kostendeckender Stundensatz Stundenverrechnungssatz Zieldeckungsbeitrag

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1 Einführung Ziel des Programm-Moduls Deckungsbeitrag ist es, durch die möglichst exakte Erfassung der betriebsspezifischen Strukturen den Wert für den Stundenverrechnungssatz zu ermitteln. Die Ergebnisse: kostendeckender Stundensatz Stundenverrechnungssatz Zieldeckungsbeitrag sind in heutiger Zeit für die Projektkalkulation unverzichtbare Werte. Die Werte werden jahresweise erfasst bzw. ermittelt, sodass im Laufe der Jahre eine Entwicklung der Kostenstruktur genau nachverfolgt werden kann. Dies ist ein unerlässliches Instrumentarium, damit gegriffen haben. man nachverfolgen kann, inwieweit Massnahmen Seite 1 von 50

2 Generelles Die Deckungsbeitragsrechnung kann natürlich durch ein Passwort geschützt werden. Von Hause aus ist kein Passwort vergeben. Zuallererst sollten Sie also die Deckungsbeitragsrechnung durch ein Passwort schützen um Unbefugten der Zugriff auf die Daten zu verwehren. Weiterhin werden die Werte geschäftsjahresbezogen eingegeben. So kann auch im nachhinein verfolgt werden, wie sich die Kostenstruktur der vergangenen Jahre entwickelt hat und inwieweit Massnahmen zur Kostenkontrolle gegriffen haben. Die berechneten Werte aus den einzelnen Geschäftsjahren können dann später in die Kalkulation übernommen werden (siehe Übernahme in die Kalkulation ). Seite 2 von 50

3 Stammdaten Die Stammdaten sind unterteilt in die Bereiche: Mitarbeiter - Arbeitszeiten Feiertage Krankenkassen Sozialkassen. Wenn hier die Daten alle erfasst sind, ist bereits die Hauptarbeit getan. In den anderen Programmteilen sind dann nur noch wenige Eingaben erforderlich um das Ergebnis zu erhalten. Mitarbeiter Hier können Sie alle Mitarbeiter anlegen, die Sie beschäftigen. Denken Sie bitte daran, auch die Aushilfen, Gehaltsempfänger, Leiharbeiter und falls notwendig auch den Unternehmer als kalkulatorischen Unternehmer zu erfassen. Die Mitarbeiterverwaltung untergliedert sich noch einmal in fünf Bereiche. Diese sind: Allgemeines Stichtage Zeitkonto aus Zeiterfassung für Deckungsbeitrag Seite 3 von 50

4 Allgemeines Bei der Neuanlage eines Mitarbeiters erscheint ersteinmal die Abfrage: In der Deckungsbeitragsrechung gibt es einen Unterschied zwischen einem Mitarbeiter und einem Leiharbeiter. Beim Leiharbeiter legen Sie in Allgemeines die Kontaktdaten und in den Stichtagen lediglich den Stundenlohn an, den Sie für den Leiharbeiter bezahlen. Der EK (kostendeckende Stundensatz) wird von der Deckungsbeitragsrechnung automatisch berechnet. Weiterhin ist eine Eingabe in den Bereichen Zeitkonto aus Zeiterfassung und für Deckungsbeitrag keine Eingabe notwendig. Seite 4 von 50

5 Neben der Anschrift können Sie die Kontaktdaten und ein Foto hinterlegen. Wenn Sie auf Einfügen rechts neben dem Fotobereich klicken erscheint: Sie erhalten einen Exploreransicht, aus der Sie das gewünschte Foto auswählen: Wenn Sie dann das Foto ausgewählt und zugeordnet haben, wird das Foto in einen separaten Ordner (Standard: C:/FIRMA/BETA/BILDER) kopiert, mit einem neuen Dateinamen versehen und mit der BETA-Datenbank verknüpft. Die Ursprungsdatei wird dabei nicht automatisch gelöscht. Aus diesem Grund erhalten Sie noch folgende Frage: Seite 5 von 50

6 Anschliessend können Sie das Foto einfügen: Ergebnis: Im unteren Bereich finden Sie die Laschen: Sonstiges / Notizen / Infos Unter Sonstiges finden Sie: Seite 6 von 50

7 Der Status Bauleiter + Vorarbeiter ist für das Modul Zeiterfassung relevant. Wenn Sie einen Mitarbeiter als Bauleiter / Vorarbeiter definieren, können Sie diesen einem Auftrag entsprechend zuordnen. Diese Zuordnung ist aber nicht zwingend, da Sie auch individuell einem Auftrag einen Mitarbeiter als Bauleiter/Vorarbeiter zuordnen können. Der Eintrag in Text für Schriftstücke wird benutzt, wenn Sie den Mitarbeiter in einem Schriftstück über die Taste Lohn aufrufen und der Eintrag in Text für Nachkalkulation wird für die Verbuchung auf die Kostenstelle verwendet. Das Feld Personalnummer wird für Schnittstellen zu externen Programmen benötigt und wird ansonsten zur Zeit von BETA nicht weiter benutzt. In der Lasche Notizen können Sie einfach Notizen hinterlegen und unter Infos können Sie weiterhin Daten hinterlegen. Die Beschriftung der Felder: werden unter Einstellungen Infofelder Mitarbeiter-Infofelder vorgenommen. Seite 7 von 50

8 Stichtage Hier werden alle Daten abgespeichert, die von sogenannten Stichtagen abhängig sind. WICHTIG: Jede Änderung, die vorgenommen wird, muss mit einem neuen Stichtag eingetragen werden. Ein Wert darf somit nicht mehr einfach überschrieben werden. Wenn Sie einen neuen Stichtag anlegen, wird eine neue Spalte (links) erzeugt und die Daten des vorherigen Stichtages kopiert. Somit brauchen Sie lediglich das Datum (Stichtag) eingeben, ab wann die Änderung gilt und den entsprechenden Wert zu ändern. Nur so kann festgehalten werden, wenn der Mitarbeiter ab einem bestimmten Stichtag einen höheren Stundenlohn erhält. Oder wielange der Mitarbeiter in der Ausbildung war und von wann er als Geselle Stundenlohn erhält usw. usw... Nachfolgendes Beispiel zeigt den Mitarbeiter, der vom einen Stundenlohn von 14,20 erhält und ab dem den Stundenlohn von 14,70. Seite 8 von 50

