Informationsabend Kindergarten Kreisschulpflege Seen-Mattenbach. Willkommen zum Informationsabend Eintritt in den Kindergarten

Transkript

1 Willkommen zum Informationsabend Eintritt in den Kindergarten

2 Ablauf Begrüssung R. Ehrsam Präsident KSP Unsere Schulen M. Amrein, R. Walder B. Dönni, B. Flach Schulleitungen Der Kindergarten M. Frei, R. Gerber Kindergärtnerinnen Schulergänzende Betreuung C. Schütt, S. Hediger Betreuungsleitungen Verkehrssicherheit M. Sieber Verkehrspolizei Diverse Informationen R. Ehrsam Fragen? Gerne stehen wir Ihnen nach der Veranstaltung zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung.

3 Ablauf Begrüssung R. Ehrsam Präsident KSP Unsere Schulen B. Flach, M. Amrein R. Walder, B. Dönni Schulleitungen Der Kindergarten M. Frei, R. Gerber Kindergärtnerinnen Schulergänzende Betreuung C. Schütt, S. Hediger Betreuungsleitungen Verkehrssicherheit M. Sieber Verkehrspolizei Diverse Informationen R. Ehrsam Fragen? Gerne stehen wir Ihnen nach der Veranstaltung zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung.

4 Primarschule Aussenwachten Primarschulhaus Eidberg Primarschulhaus Iberg Primarschulhaus Weierweid Kindergarten Weierhöhe Primarschulhaus Sennhof Kindergarten altes SH Sennhof Kindergarten Sennhof

5 Primarschule Aussenwachten ca. 350 Schüler/-innen 5 Kindergartenklassen: 1 x Iberg, 2 x Sennhof, 2 x Weierhöhe 12 Primarklassen (Mehrklassen): 6 Klassen in Sennhof, 6 Klassen in Iberg/Eidberg Co-Schulleitung (Marco Amrein/Martina Schoch) ca. 45 Mitarbeitende Betreuungsangebot: Betreuung im SH Sennhof für Sennhof/Iberg/Eidberg (Schulbustransport für SuS aus Iberg/Eidberg) Weitere Angebote: Aufgabenhilfe / Elternrat / Schülerpartizipation Website:

6 Primarschule Aussenwachten Kindergarten Weiherhöhe Schulhaus Eidberg Schulhaus Weierweid Schulhaus/Kindergarten Sennhof Schulhaus/Kindergarten Iberg

7 Schule Oberseen Primar KG Büelhof KG Grüntal Primarschule Oberseen

8 Primarschule Oberseen ca. 360 Schüler/-innen 5 Kindergartenklassen: 2 x Büelhof, 2 x Grüntal,1 x Schulhaus Oberseen 13 Primarklassen Schulleitung Renata Walder ca. 45 Mitarbeitende Betreuung im Schulhaus Oberseen Logopädie Schulsozialarbeit Zivildienstleistender 6 Senioren Weitere Angebote: Aufgabenhilfe / Elternrat / Schülerpartizipation Website:

9 Primarschule Oberseen Kindergarten Büelhof Kindergarten Grüntal Schulhaus Oberseen

10 Primarschule Steinacker Primarschule Steinacker Primarschule Steinacker Kindergarten Hinterdorf Kindergarten Waldegg

11 Primarschule Steinacker 380 Schüler/-innen 5 Kindergartenklassen: Steinacker, Hinterdorf, Waldegg 14 Primarklassen: 6 Klassen Unterstufe, 8 Klassen Mittelstufe Schulleitung Bea Dönni ca. 50 Mitarbeitende Tagesschulangebot: Mittagstisch / Betreuung Logopädie Schulsozialarbeit Zivildienstleistender Weitere Angebote: Aufgabenbetreuung / Elternrat Website:

12 Primarschule Steinacker Kindergarten Hinterdorf Kindergarten Steinacker Schulhaus Steinacker Kindergarten Waldegg

13 Primarschule Tägelmoos Schulhaus Tägelmoos Betreuung Tägelmoos Kindergarten Sonnenfeld Kindergarten Wingertli Kindergarten Sülacker

