KOMIK AKTUELL. Kompositionseffekte in Kitas - Sprachkompetenzen von Kindern zu Schulbeginn. August 2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KOMIK AKTUELL. Kompositionseffekte in Kitas - Sprachkompetenzen von Kindern zu Schulbeginn. August 2017"

Transkript

1 KOMIK AKTUELL Kompositionseffekte in Kitas - Sprachkompetenzen von Kindern zu Schulbeginn August 217

2 RÜCKBLICK DAS PROJEKT KomiK steht fu r Kompositionseffekte in Kitas. Sprachkompetenzen von Kindern zu Schulbeginn. Von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefo rdert startete das Projekt im Sommer 215 am Institut fu r Erziehungswissenschaft der Westfa lischen Wilhelms-Universita t unter der Leitung von Dr. Nina Hogrebe. Wir untersuchen, ob die Zusammensetzung von Kitas (z.b. der Anteil an Kindern mit Sprachfo rderbedarf, der Anteil an Kindern beitragsbefreiter Eltern oder der Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund) die Sprachkompetenzen von Kindern zu Schulbeginn beeinflussen und ob dies fu r alle Kinder gleichermaßen gilt. Besonders wichtig erscheint uns diese Untersuchung, da die Forschung zur sprachlichen Bildung und Fo rderung in Kitas den Fokus u berwiegend auf die Erwachsenen legt (z.b. Eltern, pa dagogische Fachkra fte) und zu wenig die anderen Kinder, mit denen das Kind ta glich mehrere Stunden in der Einrichtung verbringt, beru cksichtigt. Mit dem KomiK-Projekt verfolgen wir das Ziel, Erkenntnisse hinsichtlich der Chancen und Grenzen sprachlicher Bildungsarbeit in Kitas zu generieren. Unser Projekt basiert zu einem Großteil auf den Daten der Schuleingangsuntersuchung der Stadt Mu nster aus den Jahren 21/11 bis 215/16. Die Zuordnung der Kinder zu einer Kita ermo glicht es, die Daten auf Einrichtungsebene zusammenzufassen und mit Informationen zur sprachlichen Bildungsarbeit der Einrichtungen zu erga nzen, die wir in einer zusa tzlichen schriftlichen Befragung erhoben haben. Alle Daten sind anonymisiert, werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Ru ckschlu sse auf einzelne Einrichtungen oder Kinder sind nicht mo glich. ERSTE ERGEBNISSE In den ersten Analysen von KomiK haben wir den Einfluss von individuellen und familia ren Hintergrundmerkmalen sowie der Zusammensetzung von Kitas auf die schula rztliche Gesamteinscha tzung der kindlichen Deutschkenntnisse untersucht. Hier zeigte sich, dass auf individueller Ebene die Deutschkenntnisse der Eltern die gro ßte Bedeutung fu r die Sprachkenntnisse der Kinder haben: Kinder, deren Eltern keine guten kommunikativen Sprachkenntnisse wa hrend der Schuleingangsuntersuchung zeigen, haben auf einer dreistufigen Skala etwa eine halbe Stufe schlechtere Deutschkenntnisse als Kinder, deren Eltern die deutsche Sprache gut beherrschen. Die Betrachtung der Kita-Zusammensetzung zeigte daru ber hinaus, dass der Anteil der Kinder ohne Teilnahme an non-formellen Bildungsangeboten (Schwimmen, Musik, Sport) oder der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund keinen Einfluss auf die Deutschkenntnisse der Kinder haben. Von Bedeutung ist hingegen der Anteil der Kinder mit Sprachfo rderbedarf in den Kitas. Betrachtet man beispielweise ein Kind mit ma ßigen Deutschkenntnissen, das eine Kita mit 1% an Kindern mit Sprachfo rderbedarf besucht, ko nnte dieses Kind u ber gute Deutschkenntnisse verfu gen, wenn es eine Kita mit % an Kindern mit Sprachfo rderbedarf besuchen wu rde. Unterscheiden sich die Kitas hinsichtlich des Anteils an Kindern mit Sprachfo rderbedarf um 5 Prozentpunkte, so entspricht dies einem Kompetenzunterschied von einer halben Stufe. Dies kommt dem Einfluss gleich, den die elterlichen Deutschkenntnisse auf die kindlichen Deutschkenntnisse haben. 1

3 NEUESTE ERGEBNISSE Seit der letzten Ausgabe von KomiK-Aktuell haben wir eine Reihe an weiteren Analysen durchgefu hrt und weitere Erkenntnisse gewinnen ko nnen. SPRACHKOMPETENZEN DER KINDER Wir haben die Verteilung der in der Schuleingangsuntersuchung erfassten sprachbezogenen Fa higkeiten Artikulation, Pluralbildung, Präpositionen und Pseudowörter na her betrachtet und ko nnen hier sowohl zwischen allen Kindern als auch zwischen den Gruppen der ein- und mehrsprachigen Kinder unterscheiden (vgl. Tab. 1). Wa hrend die durchschnittlichen kindlichen Kompetenzen in diesen 4 Untertests generell im oberen Bereich liegen, variieren die Ergebnisse der Kinder in allen 4 Tests von keiner bis hin zu vollsta ndig richtig gelo sten Aufgaben. Diese Unterschiede in den Sprachkompetenzen der Kinder zeigen sich sowohl in der Gruppe der mehr- als auch der einsprachig aufwachsenden Kinder. Das bedeutet, dass es mehrsprachige Kinder gibt, die durchaus u ber sehr gute sprachliche Fa higkeiten im Deutschen verfu gen, wie es ebenso einsprachige Kinder gibt, die deutliche Schwierigkeiten in den u berpru ften Bereichen haben. Dabei zeigt ein Vergleich der Mittelwerte aber, dass mehrsprachige Kinder im Durchschnitt weniger Aufgaben in den Bereichen der Pluralbildung und Pra positionen richtig lo sen als einsprachige Kinder (vgl. die in Tab. 1 grau unterlegten Bereiche). Variable Ausprägung Stichprobe MW Min Max Artikulation bis 1 alle einsprachig mehrsprachig 9,4 9,4 9, Pluralbildung bis 7 Pra positionen bis 8 alle einsprachig mehrsprachig alle einsprachig mehrsprachig Pesudowo rter bis 6 alle einsprachig mehrsprachig Tabelle 1. Verteilung der kindlichen Sprachkompetenzen 6,2 6,6 5,2 6,6 7,2 5,3 5,3 5,3 5, Die Einscha tzung des Schularztes hinsichtlich der Gesamtbeurteilung der Deutschkenntnisse fa llt demensprechend fu r mehrsprachige Kinder schlechter aus. Abbildung 1 zeigt, dass bei der abschließenden Beurteilung der Deutschkenntnisse der Kinder fast alle einsprachigen Kinder gute Deutschkenntnisse zeigen. Bei mehrsprachigen Kindern haben demgegenu ber etwa zwei Drittel gute Deutschkenntnisse, wa hrend gut 2% u ber wenige und knapp 7% u ber keine guten Sprachfa higkeiten im Deutschen verfu gen. 2

