Bund-Länder-VerwaltungsabkommenszurSanierungderehemaligenDDR-TagebaueeingeplantenMittelausreichen,umdasVerockerungsprobleminden
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- Hanna Lichtenberg
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Harald Ebner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/10650 Gewässerqualität der Spree Vorbemerkung der Fragesteller DerBraunkohlebergbauinderLausitzverursachteineinzwischennichtmehrzu übersehendebelastungderspreemiteisenhydroxidundsulfat.indentertiären BodenschichtenlagerndesPyritkambeiderGrundwasserabsenkungundAbbaggerungmitLuftsauerstoffsowiebeimWiederanstiegdesGrundwassermit WasserinKontakt.DurchdiedadurchausgelösteVerwitterungdesPyritwerden SchwefelsäuresowieEisenhydroxidgebildet,LetzteresfärbtdasWasserder SpreeundihreZuflüssebraun.BeideStoffesindinhöherenKonzentrationen schädlich.diezuerwartendeverockerungdesspreewaldesundseinerzuflüsse isteinproblem,dasökologischundökonomischgroßeproblemeaufwirftund breiteschichtendesöffentlichenlebensbetrifft.wederdasausmaßnochdie zuergreifendenmaßnahmenzurgefahrenabwehrscheinenseitensderverantwortlichenhinreichendgeklärt.inwieweitdieimrahmendes4.ergänzenden Bund-Länder-VerwaltungsabkommenszurSanierungderehemaligenDDR-TagebaueeingeplantenMittelausreichen,umdasVerockerungsprobleminden Griffzubekommen,scheintfraglich,insbesondere,wennderaktuelleBraunkohleabbau in der Lausitz den Prozess weiter nährt. Vorbemerkung der Bundesregierung DeroffeneAbbauvonBodenschätzenistmitEingriffenindenNaturhaushalt insbesondereauchindiegewässerverbunden.diesgiltauchfürdenbraunkohlebergauinderlausitz,dievomaktivenbergbau,dembergbauohne RechtsnachfolgeundderSanierungstätigkeitderLausitzerundMitteldeutsche Bergbau-VerwaltungsgesellschaftmbH (LMBV)geprägtwurdeundwird.Die heuteinderlausitztätigenunternehmenhabendaherfrühzeitigbegonnenden AuswirkungendieserEingriffeentgegenzuwirken.SokonntenauchdieangesprochenenProblemereduziertwerden.DieBetriebesindbemüht,gemeinsam mitdenverantwortlichenstaatlichenstellenkontinuierlichdiekenntnisseüber möglicheauswirkungenunddereneindämmungzuverbessern.entsprechende MaßnahmensinddarüberhinausaucheinfesterBestandteilderweiteren Planungen der LMBV zur Sanierung der DDR-Altbraunkohletagebaue. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürUmwelt,Naturschutzund Reaktorsicherheitvom 25. September 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.WiebewertetdieBundesregierungdievonEisenhydroxidundSulfatenausgehenden Gefahren für Flora und Fauna? VerockerungverschlechtertdieLebensbedingungendurchTrübungdesWassers undverschlussdesbodenlückensystems.fischeverlierenlaichhabitatedurch dieverschlammungdervegetation,deruferunddergewässersohle.abgelegterlaichkannzudemvonabsinkendemockerersticktwerden.dietrübungdes WasserserschwertdieFuttersuche.DurchdasverringerteVorkommenvon FischenschwindetdieLebensgrundlagefürfischfressendeVögelundSäugetiere,wieEisvogelundFischotter.EisenhydroxidkanndurchAblagerungauf denkiemenvonfischenundwirbellosentieren (z.b.libellenlarven)die Atmung sowie die Ionenregulation behindern. DieVerdeckungdesBodenlückensystemsdurchOckerbedeuteteinenLebensraumverlustvielerwirbelloserTiere.DieVegetationwirddurchdieverringerte SichttiefeunddieAbdeckungdurchOckerinihremVorkommenundihrer Häufigkeit negativ beeinflusst. ImHinblickaufSulfatsindbeideninderSpreevorkommendenKonzentrationenundunterdendortherrschendenUmweltbedingungenkeineWirkungenauf Flora und Fauna bekannt. 2.WelcheGefährdungenbestehenausSichtderBundesregierunghinsichtlich dertrinkwasserversorgungindenbetroffenenregionenaktuellundzukünftig in Berlin? EisenhydroxidestellenfürdieTrinkwasseraufbereitungkeineProblemedar,da siealsunlöslicheverbindungenvorliegen.wenndaseisendurchreduzierende Verhältnisserückgelöstwird,stehenetablierteAufbereitungsverfahrenzurEnteisenungzurVerfügung.SulfatistdagegenmitherkömmlichenAufbereitungsmethoden,wiesieauchinBerlinangewandtwerden (Uferfiltration,künstliche Grundwasseranreicherung, Belüftung, Sandfiltration), nicht zu entfernen. 