2. - Warum gibt es hier ein neues Planungsverfahren? Ist dieses nicht nur notwendig bei Neuaufschlüssen?
|
|
- Ernst Ziegler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Tagebaugegner behaupten, Welzow-Süd; Teilabschnitt II sei ein Neuaufschluss. Was stützt die Erklärung, dass es sich um eine Weiterführung handelt? Um diese Frage exakt zu beantworten, bedarf es einer längeren Darstellung. Bereits im Jahr 1993 wurde ein Braunkohleplanverfahren für den Tagebau Welzow Süd vorgenommen. Schon dort wurde eine Unterteilung des Tagebaus Welzow-Süd in zwei räumliche Teilabschnitte vorgenommen. Aufgrund des absehbaren Zeithorizonts wurde dies u. a. aus bestehenden sozialen, hydrologischen, lagerstättenwirtschaftlichen und tagebautechnologischen Gründen als sachgerecht und erforderlich erachtet. Der Braunkohlenplan Tagebau Welzow-Süd, räumlicher Teilabschnitt I, wurde am 25. November 1993 durch Beschluss des Braunkohlenausschusses festgestellt und am 23. Dezember 1993 durch Rechtsverordnung der Landesregierung mit Wirkung vom 1. Januar 1994 für verbindlich erklärt. Untersetzt wurde dieser durch drei sachliche Teilpläne. Das Verfahren zur Verbindlicherklärung des sachlichen Teilplans 3 wurde allerdings nach dem Urteil des Verfassungsgerichtes des Landes Brandenburg vom 15. Juni 2000 (VfGBbg 32/99) abgebrochen. In diesem Verfahren hatte das Verfassungsgericht auf eine kommunale Verfassungsbeschwerde die Verordnung über die Verbindlichkeit des Braunkohlenplans Jänschwalde für unwirksam erklärt, da es die Befugnisse des Braunkohlenausschusses als zu weitreichend erachtete. Infolgedessen waren die Regelungen zur Braunkohlen- und Sanierungsplanung im Land Brandenburg zu ändern. Der Braunkohlenplan Tagebau Welzow-Süd, räumlicher Teilabschnitt I, und seine drei sachlichen Teilpläne waren selbst nicht Gegenstand eines gerichtlichen Verfahrens. Aufgrund der geänderten planerischen Rechtsgrundlagen war allerdings die Durchführung eines Planverfahrens nach Maßgabe des o. g. Gesetzes geboten. Daher wurde in den Jahren 2002 bis 2004 eine inhaltliche Bearbeitung auf Grund des zwischenzeitlichen Kenntniszuwachses durchgeführt. Die Teilpläne wurden zu einem überarbeiteten Braunkohlenplan Tagebau Welzow-Süd, räumlicher Teilabschnitt I, zusammengeführt. Dieser wurde durch Verordnung der Landesregierung mit Wirkung vom 21. Juni 2004 für verbindlich erklärt (GVBl. II Nr. 24, S. 614). Der Braunkohlenplan 1993 und die sachlichen Teilpläne traten außer Kraft. Der Braunkohlenplan 2004 übernahm die bereits in dem vorhergehenden Plan dargestellten wesentlichen Grundlagen für eine Weiterführung des Tagebaues aus dem Teilabschnitt I in den Teilabschnitt II. Im Abschnitt 1.4 Organisation und Planverfahren heißt es dazu: wurde das Braunkohlenplanverfahren Welzow-Süd in zwei räumliche Teilabschnitte mit der Option unterteilt, dass der räumliche Teilabschnitt II die nahtlose Fortsetzung des Teilabschnittes I darstellt. Zur Weiterführung des Tagebaus in den Teilabschnitt II soll rechtzeitig ein erneutes Braunkohlenplanverfahren geführt werden Im Abschnitt Räumlicher Teilabschnitt II, heißt es weiter: Ziel Z 3:Bis spätestens 2015 ist in einem anschließenden Braunkohlenplanverfahren die Entscheidung über eine Weiterführung des Tagebaus in den räumlichen Teilabschnitt II zu treffen. Dass es sich bei der Weiterführung in den räumlichen Teilabschnitt II um eine Fortführung des begonnenen Tagebaus Welzow-Süd (räumlicher Teilabschnitt I), nicht um einen Neuaufschluss handelt, wird auch aus der Zielkarte für die Bergbaufolgelandschaft des Braunkohlenplanes Tagebau Welzow-Süd, TA I deutlich. In dieser Zielkarte ist das durch das Massendefizit infolge des Braunkohlenabbaus entstehende Tagebaurestloch nicht ausgewiesen. Vielmehr ist die Planung bereits so angelegt, dass dieses Restloch erst im räumlichen Teilabschnitt II entsteht. Der räumliche Teilabschnitt II wurde durch den Braunkohlenplan Tagebau Welzow-Süd, TA I, 2004, bereits als Vorbehaltsgebiet raumordnerisch festgelegt
2 Der dargestellte Ablauf der Braunkohlenplanung zeigt, dass der Tagebau Welzow-Süd bereits von Beginn an mit der Option der Weiterführung in den räumlichen Teilabschnitt II angelegt wurde und das auch so im Braunkohleplan 2004 festgehalten ist. Auf dieser rechtlichen Grundlage agiert die Gemeinsame Landesplanung beim MIL, die jetzt das Braunkohlenplanverfahren für den Tagebau Welzow-Süd, Weiterführung in den räumlichen Teilabschnitt II und Änderung im räumlichen Teilabschnitt I durchführt Warum gibt es hier ein neues Planungsverfahren? Ist dieses nicht nur notwendig bei Neuaufschlüssen? Ein neues Planungsverfahren ist nicht nur bei Neuaufschlüssen notwendig, sondern auch bei Weiterführungen. Die Erklärung, ergibt sich zum einen aus den oben genannten Sachverhalten zur Fortführung des Verfahrens und zum anderen aus auch aus der Notwendigkeit, dass dieses Planverfahren erstmals auch mit einer strategischen Umweltprüfung gemäß 9 Raumordnungsgesetz verbunden ist. 3. Warum wird Welzow-Süd gebraucht, wo sich Brandenburg doch schon jetzt aus eigener (erneuerbarer) Kraft versorgen könnte? Richtig ist, dass Brandenburg in der