4 Einsprachige Kinder (%); N = 9.352,2,2 Mehrsprachige Kinder (%); N = ,8 2,5 93,5 66,7 keine wenig gute keine wenig gute Abbildung 1: Abschließende Beurteilung der Deutschkenntnisse durch den Schularzt Es zeigen sich deutliche Unterschiede in den sprachlichen Fa higkeiten der Kinder. Dies trifft sowohl auf die Gruppe der mehrsprachig als auch auf die Gruppe der einsprachig aufwachsende nkinder zu. Mehrsprachige Kinder zeigen dabei zum Zeitpunkt der Schuleingangsuntersuchung weniger ha ufig gute Deutschkenntnisse. Dies entspricht durchaus den Forschungserkenntnissen zur Sprachentwicklung mehrsprachig aufwachsender Kinder. VERTEILUNG SPRACHFÖRDERBEDÜRFTIGER KINDER AUF DIE KITAS Kinder mit Sprachfo rderbedarf verteilen sich nicht gleichma ßig auf die Kitas. Wa hrend der Anteil an Kindern mit Sprachfo rderbedarf im Durchschnitt bei 2,4% liegt, variiert dieser zwischen den Kitas zwischen gar keinen Kindern und 66,5%. Abbildung 2 veranschaulicht, dass der Großteil aller Einrichtungen einen Anteil von maximal 2% an Kindern mit Sprachfo rderbedarf hat. Unter besonders herausfordernden Bedingungen arbeiten dabei insbesondere die 11% der Kitas, in denen mehr als 4% an sprachförderbedürftigen Kindern sind. Betrachtet man dies aus der Perspektive der Kinder, so besuchen gut 15% der Kinder eine Kita mit mehr als 4% an sprachfo rderbedu rftigen Kindern (vgl. Abb. 3). Die deutliche Mehrheit (fast die Ha lfte aller Kinder) befindet sich in Einrichtungen, wo der entsprechende Anteil zwischen 1% und 2% liegt. 3

5 5 Kitas und Anteil an Kindern mit Sprachförderbedarf 4 34, ,9 16,5 5,5 4,4 11, -5% 5-1% 1-2% 2-3% 3-4% mehr als 4% Abbildung 2: Kitas mit unterschiedlichen Anteilen an Kindern mit Sprachfo rderbedarf (in %). 5 Kinder und Anteil an Kindern mit Sprachförderbedarf 48, , 15,3 1 7,5 7,6 4,9-5% 5-1% 1-2% 2-3% 3-4% über 4% Abb. 3 Kinder in Kitas mit unterschiedlichen Anteilen an Kindern mit Sprachfo rderbedarf (in %) KITA BEFRAGUNG Dank der Teilnahme von gut der Hälfte der angefragten Kitas in Mu nster konnten wir aufschlussreiche Informationen u ber Strukturmerkmale (z. B. Personalschlu ssel) und die sprachliche Bildungsarbeit in den Kitas gewinnen. Von den insgesamt 172 kontaktierten Kitas haben 91 unseren Fragebogen online oder als Papierversion ausgefu llt (Dies entspricht einer Ru cklaufquote von 53 %). An dieser Stelle mo chten wir uns noch einmal ganz herzlich bei dieser großen Unterstu tzung von Seiten der Einrichtungen bedanken. In den letzten Monaten haben wir uns intensiv mit den Angaben der Kitas zur sprachbezogenen Zusammenarbeit zwischen pa dagogischen Fachkra ften und Eltern befasst. Wir haben diesbezu glich gefragt, ob in der Kita regelma ßig familienbezogene Aktivita ten zur sprachlichen Fo rderung stattfinden und, wenn ja, welche Aktivita ten wie ha ufig durchgefu hrt werden (vgl. Tab. 2). 4

6 8. Sprachbezogene Elternarbeit 8.1 Finden in Ihrer Einrichtung regelmäßig familienbezogene Aktivitäten zur sprachlichen Förderung statt? Ja Nein 8.2 Wenn ja, welche familienbezogenen Aktivitäten führen Sie in Ihrer Einrichtung durch? Erfragung und Dokumentation zentraler Hintergrundinformationen der Familie in Bezug auf Sprache Empfehlung von Fachmedien zum Thema Sprache (z.b. Bücher, Videos, Broschüren, Websites) Ansprache von Familienangehörigen, Bildungsangebote der Kita mitzugestalten (z.b. Lieder und Reime, Erzählungen, Theaterstücke) Beratung der Eltern zur Sprachförderung allgemein Beratung der Eltern zur häuslichen Sprachförderung Anleitung der Eltern zur häuslichen Sprachförderung in der Muttersprache Teilnahme von Eltern an der Sprachförderung ihres Kindes Informieren von Familien über Fachdienste/Personal im Bereich Sprachförderung Sehr häufig Häufig Gelegentlich Selten Nie (Vor-)Lesenacht/-nachmittag für Familien Tabelle 2. Fragen zu familienbezogene Aktivita ten zur sprachlichen Fo rderung FAMILIENBEZOGENE AKTIVITÄTEN ZUR SPRACHLICHEN FÖRDERUNG IN DEN KITAS Knapp ein Drittel der befragten Kitas (n = 27; 29,7 %) gab an, dass ihre Arbeit regelma ßig Aktivitäten mit den Familien beinhaltet, die gezielt der Fo rderung der sprachlichen Fa higkeiten der Kinder dienen. Diesbezu glich la sst sich ein gewisser Zusammenhang zum Anteil an sprachfo rderbedu rftigen Kindern feststellen. Zumindest von der Tendenz her geben Kitas mit ho heren Anteilen ha ufiger an, die Zusammenarbeit mit Familien regelma ßig im Kontext der sprachlichen Fo rderung zu nutzen (vgl. Abb. 4). Auffa llig sind hierbei jedoch die beiden a ußeren Kategorien: Kitas mit besonders wenigen bzw. vielen sprachfo rderbedu rftigen Kindern geben mit jeweils ca. 3% gleich ha ufig an, dass entsprechende Aktivita ten bei ihnen stattfinden. Ein Drittel der Kitas in Mu nster gab an, sprachbezogene Aktivitäten mit der Familie durchzufu hren: Am ha ufigsten sind pa dagogische Fachkra fte beratend tätig. Seltener nehmen Eltern aktiv am pa dagogischen Alltag teil. 5

7 ,2 46,3 29,8 34,1 22,8 7,8-5% 5-1% 1-2% 2-3% 3-4% über 4% Abb. 4: Kitas mit regelma ßigen familienbezogenen Aktivita ten zur sprachlichen Fo rderung (in %) Anhand von 9 weiteren Fragen (vgl. Tab. 2) untersuchten wir, wie ha ufig diese Einrichtungen bestimmte Ta tigkeiten durchfu hren. Abbildung 5 bildet diese Ergebnisse ab. Darin wird deutlich, dass Fachkra fte Eltern vor allem durch Beratung zur Sprachfo rderung allgemein oder zuhause unterstu tzen. Aber auch der Austausch im Hinblick auf die Dokumentationsarbeiten in der Kita, die Empfehlung von Fachmedien, die Ansprache von Eltern in Bezug auf eine mo gliche Mitgestaltung im Kita-Alltag sowie die Anregung von Aktivita ten zur ha uslichen Sprachfo rderung in der Muttersprache sind gelegentlich Bestandteil der sprachbezogenen Zusammenarbeit. Eher selten bis nie findet hingegen der Einbezug der Eltern in die Sprachfo rderung in der Kita oder (Vor-)Lesenachmittage statt ,6 42,4 36,4 29, 19,4 21,2 45,5 42,4 12,1 75, 15,6 9,4 67,7 19,4 12,9 43,8 31,3 25, 64,5 19,4 16,1 15,6 31,3 53,1 72,7 21,2 6,1 nie&selten gelegentlich (sehr) häufig Abbildung 5. Ha ufigkeit bestimmter sprachbezogener Aktivita ten in den Kitas (in %) 6

