100% Energiepflanzen t. ca kwh p.a. (4.100 Vollaststunden)

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1 Pliening Der Standort der Biomethanlage liegt in Mitten landwirtschaftlicher Anbauflächen nahe der Ortschaft Pliening im Landkreis Ebersberg, ca. 10 km westlich von München, im Bayern. Das Anbaugebiet ist bekannt für seine ertragreichen Böden. Unmittelbar am Betriebsgrundstück angrenzend verläuft eine Gashochdruck-Leitung der Stadtwerke München, die den Großraum München mit Erdgas versorgt. Biomethananlage 920 Nm³ kw Bayern Technik 3 x EUCO Nm³/h Rohgaskapazität 347 kw elektrisch 423 kw thermisch t Biomethanproduktion Nm³ p.a. Biomethanvergütung ca. 7,08 Ct./kWh Biomethan Wärmeäquivalent ca kwh p.a. ca. 19,06 Ct./kWh ca kwh p.a. (4.100 Vollaststunden) Die Biomethan-Einspeisung in Pliening ist für das Münchner Umland ein wichtiger Schritt in Richtung regenerativer Gasproduktion und Verminderung der Importabhängigkeit von fossilen Energieträgern. Die Biogasanlage wird mit Energiepflanzen wie Maissilage, Ganzpflanzensilage, Kleegras und Triticale- Energiekorn beliefert. Dafür wurde mit der Agrokomm Maschinenring GmbH der Region Ebersberg ein Bereitstellungs- und Abnahmevertrag geschlossen. Der Liefervertrag weist eine Laufzeit von 10 Jahren auf. Ohne Kündigung verlängert sich der Vertrag jeweils automatisch um ein weiteres Jahr. Die geplanten erfüllen die Anforderungen für den NawaRo- und Technologie-Bonus nach EEG. Das Biomethankonzept Der Hauptteil des Biogases am Standort Pliening wird zu Biomethan mit Erdgasqualität aufbereitet und in das Gasnetz der Stadtwerke München eingespeist. Die jährliche Aufbereitungskapazität liegt bei ca. 3,9 Mio. Normkubikmetern Biomethan. Die Energieeinspeisekapazität beträgt ca. 43,3 Mio. Kilowattstunden. Der Vertrieb des grünen Biomethan erfolgt über die Münchner Handelsplattform RES Biomethan GmbH. Diese zählt namhafte Firmen wie E.ON Bayern Wärme GmbH und die Telekom-Tochter PASM zu ihren Abnehmern. Das in Pliening eingespeiste Biomethan beliefert u.a. zwei Grundlast- BHKWs von E.ON Wärme GmbH in den Orten Poing und Puchheim, und wird dort zu Strom und Wärme umgewandelt. Diese BHKWs versorgen Nahwärmenetze ganzjährig mit Wärme. Ferner soll eine von PASM betriebene Brennstoffzelle mit dem Gas aus Pliening versorgt werden. Ein kleiner Teil der Biogasmenge wird direkt am Anlagenstandort im BHKW zur Deckung des Eigenwärmebedarfs der Biogas-Fermenter genutzt. Der produzierte Strom wird eingespeist.

2 Pliening 2 -- Errichtet werden soll eine Biomethananlage vom Typ Schmack EUCO 1000 mit 920 Nm³/h Rohgaskapazität und einem BHKW 347 kw el. Die Genehmigung für die Biomethananlage wurde im Mai 2006 vom Landratsamt Ebersberg erteilt. Der Baubeginn ist im Juni 2006 erfolgt, voraussichtliche Inbetriebnahme ist im Dezember Das Grundstück wurde durch die Gesellschaft mit notariellem Kaufvertrag vom erworben. Mit der E.ON Bayern AG wurde im Oktober 2006 ein Netzanschlussvertrag für das BHKW über eine Einspeiseleistung bis 350 kw elektrisch geschlossen. Mit den SWM Infrastruktur GmbH und der SWM Infrastruktur Region GmbH wurde im Oktober 2006 ein Netzanschlussvertrag an das Gasversorgungsnetz mit einer Anschlussleistung von 6000 kw geschlossen. Für die Vermarktung und das Bilanzkreismanagement des Biomethans wurde im August 2006 ein Energieliefervertrag mit der Handelsplattform RES Biomethan GmbH geschlossen. Der Bilanzkreisvertrag für die operative Abwicklung des Transport sowie die Übertragung und Abrechung von Gasmengen zwischen Bilanzkreisen wurde von der Handelsplattform RES Biomethan GmbH mit der SWM Infrastruktur Region GmbH im Oktober 2006 geschlossen. Die Biomethananlage Pliening produziert genau dort, wo ideale Bedingungen für die Versorgung mit energiereichen Rohstoffen gegeben sind. Die Energieumwandlung des Biomethans geschieht transportiert über das Erdgasnetz - genau dort, wo neben dem Strom auch die wertvolle Wärme optimal genutzt werden kann. Damit ist die Biogas-Branche in der Lage, einen noch größeren Beitrag zur sicheren und kostengünstigen Wärmeversorgung in Deutschland leisten.