Lage ist, rein rechnerisch 2020/2022 Brandenburg und 2026/2028 die gesamte Hauptstadtregion mit Strom aus erneuerbaren Energien zu versorgen. Aber eben nur rein rechnerisch, das ist ein theoretisches Modell. Natürlich hat sich im Rahmen des jetzt anstehenden Braunkohleplanes die Frage gestellt, ob der Teilabschnitt Welzow Süd II energiepolitisch notwendig ist. Die Erstellung eines solchen Gutachtens war eine Aufgabe im laufenden Verfahren. Und eine solche Bewertung erfolgte dann auch unter Berücksichtigung der deutschen und europäischen Rahmenbedingungen. Dabei spielen sowohl Versorgungssicherheit als auch die Entwicklung der Energiepreise eine entscheidende Rolle. Das Gutachten kommt letztlich zu dem Schluss, dass die Braunkohlekraftwerke in der Lausitz neben ihrer Funktion für eine nationale Versorgungssicherheit einen wesentlichen Beitrag zur Systemsicherheit leisten, indem sie zusätzlich zu ihrer Aufgabe der bedarfsgerechten Stromerzeugung Frequenz und Spannung des elektrischen Systems in engen Toleranzgrenzen stabil halten. Eine Funktion, die die Erneuerbaren Energien leider noch nicht leisten können. 4. Öffnet Welzow-Süd nicht das Tor zur Braunkohleverstromung bis zum St.- Nimmerleinstag? Nein. Zum einen ergibt sich die Antwort auf diese Frage aus der Antwort zu Frage 3 und der Tatsache, dass der gesamte Tagebau Welzow Süd in seinen beiden Teilabschnitten immer für die Betreibung des Kraftwerkes Schwarze Pumpe vorgesehen war und ist. (Siehe Anlage) Vor allem aber bleibt es bei den in der Energiestrategie festgelegten Zielen der vorrangigen Ausbaus der Erneuerbaren Energien. In diesem Zusammenhang ist die Braunkohle nur als Brückentechnologie definiert. Die Ablösung fossiler Energieträger bleibt das definierte politische Ziel. 5. Der Atomausstieg hat nicht zu dem von neoliberalen Politikern beschworenen black out geführt, demzufolge wird der auch nicht beim Braunkohleausstieg kommen. Warum hält die Regierung an Braunkohleverstromung fest. Zunächst einmal sollte festzuhalten sein, dass sich keiner einen solchen Black-out wirklich wünschen sollte. Zum anderen ist es aber tatsächlich so, dass die Netzstabilität in den letzten Jahren nur durch massive Eingriffe gesichert werden konnte. Im Übrigen konnte die Systemstabilität eben auch durch die oben beschriebenen Funktionen der konventionellen Kraftwerke erhalten werden. Und nein, es muss bei einem, wie auch in der Energiestrategie des Landes formulierten Ziel des Ausstieges aus der Braunkohleverstromung nicht zu einem Black-out kommen. Das aber wird nur dann nicht der Fall sein, wenn es uns gelingt, die Systemintegration der Erneuerbaren Energien so zu gestalten, dass Versorgungssicherheit
3 gewährleistet ist. Und unter welchen Bedingungen die Landesregierung an der Braunkohleverstromung festhält ist im Koalitionsvertrag definiert: Braunkohle-Nutzung in Deutschland ist solange erforderlich, bis der Industriestandort Deutschland seinen Energiebedarf sicher und zu international wettbewerbsfähigen Preisen aus Erneuerbaren Energien decken kann. 6. Was hält uns davon ab, einen tatsächlichen Systemwechsel in der Energieversorgung Grundlast Erneuerbare Energien und in Spitzenzeiten Zuführung fossiler Träger jetzt auf den Weg zu bringen? Wo doch von Umweltpolitikern und anderen genau dies als nötig und möglich dargestellt wird. Hinsichtlich der Notwendigkeit eines solchen Systemwechsels gibt es eine breite Übereinstimmung. Die Fragen der gegenwärtigen Möglichkeiten dazu werden unterschiedlich beantwortet. Die Voraussetzung für einen solchen Systemwechsel ist eben die von uns als Aufgabe formulierte Systemintegration. Die Grundlastversorgung mit Erneuerbaren Energien insbesondere aus Wind und Sonne ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt auf Grund der Diskontinuität der Erneuerbaren noch nicht möglich. Um das zu erreichen und die rein rechnerisch zur Verfügung stehende Energie ständig nutzen zu können, bedarf es vor allem der weiteren Entwicklung von Speichertechnologien. Je schneller es uns gelingt, die dort erzeugte Energie so zu speichern, dass sie versorgungssicher, kontinuierlich und zu den entsprechenden Preisen zur Verfügung gestellt werden kann, desto kürzer wird die Brücke zur Nutzung fossiler Energieträger. Um das zu erreichen wird das MWE im kommenden Jahr eine eigene Speicherinitiative starten, um Technologien für die industrielle Speicherung weiter voranzutreiben.!!! Damit gehen wir im Übrigen einen anderen Weg als die Bundesregierung, die bei der Speichertechnologie vor allem auf Speicherung in Einfamilienhäusern setzt. 6. Was passiert mit Proschim? Ist eine Umsiedlung notwendig? Wenn ja unter welchen Bedingungen? Und ab wann? Der jetzt vorliegende Planentwurf sieht eine Umsiedlung von Proschim vor, wenn der jetzt vorliegende Entwurf des Braunkohleplanes bestätigt wird. Die Notwendigkeit der Umsiedlung ergibt sich aus den im Plan vorgelegten Bedingungen. Bei einer Bestätigung des Planes muss es zu vertraglichen Vereinbarungen zwischen Vattenfall und der betroffenen Kommune kommen. Dieser Vertrag muss dann die Bedingungen regeln, die zum einen die gesetzlich vorgeschriebenen Entschädigungsbedingungen umfassen und darüber hinausgehen. Orientiert wird sich bei diesen Verhandlungen an vorhergehenden Verträgen, aktuell an dem Entwurf zwischen Vattenfall und Trebendorf. Wann eine solche mögliche Umsiedlung erfolgt, hängt wesentlich vom weiteren Verlauf des Verfahrens ab, wird aber bei Planbestätigung erst nach 2020 erfolgen. 