8 KOMIK IM WISSENSCHAFTLICHEN DISKURS Wir diskutieren die Ergebnisse unserer Analysen regelma ßig mit dem wissenschaftlichen Fachpublikum. Im Ma rz stellten wir die Ergebnisse auf der Jahrestagung der Kommission Pädagogik der frühen Kindheit (PdfK) der Deutschen Gesellschaft fu r Erziehungswissenschaft vor. Auch waren wir mit einem Poster im Rahmen eines Workshops des Deutschen Instituts fu r Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin vertreten. Ende August werden die Projektergebnisse auf der Jahreskonferenz der European Educational Research Association (ECER) in Kopenhagen sowie der European Early Childhood Education Research Association (EECERA) in Bologna pra sentiert. Im Herbst werden Ergebnisse zu den sprachbezogenen Aktivita ten im Kontext von Erziehungs- und Bildungspartnerschaften in der Zeitschrift für Grundschulforschung (ZfG) mit dem Themenschwerpunkt Mehrsprachigkeit im Elementar- und Primarbereich vero ffentlicht. 7

9 WIE GEHT ES WEITER? WIE GEHT ES WEITER? Da sich Kitas in ihrer Zusammensetzung unterscheiden, stellt sich die Frage, welche Auswirkungen dies fu r die kindliche Sprachentwicklung haben kann. Wir planen derzeit, die Analysen zu diesen sogenannten Kompositionseffekten bis zum Oktober 217 abzuschließen. Insbesondere betrachten wir etwaige Zusammenha nge genauer dahingehend, ob sie linear sind (d.h. z. B. mit einem Anstieg des Anteils an Kindern mit Sprachfo rderbedarf sinken die Sprachkompetenzen der Kinder gleichma ßig) oder ob es einen bestimmten Schwellenwert gibt, ab dem sich der Anteil an Kindern mit bestimmten Merkmalen in einer Kita auf die Sprachkompetenzen der Kinder auswirkt. Das Komik-Projekt wird im Dezember 217 abgeschlossen. DIE NÄCHSTE AUSGABE VON KOMIK AKTUELL Die na chste und letzte Ausgabe von KomiK-Aktuell wird im voraussichtlich Ende 217 / Anfang 218 erscheinen und die abschließenden Ergebnisse beinhalten. HABEN SIE FRAGEN? Wenn Sie selbst spezifische Fragen haben, die Sie gerne beantwortet haben mo chten, ko nnen Sie sich gerne jederzeit an uns wenden. Wir werden uns dann bemu hen, diese im Rahmen von KomiK-Aktuell oder in individuellen Ru ckmeldungen zu beantworten. 7

10 KONTAKTINFORMATIONEN Kontaktinformationen DR. NINA HOGREBE ANNA POMYKAJ Tel Tel Westfa lische Wilhelms-Universita t Mu nster Institut fu r Erziehungswissenschaft Georgskommende 33, Mu nster 8

KOMIK AKTUELL Kompositionseffekte in Kitas - Sprachkompetenzen von Kindern zu Schulbeginn

KOMIK AKTUELL Kompositionseffekte in Kitas - Sprachkompetenzen von Kindern zu Schulbeginn KOMIK AKTUELL 2016-1 Kompositionseffekte in Kitas - Sprachkompetenzen von Kindern zu Schulbeginn Oktober 2016 WAS IST KOMIK? Was ist KomiK? DAS PROJEKT KomiK steht fu r Kompositionseffekte in Kitas. Sprachkompetenzen

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Inhalt

INHALTSVERZEICHNIS. Inhalt INHALTSVERZEICHNIS Inhalt Die Methoden zum Vokabellernen 2 Tipps zum Vokabellernen 2 Die Uhrzeit bestimmt u ber den Erfolg 2 Lernen in kleinen Ha ppchen 3 Karteikarten- der Klassiker 3 Das geklappte Blatt

Mehr

TRAININGSPLAN EINSTEIGER

TRAININGSPLAN EINSTEIGER TRAININGSPLAN EINSTEIGER Ziel: in 8 Wochen auf 30 Min./5 km (mit Athletiktraining) Wie funktioniert Ihr Trainingsplan? Ihr Trainingsplan umfasst acht Wochen und besteht aus den Trainingseinheiten im Wechsel,

Mehr

TRAININGSPLAN EINSTEIGER

TRAININGSPLAN EINSTEIGER TRAININGSPLAN EINSTEIGER Ziel: in 12 Wochen auf 30 Min./5 km (mit Athletiktraining) Wie funktioniert Ihr Trainingsplan? Ihr Trainingsplan umfasst 12 Wochen und besteht aus den Trainingseinheiten im Wechsel,

Mehr

Cheng ying 0320304 Zhou guanpei 0222288

Cheng ying 0320304 Zhou guanpei 0222288 Cheng ying 0320304 Zhou guanpei 0222288 Was ist Support /assurance? Wofü r braucht Man Support /assurance? Unterstü tzung bei Projectleiter und projectteam Sicherung der Projekt-Lenkungsgruppe fü r die

Mehr

Folie 1. Microsoft Office 365 Lösungen und Konzepte der EDV-BV GmbH

Folie 1. Microsoft Office 365 Lösungen und Konzepte der EDV-BV GmbH Folie 1 Microsoft Office 365 Lösungen und Konzepte der EDV-BV GmbH Folie 2 Andreas Bergler Fachspezialist Andreas.Bergler@edv-bv.de +49 9433 31898 13 EDV-BV GmbH Otto-Hahn-Straße 1 92507 Nabburg www.edv-bv.de

Mehr

Die Türen weit öffnen

Die Türen weit öffnen Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Ausländische Studenten 17.05.2012 Lesezeit 3 Min. Die Türen weit öffnen Obwohl sie der deutsche Arbeitsmarkt gut gebrauchen könnte, wollen viele

Mehr

Praktikumsordnung für den Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaften

Praktikumsordnung für den Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaften 1 Praktikumsordnung für den Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaften im Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Bremen Stand 15. Januar 2015 gema ß Pru fungsordnung

Mehr

TRAININGSPLAN EINSTEIGER

TRAININGSPLAN EINSTEIGER TRAININGSPLAN EINSTEIGER Ziel: in 12 Wochen auf 30 Min./5 km (ohne Athletiktraining) Wie funktioniert Ihr Trainingsplan? Ihr Trainingsplan umfasst 12 Wochen und besteht aus den Trainingseinheiten im Wechsel

Mehr

Copyright: schlankefigur.com

Copyright: schlankefigur.com Es gibt zahlreiche Menschen mit Gewichtsproblemen. Diese ko nnen ganz klein sein und auch du mo chtest vielleicht nur fu nf Kilo bis zum na chsten Sommer verlieren. Sie ko nnen aber auch deutlich gro ßer

Mehr

EIN PROJEKT DER GEMEINDE SATTEINS

EIN PROJEKT DER GEMEINDE SATTEINS EIN PROJEKT DER GEMEINDE SATTEINS 2016 Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen. Afrikanisches Sprichwort INHALTSVERZEICHNIS Was ist die Bildungs-Partnerschaft Satteins 1 Ausgangssituation

Mehr

Jeder vierte wird berufsunfähig so schützen sie ihre Mitarbeiter und sparen geld

Jeder vierte wird berufsunfähig so schützen sie ihre Mitarbeiter und sparen geld Jeder vierte wird berufsunfähig so schützen sie ihre Mitarbeiter und sparen geld JedeM vierten droht die versorgungslücke berufsunfähigkeit Kann Jeden treffen Berufsunfa higkeit ist keine Seltenheit und

Mehr

PRODUKT- KURZBESCHREIBUNGEN

PRODUKT- KURZBESCHREIBUNGEN Projektiade 2016 PRODUKT- KURZBESCHREIBUNGEN ÖFFENTLICHE PROJEKTPRÄSENTATIONEN DIGITALE UNTERNEHMENSGRÜNDUNGEN MIT PREISVERLEIHUNG 04.07.2016 13:00 UHR Erstell im Rahmen der Vorlesung Professionelles Projektmanagement

Mehr

Baugruppenmodellierung mit Femap

Baugruppenmodellierung mit Femap Baugruppenmodellierung mit Femap Technische Informationen Schnelle und problemlose Modellierung der Interaktionen zwischen einzelnen Komponenten in einer komplexen Baugruppe Siemens PLM Software ermöglicht

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Inhalt

INHALTSVERZEICHNIS. Inhalt INHALTSVERZEICHNIS Inhalt Die perfekte Lernumgebung 2 Das richtige Herangehen an das selbststa ndige lernen 3 Kinder sollen ihre Ziele selbst setzen 4 Die Lerninhalte und die Lerntaktiken 5 Die Mu he der

Mehr

Grundordnung der Verfassten Studierendenschaft der Universita t Bremen

Grundordnung der Verfassten Studierendenschaft der Universita t Bremen Grundordnung der Verfassten Studierendenschaft der Universita t Bremen vom 12. Juni 1998, zuletzt gea ndert am 16.06.2016 Pra ambel Eingedenk der scha ndlichen Rolle deutscher Studierender und Akademiker*innen

Mehr

Jeder vierte wird berufsunfähig So schützen Sie Ihre Mitarbeiter und sparen Geld

Jeder vierte wird berufsunfähig So schützen Sie Ihre Mitarbeiter und sparen Geld Jeder vierte wird berufsunfähig So schützen Sie Ihre Mitarbeiter und sparen Geld JedeM vierten droht die versorgungslücke berufsunfähigkeit KANN JEDEN TREFFEN Berufsunfa higkeit ist keine Seltenheit und

Mehr

AUSBILDUNGSDOKUMENTATION LEHRGANG ERNÄHRUNGSTRAINER CIS / AIM. Ausbildungen für Coaches, Trainer & Therapeuten

AUSBILDUNGSDOKUMENTATION LEHRGANG ERNÄHRUNGSTRAINER CIS / AIM. Ausbildungen für Coaches, Trainer & Therapeuten AUSBILDUNGSDOKUMENTATION LEHRGANG ERNÄHRUNGSTRAINER CIS / AIM 2016 Ausbildungen für Coaches, Trainer & Therapeuten Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent Heute ist es sprichwörtlich in aller

Mehr

Das neue Begutachtungsverfahren der Medizinischen Dienste Dr. Bettina Jonas, MDK Berlin-Brandenburg

Das neue Begutachtungsverfahren der Medizinischen Dienste Dr. Bettina Jonas, MDK Berlin-Brandenburg Das neue Begutachtungsverfahren der Medizinischen Dienste Dr. Bettina Jonas, MDK Berlin-Brandenburg 15. Dezember 2016, Berlin Was bedeutet Pflegebedürftigkeit? Pflegebedürftig sind Menschen, die gesundheitlich

Mehr

Expertise der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege in der Schulgesundheitspflege

Expertise der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege in der Schulgesundheitspflege Expertise der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege in der Schulgesundheitspflege DIE SCHULGESUNDHEITSSCHWESTER: BERUFSBILD A U F G A B E N P R O F I L Q U A L I F I K AT I O N CH.WOLLSTÄDTER, M A I N Z

Mehr

MODERNE STEUERKANZLEI 2020

MODERNE STEUERKANZLEI 2020 MODERNE STEUERKANZLEI 22 Herausforderungen für Steuerkanzleien durch die Digitalisierung der Arbeitswelt. Impressum Haufe-Lexware GmbH & Co. KG Ein Unternehmen der Haufe Gruppe Munzinger Straße 9 79111

Mehr

Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung

Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung Spektrum Patholinguistik 7 (2014) 133 138 Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung Stefanie Düsterhöft, Maria Trüggelmann & Kerstin Richter 1

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Grundsatz: Gesundes Leben mitgestalten Kapitel 2: Anteil der Kinder im Kindergarten Inhaltsverzeichnis 2 Anteil der Kinder im Kindergarten...

Mehr

Nutzerbefragung 2014 der SUB Göttingen. Kurzbericht

Nutzerbefragung 2014 der SUB Göttingen. Kurzbericht Nutzerbefragung 2014 der SUB Göttingen Kurzbericht Inhalt 1. Hintergrund und übergeordnete Fragestellung... 1 2. Online-Nutzerbefragung... 1 3. Teilnehmerdaten und generelle Zufriedenheit... 2 4. Kernaussagen...

Mehr

Bewertungsmuster Fach Sozialwissenschaften mu ndliche Mitarbeit

Bewertungsmuster Fach Sozialwissenschaften mu ndliche Mitarbeit Bewertungsmuster Fach Sozialwissenschaften mu ndliche Mitarbeit Bewertungskriterien fu r die mu ndliche Mitarbeit im Unterricht (Fu r den jeweils ho heren Notenbereich werden die Leistungen aus den unteren

Mehr

Unter dem Namen FEMME FAMILY Gossau besteht ein Verein im Sinn von Art. 60ff ZGB mit Sitz in 9200 Gossau SG.

Unter dem Namen FEMME FAMILY Gossau besteht ein Verein im Sinn von Art. 60ff ZGB mit Sitz in 9200 Gossau SG. Statuten I. Name, Gru ndung, Sitz Art. 1 Unter dem Namen FEMME FAMILY Gossau besteht ein Verein im Sinn von Art. 60ff ZGB mit Sitz in 9200 Gossau SG. II. Zweck und Aufgaben Art. 2 Zweck Der Verein FEMME

Mehr

5. Kolmogorov-Smirnov-Test und χ 2 -Anpassungstest

5. Kolmogorov-Smirnov-Test und χ 2 -Anpassungstest Empirische Wirtschaftsforschung Prof. Dr. Ralf Runde 5. Kolmogorov-Smirnov-Test und χ 2 -Anpassungstest Ein wesentliches Merkmal nichtparametrischer Testverfahren ist, dass diese im Allgemeinen weniger

Mehr

Herzlich Willkommen zum Infoabend Schulfähigkeit. Übersicht

Herzlich Willkommen zum Infoabend Schulfähigkeit. Übersicht Herzlich Willkommen zum Infoabend Heute Abend für Sie da: KiTa Haus der kleinen Kleckse Kath. KiGa St. Wendelinus KiTa Farbenland Kath. KiGa St. Cyriakus Käthe-Paulus-Schule Begrüßung Übersicht o Rechtliche

Mehr

TRAININGSPLAN EINSTEIGER

TRAININGSPLAN EINSTEIGER TRAININGSPLAN EINSTEIGER Ziel: in 8 Wochen auf 30 Min./5 km (ohne Athletiktraining) Wie funktioniert Ihr Trainingsplan? Ihr Trainingsplan umfasst acht Wochen und besteht aus den Trainingseinheiten im Wechsel

Mehr

Bilanz Lehrmaterialien Big Data in den Geisteswissenschaften (R 5.4.2)

Bilanz Lehrmaterialien Big Data in den Geisteswissenschaften (R 5.4.2) Bilanz Lehrmaterialien Big Data in den Geisteswissenschaften (R 5.4.2) Version 07.04.2016 Cluster 5 Verantwortliche Partner IEG Mainz DARIAH-DE Aufbau von Forschungsinfrastrukturen für die e-humanities

Mehr

J U N G E U N I O N Kreisverband Ludwigsburg

J U N G E U N I O N Kreisverband Ludwigsburg J U N G E U N I O N Kreisverband Ludwigsburg Kreisfinanzordnung Stand: Juli 2013 Inhaltsverzeichnis ABSCHNITT 1: DER MITGLIEDSBEITRAG...3 1 Allgemeines...3 2 Einzug des Mitgliedsbeitrags... 3 ABSCHNITT

Mehr

M Ä N N E R P R A X I S. Die Erste der Schweiz!

M Ä N N E R P R A X I S. Die Erste der Schweiz! M Ä N N E R P R A X I S Die Erste der Schweiz! «BODYGUARD» In drei einfachen Schrittenm zur persönlichen Evaluation von Wohlbe inden, Kreativität und Leistungsfähigkeit. Aktuelle Lage Chronisches Mu digkeitssyndrom,

Mehr

Wissen Kategorie : Wissen Verà ffentlicht von admin am 11-Jan :30. Wissensangebote

Wissen Kategorie : Wissen Verà ffentlicht von admin am 11-Jan :30. Wissensangebote Wissen Kategorie : Wissen Verà ffentlicht von admin am 11-Jan-2016 11:30 Wissensangebote Bei unseren Wissensangeboten habt ihr nicht nur Gelegenheit, erworbenes Wissen auf naturnahe, experimentelle und

Mehr

Studiengang Elementarbildung

Studiengang Elementarbildung Pädagogische Hochschule Weingarten Studiengang "Elementarbildung" mit dem Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) Studiengang Elementarbildung Studienverlauf Module, Veranstaltungen, Prüfungen und ECTS (Stand:

Mehr

AGB (Nutzungsbedingungen) fu r Advertiser

AGB (Nutzungsbedingungen) fu r Advertiser AGB (Nutzungsbedingungen) fu r Advertiser Pra ambel Die Media-Part GmbH, Friedensallee 38, D-22765 Hamburg (nachfolgend Media-Part ) ist eine Full- Service-Agentur im Influencer Marketing. Sie akquiriert

Mehr

2. Schularbeit 1HL 13. April 2012

2. Schularbeit 1HL 13. April 2012 2. Schularbeit 1HL 13. April 2012 1. a) Kreuzen Sie an, ob die Abbildung den Graphen einer Funktion x y zeigt und begru nden Sie Ihre Entscheidung! ist Graph einer Funktion ist nicht Graph einer Funktion

Mehr

Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich. Herausforderungen, Erkenntnisse, Notwendigkeiten

Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich. Herausforderungen, Erkenntnisse, Notwendigkeiten Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich. Herausforderungen, Erkenntnisse, Notwendigkeiten Prof. Dr. Andreas Gold Goethe-Universität Frankfurt/Main Vortrag für Netzwerk Sprache Baden-Württemberg

Mehr

HLW Graz. 2. Schularbeit 1HL[ Gc 2 ] 6. April Angewandte Mathematik

HLW Graz. 2. Schularbeit 1HL[ Gc 2 ] 6. April Angewandte Mathematik Sa 2 2. Schularbeit 1HL[ Gc 2 ] 6. April 2011 Md 2 A 1. Forme die Gleichung p V = R s T nach T um (Gesetz von Gay-Lussac, mit p = Druck, V = Volumen, R s ist die Gaskonstante und T die Temperatur in Kelvin)!

Mehr

IT-SECURITY IN DEUTSCHLAND 2013

IT-SECURITY IN DEUTSCHLAND 2013 Fallstudie: Trend Micro IDC Multi-Client-Projekt IT-SECURITY IN DEUTSCHLAND 2013 Unternehmensdaten im Fokus von internetkriminellen trend micro Fallstudie: PFS Informationen zum Kunden www.trendmicro.de

Mehr

Dein Rauhnachtskalender 2016/ Wie du diese Zeit nutzen kannst

Dein Rauhnachtskalender 2016/ Wie du diese Zeit nutzen kannst 1 Die zwo lf heiligen Na chte stehen symbolisch fu r die zwo lf Monate im Jahr. Sie beginnen in der Nacht des Heiligen Abends vom 24. auf den 25. Dezember und enden am 6. Januar. Ein Jahr aus zwo lf Mondmonaten

Mehr

Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein. Erfolgreich starten. Integratives Sprachförderkonzept in Schleswig-Holstein

Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein. Erfolgreich starten. Integratives Sprachförderkonzept in Schleswig-Holstein Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein Erfolgreich starten Integratives Sprachförderkonzept in Schleswig-Holstein Erfolgreich starten Das Integrative Sprachförderkonzept in Schleswig-Holstein

Mehr

Regionales Berufsbildungszentrum Flensburg. Beitrag innerhalb des Jahresberichtes 2007/ Die Beteiligten dort abholen, wo sie stehen

Regionales Berufsbildungszentrum Flensburg. Beitrag innerhalb des Jahresberichtes 2007/ Die Beteiligten dort abholen, wo sie stehen egionales erufsbildungszentrum Flensburg eitrag innerhalb des Jahresberichtes 2007/2008 Schulentwicklung Ansprechpartnerin: irgit Merkt - tä tig im ereich Schulentwicklung - 1. Die eteiligten dort abholen,

Mehr

Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration. Alltagsintegrierte Sprachbildung : Rückblick, Ergebnisse, Ausblick

Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration. Alltagsintegrierte Sprachbildung : Rückblick, Ergebnisse, Ausblick Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration Alltagsintegrierte Sprachbildung : Rückblick, Ergebnisse, Ausblick Ablauf Rückblick Kurzer Überblick über das Bundesprogramm Das Bundesprogramm in Zahlen Ergebnisse

Mehr

ERFAHRUNGSBERICHT ÜBER EIN AUSLANDSSTUDIUM AN DER UNIVERSITY OF BRISTOL

ERFAHRUNGSBERICHT ÜBER EIN AUSLANDSSTUDIUM AN DER UNIVERSITY OF BRISTOL ERFAHRUNGSBERICHT ÜBER EIN AUSLANDSSTUDIUM AN DER UNIVERSITY OF BRISTOL WS+SS 2015-16 INHALTSVERZEICHNIS Inhalt Vorbereitung und Anreise 1 Studium an der University of Bristol 3 Freizeit in Bristol 4 Schlussbemerkung

Mehr

AGB (Nutzungsbedingungen) fu r Influencer

AGB (Nutzungsbedingungen) fu r Influencer AGB (Nutzungsbedingungen) fu r Influencer Pra ambel Die Media-Part GmbH, Friedensallee 38, D-22765 Hamburg (nachfolgend Media-Part ) ist eine Full- Service-Agentur im Influencer Marketing. Sie akquiriert

Mehr

SCHULPROGRAMM. Das Kaiser-Karls-Gymnasium Aachen. blickt auf eine u ber 400ja hrige Tradition des Lehrens und Lernens zuru ck:

SCHULPROGRAMM. Das Kaiser-Karls-Gymnasium Aachen. blickt auf eine u ber 400ja hrige Tradition des Lehrens und Lernens zuru ck: SCHULPROGRAMM Das Kaiser-Karls-Gymnasium Aachen blickt auf eine u ber 400ja hrige Tradition des Lehrens und Lernens zuru ck: 1601 richten die Jesuiten ein Gymnasium ein 1773 wird das Gymnasium nach der

Mehr

Entwicklung der Bankstellen im Jahr 2004

Entwicklung der Bankstellen im Jahr 2004 Friedrich Berger, Patrick Thienel Der Trend zur Reduktion des Bankstellennetzes in O sterreich hat sich im Jahr 2004 weiter fortgesetzt. Insgesamt ergab sich gegenu ber Dezember 2003 ein Ru ckgang der

Mehr

Kontraposition und Widerspruch

Kontraposition und Widerspruch Kontraposition und Widerspruch Kontraposition und Widerspruch Quick Start Informatik Theoretischer Teil WS2/2. Oktober 2 Kontraposition und Widerspruch > Beweis durch Kontraposition > Motivation Neue Beweistechnik??

Mehr

Anteil des US-Dollar und des Euro am Au enhandel O sterreichs

Anteil des US-Dollar und des Euro am Au enhandel O sterreichs des und des Euro Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen, dass der Euro im o sterreichischen Au enhandel als Hauptwa hrung auftritt und zunehmend an Bedeutung gewinnt. Der fungiert zwar nach wie vor

Mehr

Relationen und Funktionen

Relationen und Funktionen Relationen und Funktionen Relationen und Funktionen Quick Start Informatik Theoretischer Teil WS2011/12 11. Oktober 2011 Relationen und Funktionen > Relationen Relationen Relationen und Funktionen > Relationen

Mehr

Familiäre Prädiktoren bilingualer Sprachkenntnisse

Familiäre Prädiktoren bilingualer Sprachkenntnisse Familiäre Prädiktoren bilingualer Sprachkenntnisse Masterthesis in der AE Entwicklungspsychologie: Jana Baumann Betreuung: Frau Prof. Dr. Leyendecker Überblick 1. 2. 1. Deskriptive Beobachtungen 2. Hypothese

Mehr

Protokoll Mitgliederversammlung des Vereins "Bücherei Kirchditmold" vom

Protokoll Mitgliederversammlung des Vereins Bücherei Kirchditmold vom Protokoll Mitgliederversammlung des Vereins "Bücherei Kirchditmold" vom 23.02.2015 Zeit: 23.02.15 von 19:45 Uhr bis 21:50 Uhr Ort: Kassel, Gemeindesaal der Kirche Kirchditmold, Schanzenstr. 1A Anwesend:

Mehr

GEWERBLICHER RECHTSSCHUTZ

GEWERBLICHER RECHTSSCHUTZ GEWERBLICHER RECHTSSCHUTZ 1 THEMEN-ÜBERSICHT MA RKTE UND MA CHTE 2014 THEMA 1: ÜBERRASCHUNG IM ONLI- NE-VERTRIEB THEMA 2: MÄRKTE UND MÄCHTE 2014 THEMA 3: AUGEN AUF BEI PREISVER- GLEICHEN THEMA 4: NEUES

Mehr

POLICY NOTE No. 18. Einkommensungleichheit: Entwicklung und Wahrnehmung

POLICY NOTE No. 18. Einkommensungleichheit: Entwicklung und Wahrnehmung EcoAustria Institut fu r Wirtschaftsforschung Am Heumarkt 10 A-1030 Wien Tel.: +43 (0)1 388 55 11 www.ecoaustria.ac.at Wien, September 2017 POLICY NOTE No. 18 Einkommensungleichheit: Entwicklung und Wahrnehmung

Mehr

Leitfaden Kinder- und Jugendausbildung des Turnvereins Trubschachen

Leitfaden Kinder- und Jugendausbildung des Turnvereins Trubschachen Turnverein Trubschachen Leitfaden Kinder- und Jugendausbildung des Turnvereins Trubschachen Inhaltsverzeichnis: 1. Leitgedanken 2. Ziele 3. Jugendangebote 3.1 ElKi 3.2 Kids 3.3 Jugi 3.4 LA 1 3.5 LA 2 4.

Mehr

Die Kundenzinssa tze der Banken in O sterreich

Die Kundenzinssa tze der Banken in O sterreich Die Kundenzinssa tze der Banken in O sterreich Gunther Swoboda Die Daten der WWU-weit harmonisierten EZB-Zinssatzstatistik fu r das dritte Quartal 2004 zeigten, dass O sterreichs Kreditnehmer gegenu ber

Mehr

Ergebnisbericht Kompetenztest 2012/2013 Deutsch, Klasse 3

Ergebnisbericht Kompetenztest 2012/2013 Deutsch, Klasse 3 Ergebnisbericht Kompetenztest 12/13 Deutsch, Klasse 3 Grundschule Gornau Sehr geehrte Lehrerin, sehr geehrter Lehrer, der vorliegende Ergebnisbericht enthält die Testergebnisse Ihrer Klasse 3 in zusammengefasster

Mehr

Studien- und Berufswahlmotive von Studierenden der Lehrerinnen- und Lehrerbildung des Kantons Bern. Eine Erhebung zum Studienbeginn

Studien- und Berufswahlmotive von Studierenden der Lehrerinnen- und Lehrerbildung des Kantons Bern. Eine Erhebung zum Studienbeginn Universität Bern Institut für Pädagogik und Schulpädagogik Abt. Pädagogische Psychologie Muesmattstrasse 27 312 Bern Kanton und Universität Bern Lehrerinnen- und Lehrerbildung Sekundarstufe I Abt. für

Mehr

Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin

Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Dr. Susanne Bergann Arbeitsstelle Lehr- und Studienqualität Fachbereich

Mehr

STATIONÄRE BEHANDLUNG

STATIONÄRE BEHANDLUNG STATIONÄRE BEHANDLUNG HERZLICH WILLKOMMEN Die Klinik Selhofen bietet Suchtbehandlungen fu r Menschen mit Abhängigkeit von einer oder mehreren psychoaktiven Substanzen (Alkohol, Opiate, Kokain, Medikamente,

Mehr

Strategien Lebenslangen Lernens in Großbritannien

Strategien Lebenslangen Lernens in Großbritannien Carolin Balzer, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung, August 2000 Strategien Lebenslangen Lernens in Großbritannien URL: http://www.die-frankfurt.de/esprid/dokumente/doc- 2000/balzer00_02.pdf Dokument

Mehr

Nachhaltigkeitsbericht - Stand 12/2014. Drei Elemente GmbH Lothringer Str. 36 44805 Bochum

Nachhaltigkeitsbericht - Stand 12/2014. Drei Elemente GmbH Lothringer Str. 36 44805 Bochum Nachhaltigkeitsbericht - Stand 12/2014 Drei Elemente GmbH Lothringer Str. 36 44805 Bochum 1. Organisationsführung 1.1 Allgemeines Betriebsklima 1.2 Nachhaltigkeit 1.3 Einbeziehung der Gemeinschaft in Entscheidungen

Mehr

Das Projekt EASI-science L

Das Projekt EASI-science L Das Projekt EASI-science L Naturwissenschaftliche Bildung in der Kita: Gestaltung von Lehr-Lernsituationen, sprachliche Anregungsqualität und sprachliche sowie naturwissenschaftliche Fähigkeiten der Kinder

Mehr

Pädagogisches Konzept für die erweiterte Mittagsbetreuung an der Grundschule an der Klenzestraße 48

Pädagogisches Konzept für die erweiterte Mittagsbetreuung an der Grundschule an der Klenzestraße 48 Pädagogisches Konzept für die erweiterte Mittagsbetreuung an der Grundschule an der Klenzestraße 48 Inhaltsverzeichnis 1.Tra ger, Finanzierung und Vernetzung 1.1. Träger 1.2. Finanzierung 1.3. Kooperation

Mehr

Konzept zur Leistungsmessung im Fach Deutsch

Konzept zur Leistungsmessung im Fach Deutsch Konzept zur Leistungsmessung im Fach Deutsch 1. Allgemeine Bemerkungen zur Leistungsmessung Die Leistungsmessung in der Schule dient dem Zweck, den Schülerinnen und Schülern eine Rückmeldung zu geben,

Mehr

Bundesrat zu (3) Drucksache 6/17 (Beschluss) (2) Unterrichtung durch die Europäische Kommission

Bundesrat zu (3) Drucksache 6/17 (Beschluss) (2) Unterrichtung durch die Europäische Kommission Bundesrat zu (3) Drucksache 6/17 (Beschluss) (2) 08.09.17 Unterrichtung durch die Europäische Kommission Stellungnahme der Europäischen Kommission zu dem Beschluss (2) des Bundesrates zum Vorschlag für

Mehr

Key Account Management als Change Projekt

Key Account Management als Change Projekt Key Account Management als Change Projekt Workshop mit Peter Klesse, Geschäftsführer der Düsseldorfer Unternehmensberatung Best Practice Sales Consultants Ltd. auf dem Süddeutschen Vertriebskongress am

Mehr

Ihre persö nliche, massgeschneiderte Arbeits- und Kreativitätstechnik

Ihre persö nliche, massgeschneiderte Arbeits- und Kreativitätstechnik Ihre persö nliche, massgeschneiderte Arbeits- und Kreativitätstechnik Mit DAISY behalten sie den Überblick ü ber Termine und Pendenzen. Ihre benö tigten Informationen haben sie immer leicht zur Hand und

Mehr

TRAMPOLIN. Bedienungs- & Montageanleitung

TRAMPOLIN. Bedienungs- & Montageanleitung DE TRAMPOLIN Bedienungs- & Montageanleitung Benutzung auf eigene Gefahr! Der Hersteller ist lediglich für Produktqualität verantwortlich! Vorwort Lesen Sie diese Anleitung aufmerksam durch, bevor Sie das

Mehr

Testleiterbefragung. Einleitung. Fragestellung. Methode. Wie viele Schüler/innen zeigten das folgende Verhalten?

Testleiterbefragung. Einleitung. Fragestellung. Methode. Wie viele Schüler/innen zeigten das folgende Verhalten? Testleiterbefragung Einleitung "Ruhe bitte!" Vom Pausenhof schallt Geschrei in die Klasse, in der hinteren Reihe tauschen sich mehrere Schülerinnen und Schüler über die Lösung der letzten Frage aus, ein

Mehr

Vorstellung der Projekte Griffbereit und Rucksack, Stadt Oldenburg, Amt für Jugend und Familie Griffbereit

Vorstellung der Projekte Griffbereit und Rucksack, Stadt Oldenburg, Amt für Jugend und Familie Griffbereit Vorstellung der Projekte Griffbereit und Rucksack, Stadt Oldenburg, Amt für Jugend und Familie Griffbereit Angebot für Mütter mit Kindern zwischen 1 und 3 Jahren, die einen Migrationshintergrund haben.

Mehr

Joseph Hoedl akd.gprf. Wkfm.

Joseph Hoedl akd.gprf. Wkfm. Joseph Hoedl akd.gprf. Wkfm. präsentiert das Unternehmerkonzept der modernen Zeit INHALTSVERZEICHNIS Inhalt Die Agentur - TWC 1 Unser Werbe- und Beratungsangebot 2 WINN, WINN fu r ALLE 3 Wie arbeitet unsere

Mehr

Später, morgen irgendwann einmal

Später, morgen irgendwann einmal Später, morgen irgendwann einmal Spä ter, morgen, nä chste Woche oder irgendwänn einmäl Geho rst äuch Du zu den Menschen, die ihre Vorhäben, ungeliebten Aufgäben und sogär die scho nen Dinge im Leben immer

Mehr

Nach der Röntgenverordnung von 2002 sind die Kenntnisse im Strahlenschutz regelmäßig mindestens alle 5 Jahre zu verlängern.

Nach der Röntgenverordnung von 2002 sind die Kenntnisse im Strahlenschutz regelmäßig mindestens alle 5 Jahre zu verlängern. Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz nach RöV. Nach der Röntgenverordnung von 2002 sind die Kenntnisse im Strahlenschutz regelmäßig mindestens alle 5 Jahre zu verlängern. IHR NUTZEN Erhalt der

Mehr

Zugriffe auf die Website der OeNB im Bereich ªStatistik und MelderserviceÓ

Zugriffe auf die Website der OeNB im Bereich ªStatistik und MelderserviceÓ Christian Hansen Im September 24 wurde die Website der Oesterreichischen Nationalbank einem Relaunch unterzogen und bietet seitdem konsolidierte und umfangreiche Informationen zu Geldpolitik, Volkswirtschaft,

Mehr

Anlage 2b zum Vertrag (Bundesland Sachsen)

Anlage 2b zum Vertrag (Bundesland Sachsen) Anlage 2b zum Vertrag (Bundesland Sachsen) über Leistungen der Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie vom 1. Januar 2005 in der Fassung vom 01.01.2010 für BKK Versicherte AC/TK (entsprechend Anlage 3 der Abrechnungsrichtlinien

Mehr

ACCANTUM <> DIGAS ERP INTEGRATION

ACCANTUM <> DIGAS ERP INTEGRATION ACCANTUM DIGAS ERP INTEGRATION DIGAS ERP SOFTWARE DIGAS erp Software KEYNOTES DIGAS ist eine komplexe Anwendungssoftware zur Unterstu tzung der Ressourcenplanung eines gesamten Unternehmens. DIGAS.erp

Mehr

DEUTSCH. Kompetenzen bei mehrsprachigen Kindern und Jugendlichen. Fragebogen für Eltern. n e r: K OM

DEUTSCH. Kompetenzen bei mehrsprachigen Kindern und Jugendlichen. Fragebogen für Eltern. n e r: K OM Institut fü ie ulpsycholog und Sch r Pädagogik DEUTSCH hen lic ch ra sp n vo g un ss fa Er r zu en og eb ag Fr Kompetenzen bei mehrsprachigen Kindern und Jugendlichen Fragebogen für Eltern K OM M - rt

Mehr

https://akademie.tuv.com

https://akademie.tuv.com Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK). Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) ermöglicht einen einfachen Einstieg in die Nachhaltigkeitsberichterstattung. Der DNK fordert keinen eigenen Bericht, sondern

Mehr

Geographische Informationssysteme (GIS) des O sterreichischen Statistischen Zentralamtes (O STAT) und der Europa ischen Union

Geographische Informationssysteme (GIS) des O sterreichischen Statistischen Zentralamtes (O STAT) und der Europa ischen Union AUSTRIAN J OURNAL OF S TATISTICS Volume 28 (1999), Number 2, 83 88 83 Geographische Informationssysteme (GIS) des O sterreichischen Statistischen Zentralamtes (O STAT) und der Europa ischen Union Helmut

Mehr

OASE Spielgruppen Arlesheim. Pädagogisches Konzept

OASE Spielgruppen Arlesheim. Pädagogisches Konzept OASE Spielgruppen Arlesheim Pädagogisches Konzept Inhalt 01. Leitsätze 02. Pädagogische Arbeit 03. Personal 04. Elternarbeit 05. Betriebliche Voraussetzungen und Ziele OASE Spielgruppen Arlesheim / Pädagogisches

Mehr

https://akademie.tuv.com

https://akademie.tuv.com Grundlagen der Lüftungs- und Klimatechnik. Raumlufttechnische Anlagen sind in vielen privaten und öffentlichen Gebäuden unentbehrlich. Richtig eingesetzt sorgen sie für eine gesündere und behaglichere

Mehr

Sie verlängern Ihre ADR-Bescheinigung nach erfolgreicher IHK-Prüfung um weitere 5 Jahre.