3.WelcheFließgewässer(abschnitte)undSeensindnachKenntnisderBundesregierungderzeitvonderobenbeschriebenenProblematikinBrandenburg und Sachsen betroffen? Die Bewertung der Gewässer liegt in der Verantwortung der Bundesländer. IndenimRahmenderBergbausanierungentstehendenBergbaufolgeseenwerdenmitderenHerstellungdienotwendigenMaßnahmenergriffen,umdieden NutzungszielenentsprechendeGewässergütezuerreichen.DieLandesregierungBrandenburgshatinderLandtagsdrucksache5/4614zudieserFrageAuskunft gegeben (siehe auch Antwort zu Frage 10). 4.WelchePositionnimmtdieBundesregierunghinsichtlicheinermöglichen GefährdungfürdasUNESCO-BiosphärenreservatSpreewald,dieFFH-Gebiete (FFH:FaunaFloraHabitat)entlangderSpreeunddenHauptstadtfluss ein? DerSchutzunddasManagementvonFFH-Gebieten (FFH =Fauna-Flora-Habitat)fallenindieZuständigkeitderBundesländer.DieBundesregierunggehtdavonaus,dassdieFFH-RichtlinieordnungsgemäßdurchdieLänderumgesetzt und das Verschlechterungsverbot beachtet wird.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WelcheAuswirkungenhatderweitereGrundwasseranstiegausdemAltbergbauundinderPerspektiveausdemBereichdesderzeitlaufendenaktiven BergbaushinsichtlichdesSchadstoffeintragesausderPyritspaltungaufden SpreewaldunddenSpreeunterlaufnachEinschätzungderBundesregierung? DieSpreeistimSpreewaldeinGewässer1.OrdnungundunterliegtderZuständigkeitderWasserbehördendesLandesBrandenburg.DasLandBrandenburg betreibteindenspreewaldeinschließendesgewässermonitoringundüberwacht damitdiegewässerqualität.derspreewaldisteinsehrkomplexeshydraulisches undökologischessystem.dieausdembereichdesaltbergbaus,desaktiven unddessanierungsbergbauseingetragenenfrachtenbezüglicheisenundsulfat undderenwirkungenlassensichmitdenderzeitvorhandenenmodellennur schwerabbildenundsomitsindauchprognosenschwermöglich.einansteigen derstofffrachtenmitdemallgemeinengrundwasserwiederanstiegistzuerwarten. 6.AuswelchenTagebauenundinwelchemUmfangwerdennachKenntnisder BundesregierungderzeitmitSulfatbelasteteSümpfungswässerausaktiven Tagebauen in die Spree abgeleitet? SümpfungswässerfallenindenaktivenTagebauenan.DassindinderLausitz dietagebauevonvattenfalleuropemining (Jänschwalde/CottbusNord, WelzowSüd,Nochten/Reichwalde).GenauereAngabenenthältdieLandtagsdrucksache 5/4614 des Landtages Brandenburg. 7.WelcheFrachtenvonmitSulfatbelastetenSümpfungswässerngelangten nachkenntnisderbundesregierungindenvergangenen22jahrenauswelchen Tagebauen in die Spree? EineAussagederBundesregierungistnichtmöglich,dadieEinleitüberwachung inverantwortungderländerliegt.dielmbvbetreibtseitdemjahr1999keine aktiventagebauemehrundleitetmiteinstellungderbergbaulichenwasserhaltung faktisch keine Sümpfungswässer in die öffentliche Vorflut ein. 8.WiewirdsichderSchadstoffeintragnachKenntnisderBundesregierung quantitativundqualitativaufdiewasserqualitätderspreemitderfortführungdertagebauenochten,welzow-süd,jänschwaldeundcottbus-nord verändern? WesentlichesSteuerungselementfürdenSchadstoffeintragistdiewasserrechtlicheEinleitungsgenehmigungimRahmenberg-undwasserrechtlicherGenehmigungsverfahren,dievondenWasserbehördenderLänderdurchgeführt werden.aufkonkreteprognosenverweistdielandtagsdrucksache5/4614des Landtages Brandenburg. 