14 Primarschule Tägelmoos ca. 450 Schüler/-innen 6 Kindergartenklassen: Wingertli / Sülacker / Sonnenfeld > je 2 Klassen 16 Primarklassen: 8 Klassen Unterstufe, 8 Klassen Mittelstufe im Schulhaus Tägelmoos Co-Schulleitung (B. Flach / C. Meier) und ca. 60 Mitarbeitende Weitere Angebote: Betreuung mit Mittagstisch / Logopädie / Schulsozialarbeit/ Aufgabenstunde / Elternrat

15 Primarschule Täglemoos Kindergarten Sülacker Kindergarten Sonnenfeld Kindergarten Wingertli Schulhaus Tägelmoos

16 Ablauf Begrüssung R. Ehrsam Präsident KSP Unsere Schulen B. Flach, M. Amrein R. Walder, B. Dönni Schulleitungen Der Kindergarten M. Frei, R. Gerber Kindergärtnerinnen Schulergänzende Betreuung C. Schütt, S. Hediger Betreuungsleitungen Verkehrssicherheit M. Sieber Verkehrspolizei Diverse Informationen R. Ehrsam Fragen? Gerne stehen wir Ihnen nach der Veranstaltung zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung.

17 RAHEL GERBER / MONICA FREI-MATTENBERGER

18 Inhalt Ziele des Kindergartens Die 5 Bildungsbereiche Der Kindergartenbetrieb Mein Kind wird in den Kindergarten gehen Der erste Kindergartentag Das kann mein Kind alleine Gute Bedingungen für ein gutes Gelingen Voraussetzungen Seitens der Kiga-LP Wie können Sie uns in unserer Arbeit unterstützen Elternarbeit / Elternmitarbeit Abschluss

19 Ziele des Kindergartens Die drei Kompetenzbereiche Selbstkompetenz Sozialkompetenz Sachkompetenz Was heisst Lernen auf der Kindergartenstufe?

20 Die 5 Bildungs-Bereiche Kommunikation, Sprache und Medien Austausch, unterschiedliche Sprachen, Trainieren der Mundmotorik, Umgang mit Medien Waldmorgen Experimente Zahlen, Ziffern Mengen Natur, Technik und Mathematik Bildungs- Bereiche Identität, Soziales und Werte ICH Freundschaften Regeln Eigener Körper Bewegungserfahrung Grob-/Feinmotorik Ernährung Körper, Bewegung und Gesundheit Wahrnehmung, Gestaltung und Künste Sinne Bildnerisches Gestalten

21 Der Kindergartenbetrieb Individuelle Förderzeit zwischen 08:00 und 08:30 Uhr Arbeit an den Tischen Geführte Sequenz Znüni Pause Freies Spiel Aufräumen, Ausklang

22 Halbklassenunterricht Di/Do Nachmittag 1. und 2. Kindergartenkinder getrennt gezielte Förderung in Kleingruppen 2. Kindergartenkinder Vorbereitung erste Klasse

23 Mein Kind wird in den Kindergarten gehen Bsüechlinachmittag Erster Kontakt mit dem Kindergarten Weg zum Kindergarten neue Umgebung, Atmosphäre wahrnehmen Einrichtung, was gehört zum Kindergarten Erster Kontakt mit der Kindergarten-Lehrperson gegenseitiges Kennenlernen, erstes Bild machen, Vertrauen gewinnen erste kurze Gespräche möglich, Fragen, Hinweise etc. Erster Kontakt mit den Kindergarten-Kindern gegenseitiges Abtasten, wer ist das, wie heisst das Kind, was macht es... wie verhalten sich die Kinder ZIEL: FREUDE UND SICHERHEIT FÜR DEN EINTRITT ZU GEWINNEN

24 Elterninformation aus dem Kindergarten Genau studieren, bei Fragen an Kindergarten-Lehrperson wenden An gut sichtbarem Ort aufbewahren Wichtige Termine anstreichen, markieren

25 Der erste Tag im Kindergarten

26 Am Tag zuvor: Zuhause gemeinsam Material (Malhemd, Zahnbürste etc.) bereitlegen, beschriften, analog der Informationen Kindergarten Am Morgen: Wie sind meine Gefühle Ich nehme mir genügend Zeit Was zieht mein Kind an (spielen, bewegen, basteln) Was gehört in die Znünibox (gesunder Znüni) Wir haben den Kindergartenweg einige Male geübt Ich freue mich für mein Kind, dass es jetzt in den Kindergarten gehen darf Ich freue mich über jeden Schritt der Selbständigkeit

