planung und Betrieb von Logistiknetzwerken Unternehmensübergreifendes Supply Chain Management 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Mit 97 Abbildungen und 27 Tabellen 4ü Sprin ger

2 Symbolverzeichnis XV Teil I Unternehmensübergreifendes Supply Chain Management 1 Warum Supply Chain Management - Eine Einführung Erfahrungen und Probleme bei der Einführung von Supply Chain Management Konzepten Der Aufbau dieses Buches 5 2 Lokale Planung - ein Blick in die Vergangenheit Die Bedeutung von Information in der (lokalen) Planung Lokale Ziele - lokale Planung MRP - Material Requirement Planning Stückliste - Bill of Material Brutto- und Nettobedarfsermittlung Vorlaufverschiebung Kritik an MRP MRP II - Manufacturing Resource Planning Einfaches LP-Modell für MRP II Erweiterung um kundenspezifische Aufträge Erweiterung um Splitmöglichkeit von Aufträgen Erweiterung um alternative Produktionsressourcen Zusammenfassung von Kapitel Beschaffung, Analyse und Aufbereitung der Planungsdaten Statistische Größen Klassifikation nach ABC Klassifikation nach XYZ S Nutzen der Klassifikation für die Planung Zeitreihen mit Nullbedarfen 34

3 VIII Inhaltsverzeichnis 3.6 Zusammenfassung von Kapitel 3 36 Prognose-Verfahren und Demand Planning Gleitender Durchschnitt Exponentielles Glätten Das Verfahren von Holt Das Verfahren von Winters Methode der linearen Regression Die Methode von Croston für Zeitreihen mit Null werten Prognosefehler Collaborative Demand Planning Aggregation und Disaggregation - Verteilungsproblem Featureliste Demand Planning Zusammenfassung von Kapitel 4 47 Versorgungssicherheit durch Lagerhaltung Logistische Produktionsprinzipien Deterministische Nachfrage- und Zuliefer-Prozesse Die optimale Bestellmenge - EOQ Sensitivität der bestellfixen Kosten und Lagerhaltungskosten Bewertung des EOQ-Modells Stochastische Nachfrage- und Zuliefer-Prozesse Kennzahlen zur Bestimmung des Servicelevels Klassische Lagerhaltungsmodelle Stochastische Nachfrage - deterministische Reaktionszeit Stochastische Nachfrage - stochastische Reaktionszeit Sicherheitsbestände bei diskret verteilten Reaktionszeiten Sicherheitsbestände bei Mehrfachverwendung (Stücklisten) Sicherheitsbestände bei nicht normalverteilten Nachfrageverteilungen - Ersatzteile/Langsamdreher Sonderaktionen der Zulieferer Sicherheitsbestände bei Verwendung von Prognosen Mehrstufige Systeme Problemstellungen in mehrstufigen Systemen Sicherheitsbestände in mehrstufigen Systemen Verfahren zur Bestimmung des Sicherheitsbestandes in der Praxis Mindestbestand fix Reichweitenorientierter Zielbestand Zusammenfassung von Kapitel Anhang zu Kapitel 5 75