9.KönnengleichartigeBelastungenausbenachbartenTagebauennachKenntnisderBundesregierungdurchaufsteigendesGrundwasserfürdieNeiße ausgeschlossen werden? EineBeeinflussungderNeißeausdemTagbaubereichBerzdorfderLMBVbestehtnicht,dadiegeologischenBedingungengrundverschiedenvondenenin derniederlausitzsind (keinegeogenehintergrundbelastung)unddertagebau imgrundwasser-abstromderneißeliegt.mitabschlussderflutungundder beginnendenausleitungvonüberschusswasserwirdentsprechendderfest-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode legungenausdemwasserrechtlichenplanfeststellungsbeschlusseinqualitätsmonitoring durch die LMBV realisiert. ZudemaktivenTagebaukomplexNochten/ReichwaldeliegenderBundesregierung keine Angaben vor. 10.WiebewertetdieBundesregierungdenökologischenSchaden,dendie Verockerung der Spree und weiterer betroffener Gewässer herbeiführt? NachdenKriterienderWasserrahmenrichtlinieweisendiebetroffenenSpreeabschnitteinderaktuellenErhebungfürdasJahr2009folgendeökologischeZustände aus: Talsperre Spremberg bis Unterspreewald und Neuendorfer See: schlecht, Neuendorfer See bis Schwielochsee (bei Beeskow): unbefriedigend, Schwielochsee bis Fürstenwalde: gut. BeiVerockerungwirdPhosphatgefällt.DadurchwerdenFolgenvonzuhohen Nährstoffeinträgen, wie z. B. Algenblüten, deutlich gemindert. 11.IstausSichtderBundesregierungdieZielerreichungfüreinengutenZustandnachEU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL)unterdenBedingungen der Eisen- und Sulfatbelastung der Spree und ihrer Zuflüsse erreichbar? Wenn ja, in welchem Zeitraum? WegendesUmfangesderausderVergangenheitvorliegendenVerockerungen kanndiefragefürdiederzeitamstärkstenbetroffenenabschnitte (sieheantwort zu Frage 10) nicht beantwortet werden. DerBundesregierungliegenhierzukeineErkenntnissevor.DieBinnenfischerei (Fluss-, Teich- und Seenfischerei) liegt im Zuständigkeitsbereich der Länder. 12.WiebewertetdieBundesregierungdenfischereiwirtschaftlichenSchaden, dendieverockerungderspreeundweitererbetroffenergewässerherbeiführt? 13.MitwelchenMaßnahmenkannundwilldieBundesregierungdendrohenden wirtschaftlichen Schaden für die Tourismusbranche abwenden? DerBundesregierungsindderzeitkeinenegativenwirtschaftlichenAuswirkungenaufdieTourismusbranchedurchdieGewässergüteindenFlussgebietender Lausitzbekannt.DurchdieverantwortlichenWasserbehörden,denendieBewirtschaftungderöffentlichenGewässerobliegt,wirddieEinhaltungderinden wasserrechtlichengenehmigungenerteiltenvorgabenundauflagenandiegewässernutzerkontrolliert,umzugewährleisten,dasseszukeinennutzungsbeeinträchtigungen kommt. MitdenindenBergbausanierungsgebietenentstehendenBergbaufolgeseenerfolgtgleichzeitigeinezusätzlicheStimulierungderTourismusbrancheinden Ländern Sachsen und Brandenburg.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdasdurchEisenhydroxid verockertewasserwegenderbraunfärbungderkulturenunddauernder VerstopfungderBewässerungsanlagennurnochbedingtodergarnichtzur Bewässerung landwirtschaftlicher Flächen eingesetzt werden kann? DerBundesregierungliegenhierzukeineErkenntnissevor.DieZuständigkeit fürdieüberprüfungbzw.kontrollederqualitätundgütevonbewässerungswasser liegt bei den Bundesländern. 15.WelcheUntersuchungenbzw.ForschungsprojekteexistierennachKenntnis der Bundesregierung in Bezug auf die Sulfatbelastung? SindseitensderBundesregierungoderseitensDritterdiesbezüglichweitere Untersuchungen geplant? InZusammenarbeitderverantwortlichenWasserbehörden,vonwissenschaftlichenEinrichtungensowieaktivemundSanierungsbergbausindfürdieLausitz undinsbesondereanderspreezahlreicheuntersuchungendurchgeführtworden, z. B.: ErmittlungderMindestanforderungenfürdenParameterSulfatinderSpree unterberücksichtigungaktuellernutzungsanforderungenundderwirkungen im Ökosystem, Auftraggeber Staatliches Umweltfachamt Bautzen, ErmittlungdesdiffusenStoffeintragsindieSpree,AuftraggeberRegierungspräsidium Dresden, UntersuchungenbezüglichSulfatimbrandenburgischenEinzugsgebietder Spree, Auftraggeber Landesumweltamt Brandenburg, StrategiepapierdesMinisteriumsfürLändlicheEntwicklung,Umweltund