Aufführung am im Elisabeth-Haus der Ev. Kirchengemeinde Roßdorf
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- Moritz Bruhn
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Transkript
1 Aufführung am im Elisabeth-Haus der Ev. Kirchengemeinde Roßdorf
2 Gespannte Erwartung
3 Begrüßung und rätselhafter Start
4 Fronarbeit der Bauern im Rheintal
5 für den Vater des Grafen Wilhelm
6 Ungenügende Leistung Nach Auffassung des Grafen und seiner Ritter leisten die Leibeigenen nicht genug. Dürre und Hungersnot sind keine Entschuldigung.
7 Nächtliche Begegnung Eine Feder als Symbol und der Blick ins Rheintal. Hier leuchten unzählige Lagerfeuer. Die Menschen sammeln sich zum Kreuzzug.
8 Rettet die Ernte vor den vorbeiziehenden Horden
9 Aufruf zur bewaffneten Pilgerfahrt 1095 ruft Papst Urban zur bewaffneten Pilgerfahrt nach Jerusalem auf, um die Heilige Stadt von der Herrschaft der Muslime zu befreien. Peter der Eremit und Ritter Konrad führen im Auftrag des Papstes den Zug an.
10 Überzeugend für das einfache Volk, der Heilige Peter
11 Verwirrung Ritter Emichowill sich an dem schlichten Bauernjungen Rudiger für eine Niederlage rächen und provoziert einen Apfelanschlag auf den Heiligen Peter.
12 Der Slogan Gott will es
13 Rudigerund seine Mutter Rudiger soll mit nach Jerusalem ziehen, um das Kreuz Christi zu finden. So will es seine Mutter.
14 Niederlage Die Ritter Emichound Radolfwollen Rudiger in die Erzgruben bringen, da er ein kräftiger Bursche ist. Doch seine Mutter weiß dies mit Hilfe des Heiligen Peter und Ritter Konrad zu verhindern.
15 Segen für die Kreuzfahrer Gott will es!
16 Training Stab statt Mistgabel. Konrad soll aus den Bauern Kämpfer machen.
17 Kampfübung Auch Rudiger soll lernen, sich zu verteidigen.
18 Geheimauftrag: Brief an die jüdische Gemeinde zu Worms Gesucht wird ein Bote, der schweigen kann.
19 Worms Der jüdische Händler Jochanan ist von einer Handelsreise mit wertvollen Stoffen zurück und unterhält sich mit seiner Tochter Esther.
20 Die Botschaft Rudiger überbringt die Geheimbotschaft des Heiligen Peter.
21 Eine Warnung Bitte, Esther, gib dem Boten zu essen. Ich muss mit der wichtigen Botschaft in die Synagoge. Sonst warnst Du mich doch immer vor den christlichen jungen Männern.
22 Hier leben viele Juden! Ritter Emichoschlägt seinem Herrn eine kleine Abwechslung vor.
23 Vorbereitungen Esther kümmert sich um Rudiger, während ihr Vater versucht, Wertsachen für die Unterstützung des Kreuzzuges zu sammeln, um die Gemeinde zu retten.
24 Der Blick auf Worms Ein Nickerchen, während der Angriff auf die Juden von Worms vorbereitet wird.
25 Das Grauen von Worms
26 Eine grausame Botschaft Trotz der reichen Unterstützung wurden fast alle Wormser Juden umgebracht.
27 Emicho: Radolf, hast Du gehört: Er nennt sie Esther. Ist das nicht ein jüdischer Name? Esther?
28 Händler in Semlin Was sind das bloß für Gerüche hier? Das sind aber arme Franken.
29 Geschäfte Auch die Adligen zeigen Interesse an den östlichen Produkten des Händlers von Semlin.
30 Handeln erwünscht! <= Stolz auf den guten Kauf. Beleidigt, dass nicht gehandelt wurde. =>
31 Noch ein Handel Warum bekommt dieser Bauerntölpel das Schwert geschenkt?
32 Der Kampf gegen die Petschenegen Das Kreuzfahrerheer wird stark ausgedünnt.
33 Vor Konstantinopel Geduld ist gefragt. Peter will auf Verstärkungwarten, bevor der Zug über den Bosporus übersetzt.
34 Im Palast Kaiser Alexios von Konstantinopel mit Kleopas und Diener.
35 Audienz Kaiser Alexios lässt bitten: Seine (Kreuzfahrt-)Schiffe werden die Kreuzfahrer über den Bosporus bringen. Das eroberte Land fällt dafür an ihn.
36 Angriff auf Esther, die Jüdin
37 Auf nach Jerusalem Der Heilige Peter fühlt sich als Versager. Graf Wilhelm will nicht länger auf die Verstärkung warten. Gott will es!
38 Schon wieder eine Störung Ritter Gottfried von Bouillon ist eingetroffen und erbittet die Überfahrt.
39 Fundsache Rudiger: Ob das wohl der Kopf des Bauern mit der Mistgabel aus unserem Ort ist? Ähnlich sieht er ihm nicht!
40 Zwischenfall Emicho: Weib, sei mir zu Willen! Konrad: Da bin ich ja gerade rechtzeitig gekommen.
41 In den Kampf! Gott will es!
42 Hasif, muslimischer Fürst: Kämpft Franke! Hier habt Ihr mein Schwert. Begegnung
43 Der Angriff auf Jerusalem wird geplant
44 Einladung Weil Rudiger Fürst Hasifnicht getötet hat, wird er in sein Haus gebeten (mit all seinen Frauen). So durchschreiten sie das Tor des Friedens!
45 Auf zum Angriff! Gott will es!
46 Befestigungsturm bauen und angreifen. Der Angriff
47 Kampf Rudiger und Esther erleben den Angriff im Haus des Fürsten Hasif. Rudiger scheint tot zu sein. Hasifkämpft erbittert gegen Emicho und Radolf.
48 Rudigerlebt! Ritter Emicho und Fürst Hasif sind tot. Das Tor des Friedens ist zerstört!
49 Rudiger hat das Holz des Friedens gefunden. Bilanz
50 Das Kreuz Aus dem Holz des Friedens wird vom Heiligen Peter das Kreuz geknüpft. Ritter Konrad nimmt es als Trophäe mit.
51 Der Pilgerzug zieht weiter
52 Der Narr geht heim Esther: Komm Rudiger, das ist nicht mehr unser Pilgerzug.
53 Das Schlussbild
54 Der Auszug der Schauspieler Regisseur und Autor mit Souffleuse (von rechts)
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