3 Großefehn Die ostfriesische Ortschaft Großefehn, Landkreis Aurich liegt ca. 30 km vor der Nordseeküste zwischen Emden und Wittmund, im Niedersachsen. Die Biogasanlage wird auf dem Gelände eines großen örtlichen Gartenbaubetriebes errichtet. Biogasanlage 640 kw Niedersachsen Technik EUCO kw elektrisch 625 kw thermisch t ca. 19,75 Ct./kWh ca kwh p.a. Wärmeabsatz ca kwh p.a. Die Biogasanlage wird mit Energiepflanzen wie Maissilage und Energieroggen beliefert. Die für das Jahr 2007 sind vertraglich gesichert. Für die darauf folgenden Jahre werden langfristige Verträge mit Landwirten aus der Region geschlossen. Die geplanten erfüllen die Anforderungen für den NawaRo- und Technologie-Bonus nach EEG. Errichtet werden soll eine Biogasanlage vom Typ Schmack EUCO 800 mit 640 kw el. Die Genehmigung mit vorerst 500 kw el. zum vorläufigen Maßnahmenbeginn nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) wurde im September 2006 vom Gewerbeaufsichtsamt Emden erteilt. Die endgültige Genehmigung wird bis Dezember 2006 erwartet. Um die Anlage mit der geplanten elektrischen realisieren zu können, wurde eine Änderung des Flächennutzungsplan im Februar 2006 beantragt. Die Änderung des Flächennutzungsplan wurde im September 2006 vom Gemeinderat Großefehn beschlossen. Die endgültige Genehmigung durch das Bauamt Aurich wird bis Dezember 2006 erwartet. Der Baubeginn ist im September 2006 erfolgt, voraussichtliche Inbetriebnahme ist im Februar Der Standort wird durch den Gartenbaubetrieb zur Verfügung gestellt und ist durch langfristige Pachtverträge gesichert. Nach einer 20 - jährigen Laufzeit verfügt die Gesellschaft über eine Verlängerungsoption von zweimal fünf Jahren. Eine positive Netzanschlussprüfung bis zu einer Einspeiseleistung von 1 MW elektrisch liegt vom zuständigen Energieversorger EWE AG Netzregion Ostfriesland vor. Der Netzanschluss wurde im November 2006 mit einer Einspeiseleistung von 640 kw el. verbindlich beauftragt. Die Biogasanlage wird an die angrenzende Gärtnerei pro Jahr voraussichtlich ca kwh regenerative Wärme verkaufen. Der Vertrag hat eine Anfangslaufzeit von 10 Jahren, wobei der Gartenbaubetrieb über eine Verlängerungsoption von zweimal 5 Jahren verfügt. Für den in Kraft-Wärme-Kopplung erzeugten Strom erhält die Anlage den KWK-Bonus nach EEG. Energie-Contracting: Das nachhaltige an diesem Standort ermöglicht modernen Garten- und Pflanzenbau auf Basis regenerativer Wärme.

4 Schlanstedt Schlanstedt ist ein Ortsteil der Einheitsgemeinde Huy im Landkreis Halberstadt, ca. 40 km westlich von Magdeburg, Sachsen- Anhalt. Der Standort der Biogasanlage befindet sich am Ortsrand in unmittelbarer Nähe zu einem Saatguthersteller und in guter Lage zu weiteren gewerblichen Wärmeabnehmern. Biogasanlage 640 kw Sachsen-Anhalt Technik EUCO kw elektrisch 625 kw thermisch t ca. 18,53 Ct./kWh ca kwh p.a. Geplanter Wärmeabsatz ca kwh p.a. Die Biogasanlage wird mit Energiepflanzen wie Maissilage und Energieroggen beliefert. Für die wurden langfristige Bereitstellungsund Abnahmeverträge mit Landwirten aus der Region geschlossen. Die Lieferverträge weisen eine Laufzeit von 8 Jahren auf mit dem Ziel, die Vertragsdauer mit der Betriebsdauer der Biogasanlage in Übereinstimmung zu bringen. Die geplanten erfüllen die Anforderungen für den NawaRo- und Technologie-Bonus nach EEG. Errichtet werden soll eine Biogasanlage vom Typ Schmack EUCO 800 mit 640 kw el. Die Genehmigung nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) wird voraussichtlich bis Januar 2007 beim Landratsamt Halberstadt beantragt. Die Genehmigung zum vorläufigen Maßnahmebeginn mit vorerst 499 kw el. wird bis Juni 2006 erwartet. Um die Anlage mit der geplanten elektrischen realisieren zu können, soll bis Dezember 2007 die Änderung des Flächennutzungsplans beantragt werden. Entsprechende Vorgespräche mit den Vertretern der Gemeinde Huy wurden bereits geführt. Die Genehmigung durch den Gemeinderat wird voraussichtlich bis Oktober 2007 erwartet. Der Baubeginn ist im Juni 2006 geplant, voraussichtliche Inbetriebnahme ist im November Der Standort der Biogasanlage ist durch langfristige Pachtverträge gesichert. Der Grundstückseigentümer ist gleichzeitig Betriebsleiter der Anlage. Nach einer 20 - jährigen Laufzeit geht die Biogasanlage zu einem Festpreis von EUR an den Grundstückseigentümer über. Der Grundstückseigentümer verfügt über ein Vorkaufsrecht, sollte die Biogasanlage vor Ende der geplanten Betriebszeit verkauft werden. Der Netzanschluss wurde im Oktober 2006 bei der E.ON Avacon AG beantragt. Mit der Netzanschlusszusage wird bis Januar 2007 gerechnet. Durch seine gute Lage wird die Biogasanlage Schlanstedt über ein neu zu errichtendes Nahwärmenetz mehrere gewerbliche Wärmeabnehmer mit ca kwh beliefern. Darunter befinden sich der angrenzender Saatguthersteller, ein Senioren- und Pflegeheim, ein Landwirtschaftsbetrieb sowie eine Gärtnerei. Die Verträge verfügen über eine Laufzeit von 10 Jahren und verlängern sich jeweils um weitere 5 Jahre, sofern keine der Vertragsparteien von ihrem Kündigungsrecht gebrauch macht. Für den in Kraft- Wärme-Kopplung erzeugten Strom erhält die Anlage den KWK-Bonus nach EEG. Besondere Perspektiven Durch die Anbindung gewerblicher Wärmeabnehmer verfügt der Standort über ein vorteilhaftes.

