Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren:
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- Erika Brandt
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1 Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren: 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 40,66% 9,09% 9,60% 1,01% 12,12% Unternehmen Gewerkschaft Verband Forschungseinrichtung Privatperson Die Teilnehmer waren vor allen Dingen in folgenden Branchen beschäftigt: Stahl 28,28% Baustoffe 14,39% Papier 11,36% NE-Metalle 8,84% Wieviele Mitarbeiter hat Ihr Unternehmen? Papier 2,78% 19,44% 19,44% 58,33% NE-Metalle Stahl 4,92% 3,28% 32,79% 38,46% 61,54% 59,02% mehr als Beschäftigte zwischen 250 und Beschäftigte zwischen 50 und 250 Beschäftigte Baustoffe 10,34% 10,34% 20,69% 58,62% weniger als 50 Beschäftigte Gesamt 34,78% 46,58% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%
2 Eine Auswahl der Auswertung der Daten von Unternehmen aller Branchen Wie sehen Sie die wirtschaftliche Lage in Ihrer Branche? Welches sind die drei Hauptherausforderungen in Ihrer Branche? Kosten Nachfrage Gesetzlicher Rahmen Digitalisierung Fachkräftemangel Rohstoffknappheit 5,59% 35,40% 34,16% 37,89% 69,57% 71,43% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% In Ihrer Organisation ist die Produktion bereits umgestellt und digitalisiert 19,88% werden derzeit Prozesse digitalisiert 29,81% ist Digitalisierung bei Produktionsprozessen kein Thema 19,25% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Registrieren Sie in Ihrer Branche einen Mangel an Fachkräften? Weiß nicht Kein Mangel Leichter Mangel Sehr starker Mangel 15,53% *HINWEIS: Alle Daten, die pro Frage nicht 100% ergeben, wurden nicht von allen Teilnehmern beantwortet. Bei allen Fragen, bei denen die Antwort mehr als 100% ergibt, waren Mehrfachnennungen möglich.
3 Welche Maßnahmen werden in Ihrem Unternehmen zur langfristigen Sicherung einer ausreichenden Zahl von Fachkräften ergriffen? Andere 6,83% individuelle Anpassung des Arbeitsplatzes von Beschäftigten mit Behinderung 13,04% Kooperation in Netzwerken (zum Beispiel mit Universitäten/Schulen) Gute Personalführung, um Fachkräfte zu binden 48,45% Förderung der Willkommenskultur/Integration ausländischer Fachkräfte 8,07% Rekrutierung aus Drittstaaten Rekrutierung aus dem europäischen Ausland Rekrutierung von Älteren 9,32% Verstärkte Ausbildungstätigkeit 47,20% Qualifizierung An- und Ungelernter im Unternehmen 36,02% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Der Anteil von Frauen in Ihrem Unternehmen beträgt: Über 50% Zwischen 30 und 50% 0,62% 2,48% Zwischen 15 und 30% 13,66% Zwischen 5 und 15% 34,78% Unter 5% 9,94% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Erfahren Industrie-Unternehmen Ihrer Meinung nach in der deutschen Bevölkerung überwiegend gar keine Akzeptanz eine geringe Akzeptanz 16,77% eine mittelmäßige Akzeptanz 36,65% eine sehr hohe Akzeptanz 6,21% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40%
4 Wieviel Prozent Ihres Umsatzes haben Sie im letzten Geschäftsjahr in Forschung und Entwicklung investiert? Trifft nicht zu / Weiß nicht Mehr als 12% Zwischen 8 und 12% Zwischen 4 und 8% Unter 4% 4,35% 13,04% 37,89% 5,00% 1 15,00% 2 25,00% 3 35,00% 4 Wer sind Ihrer Ansicht nach die Innovationstreiber in Deutschland? Staat Universitäten/Forschungseinrichtungen Großunternehmen 22,36% 25,47% Mittelstand 46,58% Startups 16,77% 50% Hat sich die sogenannte Besondere Ausgleichsregelung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Arbeitsplätzen in Deutschland aus Ihrer Sicht bewährt? 9,94% 43,48% 50% Nimmt Ihr Unternehmen die Besondere Ausgleichsregelung 2014 in Anspruch? 6,21% 49,07% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Welche der folgenden Herausforderungen sind Ihrer Ansicht nach derzeit die größten für den deutschen Mittelstand? Energiewende Digitalisierung Fachkräftemangel 3,73% 29,81%
5 In welchem der folgenden Bereiche zur Unterstützung des Mittelstandes wünschen Sie sich eine stärkere Rolle der Bundesregierung? Europäische Mittelstandspolitik Steuerpolitik 24,22% Bürokratieabbau 33,54% Mittelstandsfinanzierung Innovationspolitik 12,42% 12,42% Außenwirtschaftspolitik Energiepolitik 39,13% Digitale Agenda 2,48% Fachkräfte 19,25% Mit ihrer Rohstoffstrategie zielt die Bundesregierung darauf ab, die erforderlichen Rahmenbedingungen für eine nachhaltige, international wettbewerbsfähige Rohstoffversorgung zu schaffen. Sie stellt ein Bündel von Maßnahmen zur Verfügung, mit denen der Zugang zu Rohstoffen verbessert wird. Trägt die Rohstoffstrategie der Bundesregierung Ihrer Einschätzung nach erfolgreich zur langfristigen Sicherung der Rohstoffversorgung der deutschen Stahl- und NE-Metallindustrie bei? 11,80% 14,91% 0% 5% 10% 15% 20% Wie schätzen Sie den Beitrag des Recyclings von metallischen Nebenprodukten und metallischen Abfällen für eine nachhaltige Rohstoffwirtschaft ein? Eher gering Hoch 44,72% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Die Bundesregierung setzt sich innerhalb der Europäischen Union für eine Reduktion der Treibhausgase um mindestens 40% ein. Gleichzeitig wird sie dafür Sorge tragen, dass die Erreichung ambitionierter europäischer Klimaschutzziele nicht zu Nachteilen für die energieintensive und im internationalen Wettbewerb stehende Industrie führt und so ausgestaltet wird, dass "carbon leakage" - die Verlagerung von Produktion und Emissionen in Drittländer - vermieden wird. Wie bewerten Sie die Strategie der Bundesregierung? Wenig sinnvoll und schädlich für den deutschen Industrie-Standort 13,66% Richtige Ziele, falsche Umsetzung 20,50% Sehr sinnvoll und unterstützenswert 11,18% 0% 5% 10% 15% 20% 25%
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