Sicherung von Nachhaltigkeit in BGF-Projekten Vom Arbeits- und Gesundheitsschutz zum betrieblichen Gesundheitsmanagement
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- Rolf Müller
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1 Sicherung von Nachhaltigkeit in BGF-Projekten Vom Arbeits- und Gesundheitsschutz zum betrieblichen Gesundheitsmanagement (Arbeitsgruppenreferat) 1. Aufgabe der Arbeitsgruppe Die Arbeitsgruppe Betriebliche Gesundheitsförderung diskutierte das Thema Sicherung von Nachhaltigkeit in Projekten der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Die Ergebnisse dieser Diskussion werden im Folgenden kurz dargestellt. 2. Hintergrund: Kritische Betrachtung aktueller Daten zu Arbeitsunfähigkeiten und Berufskrankheiten Ausgangspunkt der Diskussion bildete die Darstellung aktueller Daten zum Arbeitsunfähigkeitsgeschehen der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK) in Schleswig-Holstein und die Entwicklung der Verdachtsanzeigen der wichtigsten Berufskrankheiten bei der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) im Zeitraum von 1999 bis Wie die aktuellen Zahlen der AOK zum Arbeitsunfähigkeitsgeschehen aufzeigen, ist der Krankenstand der bei der AOK-Versicherten in Schleswig Holstein analog des bundesweiten Krankenstandes von über 6 % (bundesweit 5,3 %) 1996 auf unter 5,5 % (bundesweit 4,9 %) 2003 gesunken, liegt aber dennoch kontinuierlich über den bundesweiten Werten. Die höchsten Anteile aller Arbeitsunfähigkeitsfälle (AOK) entfielen 2003 auf Erkrankungen der Atmungsorgane mit 21 %, gefolgt von Muskel-Skelett- Erkrankungen mit 19,2 %, sowie Erkrankungen des Verdauungstraktes (11,3 %) und Erkrankungen aufgrund von Verletzungen und Vergiftungen (10,4 %). Bei der Verteilung der Arbeitsunfähigkeitstage sieht die Verteilung ähnlich aus: Die meisten Arbeitsunfähigkeitstage entstanden aufgrund von ZSR, 51. Jahrgang (2005), Sonderheft 2005, S
2 Muskel-Skelett-Erkrankungen (29,2 %), gefolgt von Verletzungen und Vergiftungen (13,3 %), Erkrankungen der Atmungsorgane (11,6 %) sowie Erkrankungen des Verdauungstraktes mit 6,2 %. Die Daten der BGW bestätigen diesen Abwärtstrend: Die am häufigsten angezeigten Verdachtsmeldungen auf eine Berufskrankheit bei der BGW zeigen mit Wirbelsäulenerkrankungen, Infektionskrankheiten und Atemwegserkrankungen ähnliche Diagnosen wie die zuvor genannten. Zusätzlich nehmen die Hauterkrankungen den Spitzenplatz der Verdachtsanzeigen bei der BGW ein. In nahezu allen genannten Arten von Berufskrankheiten lässt sich in der Zeit von 1999 bis 2003 ein Abwärtstrend feststellen. In Zeiten wirtschaftlicher Rezession sind solche Zahlen dennoch kritisch zu betrachten. Die Angst um den Verlust des Arbeitsplatzes lässt viele Mitarbeiter trotz ihrer Erkrankung am Arbeitsplatz erscheinen. Auch ist zu berücksichtigen, dass ein nicht unerheblicher Anteil von nicht meldepflichtigen krankheitsbedingten Kurzzeit-Arbeitsunfähigkeitszeiten (bis drei Tage) hier nicht erfasst werden kann. Um diesen Trend sinkender Arbeitsunfähigkeitsfälle und Arbeitsunfähigkeitszeiten, sowie sinkender Berufskrankheiten-Verdachtsanzeigen nachhaltig fortsetzen zu können, ist ein selbstbestimmtes, menschengerechtes Arbeitsumfeld unabdingbar, nicht zuletzt, um gesamtwirtschaftlich mit den steigenden Anforderungen der Globalisierung mithalten zu können. Insbesondere gut ausgebildete ältere Arbeitnehmer spielen hier eine wichtige Rolle. 3. Gründe für die Einführung von Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung Die Mitglieder der Arbeitsgruppe sind sich darin einig, dass die durch die Globalisierung notwendige Innovationsfähigkeit von Wirtschaft und Gesellschaft demographiebedingt insgesamt mit älteren Beschäftigten zu gewährleisten sein wird. In Zusammenhang mit dem bereits jetzt spürbaren Fachkräftemangel wird sich diese Situation in den nächsten Jahren trotz steigender Arbeitslosenzahlen verstärken. Die Leistungsbereitschaft, Flexibilität und Innovationskraft aber gerade älter werdender Mitarbeiter sind maßgeblich von der körperlichen Gesundheit und dem seelischen Wohlbefinden abhängig. Vor diesem Fokus wird die Betriebliche Gesundheitsförderung, verstanden als umfassende Integration eines betrieblichen Gesundheitsmanagements, immer wichtiger. 140
3 Sicherung von Nachhaltigkeit in BGF-Projekten Die Arbeitsgruppe hebt hier folgende kurzfristige Kernvorteile eines betrieblichen Gesundheitsmanagements hervor: Verbesserung der Kommunikation im Unternehmen Erhöhung der Identifikation des einzelnen Mitarbeiters erhöhte Sinnhaftigkeit bei Partizipation der Mitarbeiter Steigerung des Bewusstseins für Arbeits- und Gesundheitsschutz Mittel- und langfristige Kernvorteile liegen nach Ansicht der Arbeitsgruppe in den folgenden Aspekten: Steigerung der Arbeitszufriedenheit Verringerung der Zahl der Arbeitsunfälle Reduzierung des Krankenstands Verminderung der Fluktuationsquote Erhöhung der Produktivität Optimierung des Führungsverhaltens Steigerung des Führungskräftebewusstseins für Work-Life-Balance Reduzierung der Fehlerquote durch geringeren Mitarbeiterausfall Vermeidung innerer Kündigung 4. Grundbedingungen für die Nachhaltigkeit von Maßnahmen betrieblicher Gesundheitsförderung Betriebe, die bereits Projekte zur betrieblichen Gesundheitsförderung ins Leben gerufen haben, stoßen häufig auf das Problem der Nachhaltigkeit entsprechender Maßnahmen: Wie können die Erfolge aus der Projektarbeit auch langfristig über das Projektende hinaus sichergestellt werden? Welche Voraussetzungen müssen hier geschaffen werden? Welche Rahmenbedingungen sind notwendig, um Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung zu implementieren? Welches sind die wichtigsten Schritte zur Umsetzung? Und schließlich: Wie kann eine Erfolgskontrolle dieser Maßnahmen erfolgen? Diese Fragen wurden von der Arbeitsgruppe erörtert und die Ergebnisse sind im Folgenden dargestellt. 4.1 Voraussetzungen Um Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung sinnvoll implementieren zu können, sollten auf übergeordneter Ebene bestimmte Voraussetzun- 141
4 gen bzw. Rahmenbedingungen geschaffen werden (Konzertierte Aktion unter Einbindung des Gesetzgebers, der Sozialversicherungsträger, der Betriebe und der Belegschaften), wie z.b. finanzielle Anreize in Form von Bonus-/ Malussystemen seitens der Gesetzlichen Krankenversicherung oder auch die Bereitstellung von Fachwissen für die Betriebe durch Zentren für betriebliches Gesundheitsmanagement. Auf der Ebene der Betriebe ist die Schaffung von Akzeptanz aller betroffenen Mitarbeiter unabdingbar. Hierzu sollte ein Unternehmensleitbild geschaffen werden, das die Gesundheit der Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellt und in dem sich alle Mitarbeiter wiederfinden. Unabdingbar ist hier die Akzeptanz des Leitbildes durch die Unternehmensleitung. Des Weiteren sollten alle relevanten Berufsgruppen bzw. deren Interessenvertreter an der Projektarbeit beteiligt sein. Vertreter der Mitarbeiter arbeiten hier eng mit Entscheidungsträgern zusammen. 4.2 Rahmenbedingungen Im nächsten Schritt sind die Rahmenbedingungen zu prüfen, ob die Projekte im gesamten Unternehmen durchgeführt werden sollen oder zunächst in einzelnen Bereichen oder Abteilungen. Auch ist zu prüfen, welche außerbetrieblichen Kooperationspartner sich für diese Projekte finden lassen, z.b. Arbeitsmedizinischer Dienst, Rehabilitationsträger, Berufsverbände, Handwerksinnungen, Krankenkassen etc. 4.3 Umsetzung Bei der Umsetzung ist nach Ansicht der Arbeitsgruppe insbesondere die Kombination von verhaltens- und verhältnispräventiven Maßnahmen zu beachten. Dabei sollten sich die zu entwickelnden Maßnahmen auf der Verhaltensebene vor allem durch einen geringen Aufwand, einen hohen Nutzen und ein anfänglich auch kurzfristiges Benefit auszeichnen. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement sollte als zentrales Unternehmensziel anerkannt sein. Hierfür sollten Top-down-Strukturen geschaffen werden, wobei die Gesamtkonzeption bei der Geschäftsführung angesiedelt ist, um den erforderlichen Rückhalt zu sichern. Die Unterstützung der Projektarbeit durch die oberste Führungsebene wird als eine Grundvoraussetzung für ein nachhaltig wirksames betriebliches Gesundheitsmanagement erachtet, 142
5 Sicherung von Nachhaltigkeit in BGF-Projekten ebenso die Gründung eines Steuerungsgremiums in Form eines Arbeitskreises Gesundheit oder eines Kernteams Gesundheit. Ein kompetenter Koordinator sollte die Projektleitung übernehmen und hierfür vom Betrieb freigestellt werden. Für die Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen sollten in den betroffenen Bereichen Gesundheitszirkel gebildet werden. Hervorzuheben ist darüber hinaus die Einordnung der Projekte in ein ganzheitliches Konzept. Dieses beinhaltet eine Qualifizierung der Mitarbeiter und ein aktives betriebliches Gesundheitsmanagement unter dem Dach der Personalpolitik. Investitionen sollten primär in Maßnahmen der Organisationsentwicklung und Verhältnisprävention getätigt werden, da hier Mechanismen geschaffen werden können, die zwangsläufig wirken. Diese Maßnahmen entfalten ihre Wirkung zur Verminderung von Gefährdungen und Belastungen in der Regel ohne die Beeinflussung von Menschen (z.b. automatisch öffnende Türen). Dagegen sollten möglichst keine punktuellen und zeitlich begrenzten Aktionen, die primär auf die Verhaltensprävention abzielen, gefördert werden (z. B. Rückenschulungen, Anti-Stress-Trainings etc.). Vielmehr sollten solche Maßnahmen in ein ganzheitliches Konzept unter Kooperation mit anderen Sozialversicherungsträgern eingebunden werden. 4.4 Kontrolle Schließlich sollten, um die Nachhaltigkeit der BGF-Maßnahmen zu sichern, Kontrollmechanismen geschaffen werden. Dies kann beispielsweise in Form eines Berichtswesens (Dokumentation von Erfolgsparametern im Projekt, z.b. Arbeitsunfähigkeitsquote, Umsetzung von Maßnahmen, Teilnahmequote etc.) geschehen. Auch sollte eine Prozessevaluation durchgeführt werden, um durch den Erfolg einzelner Maßnahmen deren Akzeptanz bei den beteiligten Mitarbeitern zu erhalten bzw. zu erhöhen. Erfolge könnten beispielsweise in einer sinkenden Stressbelastung der Mitarbeiter nachgewiesen werden oder in einem Wissenszugewinn des Einzelnen. Diese Erfolge könnten dann zu entsprechenden Verhaltensänderungen führen. Und schließlich bestünde ein weiterer wichtiger Faktor zur Sicherung der Nachhaltigkeit in dem erbrachten Nachweis der Wirtschaftlichkeit der umgesetzten Maßnahmen in Form einer Kosten-Nutzen-Analyse. 143
6 Anschrift und adressen der Autoren: Bernd Letsch Stephan Köhler AOK Schleswig-Holstein BGW Hauptverwaltung Edisonstr. 70 Pappelallee Kiel Hamburg 144
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