9 Hier die Erläuterung im Detail: Wenn Sie einen neuen Stichtag erstellen, werden die momentan Werte aus dem aktuellen Stichtag kopiert in den neuen Stichtag. Sie müssen dann lediglich den Termin eintragen, ab wann die Änderung gilt und die Änderung als solche. Hier können Sie Ihre Mitarbeiter in die Kolonnen 1-9 unterteilen. Aktuell bedeutet, dass der Mitarbeiter bei Ihnen beschäftigt ist. Wenn das Beschäftigungsverhältnis also endet, ist dies mit einem neuen Stichtag zu setzen, wo Sie die Markierung bei Aktuell entfernen. dieser Schalter ist für die Mitarbeiter, die ganz oder auch zum Teil auf der Baustelle beschäftigt sind. Bei Personen, die im Büro arbeiten, wird dieser Schalter deaktiviert. Die Angabe Produktiv % wirkt sich zum einen im Modul Zeiterfassung als auch im Modul Deckungsbeitrag aus. In der Zeiterfassung wird die Produktivität bei der Berechnung der Zeit, wie lange ein Projekt dauert, berücksichtigt. In der Hauptsache kommt das bei den Auszubildenden zur Anwendung, da diese im Regelfall noch nicht so schnell arbeiten wie ein Geselle. So wird die Zeitdauer bei der Berechnung länger, wenn an dem Projekt Auszubildende beteiligt sind, die eine geringere Produktivität als 100% haben. Auf der anderen Seite wird auch in der Deckungsbeitragsrechnung die Produktivität berücksichtigt. Auch hier wieder insbesonders bei den Auszubildenden. Hierzu aber später noch weiteres. Hier geben Sie an, wie viel Prozent der Arbeitszeit eines Mitarbeiters auf den Baustellen verbracht wird. Seite 9 von 50

10 Der Stundenlohn, der an den Mitarbeiter ausbezahlt wird. Sollten Sie eine andere Verdienstart als Stundenlohn angeben, ist das Feld leerzulassen. Es wird nicht berücksichtigt. ACHTUNG! Bei Leiharbeitern tragen Sie den Wert ein, den Sie bezahlen. Das nachfolgende Feld Gemeinkosten wird automatisch gelöscht und das Feld EK (kostendeckender Stundensatz) von der BETA-Deckungsbeitragsrechnung automatisch berechnet. Bei Lehrlingen, die den Status Auf Baustellen tätig gesetzt haben, wird aus dem Wert der Ausbildungsvergütung sowie dem Urlaubs- u. Weihnachtsgeld ein fiktiver Stundenlohn vom Programm automatisch ermittelt. Auch hier wird das nachfolgende Feld Gemeinkosten automatisch gelöscht und das Feld EK (kostendeckender Stundensatz) von BETA automatisch berechnet. Das Feld Gemeinkosten wird automatisch mit dem Wert gefüllt, welches Sie bei den: Einstellungen Stundensätze Gemeinkosten % eingegeben haben: Wenn Sie die Eingabe abspeichern, lassen Sie die kostendeckenden Stundensätze der aktiven Mitarbeiter neu berechnen: Seite 10 von 50

11 Aufgrund der neuen Gemeinkostensätze berechnet sich (mit Ausnahme bei den gewerblichen Lehrlingen und den Leiharbeitern) das nächste Feld EK (kostendeckender Stundensatz) automatisch. Hier tragen Sie bitte den Wert ein, der beim Aufruf des Mitarbeiters im Schriftstück erscheinen soll. (Stundenverrechnungssatz bei Reparaturen) Hier definieren Sie bei Stundenlohnempfängern bzw. Auszubildenden, ob sie: sind. Bei Gehaltsempfängern, geringfügig Beschäftigten und kalkulatorischen Unternehmern wählen Sie ohne Text. Hier wird eingetragen, zu welcher Verdienstart der Mitarbeiter zuzurechnen ist. Bitte beachten Sie, dass bei der Ausbildungsvergütung die Unterscheidung zwischen kfm. und gewerblichen Auszubildenden davon abhängig ist, ob Sie bei Ihm auf Baustellen aktiviert haben oder nicht Je nachdem, welche Verdienstart Sie gewählt haben, tragen Sie bitte den Wert ein. Nachfolgend eine kleine Grafik, damit Sie wissen, was Sie wo eintragen sollen: Seite 11 von 50

12 In das Feld Urlaubstage tragen Sie den Urlaubsanspruch des Mitarbeiters ein. In die Felder Urlaubsgeld + Weihnachtsgeld tragen Sie die entsprechenden Beträge ein. Wenn für einen Mitarbeiter mehrere Stichtage eines Jahres existieren (unabhängig von der Verdienstart ), wird nur der Wert des letzten Stichtag des Jahres berücksichtigt. Bei der Verdienstart Stundenlohn tragen Sie allerdings in der Regel in diese beiden Felder nichts ein. Da im Dachdeckerhandwerk das Weihnachtsgeld über die LAK vorfinanziert wird und Sie auch in der Deckungsbeitragsrechnung diesen prozentualen Beitrag erfassen, darf eine Eingabe im Feld Weihnachtsgeld nicht erfolgen. Zum Thema Urlaubsgeld für Stundenlohnempfänger: Laut Tarifvertrag bekommt der Dachdeckergeselle kein Urlaubsgeld als Betrag. Er bekommt einen Durchschnittstagessatz plus 25% zusätzliches Urlaubsgeld. Von daher tragen Sie beim Stundenlohnempfänger beim Feld Urlaubsgeld nichts ein sondern stattdessen beim Feld Urlaubsgeld % den tariflich vereinbarten Prozentsatz. Seite 12 von 50

13 Zeitkonto (*nur bei eingesetztem Modul Zeiterfassung) In den Stammdaten der Mitarbeiter haben wir ein umfangreiches Zeitkonto eingebaut. Hier können Sie zu jedem Zeitpunkt, auch mitten im Monat (ausgenommen, Sie aktivieren RTV Dachdecker dann geht es nur zum jeweiligen Monatsende), den Stand des Zeitkontos berechnen lassen. Darüberhinaus können Sie noch, wenn Sie die Zeiterfassung einsetzen, die anderen Fehl- und unproduktive Zeiten automatisch ermitteln. Wenn Sie das Modul Zeiterfassung nicht einsetzen, so müssen die Überstunden als auch die anderen Fehl- und unproduktive Zeiten in der Lasche für Deckungsbeitrag manuell erfasst werden. Seite 13 von 50

14 Zeitkontobestand (Guthaben) Geben Sie hier an, an welchem Stichtag der Mitarbeiter wieviel Stunden Guthaben hat. Diese Werte werden einmalig eingegeben. RTV Dachdecker 4 Ziffer 3 Arbeitszeitflexibilisierung Wenn Sie dieses Feld markieren, wird die Berechnung des Guthabens auf Basis dieser Tarifvereinbarung durchgeführt: Bei betrieblicher Arbeitszeitverteilung gemäß 4 Nr. 3.1 wird während des gesamten Ausgleichszeitraums unabhängig von der tatsächlichen monatlichen Arbeitszeit in den Monaten Mai November ein Monatslohn in Höhe von 174 Effektivstundenlöhnen und in den Monaten Dezember April ein Monatslohn in Höhe von 162 Effektivstundenlöhnen gezahlt. Die vorgenannten Stundenzahlen entsprechen zugleich der regelmäßigen monatlichen Arbeitszeit. (Quelle: RTV Dachdecker v. 27. November In diesem Fall kann die Berechnung nur durchgeführt werden, wenn Sie hierfür das jeweilige Monatsende angeben. Wenn Sie dieses Feld nicht aktivieren, wird die Berechnung aufgrund Ihrer Eingaben in den tariflichen Arbeitszeiten in BETA erstellt. In diesem Fall ist die Berechnung nicht nur zum Monatsende möglich sondern kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt gemacht werden. Seite 14 von 50

15 Ausgezahlte Stunden Der mittlere Bereich besteht aus 2 Spalten. In der linken Spalte SW werden automatisch die Schlechtwetterstunden, die über das Modul Zeiterfassung gebucht werden, eingetragen. Eine manuelle Eingabe ist nicht möglich. In der rechten Spalte ausgezahlte Überstunden tragen Sie die Stunden von Hand ein, die Sie als Überstunden ausgezahlt haben in der Regel die Stunden, die das Limit des Arbeitszeitguthabens überschritten haben. Das Arbeitszeitguthaben und der dafür einbehaltene Lohn dürfen zu keinem Zeitpunkt 150 Stunden überschreiten. Wird ein Guthaben von 150 Stunden erreicht, so ist der Lohn für die darüber hinausgehenden Stunden neben dem Monatslohn auszuzahlen. (Quelle: RTV Dachdecker v. 27. November Zeitkonto berechnen: Hier tragen Sie das Datum ein, bis zu welchem Datum das Zeitkonto berechnet werden soll. Wenn der RTV Dachdecker aktiviert ist, können Sie hier lediglich das jeweilige Monatsende eingeben. Durch drücken der Taste Berechnen wird das Guthaben zu diesem Zeitpunkt berechnet. Seite 15 von 50

16 aus Zeiterfassung (*nur bei eingesetztem Modul Zeiterfassung) Da in der Deckungsbeitragsrechnung die sogenannten Fehlzeiten (z.b. Krank) und unproduktiven Zeiten (z.b. Garantieleistungen) erfasst werden müssen, gibt es nun 2 Möglichkeiten. - entweder man erfasst die entsprechenden Werte in der Maske für Deckungsbeitrag (näheres später) - oder man nutzt die Möglichkeit, diese Werte aus dem Modul Zeiterfassung automatisch zu übernehmen. Hierzu wird Ihnen oben links zuallererst das Jahr angezeigt, welches Sie generell im Feld Geschäftsjahr oben rechts ausgewählt haben. Wahlweise können Sie natürlich in andere Jahre springen um nachzuschauen, welche Werte dort gebucht wurden. Abhängig davon, ob der ausgewählte Mitarbeiter ein Stundenlohnempfänger (Vollkraft) oder ein Auszubildender ist, werden die in der Zeiterfassung alle gebuchten Lohnarten mit den erfassten Stunden in der Spalte Vollkraft oder in der Spalte Auszubildender angezeigt. In der Spalte Bezeichnung aus der Deckungsbeitragsrechnung sehen Sie dann, welche Stunden für die Deckungsbeitragsrechnung weitergegeben werden und wo diese Stunden eingesetzt werden. Seite 16 von 50

17 Wie kommt diese Zuordnung nun zustande? Hierzu gehen Sie bitte in Ihr Modul Zeiterfassung und zwar dort auf der linken Seite in die Lohnarten für Mitarbeiter. Dort gibt es nun die drei Laschen: Produktive Zeiten Ausfallzeiten unproduktive Zeiten Die Zuordnung wird nun den den Ausfallzeiten und in den unproduktive Zeiten getätigt. 1. Ausfallzeiten: Hier in den Ausfallzeiten ordnen Sie die Lohnart aus der Zeiterfassung zu, mit der die Saison-KUG Stunden erfasst werden. Eine genaue Übereinstimmung in der Lohnartenbezeichnung ist nicht zwingend. 2. unproduktive Zeiten: Hier ordnen Sie die anderen Fehlzeiten bzw. unproduktiven Zeiten der Deckungbeitragsrechnung zu. Seite 17 von 50

18 Da z.b. die Lohnart Krank aus der Zeiterfassung auch der Lohnart Krank aus der Deckungsbeitragsrechnung zugeordnet ist, erscheint bei unserem Mitarbeiter in der Lasche aus Zeiterfassung auch: Dies bedeutet, dass jetzt der Wert: 17,50 Krankstunden an die Deckungsbeitragsrechnung übergeben werden kann. Seite 18 von 50

19 für Deckungsbeitrag Hier in dieser Maske werden unter anderem nun die Überstunden und die Fehl- und unproduktive Zeiten erfasst. Wenn Sie nicht das Modul Zeiterfassung einsetzen, dann geben Sie der Einfachheit einfach die Überstundenzahl in das Feld Gebucht ein. Bei Einsatz der Zeiterfassung werden die dort gebuchten Stunden eingetragen, dann die Tarifstunden und die Schlechtwetterstunden abgezogen. Das Ergebnis sind die Überstunden. Den Zuschlag für die Überstunden geben Sie später im Bereich Lohnselbstkosten - Bezahlte Stunden ein. Ebenso müssen Sie die Fehl- und unproduktive Zeiten manuell erfassen oder aus der Zeiterfassung übernehmen. Die Übernahme aus der Zeiterfassung geschieht mit: Seite 19 von 50

20 Wenn Sie auf Jahreswerte hierhin importieren gehen, erscheint die Möglichkeit, die entsprechenden Werte aus der Zeiterfassung zu importieren. Hier können Sie auch auf die zurückliegenden Jahre zugreifen. So können Sie z.b. aus Werte aus 2009 zugreifen, wenn Sie für das Jahr 2010 rechnen und Sie für dieses Jahr noch keine Werte in der Zeiterfassung haben. Wenn Sie nun ein Jahr ausgewählt haben, werden die entsprechenden Werte übernommen. Diese Werte können nach Bedarf noch manuell geändert werden. Weiterhin hinterlegen Sie hier jahresabhängig, welcher Krankenkasse der Mitarbeiter angehört und ob er privat versichert ist: Seite 20 von 50

21 Arbeitszeiten Diese Maske ist zweigeteilt. Im oberen Bereich legen Sie mit die Daten an, die betrieblich gelten und im unteren Bereich legen Sie die Daten an, die durch Tarife festgelegt sind. Einen bereits angelegten Stichtag können Sie wieder entfernen, wenn Sie mit der Maus irgendwo in die Zeile klicken und dann auswählen. Diese Werte werden neben der Deckungsbeitragsrechnung auch für das Modul Zeiterfassung genutzt. Eine Änderung hier hat somit auch Auswirkungen in der Zeiterfassung. Weiterhin können Sie hier einen Automatismus aktivieren, der automatisch die Stichtage anlegt und zwar alle, die ab Datum des Programmstarts Tage fällig sind. Dies ist sinnvoll, da man so nicht selber an die Notwendigkeit eines neuen Stichtages denken muss. Seite 21 von 50

22 Feiertage Auch auf die Feiertagstabelle greift neben der Deckungsbeitragsrechnung das Modul Zeiterfassung zu. Links sehen Sie alle Feiertage, die abhängig von Ostern (Ausgangspunkt 0 ) sind. Die Angabe Diff(erenz) sagt aus, wie viele Tage der jeweilige Feiertag vor bzw. nach Ostern ist. In der mittleren Spalte sind Feiertage, die immer auf den selben Tag fallen und rechts können einmalige Feiertage definiert werden. Feiertage werden deaktiviert, indem Sie das Feld deaktivieren (kein X ) und neue werden mit Neue Zeile angelegt. Diese können auch gelöscht werden. Die fest angelegten können lediglich deaktiviert werden.!achtung! Diese Werte werden nicht abhängig vom Geschäftsjahr abgespeichert. Seite 22 von 50

23 Krankenkassen Hier legen Sie alle Krankenkassen an, mit denen Sie arbeiten. Legen Sie bitte alle Werte an (das Programm macht diesbezüglich eine Abprüfung) und geben im Stichtag an, ab wann diese Werte gültig sind. Diese Krankenkasse weisen Sie dann Ihrem Mitarbeiter zu ( Mitarbeiter für Deckungsbeitrag ) sodass die individuellen und korrekten Werte zur Berechnungsgrundlage zur Verfügung stehen. Wenn Sie dann in der jeweiligen Zeile ganz rechts die Taste Ändern anklicken - - öffnet sich ein neuer Dialog - - in dem Sie nun durch Neuer Stichtag neue Werte eingeben können, die ab einem gewissen Stichtag gelten. So können Sie auch schon neue Werte eintragen auch wenn die heute noch nicht zum Tragen kommen. Natürlich können Sie auch bereits angelegte Stichtage wieder löschen. Das Programm zieht nun den aktuellsten Stichtag des jeweiligen Geschäftsjahres zur Berechnung des Deckungsbeitrages heran. Seite 23 von 50

24 Anschließend geben Sie im unteren Bildschirmbereich noch die übrigen krankenkassenspezifischen Werte ein. Info: Die Beitragsbemessungsgrenzen für die Renten- /Arbeitslosenversicherung geben Sie später in dem Bereich Sozialkassen ein. Die pauschalen SV-Beiträge werden bei den Mitarbeitern, denen Sie später die Verdienstart geringfügig Beschäftigte zuordnen, zur Ermittlung der Kosten herangezogen. Eine geringfügig entlohnte Beschäftigung liegt vor, wenn das regelmäßige Arbeitsentgelt höchstens 400 Euro im Monat beträgt. Arbeitgeber müssen für diese Beschäftigten pauschale Sozialversicherungsbeiträge abführen. Quelle: Seite 24 von 50

25 Sozialkassen Renten- / Arbeitslosen- und Pflegeversicherung: Tragen Sie auf der linken Seite erst die normalen Sätze ein und dann auf der rechten Seite den entsprechenden Arbeitgeberanteil ein. Achten Sie bitte darauf, dass Sie hier auf der rechten Seite nicht pauschal 50% angeben, sondern wirklich den hälftigen Prozentsatz. Beispiel: normaler Satz: 19,90% Arbeitgeberanteil: (50% davon) = 9,95% einzutragen ist also z.b.: 19,90% + 9,95% Zuschlag Kinderlose Derzeit wird der Zuschlag für Kinderlose von den Arbeitnehmer direkt getragen und von daher ist dieser zum gegenwärtigen Stand für die Deckungsbeitragsrechnung nicht relevant. Da aber im allgemeinen bei den Krankenkassen dieser Zuschlagssatz immer mit angegeben wird (im Bundesland Sachsen ist dieser Zuschlag sogar noch höher), führen wir Ihn nachrichtlich mit auf, auch wenn er derzeit (noch) nicht für den Arbeitgeber von Bedeutung im Sinne der Deckungsbeitragsrechnung ist. Beitragsbemessungsgrenze (RV / AV) jährl. Hiermit ist die jährlich vom Gesetzgeber festgelegte Bemessungsgrenze für die Rentenversicherung (RV) und der Arbeitslosenversicherung (AV) gemeint. Lohnausgleichskasse Hier erfassen Sie die prozentualen Beitragssätze an die LAK für den Sozialkassenbeitrag und für die Winterbaubeschäftigungsumlage. (Quelle: Seite 25 von 50

26 Lohnselbstkosten Ab nun müssen lediglich nur noch wenige Angaben bis gar keine mehr gemacht werden. Die meisten Felder auf den nachfolgenden Masken werden durch die eingegebenen Stammdaten automatisch berechnet. Weiss unterlegte Felder benötigen noch eine Eingabe wo hingegen grau unterlegte automatisch berechnet werden. Darüberhinaus wird, wenn Sie ein graues Feld anklicken, eine kurze Erläuterung des berechneten Wertes eingeblendet. In diesem Teil nun werden die sogenannten Lohnselbstkosten ermittelt. Die angegebenen Werte sind Jahresdurchschnittswerte pro Vollkraft, d. h. pro Mitarbeiter, der die Lohnart Stundenlohn erhält, aktiv beschäftigt ist und kein Leiharbeiter ist. Um dieses zu realisieren, wird das Verhältnis ermittelt zwischen den Stunden, die zu bezahlen sind und den Stunden, die man als sogenannte produktive Stunden zur Verfügung hat. Hierzu werden alle lohnbezogenen Kosten auf Stunden umgerechnet um eine einheitliche Berechnungsgröße zu erhalten. Als Ergebnis erhält man zum einen den Zuschlagsfaktor für Lohnselbstkosten auf den Mittellohn, den man auf den Mittellohn rechnen muss. Zum anderen wird die durchschnittliche Produktivität der Vollkräfte multipliziert mit der Anzahl der Mitarbeiter, die auf der Baustelle produktiv tätig sind. Das Ergebnis ist die eine immens wichtige Berechnungsgrösse. Gesamtproduktivität des Betriebes Das Ergebnis ist dann der Zuschlagsfaktor, Doch erst einmal die Ermittlung der bezahlten Stunden : Seite 26 von 50

27 bezahlte Stunden Seite 27 von 50

28 Nachfolgend die Erläuterungen im Detail: Die Berechnung der bezahlten Stunden geht aus von den Gesamttarifstunden der Vollkräfte. Diese werden berechnet aufgrund der von Ihnen eingegebenen Tarifzeiten in den Stammdaten Arbeitszeiten, und zwar für das entsprechende Geschäftsjahr. Nachfolgende Berechnungen berücksichtigen nicht, ob der einzelne Mitarbeiter für das ganze Jahr Stundenlohn erhalten hat oder nicht. Die eingetragenen Überstunden aller Mitarbeiter, die mit der Verdienstart Stundenlohn angelegt sind und keine Leiharbeiter sind, werden werden addiert und der Mittelwert hier angezeigt. Zudem können Sie noch den Überstundenzuschlag erfassen. Die Stunden werden zu den Gesamtstunden hinzuaddiert. Der eingetragene Urlaubsanspruch aller Mitarbeiter, die mit der Verdienstart Stundenlohn angelegt sind und keine Leiharbeiter sind, werden werden addiert und der Mittelwert hier angezeigt. Weiterhin wird das Urlaubsgeld in % all dieser Mitarbeiter gemittelt. Dieses wird nun in Stunden umgerechnet (aufgrund der durchschnittlichen Arbeitszeit pro Tag) und anschliessend wieder zu den Gesamtstunden hinzuaddiert. In Krankstunden wird der Mittelwert all dieser Mitarbeiter angezeigt. Im Feld Erstattung wird nun automatisch der Wert der erstatteten Stunden errechnet. Dies erfolgt in Abhängigkeit zum einen, in welcher Krankenkasse der einzelne Mitarbeiter ist und zum anderen, welchen Erstattungssatz bei der jeweiligen Krankenkasse gespeichert ist. Hierbei wird der heute aktuelle Erstattungssatz des jeweiligen Geschäftsjahres herangezogen und für das ganze Jahr hochgerechnet. Diese Stunden werden, da sie von den Kassen erstattet werden, anschließend von den Gesamtstunden abgezogen. Der Mittelwert der unbezahlten Fehlstunden (aus den Stammdaten der Mitarbeiter) wird von den Gesamtstunden abgezogen. Der Mittelwert der Saison-KUG Stunden (aus den Stammdaten der Mitarbeiter) wird von den Gesamtstunden abgezogen. Seite 28 von 50

29 Von diesem Zwischenergebnis ausgehend werden nun alle fiktiven Stunden ermittelt (z.b. 9,95% von 2066,88 Stunden = 205,65 Stunden), die für die Sozialversicherungen als auch für die Lohnausgleichskasse gezahlt werden. Dabei wird wieder beim Beitrag für die Krankenversicherung (inclusive Umlage 1 / Umlage 2) der exakte Prozentsatz ermittelt. Das heißt, es wird berücksichtigt,, in welcher Krankenkasse der einzelne Mitarbeiter ist und zum anderen, welchen Beitragssatz bzw. Umlagesätze bei der jeweiligen Krankenkasse gespeichert ist. Hierbei wird der heute aktuelle Wert des jeweiligen Geschäftsjahres herangezogen und für das ganze Jahr hochgerechnet. Diese Stunden werden auf das Zwischenergebnis addiert und als Ergebnis der bezahlten Stunden ausgewiesen. Seite 29 von 50

30 produktive Stunden Hier wird Ihnen angezeigt, wie viel produktive Stunden ein Stundenlohnempfänger im Durchschnitt hat. Hierzu gehen wir auch wieder von den Gesamtstunden aus: Die Berechnung der bezahlten Stunden geht aus von den Gesamttarifstunden der Vollkräfte. Diese werden berechnet aufgrund der von Ihnen eingegebenen Tarifzeiten in den Stammdaten Arbeitszeiten, und zwar für das entsprechende Geschäftsjahr. Nachfolgende Berechnungen berücksichtigen nicht, ob der einzelne Mitarbeiter für das ganze Jahr Stundenlohn erhalten hat oder nicht. Die eingetragenen Überstunden aller Mitarbeiter, die mit der Verdienstart Stundenlohn angelegt sind und keine Leiharbeiter sind, werden werden addiert und der Mittelwert hier angezeigt. Diese Überstunden werden zu den Gesamtstunden hinzuaddiert. Seite 30 von 50

31 Abgezogen werden dann die Feiertagsstunden. Das Programm erkennt aufgrund der Eingaben in den Stammdaten, wie viele Feiertage in dem Geschäftsjahr generell sind und wie viele davon auf die Werktage fallen. Diese werden nun in Stunden umgerechnet (aufgrund der durchschnittlichen Arbeitszeit pro Tag) und anschliessend von den Gesamtstunden abgezogen. In Krankstunden wird der Mittelwert all dieser Mitarbeiter angezeigt und von den Gesamtstunden abgezogen. In Saison-KUG wird der Mittelwert der Saison-KUG Stunden all dieser Mitarbeiter angezeigt und von den Gesamtstunden abgezogen. Abgezogen wird der durchschnittliche Urlaubsanspruch in Stunden. Der durchschnittliche Urlaubsanspruch in Tagen wird in Stunden umgerechnet (aufgrund der durchschnittlichen Arbeitszeit pro Tag) und anschliessend von den Gesamtstunden abgezogen Hier werden die Durchschnittswerte der ersten unproduktiven Zeiten (die in den Stammdaten Mitarbeiter erfasst werden) angezeigt und von der Gesamtsumme abgezogen. Es wird eine erste Zwischensumme ermittelt. Anschliessend werden noch die Durchschnittswerte der restlichen unproduktiven Zeiten (die in den Stammdaten Mitarbeiter erfasst werden) angezeigt und von der Gesamtsumme abgezogen. Das Ergebnis sind dann die durchschnittlichen produktiven Stunden pro Stundenlohnempfänger. Seite 31 von 50

32 Ergebnis Im Ergebnis werden: alle Lohnempfänger ( =alle Stundenlohnempfänger außer Leiharbeiter die auf Baustellen angekreuzt haben und einen Eintrag in Auf Bau. tätig % haben) ermittelt. Das heißt, es wird der Stichtag berücksichtigt, ob er überhaupt auf Baustellen ist und wenn ja, zu wie viel %. In unserem Beispiel sind 4 Mitarbeiter das ganze Jahr mit 100% auf Baustellen tätig und einer erst seit dem als Stundenlohnempfänger eingetragen. Aus diesem Grund ist das Berechnungsergebnis für Lohnempfänger 4,42. weiterhin alle Gehaltsempfänger und alle kalkulatorischen Unternehmer. Auch hier werden alle Parameter wie bei den Stundenlohnempfängern bei der Berechnung berücksichtig. Unser Muster-Gehaltsempfänger hat folgende Angaben: Stichtag ab: auf Baustellen: X auf Bau. tätig %: 25 somit ist in unserem Beispiel das Berechnungsergebnis für Gehaltsempfänger 0,25 Seite 32 von 50

33 Die Summe dieser 3 Gruppen wird mit den produktiven Stunden multipliziert und daraus ergibt sich die: Gesamtproduktivität des Betriebes in Stunden Ebenfalls berechnet wird der: Zuschlagsfaktor für Lohnselbstkosten auf den Mittellohn Seite 33 von 50

34 Gemeinkosten Hier werden alle nicht lohngebundenen Kosten Gemeinkosten aufgeführt. Dies sind im einzelnen: fixe Personalkosten Gehälter / kfm. Lehrlinge: In den fixen Personalkosten werden in der ersten Spalte alle Gehaltsempfänger und kfm. Lehrlinge stichtagsabhängig aufsummiert. Als kfm. Lehrling gilt der Mitarbeiter, der in den Stammdaten die Verdienstart Ausbildungsvergütung hat und auf Baustellen nicht angekreuzt ist. Bei den Kosten für: - RV(Rentenversicherung) - AV (Arbeitslosenversicherung) - PV (Pflegeversicherung) werden pro Mitarbeiter, die in den Stammdaten Sozialkassen hinterlegte jährliche Beitragsbemessungsgrenze berücksichtigt. Bei den Kosten für: - KV (Krankenversicherung) wird pro Mitarbeiter, die in den Stammdaten Krankenkassen hinterlegte jährliche Beitragsbemessungsgrenze berücksichtigt. Weiterhin wird, falls ein Mitarbeiter privat versichert ist, der ebenfalls in den Krankenkassen hinterlegte Beitragszuschuss für freiwillig und privat Krankenversicherte bei der Berechnung zugrundegelegt. Ob der Mitarbeiter privat versichert ist, legen Sie in den Stammdaten Mitarbeiter für Deckungsbeitrag fest. Seite 34 von 50

35 Bei den Kosten für: - U1 (Umlage 1 - für die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall) - U2 ( Umlage 2 Mutterschaftsgeld) wird pro Mitarbeiter, die in den Stammdaten Krankenkassen hinterlegte jährliche Beitragsbemessungsgrenze berücksichtigt. Die Umlage wird auch berechnet, wenn der Mitarbeiter privat versichert ist. Bei den Kosten für: - Insolvenzgeldumlage wird pro Mitarbeiter, die in den Stammdaten Krankenkassen hinterlegte jährliche Beitragsbemessungsgrenze nicht berücksichtigt. Die Insolvenzgeldumlage wird auch berechnet, wenn der Mitarbeiter privat versichert ist. kalkulatorischer Unternehmerlohn: In dieser Spalte werden alle Mitarbeiter stichtagsabhängig addiert, die als Verdienstart Kalk. Unternehmer eingetragen haben. Das besondere hier ist, dass Sie wahlweise entscheiden können, ob Sie die Kosten für die Sozialversicherungen mit berechnen möchten oder nicht. Dies können Sie für jeden Sozialversicherungszweig separat entscheiden. Auch die hier berechneten Werte berücksichtigen selbstverständlich die jeweiligen Beitragsbemessungsgrenzen. Seite 35 von 50

36 geringfügig Beschäftigte: Hier sind alle Mitarbeiter berücksichtigt, die als Verdienstart Geringfügig haben. Im Gegensatz zu den beiden vorherigen Mitarbeitergruppen werden hier pauschale Beiträge für die RV (Rentenversicherung) und KV (Krankenversicherung) berechnet. Diese pauschalen Sätze hinterlegen Sie in den Stammdaten Krankenkassen. gewerbliche Lehrlinge: Als gewerblicher Lehrling gilt der Mitarbeiter, der in den Stammdaten die Verdienstart Ausbildungsvergütung hat und auf Baustellen angekreuzt ist. Diese Spalte wird jedoch nicht bei der Gesamtsumme der fixen Personalkosten berücksichtigt, da diese anders verrechnet werden (siehe Gemeinkosten Erträge Lehrlinge ). Seite 36 von 50

37 Sachkosten Im Bereich Sachkosten werden neben den fixen Personalkosten alle weiteren Kosten, die nicht lohngebunden sind, erfasst. Dies sind in Regelfall die Konten der Klasse 4 (SKR 03) bzw. der Klassen 5+6 (SKR 04). Nun gibt es zwei Möglichkeiten: - entweder man gibt die Konten mit den jeweiligen Beträgen aus der BWA des entsprechenden Jahres manuell ein; - oder Sie setzen das Modul Finanzen (in der grossen Version) ein. Dann könnnen die gebuchten Werte nämlich einfach aus dem entsprechenden Jahr automatisch übernommen werden. Doch zuerst einmal zur Variante manuelle Eingabe : Hier geben Sie aus der BWA die einzelnen Konten mit den jeweiligen Beträgen ein. Die Summe der manuell erfassten Konten wird im Ergebnis angezeigt. Der manuelle Bereich dient aber auch dazu, die automatisch übernommenen Werte nachzukorrigieren. Zum Beispiel übernehmen Sie aus dem Vorjahr die Kosten automatisch. Beim Konto Fahrzeugkosten möchten Sie aber für das aktuelle Jahr einen Teuerungszuschlag von 5% einkalkulieren. In diesem Fall geben Sie im manuellen Bereich das Konto nocheinmal ein und erfassen in Betrag die 5% Teuerung. Bei der automatische Übernahme aus der grossen Version Finanzen (Zusatzmodul) wählen Sie zuallererst das entsprechende Jahr aus. Anschliessend klicken Sie auf Es wird hier noch angegeben, aus welchem Jahr der Finanzen (hier 2009 ) man Daten in die Deckungsbeitragsrechnung (hier 2010 ) übernimmt. Die entsprechend markierten Konten aus dem Modul Finanzen werden mit den entsprechend gebuchten Werten in die Deckungsbeitragsrechnung importiert. Nach dem Import wird angegeben, aus welchem Jahr die importierten Werte stammen: Seite 37 von 50

38 Wie werden in Finanzen die entsprechenden Konten markiert? Gehen Sie hierzu in Finanzen - Stammdaten - Konten in die Rubrik Weitere Sachkonten Dort kreuzen Sie die Sachkonten an, die in die Deckungsbeitragsrechnung übernommen werden sollen. Seite 38 von 50

39 Erträge gewerbliche Lehrlinge Die Berechnung der gewerblichen Lehrlinge ist gegenüber den kaufmännischen Lehrlingen etwas komplexer. Zum einen sollten die gewerblichen Lehrlinge nicht einfach wie die kaufmännischen pauschal in die Gemeinkosten gerechnet werden, da in diesem Falle auf die Kostenstelle nichts mehr gebucht wird. Zum anderen kann man aber auch nicht die fixen Kosten einfach durch die Produktivstunden der Lehrlinge teilen und diesen Stundensatz für die Kostenstelle einsetzen. Mit dem nachfolgend beschriebenen Verfahren werden zum einen die effektiven Kosten der Lehrlinge exakt ermittelt. Zum anderen werden die Kostenstellen aber auch mit einem gerecht gerechneten Wert belastet. Die Kosten der kaufmännischen Lehrlinge fliessen ja in die Berechnung der Gemeinkosten über die fixen Personalkosten. Die Kosten der gewerblichen Lehrlinge werden zwar auch in dieser Maske angezeigt, aber nicht in die Gesamtsumme der fixen Personalkosten aufaddiert: Die fixen Personalkosten der gewerblichen Lehrlinge werden durch die Gesamtproduktivität aller gewerblichen Lehrlinge dividiert und ergeben so den sogenannten: fiktiven Stundenlohn gewerbliche Lehrlinge Dieser fiktive Stundenlohn wird bei den gewerblichen Lehrlingen in den Mitarbeiterstammdaten als Stundenlohn eingetragen. Seite 39 von 50

40 Die Produktivität der Lehrlinge wird Ihnen in Erträge Lehrlinge angezeigt: Wie bei der Ermittlung der produktiven Stunden der Vollkräfte werden auch hier wieder ausgehend von der tariflichen Gesamtarbeitszeit die Fehlzeiten und die unproduktiven Zeiten abgezogen. Das Ergebnis wird anschliessend mit der Anzahl der auf Baustellen tätigen gewerblichen Lehrlinge multipliziert. Das Ergebnis ist die Gesamtproduktivität der gewerblichen Lehrlinge. Damit die Lehrlinge gegenüber den Vollkräften auf der Kostenstelle gerecht gebucht werden, wird nicht der fiktive Stundenlohn genommen, sondern ein endgültiger kostendeckender Stundensatz. Hierzu gehen wir vom vorläufigen kostendeckenden Stundensatz der Vollkräfte aus, da bei Einsatz einer Vollkraft mit diesem Satz die Kostenstelle belastet wird. Als nächstes wird die: der gewerblichen Lehrlinge ermittelt. So ergibt sich der vorläufige kostendeckende Stundensatz : Seite 40 von 50

41 Daraus resultiert dann auch der: Dieser Betrag errechnet sich aus der Differenz zwischen dem vorl. kostendeckendem Stundensatz und dem fiktiven Stundenlohn multipliziert mit der Gesamtproduktivität der gewerblichen Lehrlinge. Der Ertrag aus Lehrlingseinsatz + Leiharbeitersatz wird dividiert durch die Gesamtstunden aller Vollkräfte, Lehrlinge und Leiharbeiter. Das Ergebnis wird vom vorl. kostendeckendem Stundensatz abgezogen und wir erhalten den: Dieser wird bei den gewerblichen Lehrlingen in EK (kostendeckender Satz) eingetragen und fliesst von dort in die jeweiligen Kostenstellen. Schema der Zusammenhänge: Seite 41 von 50