27 Das kann mein Kind alleine Sich selbstständig An- und Ausziehen (Garderobe, Turnen) Alleine auf das WC gehen (keine Windeln mehr) Hände waschen, Nase putzen Mit der Zeit auch den Kindergartenweg alleine gehen

28 Gute Bedingungen für ein gutes Gelingen Ankommen im Kindergarten Friedlich, gelöst 10 Stunden Schlaf, kein Fernseher, keine Games am Morgen, guter Abschied gibt dem Kind Ruhe und Bereitschaft für den Kindergarten Frühstück im Bauch Müesli, Brötchen, Milch mit oder ohne Schoggi, Fruchtsaft etc. Kleidung Handhabung für die Kinder beachten, bequem, wettertauglich (Pause findet immer Draussen statt), Turnen, Wald Znüni Vollkornbrot, Gemüse auch mit Dipp, Früchte, Käse, Nüsse Keine Schokolade, Chips etc. keine Flüssigkeiten

29 Voraussetzungen Seitens der Kindergarten- Lehrperson zum guten Gelingen Viel Erfahrung in der Arbeit mit Kindern Achtung vor der Persönlichkeit jedes Kindes Wohlwollen auch in und nach schwierigen Situationen Immer wieder eine Chance geben Striktes Einhalten von Regeln Erklären Konsequent sein und bleiben Einsicht

30 Wie können Sie als Eltern uns in unserer Arbeit unterstützen Hinter der Kindergarten-Lehrperson stehen, ansonsten Meinungsverschiedenheiten sofort im gemeinsamen Gespräch klären Lösungsvorschläge mittragen, unterstützen, durchziehen Konsequent bleiben, sich beim Kind durchsetzen, auch wenn es unangenehm ist Sich Zeit nehmen für das Kind

31 Arbeitsplatz zu Hause einrichten ohne Fernseher, Compi und kleine Geschwister Unterlage Papier, verschiedene Farben Farbstifte Schere Leimstift/Weissleim Unterlage: 2.30 Papier: 5.30 Farbstifte: 5.20 Schere: 1.50 Leimstift: 1.20 Weissleim: 1.10 TOTAL: Eine Schachtel voll Eierkarton, Karton, Bänder, kleine Schachteln, Dosen, Knöpfe, Alufolie, Schnur, Schneckenhäuser, Steine, Muscheln

32 Elternarbeit/Elternmitarbeit Elternabende Elterngespräche Geburtstage Waldmorgen Turnbegleitung Verschiedene Anlässe wie Feste, Projekttage etc. Elternrat

33 Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit und wünschen Ihnen und Ihren Kindern einen erfolgreichen Start im Kindergarten und eine erlebnisreiche Kindergartenzeit Das Kindergarten-Team Seen

34 Ablauf Begrüssung / Vorstellung R. Ehrsam Präsident KSP Unsere Schulen B. Flach, M. Amrein R. Walder, B. Dönni Schulleitungen Der Kindergarten M. Frei, R. Gerber Kindergärtnerinnen Schulergänzende Betreuung C. Schütt, S. Hediger Betreuungsleitungen Verkehrssicherheit M. Sieber Verkehrspolizei Diverse Informationen R. Ehrsam Fragen? Gerne stehen wir Ihnen nach der Veranstaltung zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung.

35 Schulergänzende Betreuung Schulkreis Seen - Mattenbach Informationsabend für Eltern zukünftiger Kindergartenkinder

36 Die schulergänzende Betreuung ist in oder in der Nähe der Schule bietet jedem Kind einen Platz nach Bedarf wird freiwillig besucht ist für Eltern kostenpflichtig arbeitet mit Schule und Eltern zusammen Sarah Hediger, Oberseen, Claudia Schütt, Sennhof

37 Die schulergänzende Betreuung bietet Kindern eine vielseitige und abwechslungsreiche Freizeit fördert das Miteinander von kleinen und grossen Kindern unterstützt Schulkinder bei den Hausaufgaben bietet eine gesunde Ernährung (Mittagessen, Zvieri) wird von Fachpersonen mit einer sozialpädagogischen Ausbildung geleitet Sarah Hediger, Oberseen, Claudia Schütt, Sennhof