7. Wie gestaltet sich die Zeitschiene, was soll wann passieren? (Planfeststellungsverfahren., Beteiligungsverfahren, Überarbeitung., neues Beteiligungsverfahren, Beschlussfassung im Kabinett, Die Bagger kommen Wir befinden uns derzeitig im Beteiligungsverfahren, welches bis zum erfolgen wird. Damit ist diese Phase, die ursprünglich auf 8 Wochen begrenzt ist auf 3 Monate erweitert worden. Nach dieser Phase beginnt die Erörterung der Ergebnisse, der möglicherweise eine Überarbeitung folgt. Nach dieser Phase wird es eine zweite Befassung im Braunkohlenausschuss des Landes geben. Geplant ist, dass sich die Landesregierung im zweiten Quartal 2014 abschließend zum Braunkohleplan verständigt. Im Falle einer Inkraftsetzung ist nach 2020 mit dem Beginn des Abbaus im Teilfeld II Welzow Süd zu rechnen. 8. Ist ein weiteres Braunkohlekraftwerk notwendig? Die Beantwortung dieser Frage wird wesentlich davon abhängen, wie es uns gelingen wird, unsere hauptsächliche Aufgabe, den Ausbau der Erneuerbaren Energien und deren
4 Systemintegration so zu gestalten, dass die Versorgungssicherheit zu wettbewerbsfähigen und sozial verträglichen Preisen gewährleistet ist. Die wichtigsten Aufgaben auf dem Weg dahin, sind aus heutiger Sicht die Bereitstellung der noch nicht zur Verfügung stehenden Speichertechnologien und der für die Nutzung der Erneuerbaren Energien notwendige Netzausbau. In der Energiestrategie 2030 haben wir die Festlegung getroffen, im Jahre 2015 eine Evaluation des dann erreichten Standes beim Ausbau der Erneuerbaren Energien vorzunehmen um auf dessen Grundlage Entscheidungen darüber zu treffen, inwieweit die Brückentechnologie Braunkohle noch gebraucht wird. Deshalb werden wir weiterhin alles dafür tun, dass der Anteil der Erneuerbaren Energien weiter steigt und eigene Initiativen zur Erforschung von Speichertechnologien zu entwickeln. 9. Hat das MWE Möglichkeiten, das Verfahren zu stoppen, zu verzögern oder negativ bescheiden zu lassen? Diese Frage ist in mehrfacher Hinsicht zu verneinen! Zum ersten könnte die Frage zunächst unterstellen, dass es ein solches Interesse geben könnte. Schon das ist abwegig. Mit der Energiestrategie des Landes haben wir uns für den vorrangigen Ausbau der Erneuerbaren Energien entschieden. Die Braunkohle als Energieträger wird sowohl im Koalitionsvertrag, als auch in der Energiestrategie als Brückentechnologie definiert. Schon deshalb ist das Hauptinteresse, auch des MWE, darauf gerichtet den Ausbau der Erneuerbaren zu beschleunigen deren Systemintegration voranzutreiben. Neben dieser grundsätzlichen Position ist noch eines deutlich zu machen: Das MWE hat in einem gesetzlich vorgeschrieben Verfahren, welches im Übrigen federführend von der beim MIL angesiedelten Gemeinsamen Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg geführt wird, keine Möglichkeit in das Verfahren einzugreifen.
5 Anlage: Mengengerüst der Lausitzer Braunkohlefelder Mengengerüst der Lausitzer Braunkohlefelder Auszug aus dem Kurzgutachten zur energiewirtschaftlichen Planrechtfertigung im Entwurf des Braunkohlenplans Tagebau Welzow-Süd räumlicher Teilabschnitt II Tagebau nutzbarer Vorrat am Kraftwerk Jänschwalde Kraftwerk- Schwarze Pumpe Kraftwerk- Boxberg Veredelung Jänschwalde Cottbus Nord Jänschwalde Nord Welzow Süd, Teil I Welzow Süd, Teil II Nochten Nochten Reichwalde Summe 1,
Nürnberg, 05. Juli 2014
Nürnberg, 05. Juli 2014 Ausbau des Stromnetzes? Warum die Süd-Ost HGÜ-Leitung (Nr. 05) Bad Lauchstädt-Meitingen nicht nur überflüssig sondern gegen die Energiewende gerichtet ist Christian von Hirschhausen,
MehrDurchführung des förmlichen Beteiligungsverfahrens im Rahmen des Braunkohleplanverfahrens Tagebau Welzow-Süd,
Durchführung des förmlichen Beteiligungsverfahrens im Rahmen des Braunkohleplanverfahrens Tagebau Welzow-Süd, Weiterführung in den räumlichen Teilabschnitt II und Änderung im räumlichen Teilabschnitt I
MehrRegionalwirtschaftliche Bedeutung der Braunkohle in Brandenburg
Landtag Brandenburg 5. Wahlperiode Drucksache 5/8638 Große Anfrage 37 der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN an die Landesregierung Regionalwirtschaftliche Bedeutung der Braunkohle in Brandenburg Die Energiestrategie
MehrStellungnahme des BUND Brandenburg zur Energiestrategie 2030 der Landesregierung. Stand 06.05.2015
Stellungnahme des BUND Brandenburg zur Energiestrategie 2030 der Landesregierung Stand 06.05.2015 1 Stellungnahme des BUND Landesverbandes zur Energiestrategie 2030 der Landesregierung Brandenburg Einführung
MehrBrandenburger Städte in der Energiestrategie 2030
Brandenburger Städte in der Energiestrategie 2030 Prof. Dr. Klaus-P. Schulze Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg Energie und Klima städtische Strategien und Handlungsfelder
MehrGUTE LEISTUNG: JEDERZEIT ABRUFBAR.