42 Erträge Leiharbeiter Bei den Leiharbeitern ist die Berechnung der Erträge ähnlich wie bei den gewerblichen Lehrlingen. Alle als Leiharbeiter angelegten Mitarbeiter werden hier aufgeführt. Aus dem Mitarbeiterstamm sehen Sie in der Spalte Leiharbeiter den Suchbegriff und in der Spalte Stundenlohn den von Ihnen dort eingetragenen Wert. In der Spalte geschätzte Zeit tragen Sie bitte ein, wie viele Stunden der entsprechende Leiharbeiter in dem Jahr im Einsatz ist. Das Ergebnis sind die: Als nächstes wird der: berechnet. Nun wird der endgültige kostendeckende Stundensatz der Leiharbeiter berechnet. Hierzu gehen wir wieder aus vom: Die Differenz aus diesem Stundensatz und dem durchschnittlichen Stundenlohn Leiharbeiter wird multipliziert mit den produktiven Stunden Leiharbeiter und ergeben den: Seite 42 von 50

43 Dieser wird nun mit dem: zusammengerechnet und durch die: dividiert. Dieses Ergebnis wird nun vom vorläufigen kostendeckenden Stundensatz der Vollkräfte abgezogen und wir erhalten das Ergebnis: Dieser Betrag wird nun in das Feld EK beim Mitarbeiter eingetragen und somit auch bei Verbuchung des Mitarbeiters auf eine Kostenstelle verwendet. Seite 43 von 50

44 Ergebnis In der Zusammenfassung Ergebnis der Gemeinkosten sind die einzelnen Kostenbereiche noch einmal zusammengefasst. Im oberen Teil die: Personalkosten + Sachkosten Diese ergeben die Summe der Gemeinkosten, die anschliessend durch die Gesamtproduktivität des Betriebes (ohne gewerbliche Lehrlinge und Leiharbeiter) dividiert werden. Das Ergebnis sind dann die betrieblichen Gemeinkosten / produktive Stunde, die in der anschliessenden Berechnung der Kostendeckung berücksichtigt werden. Im unteren Teil werden noch einmal die Erträge aus den beiden Bereichen: - gewerbliche Lehrlinge und - Leiharbeiter angezeigt. Diese Erträge werden vom Programm vollautomatisch zur Reduzierung der kostendeckenden Stundensätze herangezogen. Seite 44 von 50

45 Kostendeckung Der endgültige kostendeckende Stundensatz berechnet sich wie folgt: Zuerst werden bei allen Mitarbeiter, die: - aktiv sind; - keine Leiharbeiter sind; - Verdienstart Stundenlohn haben der Wert Stundenlohn addiert und durch die Anzahl dividiert. Das Ergebnis ist der: Der Mittellohn wird nun mit dem: multipliziert. Dies ist, zur Erinnerung der Faktor, der die sogenannten Lohnselbstkosten abdeckt. Diese wurden in der entsprechenden Lasche durch Gegenüberstellung der bezahlten Stunden zu den produktiven Stunden ermittelt. Ausgehend von dem: werden nun die: hinzuaddiert. In diesem Gemeinkosten sind die fixen Personalkosten sowie die Sachkosten enthalten. Die Summe der Gemeinkosten wird durch die produktiven Stunden der Vollkräfte dividiert. Das Ergebnis ist der: Seite 45 von 50

46 Ausgehend davon werden nun noch abgezogen: Der Ertrag aus dem Einsatz der gew. Lehrlingen und Leiharbeitern wird zur Reduzierung der kostendeckenden Stundensätze herangezogen. Dies geschieht zu gleichen Teilen bei den Vollkräften aber auch bei den gew. Lehrlingen und den Leiharbeitern. Anschliessend können Sie hier noch die halbfertigen Arbeiten und den Lagerausgleich bewerten. Diese Eingaben beeinflussen dann auch noch einmal das Ergebnis des: Zuletzt wird noch der Gemeinkostenzuschlag in % ausgerechnet und angezeigt. Dieser wird dann in BETA bei den Einstellungen Stundensätze angezeigt und kann dann übernommen werden. Seite 46 von 50

47 Stundensatz Hier kann entweder der erwartete Lohngewinn in % eingegeben werden oder der Betrag in Euro. Entsprechend wird der andere Wert automatisch berechnet. Daraus resultiert dann der erwartete Lohngewinn pro Produktivstunde und der Stundenverrechnungssatz. Zieldeckung Abschliessend wird noch der Materialeinkauf und der Aufschlag für Gewinn auf Material erfasst und der daraus resultierende erwartete Materialgewinn in Euro wird durch die Gesamtproduktivität des Betriebes dividiert. Das Ergebnis wird dem Stundenverrechnungssatz hinzuaddiert und es ergibt sich der Zieldeckungsbeitrag. Seite 47 von 50

48 Übernahme in die Kalkulation Um die in der Deckungsbeitragsrechnung ermittelten Werte nun in das Kalkulationsprogramm zu übernehmen, geht man über Einstellungen in die Stundensätze: Auf dem nachfolgenden Bildschirm befinden sich nun zwei Laschen Stundensätze + Ausnahmen : In der Lasche Stundensätze wählen Sie zuerst das Geschäftsjahr aus, aus dem die Berechnungswerte der Deckungsbeitragsrechnung angezeigt werden sollen. Anschliessend geben Sie die angezeigten Werte von Hand in die untere Zeile M ein. Die Eingabe geschieht von Hand, damit nicht automatisch die Kalkulation geändert wird, wenn man in der Deckungsbeitragsrechnung Werte verändert. Seite 48 von 50

49 In der Lasche Ausnahmen findet man des weiteren noch folgende Werte, die in der Deckungsbeitragsrechnung ermittelt wurden: - der fiktive Mittellohn der gewerblichen Lehrlinge; - der kostendeckende Stundensatz der gewerblichen Lehrlinge + der Leiharbeiter; Nach Anwahl des entsprechenden Geschäftsjahres werden die berechneten Werte angezeigt und können dann in die darunterliegenden Eingabefelder manuell übernommen werden. Wenn man nun die Einstellung speichert, kommt eine Meldung: Das bedeutet, dass bei den entsprechenden Mitarbeitern ein neuer Stichtag erzeugt wird, in dem: bei Stundenlohnempfängern: bei gewerblichen Lehrlingen: bei Leiharbeitern: - der neue Gemeinkostensatz; - der neue EK (für die Kostenstelle); - der neue fiktive Mittellohn ; - der neue kostendeckende Stundensatz; - der neue kostendeckende Stundensatz eingetragen wird. Seite 49 von 50

50 Beispiel Stundenlohnempfänger : Beispiel gewerblicher Lehrling : Beispiel Leiharbeiter : Seite 50 von 50

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