BÖRSENVERLAG SPEZIALREPORT 1080% GEWINN MIT DIESEM EURO-STOXX50-STAR

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1 BÖRSENVERLAG SPEZIALREPORT 1080% GEWINN MIT DIESEM EURO-STOXX50-STAR

2 Gibt s in jedem Haushalt und gehört in jedes vernünftige Depot! Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, im boerse.de-aktienbrief empfehlen wir unseren Lesern, als Fundament jedes vernünftig strukturierten Depots ausschließlich auf sogenannte Champions zu setzen. Das sind die nachweislich erfolgreichsten und sichersten Aktien der zurückliegenden zehn Jahre. Bei der Suche nach diesen Anlageperlen hilft Ihnen die von uns entwickelte Performance-Analyse. Konkret: Auf Grundlage des langfristigen Kursverlaufs können Kennzahlen berechnet werden, mit denen sich die Renditeperspektiven und Anlagerisiken von Aktien messen und vergleichen lassen. Nur die 100 Top-Werte mit den besten Chance-Risiko-Profi len erhalten vom boerse.de-aktienbrief die Champions-Auszeichnung. Paradebeispiel für ein erfolgreiches und vor allem besonders defensives Langfristinvestment ist der Nestlé-Konzern. Die Schweizer sind mit internationalen Top-Marken wie Maggi, Buitoni, San Pellegrino, Perrier, Nescafé und Nespresso heute die weltweit unangefochtene Nummer eins im Lebensmittelgeschäft. Dieses ist zwar vergleichsweise unspektakulär, aber dafür weitgehend konjunkturunabhängig, denn gegessen und getrunken wird schließlich immer! Nach den Kriterien der Performance-Analyse stellt der Nahrungs- und Genussmittelbereich übrigens die defensivste Branche überhaupt dar, und Nestlé sticht hier noch einmal besonders heraus. Für die Aktie errechnet sich ein weit unterdurchschnittliches Anlagerisiko. Dem stehen seit 2003 im Schnitt 9,7% Kursgewinn pro Jahr gegenüber, wozu sich als Bonus aktuell 3,5% Dividendenrendite addieren. Auf den folgenden Seiten in diesem exklusiven Sonderreport erfahren Sie, wie die Nestlé-Erfolgsgeschichte vor beinahe 150 Jahren begann und warum die Aktie des Nahrungsmittel-Champions ein Basisinvestment für jedes vernünftig aufgestellte Depot ist. Mit bester Empfehlung Jochen Appeltauer Chefredakteur boerse.de-aktienbrief PS: Wenn Sie erfahren möchten, welche weiteren internationalen Top-Konzerne neben Nestlé zur Riege der 100 Champions-Aktien gehören, sollten Sie den boerse.de-aktienbrief zu einem kostenlosen Test anfordern! 2

3 Eine Erfolgsstory made in Switzerland Im Jahr 1866 gründete Henri Nestlé, ein Schweizer Apotheker deutscher Herkunft, die Farine Lactée (Kindermehl) Henri Nestlé. Nestlé gelang es 1867, ein lösliches Milchpulver herzustellen, das Säuglingen als Muttermilchersatz diente (Nestlé Kindermehl). Als Unternehmenslogo verwendete er sein Familienwappen, das im Schwäbischen kleines Nest bedeutet. Das Familienwappen mit der Vogelbrutpfl e- ge passte perfekt zu Nestlés erstem Produkt und ist bis heute Unternehmenslogo geblieben. Die Unternehmensgeschichte von Nestlé (Firmensitz: Vevey, Schweiz) ist von zahlreichen Unternehmenskäufen geprägt. Dazu zählten beispielsweise die Übernahmen von Maggi AG (1947), Ursina-Franck AG (1971, Thomy und Bärenmarke ), Buitoni (1988), Perrier und Sanpellegrino (1992, 1998), Ralston Purina (amerikanischer Tierfutterkonzern, 2002), Schöller-Holding (2002), Wagner Tiefkühlprodukte GmbH (2004) oder Kraft Foods (Tiefkühlpizza, 2010). Nestlé ist heute sowohl der größte Lebensmittelkonzern als auch die größte Molkerei der Welt (Milchumsatz 2012: 23,4 Mrd. Euro). Der Konzern verfügt über ein einmaliges Imperium von weltweit zirka 6000 Marken und ist damit in den Supermarktregalen der Welt omnipräsent. KLEINE AUSWAHL AN NESTLÉ MARKEN 3

4 Weltmarktführerschaft Die wichtigsten Produktlinien sind Kaffee & Kakao (Caro, Nescafé, Nespresso, Nesquik etc.), Cereralien (z.b. Cini Minis, Fitness, Nesquik Knusper Frühstück, Lion Cereals), Babyprodukte (u.a. Alete, Beba, Bübchen), Getränke (bspw. Sanpellegrino, Vittel, Nestlé Pure Life), Medizinische Ernährung (u.a. Optifast, Oral Impact), Speiseeis (z.b. Mövenpick, Nestlé Schöller), Sporternährung (Powerbar), Süßwaren (bspw. After Eight, Kit Kat), Tiernahrung (Felix, Gourmet etc.) und Tiefkühlkost (u.a. Wagner, California Pizza Kitchen). Weltmarktführerschaft besteht dabei in den Produktbereichen Speiseeis, Säuglingsnahrung, Tiefkühlpizzen und Flaschenwasser. Unter diesen Marken befi nden sich rund 30 sogenannte Billionaire Brands. Das sind Handelsmarken, die jeweils Umsätze von mehr als einer Milliarde Schweizer Franken generieren. Dazu zählen unter anderem Nestlé, Nescafe, Kit Kat, Maggi, Nesquik, Milo und Purina. Seit einigen Jahren verfolgt Nestlé die Strategie, sich vom reinen Nahrungsmittelkonzern wegzuentwickeln und die Bereiche Ernährung, Gesundheit und Wellness zu forcieren. Der Firmenslogan Good Food, Good Life soll zum Ausdruck bringen, dass Nestlé die Lebensqualität verbessert, indem Konsumenten schmackhaftere und gesündere Nahrungsmittel- und Getränkeoptionen geboten werden. Neben dem umfangreichen Produkt- und Markenportfolio besteht ein großer Wettbewerbsvorteil von Nestlé in der enormen geographischen Präsenz. Denn der Konzern betreibt Produktionsstätten in über 80 Ländern und vertreibt Produkte in 150 Staaten. Rund Mitarbeiter sind für das größte Industrieunternehmen der Schweiz weltweit beschäftigt. In vielen dieser Länder ist der Konzern tief verwurzelt und oft seit Generationen präsent. Dies sorgt für eine besonders stark ausgeprägte Kundenbindung. Steigende Umsätze und Gewinne In der folgenden Abbildung ist die Umsatzentwicklung im Zeitraum 2000 bis 2012 dargestellt. Wie zu erkennen ist, steigerten sich die Erlöse von 81,4 Milliarden Schweizer Franken (CHF) 2000 sukzessive bis auf 109,7 Milliarden CHF (84,4 Milliarden Euro) im Jahr Der Umsatzeinbruch 2011 auf 83,6 Milliarden CHF brachte den Konzern nicht aus dem Tritt, denn bereits im Folgejahr kletterte der Umsatz wieder auf 92,2 Milliarden CHF (+10,3%). Auch im noch laufenden Geschäftsjahr 2013 wird es für Nestlé weiter bergauf gehen. Die Konzernführung vermeldete in den ersten neun Monaten einen Umsatzanstieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 4,0 Prozent auf 68,4 Mil- 4

5 liarden CHF. Das organische Wachstum (ohne Unternehmenszukäufe) belief sich auf 4,4 Prozent. Dazu trugen hauptsächlich die aufstrebenden Märkte in Asien, Ozeanien, Afrika sowie Nord- und Südamerika bei. Für das Gesamtjahr wird mit einem organischen Wachstum von 5 Prozent gerechnet. UMSATZENTWICKLUNG Umsatz in Milliarden CHF 89,2 88,0 84,7 86,8 81,4 91,1 98,5 107,6 109,9 107,6 109,7 83,6 92, Die Abbildung unten zeigt, wie sich der Gewinn von 2000 bis 2012 entwickelt hat. Über die meisten Jahre hinweg stiegen die Gewinne kontinuierlich an. So kletterte der Überschuss um 83% auf 10,6 Milliarden CHF. Dies entspricht einem jährlichen Zuwachs von im Schnitt 5,2 Prozent. Die Jahre 2008 und 2010 stellten mit Gewinnen von 18,0 respektive 34,2 Mrd. CHF Ausreißer dar, die auf den Verkauf von Anteilen an dem US-Augenheilmittel-Hersteller Alcon zurückzuführen waren. GEWINNENTWICKLUNG Gewinn in Milliarden CHF 34,2 18,0 5,8 6,7 7,6 6,2 6,7 8,0 9,2 10,6 10,4 9,5 10,

