Kirschessigfliege. Ist eine erfolgreiche Bekämpfung möglich? FLORIAN SINN Südtiroler Beratungsring für Obst und Weinbau
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- Ina Schäfer
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1 Kirschessigfliege Ist eine erfolgreiche Bekämpfung möglich? FLORIAN SINN Südtiroler Beratungsring für Obst und Weinbau Veitshöchheimer Weinbautage
2 Kurzer Rückblick 2
3 Wie alles begann? 3
4 Wie alles begann? 211 Überraschendes und starkes Auftreten der KEF im Spätsommer Erste Erhebungen und Praxisbeobachtungen 212 Entwicklung und Einführung eines Monitoringsystems (Kontrolle von Beeren pro Jahr), Köderlösung Erste Praxisversuche mit Massenfang, Alternative Produkte, Insektizide, Kulturmaßnahmen Erste Bekämpfungsansätze in der Praxis Geringe Probleme im Weinbau 213 Erneute Versuche mit Massenfang Insektizidversuche Geringe Probleme im Weinbau 4
5 Trotzdem mehr Fragen als Antworten 5
6 214??? 6
7 Monitoring Kirschessigfliege 214 Kontrolle der Eiablage Zeitraum: 4. Aug. bis 15. Okt. 214 Anlagen: 465 Sorten: 25 Proben: 95 x 5 Beeren = Beeren 7
8 Monitoring Kirschessigfliege 214 Ergebnisse zur Eiablage Erste Eiablagen Jahr Erste Eiablagen gefunden Aug Aug Aug In Abhängigkeit zum Reifegrad begann die Eiablage 214 um 1 Tage früher als 213 und rund 2 Tage früher als 212 Mindest Reifegrad der befallenen Beeren: 12,8 KMW 55 Proben waren positiv (= 61%); Eier gezählt 8
9 Befallsverlauf % Proben mit Eiablage August September Oktober 9
10 Flugverlauf Seit 212 Droski Drink Adulte pro Woche Anstieg ab Mitte Juli Kalenderwoche 1
11 Jahresvergleich 213 und 214 Monatliche Durchschnittstemperaturen C ø C 213 ø C 214 Adulte 213 Adulte Kalenderwoche Adulte 11
12 Optische Befallskontrollen Anlagen ausgewertet 12
13 8 Befallsverlauf 214 (Wöchentliche Durchschnittswerte) % Anteil Proben mit Eiablage Eiablagen pro 5 Beeren Letzte Behandlung 13
14 Beerenplatzen und frühes Auftreten von Essigfäule 214 Oxidationsprozesse Enzymatische Zersetzung der Beerenschale Hefen und Bakterien Essigsäure 14
15 Reifeverzögerung 214 Ruländer Eppan Jahr Blüte Ernte Zeitspanne Mai 1. Sep Mai 8. Sep Jun 24. Sep Mai 26. Sep
16 Sortenanfälligkeit 214 nur positive Proben 35 3 Ø Eiablage/5 Beeren
17 Sortenanfälligkeit und Erziehungssystem 214 nur positive Proben Ø Eiablage/5 Beeren Vernatsch Pergel Vernatsch Spalier Lagrein Pergel Lagrein Spalier Blauburgunder Pergel Blauburgunder Spalier 17
18 Sortenanfälligkeit in gleicher Lage 5 verschiedene Sorten auf 2 ha Huberfeld 18
19 Sortenanfälligkeit Eiablagen/5 Beeren Vernatsch Hang 2 Petit manseng 3 Ruländer 4 Lagrein 5 Vernatsch Ebene 6 Chardonnay 19
20 Gewürztraminer und Petit Manseng Dezember 214 Bei mehreren Kontrollen und Untersuchungen konnten bis Ende Dezember bei Spätlesen keine Eiablagen beobachtet werden 2
21 Eiablagerate und Beerenplatzen 5 Anlagen Eiablagen /5 Beeren
22 Versuch mit Netz (.8 x.6 mm) Monarch 214 Eiablagen/5 Beeren Außen Netz
23 Eiablage auf innen und außen liegenden Beeren Vernatsch Mittervernatsch Großvernatsch Eiablage Außen Eiablagen/1 Beeren Eiablage Innen Trauben 23
24 Eiablagen/5 Beeren Massenfang und 2 x Spinosad Eiablage #REF! Befallsstärke Material ca. 2.5 /ha øbs bei Trauben in % 24
25 x Spinosad Eiablagen Befallsstärke Eiablagen/5 Beeren Ø BS bei Trauben in %
26 Einsatz Spinosad Vernatsch Kaltern Tage Adulte/Eiablagen Adulte Eiablagen 26
27 Bekämpfungsversuch Vernatsch Eppan Kontrolle Spinosad 12 g/ha Spinetoram 12 g/ha Eiablagen/5 Beeren
28 Befallshäufigkeit in % Kontrolle Spinosad 12 g/ha Spinetoram 12 g/ha Traubenbefall Vernatsch Eppan
29 Traubenbefall Vernatsch Eppan Kontrolle Spinosad 12 g/ha Spinetoram 12 g/ha Befallsstärke in % Max. 7 Tage 15 mm 7Tage +? Dosis?! 29
30 Schlussfolgerungen Allgemein Im Weinbau herrschte nach 211 auch 214 ein sehr hoher Befallsdruck durch die Kirschessigfliege in Südtirol Die Weintraube ist nicht eine primäre Nahrungsquelle der Kirschessigfliege Eiablagen ab Farbumschlag möglich Rote Rebsorten bevorzugt Bei weißen Sorten Ein Schädling, oder die Folge eines Schadens? Studien zur Biologie wichtig (Verhaltensweise, Prognosemodelle ) 3
31 Wichtige Einflussfaktoren Schlussfolgerungen Hygiene und Kulturmaßnahmen haben große Bedeutung Die Witterung ab Mitte Juli hat einen entscheidenden Einfluss Einfluss des Erziehungssystems und der Sorte sind klar erkennbar Es besteht eine lagenabhängige Befallsdynamik (Mikroklima, Waldrand) Die Kirschessigfliege wird durch beschädigte Früchte angelockt Verwechslung von anderen Essigfliegen mit der Kirschessigfliege 31
32 Schlussfolgerungen Abwehr der Kirschessigfliege Massenfang erbrachte in mehreren Versuch nicht den gewünschten Effekt Rechtzeitiger Einsatz von Spinosad kann den Befall reduzieren Alternative Methoden und Insektizide müssen noch verstärkt getestet werden (z.b. Netze usw. Vernetzung zwischen Monitoring muss ausgebaut werden! 32
33 Besonderer Dank gilt: Daniel Puntscher Praktikant Walter Bernard Muri Gries Luisa Mattedi und Alberto Grassi San Michele Silvia Schmidt und Gerd Innerebner VZ Laimburg Michael Breuer WBI Freiburg Weinbauverantwortlichen verschiedenen Kellereibetriebe Beraterkollegen SBR Zahlreichen Weinbauern für die tatkräftige Unterstützung! 33
34 Florian SINN Südtiroler Beratungsring für Obst und Weinbau Kreuzweg 12 I 3957 Eppan (BZ) Tel Fax info@beratungsring.org
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