VerbraucherschutzdesLandesBrandenburg,derSenatsverwaltungfürGesundheit,UmweltundVerbraucherschutzdesLandesBerlin,derVattenfall EuropeMiningAGundderLausitzerundMitteldeutschenBergbau-VerwaltungsgesellschaftzurBeherrschungbergbaubedingterStoffbelastungenin den Fließgewässern Spree, Schwarze Elster und Lausitzer Neiße, ErmittlungdesSulfatpotentialsindenKippendesLausitzerBraunkohlenbergbaus, Dissertation Graupner TU Bergakademie Freiberg. AktuellwirdimAuftragderLMBVeineweiterführendeStudiezurSulfatbilanz unterbeachtungdesstoffpotentialsimumfelddertagebauedurchgeführt. WeiterführendeUntersuchungeninbesondersstarkbeeinflussteBereichenwie KleineSpreeundGreifenhainerFließerfolgengegenwärtigimRahmender Bergbausanierung. EineFortführungderForschungaufdemGebietderSulfatbelastungistabdem Jahr2013imRahmendesV.VerwaltungsabkommensBraunkohlesanierung vorgesehen. 16.ZuwelchemErgebnisistdasseitJahrengeführteMonitoringvonBehörden, derlausitzerundmitteldeutschenbergbau-verwaltungsgesellschaftmbh (LMBV)undVattenfallGmbHzurEinhaltungderGrenzwertederSpreeeinleitungengekommen,undwelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierung daraus? DasdurchgeführteMonitoringweistaus,dassdiedurchdieBehördenvorgegebenenGütewerteinderSpree,z.B.amPegelWilhelmstal,durcheinegezielte Steuerungeingehaltenwerden.EinbesonderesInstrumentdazuistdieFlutungszentralederLMBV,dieinAbstimmungmitdenBehördenderLänderBranden-
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode burgundsachsensowieweiterennutzernderspreeunterbeachtungdeswasserdargebotes eine Mengen- und Gütesteuerung durchführt. 17.Werdendiebereitsjetztbraunverfärbten,ökologischverödetenSpreeabschnitteunddieArtenarmutderFloraundFaunaalsBergschädenanerkannt,undwerdenAusgleichsmaßnahmenfürdenVerlustderLebensräumevorgesehen? FürdieFeststellungundAnerkennungvonBergschädensinddiejeweiligen Bergbehörden der Bundesländer zuständig. 18.WerdeninZukunftnebenchemischenUntersuchungenauchFloraund FaunainundandenFlussläufen,TalsperrenundvorallemimSpreewald intensivüberwachtundkartiert,umausderbiologiediebisherigenauswirkungen zu erkennen und Schlussfolgerungen zu erarbeiten? DieÜberwachungerfolgtdurchdieBundesländergemäßWasserrahmenrichtlinie (WRRL).DerökologischeZustandnachWRRLwirdanhandderbiologischenBesiedlungundderenVergleichmitdemnaturnahenZustandbewertet. BetrachtetwirdjederWasserkörper,dasheißtjederGewässerabschnitt,derhinsichtlichnaturnaherBesiedlung (Typ)undZustandeinheitlichist.Esmussso häufigüberwachtwerden,dasseinhinreichendergradderzuverlässigkeitund GenauigkeitderBewertungdesZustandssowiederlangfristigenVeränderungen erreichtwird.einzelheitenbestimmtdieoberflächengewässerverordnung (OGewV) vom 20. Juli 2011 (BGBl, 2011 Teil I Nr. 37, 25. Juli 2011). 19.WelcheFließgewässer(abschnitte)undSeensindimweiterenBundesgebiet von der oben beschriebenen Problematik betroffen? ImRahmenderBraunkohlesanierungwirdaktuellfürdenSüdraumvonLeipzig einestudiezumsulfatinventarindenbergbaulichbeeinflusstenbereichenunter MitwirkungderLMBV,derMitteldeutscheBraunkohlengesellschaftmbH (MIBRAG) und der Landesdirektion Sachsen vorbereitet. ImVerantwortungsbereichderBraunkohlesanierungsindimMitteldeutschen RevierimEinzugsbereichvonPleißeundWeißerElsterGewässerbeeinflussungendurchEisenundSulfatbekannt.NachErkenntnissenderLMBVwirdgegenwärtigunterRegiederLandesdirektionSachsenundunterMitwirkungvon MIBRAG,LMBVundDow-ChemicaleineFlussgebietssteuerzentraleentwickelt,dieinsbesonderealsInstrumentbeiderSulfatfrachtsteuerungdienen soll. ÜberweitereBeeinflussungendurchdenaktivenBergbauliegenderBundesregierung keine Informationen vor. 20. Wie bewertet die Bundesregierung das Ausmaß dieser Schäden? DieErfassungundBewertungsolcherGewässerbelastungenistAufgabeder Bundesländer. Entsprechende Angaben liegen der Bundesregierung nicht vor.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ InwessenVerantwortungsbereichsiehtdieBundesregierungdieBeseitigung dieser Schäden? DieVerantwortungliegt,sonichtausderBergaufsichtentlassen,beimBergwerksunternehmer bzw. seinem Rechtsnachfolger. 22.WelcheMaßnahmenwerdenseitensderBundesregierungunternommen, um die Gefahren abzuwehren? DieseFragekannvonderBundesregierungnurfürdenSanierungsbergbau,der unterdasverwaltungsabkommen (VA)Altlastenfällt,beantwortetwerden.Die bundeseigenelmbvisthierdiebergrechtlichverpflichtete.entsprechendbundesberggesetzumfasstdieverpflichtungdiegefahrenabwehrunddiewiedernutzbarmachung.dieerforderlichenmaßnahmenwerdenausdem 2desBund- Länder-Verwaltungsabkommens Braunkohlesanierung finanziert. 23.WelchetechnologischenMöglichkeitensindderBundesregierungbekannt, um die Belastungen mit Eisenhydroxid und Sulfat zu beseitigen? ImRahmenderBraunkohlesanierungwurdenundwerdenzahlreichePilot-und DemonstrationsvorhabenzurVerbesserungderGewässergüterealisiert,um aktuellewissenschaftlichenerkenntnisseimpraxiseinsatzzutesten.füreine ReduzierungvonBelastungenmitEisenhydroxidgibteseineReihevonhydraulischen,chemischenundbiologischenVerfahren,dieanBelastungsschwerpunkteneingesetztwerdenkönnen.ZurReduzierungvonSulfatinbergbaulichbeeinflusstenWässernwurdeimRahmenderBraunkohlesanierungeinkomplexes Pilot-undDemonstrationsvorhabenzurElektro-Chemischen-SulfatabreicherungmitsehrgutenErgebnissendurchgeführt.EinEinsatzimGroßmaßstabist jedochnochnichtmitwirtschaftlichenergebnissenmöglich.derzeitwerden durcheinegezielteverdünnungdieauswirkungenderbelastungeningrenzen gehalten. 24.WelcheKostenwerdendiezuergreifendenMaßnahmenvoraussichtlich verursachen? Dazu liegen der Bundesregierung keine belastbaren Informationen vor. 25.WelchePositionnimmtdieBundesregierunghinsichtlichdieserProblematikbeidenVerhandlungenüberdas5.Bund-Länder-Verwaltungsabkommen ein? MaßnahmenzurEntwicklungundVerbesserungderGewässergüteindenbergbaulichbeeinflusstenFlusseinzugsbereichensindBestandteilderPlanungender LMBVfürdenZeitrahmenderBraunkohlesanierungabdemJahr2013.Diese beinhaltenweiterführendeuntersuchungenundgrundlagenermittlungen,aber auchkonkreteeinzelmaßnahmenanbesondersbeeinflusstenflussgebietsabschnittenwiederkleinenspreeundderspreebeisprembergsowieimgreifenhainer Fließ.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 26.WarendiebishervorgesehenenMittelausSichtderBundesregierungausreichend? MitdenbisherbereitgestelltenMittelnimRahmenderBraunkohlesanierung sindgrundlagenuntersuchungenundkonzeptebeiderlmbventwickeltworden,aufderenbasismaßnahmennachdringlichkeitundverhältnismäßigkeit durchgeführt wurden und werden. 27.ÜberwelchenZeitraumwerdensichdieweiterenSanierungsmaßnahmen im Lausitzer Braunkohlerevier hinziehen? HierzusindgegenwärtigkeineverlässlichenAussagenmöglich,daMaßnahmen inderwasserwirtschaftaufgrundderlangsamenströmungs-undstofftransportgeschwindigkeitimgrundwassergrundsätzlicheinelangewirkungszeithaben. DieMaßnahmenzurReduzierungderBelastungendurchEisenundSulfatinden bergbaulichbeeinflusstenbereichenwerdenbiszumendedesgrundwasserwiederanstiegs und darüber hinaus notwendig sein. 28.WelchetechnologischenMöglichkeitensindderBundesregierungbekannt,umdieBelastungenmitEisenhydroxidundSulfatbeimAufschluss neuer Tagebaue auszuschließen? AusschließenkannmandieseProzessenicht,sondernnurinderAntwortzu Frage23genannteMaßnahmendurchführen,umdieAuswirkungenzuminimieren. 29.HältdieBundesregierungneueTagebauefürgenehmigungsfähig,auch wenneinebelastungdurcheisenhydroxidundsulfatinwrrl-berichtspflichtigen Gewässern nicht ausgeschlossen werden kann? Ja,wenninderAntwortzuFrage23genannteTechnologieneingesetztwerden, dieeisenhydroxidausreichendentfernen,unddieeingeleitetenwassermengen sobegrenztwerden,dasskeineüberschreitungenvontrinkwassergrenzwerten von Sulfat befürchtet werden müssen. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrDas Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrDie Zuständigkeiten des Luftfahrt-Bundesamtes in Fällen von kontaminierter Kabinenluft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3105 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrStand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11999 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglichstgeringgehaltenwerdenund,soweitesmöglichist,durchalternativmethodenersetztwerden.alsbesondersdringendangesehenwirddiezügige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9020 17. Wahlperiode 20. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrUnternehmensportale,Kundenkommunikation,Telearbeitsplätze,E-Governmentundleichtzugängliche,barrierefreieInternet-undMedienangebotesind
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7291 16. Wahlperiode 28. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Grietje Bettin, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
MehrKoordinierung der Rahmenbedingungen für den internationalen Schüler- und Jugendaustausch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6035 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Kai Gehring, Marieluise Beck (Bremen),
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrEntstehung eines Subprime-Marktes in Deutschland Hypothekendarlehenvergabe an Verbraucherinnen und Verbraucher ohne Eigenkapital
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11870 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Alexander Bonde, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1276 17. Wahlperiode 30. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel,
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrSicherheit bei Transport, Lagerung und Einsatz von MOX-Brennelementen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1323 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
MehrUmstrukturierungen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8717 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WieistderaktuelleUmsetzungsstandderVKE20derA49,undwannist mit einem Abschluss der Bauarbeiten der VKE 20 der A 49 zu rechnen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12281 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Nicole Maisch, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Leistungen des bundesweiten Fonds Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9682 17. Wahlperiode 18. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Josef Philip Winkler, Ulrich Schneider, weiterer Abgeordneter
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrFlughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
MehrSicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des Aktionsplans zur stofflichen Nutzung nachwachsender Rohstoffe im Baubereich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2697 17. Wahlperiode 04. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrderpkvjede/jederversicherteinjungenjahrenineinkapitaldeckungsverfahreneinzahlen,damitdiebeiträgeimalternichtunbezahlbarwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9330 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
MehrMietrechtsnovelle nutzen Klimafreundlich und bezahlbar wohnen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10120 17. Wahlperiode 27. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Daniela Wagner, Ingrid Hönlinger, Bettina Herlitzius, Markus Kurth, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Dr. Valerie
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