GUTE LEISTUNG: JEDERZEIT ABRUFBAR. Nur mit uns: Arbeitsplätze sichern, Versorgung gewährleisten und die Ziele der Energiewende durchzusetzen. DEUTSCHLAND BRAUCHT VERSORGUNGSSICHERHEIT Mehr als 180 000
MehrRechtsanwälte Günther
Rechtsanwälte Günther Postfach 130473 20104 Hamburg Greenpeace e.v. Susanne Neubronner Hongkongstr. 10 20457 Hamburg Michael Günther * Hans-Gerd Heidel * 1 Dr. Ulrich Wollenteit * 2 Martin Hack LL.M. (Stockholm)
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, Nordrhein-westfälische Landesregierungen haben bereits 1987 und 1991 Leitentscheidungen zum Braunkohlenabbau im Rheinischen Revier erarbeitet. 1 Wesentlicher Inhalt der Leitentscheidungen
MehrEnergiestrategie 2030
Energiestrategie 2030 Prof. Dr. Klaus-P. Schulze Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg Forum Arbeit und Beschäftigung schaffen durch transnationale Kooperationen am
Mehr- 3 - Thesen zum Thema Grundlast, Residuallast und Regelenergie
- 2 - In der Vergangenheit wurde die Stromnachfrage fast ausschließlich durch steuerbare Kraftwerke vor allem Kohle-, Gas- und Kernkraftwerke gedeckt. Um den Bedarf an steuerbaren Kraftwerken zur Sicherstellung
MehrFördermöglichkeiten und Projekte im Land Brandenburg
Fördermöglichkeiten und Projekte im Land Brandenburg Dr. Marion Wilde Ministerium für Wirtschaft und Energie Land Brandenburg Fachseminar Energiespeicher 25. März 2015 Potsdam 14.04.2015 14.04.2015 MWE,
Mehr05. bis 09. August 2015 in Groß Gastrose
05. bis 09. August 2015 in Groß Gastrose 1. Warum gibt es das Klimacamp? global Globale Themen, die ein Handeln erfordern: Klimawandel, Umweltzerstörung oder die negativen Folgen der Globalisierung regional
MehrBeitrag: Energiepolitik von gestern Braunkohle-Boom in Brandenburg
Manuskript Beitrag: Energiepolitik von gestern Braunkohle-Boom in Brandenburg Sendung vom 9. September 2014 von Steffen Judzikowski und Christian Rohde Anmoderation: Die Braunkohle boomt. Der Brennstoff,
MehrAnforderungen an den zukünftigen konventionellen Kraftwerkspark als Partner der Erneuerbaren
Anforderungen an den zukünftigen konventionellen Kraftwerkspark als Partner der Erneuerbaren Dr. Reinhold Elsen Leiter Forschung und Entwicklung Deutschland, RWE Power AG Die Energiewende, e e ihre Folgewirkungen
MehrDem Fluss ein neues Bett geben Die Verlegung des Weißen Schöps. Zur Ausgangslage
Dem Fluss ein neues Bett geben Die Verlegung des Weißen Schöps Die Vattenfall Europe Mining AG ist Bergwerkseigentümerin an den Kohlefeldern Nochten und Reichwalde im sächsischen Teil des Lausitzer Kohlereviers.
MehrBrandenburg - auf gutem Wege in die regenerative Energiezukunft
Brandenburg - auf gutem Wege in die regenerative Energiezukunft Keynote zur Abschlusskonferenz Regionale Energiekonzepte in Brandenburg Potsdam, 15. April 2013 Die Agentur für Erneuerbare Energien: Informationsplattform
MehrEnergienetze in Bayern Handlungsbedarf bis 2022 Eine Studie der bayerischen IHKs und des vbew
Energienetze in Bayern Handlungsbedarf bis 2022 Eine Studie der bayerischen IHKs und des vbew Anlass der Studie: Die Stilllegung der Kernkraftwerke und der rasante Ausbau der erneuerbaren Energien stellen
MehrSituation der Windenergie in Thüringen
Situation der Windenergie in Thüringen 1. Entwicklung der Windenergie in Deutschland und in Thüringen bis 2014 2. Landesentwicklungsplan 2025 Vorgaben für erneuerbare Energien 3. Landtagswahlen in Thüringen
MehrSchriftliche Fragen an die Bundesregierung im Monat Januar 2014 Fragen Nr. 342, 343, 344 und 345
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Frau Eva Bulling-Schröter Mitglied des Deutschen Platz der Republik 1 11011 Berlin Bundestages Uwe Beckmeyer MdB Parlamentarischer Staatssekretär Koordinator
MehrBrandenburgs Beitrag zur Energiewende
Brandenburgs Beitrag zur Energiewende Henning Heidemanns Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg 04. Juli 2013 05.07.2013 12:17 MWE, Ref. 23 1 1. Wo
MehrAnmerkungen. Braunkohlenplanung in Brandenburg
2014 Bg 98 RA Dirk Teßmer Frankfurt am Main, 11.09.2014 Anmerkungen zur Ausarbeitung Braunkohlenplanung in Brandenburg des parlamentarischen Beratungsdienstes des Landtages Brandenburg vom 25. Juli 2013
MehrChristian von Hirschhausen und Pao Yu Oei
Christian von Hirschhausen und Pao Yu Oei Gutachten zur energiepolitischen Notwendigkeit der Inanspruchnahme der im Teilfeld II des Tagebau Welzow Süd lagernden Kohlevorräte unter besonderer Berücksichtigung
MehrWort halten kein sozialer Blackout!
Demonstration und Kundgebung Berlin, 25. April 15 Wir wehren uns Gegen die sozialen Blackout ganzer Regionen (Stand 25.04.2015) Michael Vassiliadis Vorsitzender der IG BCE Wort halten kein sozialer Blackout!
MehrRechtsanwälte Günther
RECHTSGUTACHTEN Verwendungsbeschränkungen von Braunkohle aus laufenden und neuen Tagebauen auf Grundlage von Raumordnungs- bzw. Bergrecht: Die Notwendigkeit des Ausschlusses von Braunkohleexporten Dr.
MehrWindkraft im Visier Akzeptanz der Windenergie. Landesplanung und Windkraft. Dr. Natalie Scheck Referat: Landesentwicklungsplan, Landesplanung
Windkraft im Visier Akzeptanz der Windenergie Landesplanung und Windkraft N Dr. Natalie Scheck Referat: Landesentwicklungsplan, Landesplanung Landesplanung und Windkraft System der räumlichen Planung Raumordnungsgesetz
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landtagsfraktionen Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg
Braunkohle Positionspapier Das Klimaziel, die Erwärmung der Erdatmosphäre bis 2100 auf 2 C zu begrenzen, erfordert bis 2050 eine weltweite Energieversorgung ohne Kohlendioxidausstoß. Mit anderen Maßnahmen
MehrÖkonomische Konsequenzen einer 100%-Versorgung mit Erneuerbaren bis 2050 für Deutschland
Ökonomische Konsequenzen einer 100%-Versorgung mit Erneuerbaren bis 2050 für Deutschland Prof. Dr. Frithjof Staiß Dipl.-Volksw. Andreas Püttner Dipl.-Wirt.-Ing. Maike Schmidt Zentrum für Sonnenenergie-
MehrWelzow-Süd II absehbare Schäden für Grundwasser, Flüsse und Seen in der Lausitz
Welzow-Süd II absehbare Schäden für Grundwasser, Flüsse und Seen in der Lausitz Untersuchung der wasserwirtschaftlichen Auswirkungen des geplanten Tagebaus www www. greenpeace greenpeace. de de Die Studie
MehrKernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen zu Ihrer Wohngegend.
Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen Ihrer Wohngegend. (1) Wie weit ist es von Ihrer Wohnung bis ins Zentrum der nächsten Großstadt?
MehrZu dem vorgelegten Braunkohlenplanentwurf nehmen wir wie folgt Stellung und beantragen
C/O Eine-Welt-Laden Straße der Jugend 94 03046 Cottbus Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg Referat GL6 Gulbener Straße 24 03046 Cottbus Regionaler Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien
MehrOnshore-Windkraft. Windpark Jänschwalde als Beispiel nachhaltiger Energieversorgung
Onshore-Windkraft Windpark Jänschwalde als Beispiel nachhaltiger Energieversorgung Die Zeichen stehen auf Wind Wo der Wind weht, da ist Vattenfall. An Land und auf hoher See erzeugen wir schon heute 2,3
MehrStromnetzausbau für konventionelle Kraftwerke und europäischen Stromhandel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14050 17. Wahlperiode 20. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrStellungnahme des SFV zum Netzentwicklungsplan Strom (NEP) der Übertragungsnetzbetreiber vom 09.07.2012
Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV) Frère-Roger-Str. 8 10 52062 Aachen zentrale@sfv.de Tel.: 0241-511616 Stellungnahme des SFV zum Netzentwicklungsplan Strom (NEP) der Übertragungsnetzbetreiber
MehrSoll Ist Vergleich erneuerbarer Energien zu den Zielen der Energie- und Klimaschutzstrategie des Landes Brandenburg. Carsten Linke
Soll Ist Vergleich erneuerbarer Energien zu den Zielen der Energie- und Klimaschutzstrategie des Landes Brandenburg Carsten Linke Referent für Energie, Klimaschutz, Klimawandel 1 energie- und klimapolitische
MehrDie Energiestrategie 2030 in Brandenburg: Stand der Umsetzung, Konflikte und Dialoge. Kongress Energieautonome Kommunen, 25.06.
Die Energiestrategie 2030 in Brandenburg: Stand der Umsetzung, Konflikte und Dialoge Kongress Energieautonome Kommunen, 25.06.2015, Freiburg Brandenburg Kultur 4 Opernhäuser, 200 Theater und mehr als 800
MehrEinfluss des Ausbaus der Photovoltaik auf den Betrieb von herkömmlichen Grundlastkraftwerken in Deutschland
Einfluss des Ausbaus der Photovoltaik auf den Betrieb von herkömmlichen Grundlastkraftwerken in Deutschland B.Sc. Martin Hofmann Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 25. Symposium Photovoltaische
MehrWie der Klimakiller Braunkohle die Lausitz zerstört
Wie der Klimakiller Braunkohle die Lausitz zerstört Vattenfalls dreckige Braunkohleplanungen 135 zerstörte Dörfer, über 27.000 umgesiedelte Menschen, Kraterlandschaften von der Größe Berlins, mehr als
MehrBorgholzhauser Unabhängige. Braunkohlenstaub-Heizkraftwerke auch in Borgholzhausen?
Braunkohlenstaub-Heizkraftwerke auch in Borgholzhausen? Einsatzbereiche für Kraft-Wärme-Kopplung mit Braunkohlestaub Industrieanlagen mit Prozesswärmebedarf und hohen Stromverbräuchen Nutzung zur Fernwärmeübertragung
MehrDezentrale Energieversorgung: Schlüssel oder Irrweg der Energiewende?
Dezentrale Energieversorgung: Schlüssel oder Irrweg der Energiewende? Berlin, 22.10.2015 Zentrale vs. dezentrale Energieversorgung: technische und wirtschaftliche Aspekte Uwe Nestle Was ist EnKliP? EnKliP
MehrBeitrag: Teuer und überdimensioniert Wer profitiert vom Netzausbau?
Manuskript Beitrag: Teuer und überdimensioniert Wer profitiert vom Netzausbau? Sendung vom 11. Dezember 2012 von Steffen Judzikowski und Hans Koberstein Anmoderation: Die Energiewende braucht ein taugliches
MehrKapazitätsmärkte: Vor- und Nachteile aus ökonomischer Sicht
Kapazitätsmärkte: Vor- und Nachteile aus ökonomischer Sicht Essen, 8. Februar 2012 Prof. Dr. Justus Haucap Heinrich-Heine Universität Düsseldorf 1 Worum es mir heute geht 1. Energiewende 2011 2. Förderung
MehrName Bereich Information V. Datum. Cottbus. Bericht über das Geschäftsjahr 2013 vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013. Lagebericht
Suchen Name Bereich Information V. Datum Vattenfall Europe Mining Aktiengesellschaft Cottbus Rechnungslegung/ Finanzberichte Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2013 bis zum 31.12.2013 02.07.2014
MehrMit Pumpspeicherkraftwerken
Die Energiewende erfolgreich gestalten: Mit Pumpspeicherkraftwerken Pressekonferenz Berlin, 2014-04-15 PSW Goldisthal, 1060 MW, 300m Fallhöhe, 8,5 GWh el Voith in Zahlen In über 50 Ländern 43.000 Mitarbeiter
MehrAnalyse der Windstromvergütung im Vergleich zu den Strompreisen am Großhandelsmarkt
Analyse der Windstromvergütung im Vergleich zu den Strompreisen am Großhandelsmarkt Kurzgutachten Kurzgutachten LBD-Beratungsgesellschaft mbh 15.09.2008 Ansprechpartner: Björn Drechsler bjoern.drechsler@lbd.de
MehrKraftwerk der Zukunft: Das Zusammenspiel zwischen EE Erzeugung und Speicherung. Impulsvortrag Bernhard Beck
Kraftwerk der Zukunft: Das Zusammenspiel zwischen EE Erzeugung und Speicherung Impulsvortrag Bernhard Beck Energiewende Deutschland Anteil Erneuerbarer Energien aktuell bei 23 Prozent an der Bruttostromerzeugung
MehrErkenntnisse aus dem Wissenschaftlichen Symposium Energieunion ohne Kernenergie Utopie oder Perspektive?