4 IX Strategisches Supply Chain Management Die Wahl des richtigen Distributionskanals Planung von Standorten Standort best immung in der Ebene (Steiner-Weber) Standortauswahl auf Netzen Standortauswahl auf Basis qualitativer Daten Zusammenfassung von Kapitel 6 82 Operatives Supply Chain Management Grundlagen, Daten Abbildung der Stückliste auf das Logistiknetzwerk Plan-by-Exception Bi-directional Change Propagation Eigenschaften der Produkte Verknüpfung von Knoten Berücksichtigung von Leergut/Ladehilfsmitteln Dynamische Stücklisten - Zeitabhängige Gültigkeit Zusammenhalten von Aufträgen/Positionen Beachtung von regionalen Arbeitskalendern Kontingentierung Anforderungen einer rolherenden Planungsumgebung Zusammenfassung von Kapitel 7 97 Der Bullwhip-Effekt Historie des Bullwhip-Effektes Gründe für die Entstehung des Bullwhip-Effektes Lokale Verarbeitung der Nachfrageinformationen Auftragsbündelung - Zusammenfassen von Bestellungen/Losbildung Preisschwankungen, Mengendegressionseffekte Mengenkontingentierung und Engpasspoker Ansätze zur Reduktion des Bullwhip-Effektes Lokale Verarbeitung der Nachfrageinformationen Auftragsbündelung - Zusammenfassen von Bestellungen/Losbildung Preisschwankungen Mengenkontingentierung und Engpasspoker Quantifizierung der Einsparpotenziale Zusammenfassung der Gründe und Gegenmaßnahmen Kurzfristiges und langfristiges Überschwingen der Bestellmengen Der Bullwhip-Effekt vom Typ Der Bullwhip-Effekt vom Typ Quantifizierung des Bullwhip-Effektes Glättung der Nachfrage zur Reduktion des Bullwhip-Effektes. 122

5 8.6 Das Beer Distribution Game Case: ICON-SCC Supply Chain Control Zusammenfassung von Kapitel Logistikorientierte Konzeption der Supply Chain Die Lage des Order Penetration Point (OPP) Die richtige Produktionsstrategie in Abhängigkeit von dem Order Penetration Point Anpassen der Lage des Order Penetration Point Späte Variantenbildung - Postponement Realisierung durch Modularisierung der Produkte und Prozesse Quantifizierung der Einsparpotenziale Weitere Beispiele und Anregungen für Postponement Kundenindividuelle Massenprodukte - Mass Customization Die richtige Supply Chain für das richtige Produkt Funktionale und innovative Produkte Effiziente und responsive Supply Chams Zuordnung - die richtige Supply Chain für ein Produkt Kritische Anmerkungen zu Prognosen bei innovativen Produkten Case - Sport Obermeyer Zusammenfassung von Kapitel Anhang zu Kapitel Die Bedeutung der Struktur für Logistiknetzwerke Vergleich der Distributionsstrukturen von (klassischen) Handelsunternehmen und Internetshops Zentral vs. dezentral organisierte Distributionsstrukturen Einsparpotenziale durch Zusammenfassen von Standorten Produkt-Zuordnung (zentral/dezentral) Case: Vergleich E-Shop mit lokalem Buchhandel Distributionsstrategien Direktbelieferung Crossdocking Lagerhaltung Zusammenfassung von Kapitel Anhang zu Kapitel Logistische Partnerschaft Just in Time - JiT Quick Response - QR Efficient Consumer Response - ECR Continous Replenishment - CR 173

6 XI 11.5 Vendor Managed Inventory - VMI Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment - CPFR Realisierung eines logistischen Partnerschaftskonzeptes Mehrstufige Partnerschaft - multi-tier collaboration Beispiel einer Realisierung von CPFR und VMI 179 ll.lodie Evolution vom Spediteur zum 3PL und 4PL - Enabler der logistischen Partnerschaft 181 ll.hzusammenfassung von Kapitel Kennzahlen zur Verbesserung der Supply Chain Prozesse Prozessmodellierung mit dem SCOR Modell Prozesse des SCOR Modells Ebenen des SCOR-Modells Kennzahlen-System für Supply Chain Management Charakteristik einer Kennzahl Kennzahlen zur Bewertung von Supply Chains Die Auftragsdurchlaufzeit als Kennzahl Flexibilität als Kennzahl Balanced Scorecard im SCM Vergleichbarkeit mit Data Envelopment Analysis erreichen Probleme klassischer Messtechniken Grundidee der Data Envelopment Analysis Die CCR-Formulierung des Problems Die Berücksichtigung von variablen Skalenerträgen in der additivien BCC-Formulierung Anwendung von DEA-Modellen Zusammenfassung von Kapitel Zukünftiges Supply Chain Management 203 Teil II Implikationen des Supply Chain Management auf strategische Unternehmensentscheidungen - Oliver Eitelwein 14 Die Outsourcingentscheidung im Kontext des Supply Chain Management Der Outsourcing-Begriff Ausgangspunkt des Outsourcing-Entscheidungsmodells Zentrale Motive für Outsourcingmaßnahmen Gründe für Misserfolg und Scheitern von Outsourcingprojekten Identifizierte Diskrepanzfelder zwischen den Zielen und Risiken bei nicht erfolgreichen Outsourcingvorhaben Outsourcing-Entscheidungs-Vorgehensmodell 217