Sie verlängern Ihre ADR-Bescheinigung nach erfolgreicher IHK-Prüfung um weitere 5 Jahre. Gefahrgutfahrer-Fortbildung. Gefahrgüter dürfen nur von Gefahrgutfahrern mit einer gültigen ADR-Bescheinigung transportiert werden. Die ADR-Bescheinigung ist fünf Jahre gültig. Danach muss Sie verlängert

Mehr

Eckdaten. Ausgangslage. Zielgruppe und Zielsetzung. Massnahmen zur Zielerreichung. Best Cross Media Project. Name des Projektes

Eckdaten. Ausgangslage. Zielgruppe und Zielsetzung. Massnahmen zur Zielerreichung. Best Cross Media Project. Name des Projektes Eckdaten Kategorie Name des Projektes Projekteinreicher Projektleiter Auftraggeber Best Cross Media Project BOOST HTW Chur/Jim&Jim AG Roland Köppel/Fabio Emch Eigenveranstaltung Ausgangslage Jim&Jim, die

Mehr

Nach der Röntgenverordnung von 2002 sind die Kenntnisse im Strahlenschutz regelmäßig mindestens alle 5 Jahre zu verlängern.

Nach der Röntgenverordnung von 2002 sind die Kenntnisse im Strahlenschutz regelmäßig mindestens alle 5 Jahre zu verlängern. Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz nach RöV. Nach der Röntgenverordnung von 2002 sind die Kenntnisse im Strahlenschutz regelmäßig mindestens alle 5 Jahre zu verlängern. IHR NUTZEN Erhalt der

Mehr

Errichten elektrischer Anlagen gemäß DIN VDE 0100.

Errichten elektrischer Anlagen gemäß DIN VDE 0100. Errichten elektrischer Anlagen gemäß DIN VDE 0100. In unserem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die Normenreihe DIN VDE 0100 und mitgeltende Vorschriften, damit Sie die gesetzlichen Anforderungen

Mehr

https://akademie.tuv.com

https://akademie.tuv.com Arbeiten unter Spannung (AuS) nach DGUV Vorschrift 3. Für Personen, die Arbeiten an elektrotechnischen Anlagen ausführen, während Leitungen unter Spannung stehen, ist eine Spezialausbildung zwingend vorgeschrieben.

Mehr

Fachpersonal für Brandmeldeanlagen, Planer, Errichter und Instandhalter, die nach DIN zertifiziert sind.

Fachpersonal für Brandmeldeanlagen, Planer, Errichter und Instandhalter, die nach DIN zertifiziert sind. Fachkraft für Brandmeldeanlagen. Auffrischungskurs nach DIN 14675. Nach der DIN 14675 muss eine hauptverantwortliche Fachkraft bzw. verantwortliche Person für Brandmeldeanlagen (BMA) ihr Wissen auf dem

Mehr

Für Fahrer kennzeichnungspflichtiger Transporte ist der Besuch eines Basiskurses verpflichtend.

Für Fahrer kennzeichnungspflichtiger Transporte ist der Besuch eines Basiskurses verpflichtend. Basiskurs Stück- und Schüttgut. Gefährliche Güter können auf der Straße nur unter bestimmten Bedingungen befördert werden. Immer mehr Güter werden heute als "gefährliche Güter" eingestuft mit der Folge,

Mehr

für Jukos sind es die Kinder/Jugendlichen/Familien etc. der gesamten Gemeinde/Stadt

für Jukos sind es die Kinder/Jugendlichen/Familien etc. der gesamten Gemeinde/Stadt Anlage 1 Mindestanforderung Sozialraumbeschreibung 0. Allgemeines Durch jede Fachkraft wird der Sozialraum anders definiert. Zum Beispiel: für Jukos sind es die Kinder/Jugendlichen/Familien etc. der gesamten

Mehr

Die DIN EN ISO 9001ff. im Überblick.

Die DIN EN ISO 9001ff. im Überblick. Die DIN EN ISO 9001ff. im Überblick. Die Normenreihe DIN EN ISO 9001 bewertet die Qualitätsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen. Ihre international erfolgreiche Implementierung ließ sie zur Voraussetzung

Mehr

https://akademie.tuv.com

https://akademie.tuv.com Sicherheit von Maschinen mit elektrischer Ausrüstung. Die europäische Norm EN 60204-1 beschreibt in allgemeiner Form die Anforderungen an die elektrische Ausrüstung von Maschinen. Ein bloßer Verweis auf

Mehr

https://akademie.tuv.com

https://akademie.tuv.com Explosionsschutz Grundlagen - Unterweisung im Explosionsschutz. Da in vielen Betrieben durch die eingesetzten Stoffe und Produktionsverfahren Gefährdungen durch mögliche Explosionen entstehen, ist der

Mehr

https://akademie.tuv.com

https://akademie.tuv.com Befähigte Person / Sachkundiger für Flurförderzeuge. Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und optimale Verfügbarkeit von Flurförderzeugen sind von essenzieller Bedeutung für viele Unternehmen. Befähigten Personen

Mehr

geboren am in Münster, ledig Lühnstiege 2, Münster 10/ /2013 Promotion zum Dr. phil ( )

geboren am in Münster, ledig Lühnstiege 2, Münster 10/ /2013 Promotion zum Dr. phil ( ) Dr. Nina Hogrebe geboren am 04.08.1982 in Münster, ledig Lühnstiege 2, 48151 Münster Akademische Ausbildung 10/2007 04/2013 Promotion zum Dr. phil (26.04.2013) Betreuung durch Prof. Dr. Wolfgang Böttcher

Mehr

https://akademie.tuv.com

https://akademie.tuv.com Prozessmanagement Grundlagen. Prozesse sind zu einem wesentlichen Element der Organisationsgestaltung geworden und stellen den entscheidenden Hebel dar, um kundenorientiert und gleichzeitig effizient zu

Mehr

Wer profitiert mehr vom Kindergarten?

Wer profitiert mehr vom Kindergarten? Wer profitiert mehr vom Kindergarten? Was macht der Migrationsstatus dabei aus? Eine soziologische Analyse Dr. Birgit Becker Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES), Universität Mannheim

Mehr

https://akademie.tuv.com

https://akademie.tuv.com Befähigte Person / Sachkundiger für Flurförderzeuge. Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und optimale Verfügbarkeit von Flurförderzeugen sind von essenzieller Bedeutung für viele Unternehmen. Befähigten Personen

Mehr