Erkenntnisse aus dem Wissenschaftlichen Symposium Energieunion ohne Kernenergie Utopie oder Perspektive? Im Februar 2015 hat die Europäische Kommission in ihrem Paket zur Energieunion eine Rahmenstrategie
MehrUnternehmer Zeitung 06.07.2011 Seite 1 / 1 Auflage/ Seite 55966 / 1 8907 Ausgaben 12 / J. 8969673
06.07.2011 Seite 1 / 1 Auflage/ Seite 55966 / 1 8907 Ausgaben 12 / J. 8969673 06.07.2011 Seite 1 / 4 06.07.2011 Seite 2 / 4 06.07.2011 Seite 3 / 4 Das ist auch ökonomisch sinnvoll Wenn Sie ein Kernkraft
MehrSchlammfaulung als Baustein einer ressourceneffizienten Klärschlammverwertung
Schlammfaulung als Baustein einer ressourceneffizienten Klärschlammverwertung Prof. Dr.-Ing. Theo G. Schmitt, Dipl.-Ing. Oliver Gretzschel Technische Universität Kaiserslautern Fachtagung zur Zukunft der
MehrDie Lausitzer und die Braunkohle
Die Lausitzer und die Braunkohle Meinungen und Einstellungen der Bürger 11. Juli 2013 q3520/28471 Gü/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2 1. Problem-Prioritäten
MehrEnergiedialog: Maßnahmen und Forderungen
Energiedialog: Maßnahmen und Forderungen Energie sparen und Effizienz steigern Energiesparen und Energieeffizienz bilden eine wichtige Säule der Energiewende für eine sichere, wirtschaftliche und nachhaltige
MehrPolitikberatung kompakt
72 Politikberatung kompakt Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung 2013 Gutachten zur energiewirtschaftlichen Notwendigkeit der Fortschreibung des Braunkohlenplans "Tagebau Nochten" Christian von Hirschhausen
MehrUmsetzung der Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg. Förderprogramm des Landes Brandenburg RENplus. Regionale und Kommunale Energiekonzepte
Umsetzung der Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg Förderprogramm des Landes Brandenburg RENplus Regionale und Kommunale Energiekonzepte Bundesförderung BMU KSI Maike Striewski ZAB-Energie, 20.08.2013
MehrEntschließung des Bundesrates zur dringenden Notwendigkeit einer Novellierung des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes
Bundesrat Drucksache 102/15 (Beschluss) 08.05.15 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur dringenden Notwendigkeit einer Novellierung des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes Der Bundesrat
MehrVerbraucherinteressen in der Energiewende
Verbraucherinteressen in der Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Berlin, 1. August 01 1 Zielgruppe und Methodik Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Auswahlgrundlage: Die in Privathaushalten
MehrFördermöglichkeiten des Landes Brandenburg im Bereich Netze, Systemintegration und Energiespeicher
Fördermöglichkeiten des Landes Brandenburg im Bereich Netze, Systemintegration und Energiespeicher Dr. Marion Wilde Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg 17. Brandenburger Energietag
MehrVerwaltungskostensatzung der Stadt Idstein
Aufgrund des 5 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung vom 1. April 1993 (GVBl. I 1992, S. 534), zuletzt geändert durch Gesetz vom 17. Oktober 1996 (GVBl. I, S. 456), und der 1, 2 und 9 des
MehrStellungnahme. zum Entwurf der Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg
Stellungnahme zum Entwurf der Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg im Rahmen der Anhörung des Ausschusses für Wirtschaft unter Beteiligung der Ausschüsse für Infrastruktur und Raumordnung und Umwelt,
MehrR Tec Ingenieurbüro Dipl.Ing. Udo D.Schlegel, Zum Sundern 8, 38527 Meine
1. Vorwort... 2 2. Block - Heiz Kraftwerke (BHKW)... 3 3. HybElW das Kraftwerk fürs Einfamilienhaus... 4 3.1. Wie ist das möglich?... 5 3.2. Fazit... 5 3.3. Wirtschaftlichkeit als Beispiel... 6 4. Servicekonzept...
Mehr- Die Bürgerinitiativen gegen Trassenbau lernen, dass sie nicht alleine stehen.
1. Beschluss für einen Appell an Ministerpräsident Horst Seehofer 2. Organisatorisches zum Seehofer-Appell 3. Energietechnische Fakten zum Seehofer-Appell 4. Die Aufgabe der EE-Strom-Speicherung 5. Rückstand
MehrDie Versorgungsaufgabe des Gases in einem regenerativen Versorgungssystem. Dipl. Ing. Markus Last Forschungscluster Gas im Energiesystem
Die Versorgungsaufgabe des Gases in einem regenerativen Versorgungssystem Dipl. Ing. Markus Last Forschungscluster Gas im Energiesystem Agenda Rahmenbedingungen der Energiewende Cluster Gas im Systemverbund
MehrPerspektiven der Energieversorgung. Inhaltsverzeichnis. Einführung Blatt 2. Portfolio zu. Name: Klasse: Datum:
Einführung Blatt 2 Inhaltsverzeichnis Entsteht im Arbeitsprozess, muss zum Schluss sinnvoll ergänzt werden 5 Einführung Blatt 3 Arbeitsablauf Datum Thema Was habe ich mir erarbeitet? Arbeitsschritte Was
MehrVerwaltungskostensatzung der Stadt Königstein im Taunus. Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 09.07.1998. Verwaltungskostensatzung
Verwaltungskostensatzung der Stadt Königstein im Taunus Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 09.07.1998 Verwaltungskostensatzung in der Fassung der letzten Änderung vom 03.05.2005 1 Kostenpflichtige
MehrStromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir?
Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir? 8. Ökologietagung VZK / H+ Olten, 8. September 2009 Niklaus Zepf Leiter Corporate Development 02.09.2009 / Seite 1 Problem 1: Die Stromlücke kommt
MehrVerwaltungskostensatzung
Verwaltungskostensatzung Die Gemeindevertretung der Gemeinde Schaafheim hat in ihrer Sitzung am 12.11.2001 diese Verwaltungskostensatzung beschlossen, die auf folgende Rechtsgrundlagen gestützt wird: 5,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 26. Juli 2011 zum Thema "Die Energiewende braucht intelligente Stromnetze mit mehr Partizipation der Bürger/innen" Konkrete Reformvorschläge
MehrWieviel Staat brauchen Energiemärkte? Die Sicht der Politik
Wieviel Staat brauchen Energiemärkte? Die Sicht der Politik Volker Bajus, MdL, Sprecher für Energie, Umwelt und Kulturpolitik Lenin: "Kommunismus ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung des ganzen Landes
MehrÖkostrom: einfach, gut & sicher!
Ökostrom: einfach, gut & sicher! Wechseln Sie den Stromanbieter! Mit Anbieter-Empfehlungen Klimaschutz selber machen! Alle reden vom Klimaschutz und von der Energiewende. Werden Sie aktiv! Sie können entscheiden,
MehrHOW TO MAKE POWER SHIFT: ENERGIEWENDE IN BEWEGUNG. Christoph Rasch, Greenpeace Energy eg 11. November 2015, Düsseldorf
HOW TO MAKE POWER SHIFT: ENERGIEWENDE IN BEWEGUNG Christoph Rasch, Greenpeace Energy eg 11. November 2015, Düsseldorf 1 GREENPEACE ENERGY EG Unternehmen Energiewende Greenpeace Energy, 2015 VORAB: WER
Mehr10. DSV Forum WIE VIEL GRENZKAPAZITÄT BENÖTIGT EINE SICHERE STROMVERSORGUNG?
10. DSV Forum WIE VIEL GRENZKAPAZITÄT BENÖTIGT EINE SICHERE STROMVERSORGUNG? DR. WERNER GÖTZ, GESCHÄFTSFÜHRER TRANSNETBW Olten, 06.11.2015 Paradigmenwechsel Energiewende DER WANDEL IN ZAHLEN: ~1,3 MIO.
MehrEnergie ein öffentliches Gut
Energie ein öffentliches Gut 1 Energie - ein öffentliches Gut Öffentliche und private Güter Energieversorgung heute Alternativen Handlungsmöglichkeiten 2 öffentliche Güter Die enge wirtschaftswissenschaftliche
MehrPhotovoltaik Handlungsfelder und Chancen für Stadtwerke BSW Solar PV Grid Forum
Photovoltaik Handlungsfelder und Chancen für Stadtwerke BSW Solar PV Grid Forum München, 20. Juni 2013 Michael Wübbels VKU: Politischer Interessenverband der Kommunalwirtschaft Aufgaben und Selbstverständnis
MehrAuszug aus der Rede von Frau Ministerpräsidentin Hannelore Kraft im Rahmen der Bezirksdelegiertenkonferenz der IG BCE Alsdorf am 18.
Düsseldorf, 12. März 2015 Auszug aus der Rede von Frau Ministerpräsidentin Hannelore Kraft im Rahmen der Bezirksdelegiertenkonferenz der IG BCE Alsdorf am 18. März 2015 - Es gilt das gesprochene Wort!
MehrRegionale und Kommunale Energiekonzepte im Kontext der Energiestrategie 2030
Regionale und Kommunale Energiekonzepte im Kontext der Energiestrategie 2030 Landtag Brandenburg 26.01.2013 Kommunalpolitisches Forum ZAB-Energie, Dr. Peter Eulenhöfer, Gliederung ZAB Energie Energiepolitische
MehrUmweltschutz und Öffentlichkeitsbeteiligung im Bergrecht. Prof. Dr. Martin Beckmann
Umweltschutz und Öffentlichkeitsbeteiligung im Bergrecht Fachtagung Umweltverträgliche Nutzung des Untergrunds und Ressourcenschonung Anforderungen an die untertägige Raumordnung Kassel 25.11.2014 Prof.
MehrEnergiewende? Kohlewende!
DUH-Hintergrund Energiewende? Kohlewende! Kohlekraftwerke im Dauerbetrieb treiben den Stromexport auf historische Höhen und gefährden die nationalen Klimaschutzziele Trotz der endgültigen Stilllegung von
MehrDie Stellungnahme ist an der Systematik der Studie ausgerichtet. Die Kernbotschaften und ein Fazit stehen voran.
B.KWK. Markgrafenstraße 56. D-10117 Berlin B.KWK Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e.v. Markgrafenstraße 56 D-10117 Berlin Tel. +49 (0)30 270 19 28 10 Fax +49 (0)30 270 19 28 199 Stellungnahme des Bundesverbandes
MehrEuropas Energiewende: Alle sitzen in einem Boot, aber rudern alle in die gleiche Richtung? Matthias Dürr, RWE AG Brüssel, 27.
Europas Energiewende: Alle sitzen in einem Boot, aber rudern alle in die gleiche Richtung? Matthias Dürr, RWE AG Brüssel, 27.November 2012 RWE AG RWE zählt zu den fünf führenden Strom- und Gasanbietern
MehrKinder zwischen 3 und unter 6 Jahren. Kinder von 0 bis unter 7 Jahren 416 392 117 925. Kinder von 6 Jahren
Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: 1. Wie viele unter 3 Jahren und im Alter zwischen 3 und 6 Jahren wohnen jeweils in den Neuköllner -Gebieten High-Deck-Siedlung
MehrWarum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt
Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt 01.09.2015 Dr. Heinrich Gartmair TenneT auf einen Blick Europas erster grenzüberschreitender ÜNB Fakten & Zahlen 2014 (in Klammern:
MehrUmschalten auf Nachhaltigkeit Die Stromprodukte der Sankt Galler Stadtwerke
Umschalten auf Nachhaltigkeit Die Stromprodukte der Sankt Galler Stadtwerke Umbau der Stromproduktion. St.Gallen ist auf dem Weg. Der Energieartikel in der Gemeindeordnung erteilt den Auftrag: Die Stadt
MehrDie Energiezukunft ist regional
Die Energiezukunft ist regional Handlungsmöglichkeiten von Kommunen und Landkreisen www.kommunal-erneuerbar.de Wer ist die Agentur für Erneuerbare Energien? + Schirmherr: Prof. Dr. Klaus Töpfer 2 Zum Vortrag:
MehrEine Präsentation von Kadisha Cleemann, Laura Oehler und Theresa Throm Berufliches Gymnasium Eschwege
Eine Präsentation von Kadisha Cleemann, Laura Oehler und Theresa Throm Berufliches Gymnasium Eschwege Energiewende in Deutschland Warum brauchen wir die Energiewende? Primärenergieverbauch Was bedeutet
MehrPower-to-Heat in ölbasierten Hybridheizungen Strom- und Wärmemarkt wachsen zusammen
Power-to-Heat in ölbasierten Hybridheizungen Strom- und Wärmemarkt wachsen zusammen Dipl.-Ing. (FH) Simon Jastrzab Institut für Wärme und Oeltechnik e. V. Rahmenbedingungen im Strommarkt 02.09.2013 15.10.2013
MehrGemeinsamer Beschluss: Schnelles Internet für Brandenburg!