7 XII Inhaltsverzeichnis Projektvorbereitungsphase Strategische Analyse und strategische Entscheidung Prozess- und Kostenanalyse Vertragsverhandlungsphase und Umsetzungsplanung Ressourcenübertragung und Outsourcing-Controlling Zusammenfassung und Ausblick Analytical Hierarchy Process zur Entscheidungsunterstützung Formale Beschreibung des Entscheidungsmodells Aufbau der AHP-Hierarchiestruktur Kriterienbewertung im AHP Messung der Inkonsistenz von Entscheidungen Datenverdichtung entlang der AHP-Hierarchie Auswertung und Sensitivitätsanalyse Einbeziehung von Gruppen- und Expertenentscheidungen 241 Teil III Loosely coupled value nets in der High-Tech Industrie - Andreas Muschik und Jan Schuppener 16 Hintergrund: Loosely Coupled Value Nets Ansatz Auswirkungen auf die beteiligten Unternehmen Erhöhte Flexibilität Nutzbarkeit von Kernkompetenzen Niedrigere Transaktions- bzw. Koordinationskosten Zwischenfazit Anwendung in der Hightech-Industrie: Design for Loose Coupling Produktdesign und Beschaffung Alternative BOM Verwendung von Standard-Bauteilen Produktion Generische Kapazitäten Turn-key Fertigung Aktives Kapazitätsmanagement Distribution Dynamic Pricing Adaptives Distributionsnetzwerk Planung Synchronisierte Information Exception- und Lifecycle-Management Flexible Zielkorridore 264

8 XIII 17.5 Infrastruktur Standardisierte Schnittstellen SCM Hub Partnermanagement Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren Position im Technologielebenszyklus Produktart Initiative OEM Kontraktfertiger / Logistikdienstleister / Zulieferer Non-profit Organisationen Spezial-Anbieter Fazit 279 Teil IV Quo vadis Supply Chain Management - Felix Lindemann 20 Warum eigentlich in aller Munde: Supply Chain Management? Der Erfinder des Supply Chain Management Koordinations- und Planungsprinzipien Hierarchisches Koordinationsprinzip Heterarchisches Koordinationsprinzip Verhaltensformen Dezentrale Planung, lokale Information: Double Marginalization Globale Planung und lokale Ausführung Was bedeutet globale Planung? Die Globale Informationsbereitstellung System Dynamics Das Modell einer vierstufigen SupplyChain Die Supply Chain Erweiterung der Informationsbasis: PoS- und Nachfragedaten Der Wert der Information Das ideale Netzwerk Das Engpass-Netzwerk Also alles lokal, oder was? Grund- und Sonderprozesse Das Dilemma im Supply Chain Management 313

9 XIV Inhaltsverzeichnis 24.5 Nachfragesteuerung Dynamic Pricing Dynamische Angebotssteuerung Gesteuerte Kundenbedürfnisse - Paradigmenwechsel im SCM Die Anwendung von Dynamic Pricing und des Ebay-ToC- Prinzips Kapazitiertes Modell Konzept eines Planning Hub Kernpunkte des Supply Chain Management Reduktion auf das Wesentliche Information Collaboration 324 Anhang A: Das Beergame 327 Anhang B: Preisfindung im Ein-Unternehmen-Fall 329 Anhang C: Effekte von Double Marginalization 331 Literatur 333 Autoren 345 Index 347

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