5 Stadtallendorf Stadtallendorf liegt ca. 10 km östlich der Stadt Marburg und ca. 25 km nordöstlich von Gießen, im Hessen. Der Standort der Biogasanlage liegt auf dem Gelände eines Schweinemastbetriebes mit vier Hofstellen und einem etablierten Entsorgungsbetrieb für die Verwertung von organischen Lebensmittelreststoffen. Durch die Konstellation Schweinemast und gewerbliche Entsorgung ist der Standort für die Biogasproduktion bereits gut erschlossen, insbesondere wird neben bestehenden Güllevorlage- und Gärrestlagerkapazitäten bereits eine Stoffannahmestation mit Hygienisierungseinheit betrieben. Biogasanlage 499 kw Hessen Technik COCCUS kw elektrisch 562 kw thermisch 51% Wirtschaftsdünger, Energiepflanzen 49% Kofermente t ca. 10,91 Ct./kWh ca kwh p.a. Geplanter Wärmeabsatz ca kwh p.a. Die Biogasanlage soll mit Wirtschaftsdünger aus Schweine- und Rinderhaltung, Maissilage und energiereichen Kofermenten in Form von Speiseresten beliefert werden. Für die Stoffe liegt eine Absichtserklärung vor mit dem Ziel, diese bei Einreichung der Genehmigungsunterlagen in einen Vertrag gleichen Inhalts umzuwandeln. Die Laufzeit beträgt 12 Jahre. Der Wirtschaftsdünger wird der Biogasanlage kostenlos zur Verfügung gestellt. Die angebauten Energiepflanzen werden vergütet. Für die energetische Verwertung der Speisereste erhält die Biogasanlage vertraglich festgelegte Annahmeerlöse. Die werden in der Biogasanlage zu Biogas und einem homogenen Gärrest mit hervorragenden Düngeeigenschaften verarbeitet. Der Standort bietet durch die Kombination aus bestehender Infrastruktur, etabliertem Stofflieferanten und Biogasanlage der Region eine wirtschaftliche und ökologisch sinnvolle Verwertungsmöglichkeit biogener Reststoffe. Errichtet werden soll eine Biogasanlage vom Typ Schmack COCCUS 2400 mit 499 kw el. Die Genehmigung nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) wird voraussichtlich im Dezember 2006 beim Regierungspräsidium Gießen beantragt. Entsprechende Vorantragsunterlagen wurde bereits im November 2006 eingereicht. Die Genehmigung zum vorläufigen Maßnahmebeginn wird bis Mai 2007 erwartet. Der Baubeginn ist im Mai 2007 geplant, voraussichtliche Inbetriebnahme ist im September Der Standort wird durch den Schweinemastbetrieb zur Verfügung gestellt und ist durch langfristige Pachtverträge gesichert. Nach einer 20 - jährigen Laufzeit verfügt die Gesellschaft über eine Verlängerungsoption von zweimal fünf Jahren. Eine positive Netzverträglichkeitsprüfung bis zu einer Einspeiseleistung von 526 kw elektrisch liegt vom zuständigen Energieversorger E.ON Mitte AG vor. Die Biogasanlage wird an die angrenzende Schweinemastanlage sowie an den Entsorgungsbetrieb pro Jahr voraussichtlich ca kwh regenerative Wärme verkaufen. Der Vertrag hat eine Laufzeit von 20 Jahren. Für den in Kraft-Wärme-Kopplung erzeugten Strom erhält die Anlage den KWK-Bonus nach EEG. Perspektive Spitzenstrom Durch den hohen Energiegehalt der Stoffe kann der umweltfreundliche Biogasstrom zu besonders günstigen Gestehungskosten erzeugt werden. Sollte sich der Verkauf von Biogas-Spitzenstrom zukünftig als wirtschaftlicher erweisen, kann diese Biogasanlage besonders früh davon profitieren.

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