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Gemeinsamer Beschluss: Schnelles Internet für Brandenburg! Deutschland hat die Chance auf ein digitales Wirtschaftswunder und Brandenburg kann einen Beitrag dazu
MehrTag der Energie der CDU Landtagsfraktion. Lichte von 1 EnWG
Tag der Energie der CDU Landtagsfraktion Die Energiewende im Die Energiewende im Lichte von 1 EnWG Zielsetzung des EnWG 1 Zweck des Gesetzes (1) Zweck des Gesetzes ist eine möglichst sichere, preisgünstige,
MehrWindenergie als Alternative zum Erdöl
Windenergie als Alternative zum Erdöl Def.: Windenergie ist eine indirekte Form der Sonnenenergie und zählt zu den erneuerbaren und unerschöpflichen Energieträgern. Wind ist ein umweltfreundlicher, unerschöpflicher
MehrWindkraftanlagen im Wald trotz oder wegen neuer Artenschutz-Rechtsprechung zulässig?
19. Windenergietage Forum 1 - Neue Flächen für die Windenergie / 04.11.2010 Windkraftanlagen im Wald trotz oder wegen neuer Artenschutz-Rechtsprechung zulässig? Dr. Michael Rolshoven Rechtsanwalt FA für
Mehr16/146. Braunkohleausstieg in Ostdeutschland. Umstieg auf erneuerbare Energien erstellen
16/146 Umstieg auf erneuerbare Energien erstellen Studie von Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion vom 5. Mai 2008 Impressum Herausgeberin Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion Platz der Republik
MehrEnergiestrategie 2050: Europäische Entwicklung & Herausforderungen. Pascal Previdoli, stv. Direktor, Bundesamt für Energie
Energiestrategie 2050: Europäische Entwicklung & Herausforderungen, stv. Direktor, Bundesamt für Energie Energiestrategie 2050: Darum geht es Versorgungssicherheit Technische Sicherheit Umweltverträglichkeit
MehrERNEUERBARE ENERGIEN. RUSLAN AKPARALIEV.
Goethe-Institut Almaty Programm Schulen: Partner der Zukunft Prospekt B. Momyschuly 12, Business-Centre Meruert, Büro 311 010010 Astana, Kasachstan Telefon: + 7 7172 770951 Mobil: +7 777 7986096 Tanja.Fichtner@almaty.goethe.org
MehrStromzukunft Schweiz. Welche Optionen haben wir für unsere Stromversorgung von morgen? Axpo Holding AG
Stromzukunft Schweiz Welche Optionen haben wir für unsere Stromversorgung von morgen? Axpo Holding AG Gestern und heute Von den Ersatz-Kernkraftwerken zum Atomausstieg Seite 2 Tsunami trifft Fukushima
MehrEnergie intelligent vernetzt: Micro Smart Grid Innovatives Energiemanagement
Energie intelligent vernetzt: Micro Smart Grid Innovatives Energiemanagement Übersicht Die NBB im Portrait Energie smart managen Das Micro Smart Grid auf dem EUREF-Campus 18.06.2012 Micro Smart Grid Innovatives
MehrImpulsvortrag Energieversorgung 2050
Impulsvortrag Energieversorgung 2050 am 23. Oktober 2014 in Lingen Dr.-Ing. Dr. rer. nat. Magnus Buhlert Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz Referat Konventionelle Energien,
MehrEnergiegenossenschaften sind Sinnbild einer breiten Bürgerbeteiligung an der Energiewende
Genossenschaftsverband e.v. Postfach 15 53 63235 Neu-Isenburg Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz 63263 Neu-Isenburg www.genossenschaftsverband.de März 2014 EEG-Reform - Herausforderungen aus
MehrUMGANG MIT HOHEN PHOTOVOLTAIK- PRODUKTIONSANTEILEN IM DEUTSCHEN STROMNETZ
UMGANG MIT HOHEN PHOTOVOLTAIK- PRODUKTIONSANTEILEN IM DEUTSCHEN STROMNETZ Prof. Dr. Bruno Burger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Swissolar 214 Lausanne, 1. bis 11. April 214 www.ise.fraunhofer.de
MehrVirtuelle Kraftwerke als Zukunft der Energieversorgung
Virtuelle Kraftwerke als Zukunft der Energieversorgung Präsentation zum Kongress Energiedemokratie Sven Kirrmann Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin Potsdam, 24. November 2012 Die Agentur für Erneuerbare
Mehrnamens der Bundesregierung beantworte ich die o. a. Kleine Anfrage wie folgt:
1 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Herrn Prof. Dr. Norbert Lammert, MdB Präsident des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Rainer Baake Staatssekretär
MehrDie Bedeutung der Braunkohle für die Energieversorgung und die Regionalwirtschaft in Mitteldeutschland
Studie zum 6. Mitteldeutschen Energiegespräch Die Bedeutung der Braunkohle für die Energieversorgung und die Regionalwirtschaft in Mitteldeutschland Eine deskriptive Studie zum aktuellen Diskussionsstand
MehrPumpspeicherkraftwerk der Energie AG in Ebensee ist eine wesentliche Säule für Oberösterreichs Energiezukunft
Presseinformation Linz, 17.02.2012 Pumpspeicherkraftwerk der Energie AG in Ebensee ist eine wesentliche Säule für Oberösterreichs Energiezukunft Für das Erreichen der ehrgeizigen Ziele im Energiewende-Szenario
Mehrdena Jahreskonferenz Power to Gas 2014
dena Jahreskonferenz Power to Gas 2014 Power to Gas Strategien zur Markteinführung Integration erneuerbaren Stroms in der Küstenregion / Schleswig-Holstein Power to Gas als Systemlöser Dr. Martin Grundmann
Mehr