38 Betreuungsangebot Uhr Morgenbetreuung zur Zeit nicht vorhanden (Angebot ab 10 Kindern pro Tag) Uhr Mittags- und Nachmittagsbetreuung nur Mittag, Mittag + Nachmittag, nur Nachmittag Ferienbetreuung während 10 von 13 Ferienwochen kann bei Bedarf in Anspruch genommen werden zusätzliche Anmeldung, wird separat verrechnet Sarah Hediger, Oberseen, Claudia Schütt, Sennhof

39 Betreuungen in unserem Schulkreis Hier einfügen: Schule Schule Aussenwachten Betreuung im Schulhaus oder Adresse Betreuung Schulhaus Sennhof Tösstalstrasse Winterthur Sennhof Schule Oberseeen Gotzenwilerstrasse Winterthur Schule Steinacker Schule Steinacker Betreuung Steinacker Sempacherweg Winterthur Mittagstisch Steinacker Sempacherweg Winterthur Schule Tägelmoos Wurmbühlstrasse Winterthur Name Betreuungsleitung Claudia Schütt Sarah Hediger Halina Widmer Marcel Hahn Monika Rabovsky

40 Einkommensabhängige Elternbeiträge Städtische Beiträge bei steuerbarem Einkommen bis zu Fr : Antragsformular ausfüllen Wieviel kostet die Betreuung für Sie? Online Beitragsrechner im Internet unter Betreuung für Schulkinder Monatliche Bezahlung per Rechnung Ferienbetreuung wird zusätzlich verrechnet (ebenfalls einkommensabhängig) Sarah Hediger, Oberseen, Claudia Schütt, Sennhof

41 Anmeldung Anmeldeformular ausfüllen: Betreuung für Schulkinder Für reduzierten Elternbeitrag auch Antragsformular ausfüllen: Betreuung für Schulkinder Sofort einsenden an die Stadt Winterthur, schulergänzende Betreuung, Pionierstrasse 7, 8403 Winterthur Anmeldefrist 30. Juni für garantierten Platz ab neuem Schuljahr Sarah Hediger, Oberseen, Claudia Schütt, Sennhof

42 Weitere Informationen Betreuung für Schulkinder oder bei Ihrer Betreuungsleitung Sarah Hediger, Oberseen, Claudia Schütt, Sennhof

45 Für Eltern, die nebst dem Kindergartenkind noch jüngere Kinder haben Gute Vorbereitung vor dem Kindergarteneintritt Infostand

46 Zeitplan bis erste Schulwoche 2016/17 Freitag, : Versand der Zuteilungsbriefe und weiteren Informationen wie Stundenplan, Klassenliste Dienstag, von Uhr: Schnupperlektion für die Kinder im Kindergarten Elterninfoabende in den einzelnen Kindergärten vor oder nach den Sommerferien Erster Kindergartentag: Unterricht für die Kleinen beginnt erst am Montagnachmittag, von Uhr, dafür ausnahmsweise kein Unterricht am Dienstagnachmittag, Ab Mittwoch, Unterricht gemäss Stundenplan

47 Zuteilungsverfahren Ziel ist eine optimal ausgewogene Verteilung aller Kinder Die geographischen Grenzen zwischen den Zuteilungsgebieten sind nicht fix und müssen jedes Jahr aufgrund der Schülerzahlen neu beurteilt werden. Mittwoch, den 10. Juni 2015 wird der Zuteilungsentscheid mit Stundenplan und weiteren Informationen an die Eltern verschickt.

48 Kreisschulpflege Bei Uneinigkeit kann bei der Kreisschulpflege ein rechtsgültiger Entscheid verlangt werden, der rekursfähig ist. Schulleitung Eltern Schüler/-in Lehrpersonen

49 KSP Seen-Mattenbach Adresse: Landvogt-Waser-Strasse 53a, 8405 Winterthur Telefon Öffnungszeiten: Montag, Dienstag und Donnerstag: von bis Uhr und von bis Uhr Mittwoch und Freitag: von bis Uhr

50 Weitere Informationen Finden Sie unter: