4. Technisch-technologisches Grundkonzept für das Abbaufeld Schwerzau
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- Nele Kaufman
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1 Planungs- und Betriebskonzept Tagebau Profen Aufschluss Baufeld Schwerzau
2 Planungs- und Betriebskonzept Tagebau Profen Aufschluss Baufeld Schwerzau 1. Das Unternehmen MIBRAG mbh 2. Kundenstruktur und Qualitätsanforderung 3. Überblick Tagebau Profen 4. Technisch-technologisches Grundkonzept für das Abbaufeld Schwerzau 5. Maßnahmen zur Produktivitätssteigerung 6. Fazit
3 Förderung der Reviere 2003 in Mio. t 2,1 22,0 SF und 97,5 0,03 57,4
4 Eckzahlen der MIBRAG mbh (Stand ) Tagebaue 1 Staubfabrik 1 Brikettfabrik 3 Kraftwerke 1875 Beschäftigte 131 Azubi/Trainee Produktion 2003 Abraum 64,1 Mio. m³ Rohkohle 21,5 Mio. t Staub 187,6 kt Brikett 73,4 kt Energie 1359 GWh (Klärschlamm) 156 kt Umsatz 303,9 Mio.
5 Meldepflichtige Arbeitsunfälle pro Arbeitsstunden 7 6 Gesamte gewerbliche Wirtschaft Braunkohle Deutschland MIBRAG , ,14
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7 Planungs- und Betriebskonzept Tagebau Profen Aufschluss Baufeld Schwerzau 1. Das Unternehmen MIBRAG mbh 2. Kundenstruktur und Qualitätsanforderung 3. Überblick Tagebau Profen 4. Technisch-technologisches Grundkonzept für das Abbaufeld Schwerzau 5. Maßnahmen zur Produktivitätssteigerung 6. Fazit
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9 Tagebau Profen MIBRAG Kundenstruktur Tagebau Vereinigtes Schleenhain Kraftwerk Schkopau Kleinabnehmer Kraftwerk Lippendorf eigene Kraftwerke mehrere Kohlesorten mit unterschiedlichen Qualitätsparametern eine Kohlesorte
10 Kohlequalitätssicherungssystem der MIBRAG am Beispiel Profen Erkundung MINCOM Lagerstättenmodellierung Planung Qualitätsmodell Erkenntniszuwachs KMS Profen Analyse Betriebsdaten Mine und KMS
11 Planungs- und Betriebskonzept Tagebau Profen Aufschluss Baufeld Schwerzau 1. Das Unternehmen MIBRAG mbh 2. Kundenstruktur und Qualitätsanforderung 3. Überblick Tagebau Profen 4. Technisch-technologisches Grundkonzept für das Abbaufeld Schwerzau 5. Maßnahmen zur Produktivitätssteigerung 6. Fazit
12 Spezifische Geologie des Abbaufeldes Schwerzau Abbauwürdige Bildung der Flöze: Kohle vor Mio. Jahren Unterschiede zum Abbaufeld Süd D1: Böhlener Ablagerung Oberflöz mehrer (Flöz bauwürdiger 4) Flöze engräumige Kesselstrukturen im Flöz 1 Thüringer/Bornaer durch Auslaugungsprozesse Hauptflöz (Flöz der 23) im Untergrund Flöz vorhandenen 23 teilweise errodiert Sächsisch-Thüringisches Karbonatgesteine Ausbildung Unterflöz von (Flöz Kessel- 1) und Muldenstrukturen max. Flözmächtigkeiten bis 70 m
13 Abbaufolge und perspektivische Veränderungen in den Bilanzverhältnissen - Tagebau Profen
14 Abbaufolge im Tagebau Profen nach Regional- und Rahmenbetriebsplanung ca. 2010
15 Abbaufolge im Tagebau Profen nach Regional- und Rahmenbetriebsplanung ca. 2020
16 Abbaufolge im Tagebau Profen nach Regional- und Rahmenbetriebsplanung ca. 2029
17 Abbaufolge im Tagebau Profen nach Regional- und Rahmenbetriebsplanung Bergbaufolgelandsc haft
18 Planungs- und Betriebskonzept Tagebau Profen Aufschluss Baufeld Schwerzau 1. Das Unternehmen MIBRAG mbh 2. Kundenstruktur und Qualitätsanforderung 3. Überblick Tagebau Profen 4. Technisch-technologisches Grundkonzept für das Abbaufeld Schwerzau 5. Maßnahmen zur Produktivitätssteigerung 6. Fazit
19 Abbaufeldesgrenzen und Eckzahlen Schwerzau Bilanzverhältnis A : K = 3,7 : 1 Gesamtfläche 888 ha 115 Mio. Tonnen Rohbraunkohle 428 Mio. Kubikmeter Abraum
20 Technologisches Grundkonzept Entwicklung 1. Schnitt ausgehend vom offen gelassenen Aufschlussschlauch Schwerzau beginnt die Entwicklung des 1. Schnittes die nachfolgenden Schnitte werden mit einem Eimerkettenbagger ERs 560 aufgeschlossen erste Kohleförderung ab 2006 (2. Schnitt) die Auskohlung der Flöz 1 Kessel erfolgt mittels ERs 560 und der entwickelten Bagger- Bandwagen-Technologie (maximale Schnittmächtigkeit 32 m) Restkohlegewinnung mit mobiler Technik Bagger-Bandwagen-Technologie
21 Geräteeinsatzschema Abbaufeld Schwerzau Geräteeinsatzschema - Regeltechnologie 6. Schnitt 5. Schnitt 4. Schnitt 3. Schnitt 2. Schnitt 1. Schnitt Bg. 309 ERs 560 Bg SRs 1300 Bg. 351 ERs 710 Bg SRs 1301 Bg SRs 2000 Bg SRs Bandlinie Bandlinie Bandlinie Bandlinie Bandlinie teilweise Übernahme des Geräteparks aus dem Abbaufeld Süd D1 zusätzlicher Bagger SRs 2000 aus dem tschechischen Braunkohlentagebau Sverma
22 Zeitlicher Ablauf Abbaufeld Schwerzau Jahr Durchgeführte und geplante Maßnahmen 2003 Aufbau der Bandlinie 1. Schnitt, Mobile Beräumung einer Quarzitkippe Errichtung Montageplatz für neuen Bagger SRs Aufnahme der Baggerung im 1. Schnitt, Aufbau Bandlinie für Aufschluss 2. Schnitt 2005 Beginn der Aufschlussbaggerung für den 2. Schnitt bau- und stahlbautechnische Fertigstellung des zentralen Massenverteilers Schwerzau 2006 Inbetriebnahme 3./4. Schnitt mit dazugehöriger Bandlinie, Massenverteiler geht in Betrieb erste Rohkohlegewinnung aus 2. Schnitt 2007 Beginn der Abraumgewinnung und Kohleförderung im 5. Schnitt 2008 Inbetriebnahme 6./7. Schnitt 2010 Übernahme der vollen Rohkohlebereitstellung aus dem Abbaufeld Schwerzau 2011 Beginn des Teilabtrages der Halde Predel 2015 Erreichen der Endstellung des ersten Schnittes Übergang zum Abbaufeld Domsen bis 2022 Kesselauskohlung im Abbaufeld Schwerzau parallel dazu erfolgt die Gestaltung des Tagebaurestloches Schwerzau
23 Gurtbandfördersystem und Massenverteiler Abbaufeld Schwerzau 2 Innenkippen im Abbaufeld Süd/D1 sowie ein Kohlemisch- und Stapelplatz 2 m und 1,6 m Gurtbandförderer zentraler Massenverteiler mit fünf zufördernden, drei verteilenden und drei abfördernden Gurtbandförderern Gesamtlänge der Bandanlagen nach Inbetriebnahme aller Schnitte ca. 25 km
24 Planungs- und Betriebskonzept Tagebau Profen Aufschluss Baufeld Schwerzau 1. Das Unternehmen MIBRAG mbh 2. Kundenstruktur und Qualitätsanforderung 3. Überblick Tagebau Profen 4. Technisch-technologisches Grundkonzept für das Abbaufeld Schwerzau 5. Maßnahmen zur Produktivitätssteigerung 6. Fazit
25 Bisherige Leistungsentwicklung im Tagebau Profen Tagebau Profen Leistungsentwicklung Kohle in kt Abraum in 10³ m³ Abraum in 10³ m³ und Kohle in kt
26 Zukünftige Leistungsentwicklung des Tagebaus Profen Tagebau Profen Leistungsentwicklung Abraum in 10³ m³ Kohle in kt Jahr
27 Schwerpunktthema Erhöhung des A:K Verhältnisses in Schwerzau Erhöhte Abraumleistung mit weniger Geräten und Personal Produktivitätssteigerung erforderlich
28 Maßnahmen zur Produktivitätssteigerung Erhöhung und Vereinheitlichung des Gerätetechnikniveaus neue Schaufelradantriebskonzepte für alle SRs 2000 Umsetzung des Konzeptes auf alle SRs 1300 Erneuerung der Elektrotechnik und Leittechnik im laufenden Betrieb Optimierung der Instandhaltungsprozesse Stillegung alter, leistungsschwacher Geräte und Anschaffung neuerer leistungsstärkerer Geräte Vollautomatisierung des Kohlemisch- und Stapelplatzes
29 Effektivitätssteigerung durch verbesserte Maschinentechnik Neues Antriebskonzept für SRs 2000 Einmotorenantrieb (bisher 2 Motorenantrieb) ausschließlich Verwendung von verschleißfreien, einsatzgehärteten und geschliffenen Verzahnungen im Getriebe Verspannungs- und verschleißfreie Abstützung des Schaufelradgetriebes Schaufelradgetriebe mit interner Leistungsverzweigung durch Planetendifferenzialgetriebe Synergieeffekte Verringerung der Instandhaltungskosten höherer Wirkungsgrad geringere Schallemission auch ohne Kapselung
30 Maßnahmen zur Produktivitätssteigerung Erhöhung und Vereinheitlichung des Gerätetechnikniveaus neue Schaufelradantriebskonzepte für alle SRs 2000 Umsetzung des Konzeptes auf alle SRs 1300 Erneuerung der Elektrotechnik und Leittechnik im laufenden Betrieb Optimierung der Instandhaltungsprozesse Stillegung alter, leistungsschwacher Geräte und Anschaffung neuerer leistungsstärkerer Geräte Vollautomatisierung des Kohlemisch- und Stapelplatzes
31 Erneuerung der Elektrotechnik und Leittechnik Neuaufbau und Erweiterung des 30-kVund 6-kV- Freileitungsnetzes statt bisher 2 Steuerungssystemen (Simatic S5 Siemens, Seconomy Klaschka) auf Bandantriebsstationen nur noch ein Steuerungssystem (Simatic S5 bzw. S7)
32 Maßnahmen zur Produktivitätssteigerung Erhöhung und Vereinheitlichung des Gerätetechnikniveaus neue Schaufelradantriebskonzepte für alle SRs 2000 Umsetzung des Konzeptes auf alle SRs 1300 Erneuerung der Elektrotechnik und Leittechnik im laufenden Betrieb Optimierung der Instandhaltungsprozesse Stillegung alter, leistungsschwacher Geräte und Anschaffung neuerer leistungsstärkerer Geräte Vollautomatisierung des Kohlemisch- und Stapelplatzes
33 Optimierung der Instandhaltungsprozesse Veranlassung: Realisierung: Erhöhung der Verfügbarkeit der Geräte Herauslösen der Verschleißreparatur aus den Großreparaturen Abarbeitung der Verschleißprogramme in den Planreparaturen Fremdvergabe der Großreparaturen 3-Schichtbetrieb bei Reparaturen Effekte: Minimierung des Reparaturprogramms der Großreparaturen (GR) auf ca. 60% des herkömmlichen Zeitumfanges Zykluserweiterung von Großreparaturen Abraumgeräte auf 1,5 Jahre Kohlegeräte auf 2 Jahre Gleichzeitige Durchführung von GR s aller an einem Bandanlagenkomplex angeschlossener Tagebaugeräte Erhöhung der Verfügbarkeit Leistungssteigerung
34 Maßnahmen zur Produktivitätssteigerung Erhöhung und Vereinheitlichung des Gerätetechnikniveaus neue Schaufelradantriebskonzepte für alle SRs 2000 Umsetzung des Konzeptes auf alle SRs 1300 Erneuerung der Elektrotechnik und Leittechnik im laufenden Betrieb Optimierung der Instandhaltungsprozesse Stillegung alter, leistungsschwacher Geräte und Anschaffung neuerer leistungsstärkerer Geräte Vollautomatisierung des Kohlemisch- und Stapelplatzes
35 Umstrukturierung des Geräteparkes Stilllegung von 4 leistungsschwachen Geräten Kompensation des Leistungsverlustes durch Kauf eines SRs 2000 Einsatz des Baggers im Abbaufeld Schwerzau ab Mitte 2006
36 Maßnahmen zur Produktivitätssteigerung Erhöhung und Vereinheitlichung des Gerätetechnikniveaus neue Schaufelradantriebskonzepte für alle SRs 2000 Umsetzung des Konzeptes auf alle SRs 1300 Erneuerung der Elektrotechnik und Leittechnik im laufenden Betrieb Optimierung der Instandhaltungsprozesse Stillegung alter, leistungsschwacher Geräte und Anschaffung neuerer leistungsstärkerer Geräte Vollautomatisierung des Kohlemisch- und Stapelplatzes
37 Vollautomatisierung des Kohlemisch- und Stapelplatzes Automatisierung erfolgt in mehreren Schritten Gegenwärtig Umbau des Leitstandes Automatisierung des Absetzers im August 2004 Automatisierung des Ausstapelgerätes 2006
38 Planungs- und Betriebskonzept Tagebau Profen Aufschluss Baufeld Schwerzau 1. Das Unternehmen MIBRAG mbh 2. Kundenstruktur und Qualitätsanforderung 3. Überblick Tagebau Profen 4. Technisch-technologisches Grundkonzept für das Abbaufeld Schwerzau 5. Maßnahmen zur Produktivitätssteigerung 6. Fazit
39 Fazit Der Verschlechterung des Bilanzverhältnisses ist Die MIBRAG mbh wird ihre Stellung als Rohstoff- und durch Produktivitätssteigerung entgegenzuwirken 34,2 Energielieferant weiter behaupten Arbeitssicherheit hat im Unternehmen weiterhin 26,9 höchste Priorität An der Erfüllung der hohen Kundenansprüche wird weiter konsequent gearbeitet 12,1 Abraum in m³ 9,9 10,5 12,9 12,5 Der Verschlechterung des Bilanzverhältnisses 8,3 ist durch Produktivitätssteigerung entgegenzuwirken 4,8 5,0 5,1 5,1 5,3 Förderung in t 20,5 21,0 6,6 22,5 10,7 11,0 11,5 37,2 11, Ziel
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