6 Ein erheblicher Teil des Konzerngewinns wird durch die Unternehmensbeteiligung an L Oréal generiert. Im Jahr 1974 erwarb Nestlé 49 Prozent an der französichen Holdinggesellschaft Gesparal, die zum damaligen Zeitpunkt eine Mehrheitsbeteiligung am Kosmetikunternehmen L Oréal besaß fusionierten Gesparal und L Oréal, womit Nestlé seitdem direkt an L Oréal beteiligt ist. Nestlé besitzt heute rund 30 Prozent aller L Oréal-Aktien. Das Aktienpaket hat einen Wert von 22 Mrd. Euro und trägt etwa ein Zehntel zum Nettogewinn des Konzerns bei. 10,7 Prozent Dividendensteigerung p.a. Aktionäre profi tierten durch die Dividendenzahlungen erheblich an der Gewinnentwicklung von Nestlé. Seit 1923 schüttet das Unternehmen ohne Unterbrechung in jedem Jahr Dividende aus. Der Konzern gehört damit zu den nachhaltigsten Gewinnausschüttern der Welt. DIVIDENDENANSTIEG SEIT ,000 Dividende je Aktie in CHF 1,850 1,950 2,050 1,500 1,000 0,500 0,072 0,072 0,075 0,075 0,085 0,096 0,109 0,115 0,145 0,145 0,150 0,175 0,200 0,215 0,235 0,250 0,265 0,075 0,300 0,350 0,075 0,380 0,430 0,550 0,720 0,800 0,900 1,040 1,220 1,400 1, In der Grafi k ist der Zeitraum 1980 (0,072 CHF je Aktie) bis 2013 (2,050 CHF) abgebildet. Die Dividenden stiegen in den vergangenen 33 Jahren sukzessive an, wobei sich das Wachstum seit der Jahrtausendwende beschleunigte. Über den betrachteten Zeitraum errechnet sich eine jährliche Steigerungsrate von im Schnitt 10,7 Prozent. Bei einer geschätzten Ausschüttung für das Geschäftsjahr 2013 von 2,27 CHF (1,84 Euro) errechnet sich ausgehend vom aktuellen Kursniveau eine Dividendenrendite von 3,5 Prozent. 17,7 Prozent Dividendenrendite bis 2030 Unter der Annahme, dass die Dividende langfristig weiterhin um durchschnittlich 10,7 Prozent jährlich steigt, errechnet sich bis zum Jahr 2030 eine Dividende in Höhe von 11,51 CHF je Aktie. Bezogen auf den aktuellen Einstandskurs der Aktie entspräche dies einer Dividenden-Rendite von 17,7 Prozent. Selbst 6

7 wenn die Dividende in Zukunft nur noch halb so stark wächst (5,3% p.a.), können Anteilseigner mit einer immer noch hohen Dividende von 4,96 CHF bis zum Jahr 2030 rechnen. Im Verhältnis zum aktuellen Kursniveau entspricht dies einer Dividenden-Rendite von 7,6 Prozent. DIVIDENDENPROGNOSE BIS ,00 10,00 Die Dividende steigt so weiter Die Dividende steigt nur halb so stark wie bisher Angaben in CHF 8,00 6,00 4,00 2, Vom Zinseszinseffekt profitieren Anleger, die ausgeschüttete Dividenden in neue Aktien reinvestieren, können sich den sogenannten Zinseszinseffekt zunutze machen. Die Abbildung zeigt, wie sich ein Einsatz von Euro im Jahr 2003 bis heute entwickelt hätte. Ohne Dividenden kämen Anleger auf einen Anteilswert von Euro im Jahr Dies entspricht einem Gewinn von 167,3 Prozent. Hätten Anleger dagegen die jährlichen Dividenden zum Kauf weiterer Anteile genutzt, so ergäbe sich bis heute ein Vermögen von Euro. Die Wertsteigerung beträgt 246,7 Prozent. Das heißt, aufgrund des Zinseszinseffektes der Dividenden DAS WÄRE AUS EINEM EINSATZ VON EURO GEWORDEN Kurssteigerungen reinvestierte Dividenden Angaben in EUR

8 konnte der Portfolio-Wert um 7935 Euro gesteigert werden. Dies entspricht einem Rendite-Plus von rund 80 Prozent und damit beinahe einer Kapitalverdoppelung. Der Kurs steigt und steigt und... Im Chart ist die Kursentwicklung der Nestlé-Aktie seit 1989 abgebildet. Der überaus konstante Aufwärtstrend ist klar erkennbar. Selbst wirtschaftlich schwierige Jahre konnten dem Aktienkurs nur kurzzeitig einen Dämpfer verpassen. Nach diesen kurzen Schwächephasen ging es immer wieder umso dynamischer aufwärts. Wer zum Jahresbeginn 1989 Aktien erwarb und bis heute hielt, verbucht einen Gewinn von 1080 Prozent. Damit hat sich der Kurs innerhalb von 25 Jahren fast verzwölffacht. Dies entspricht einer jährlichen Kursrendite von im Schnitt 10,4 Prozent. Vergleichbare Wertentwicklungen haben an der Börse großen Seltenheitswert. Das zeigt sich beispielsweise am Vergleich des Nestlé-Kurses mit dem Euro Stoxx 50-Performance- und dem Euro Stoxx 50-Kursindex. KURSENTWICKLUNG SEIT ANFANG 1989 Kennzahlen geopak10: 9,7% WKN: A0Q4DC Gewinn-Konstanz: 92% ISIN: CH Verlust-Ratio: 1,20 Land: Schweiz Branche: Lebensmittel 8

9 Performance übertrifft Euro Stoxx 50 haushoch Im nachfolgenden Chart sind die Kursverläufe der Nestlé-Aktie sowie des Euro Stoxx 50 Kurs- und -Performance-Index seit Anfang 2000 abgebildet. Der Euro Stoxx 50 bildet die Wertentwicklung der nach Börsenwert und Aktien-Handelsumsätzen 50 größten europäischen Aktiengesellschaften ab. Ein Vergleich der Kursentwicklungen liegt hier nahe, da Nestlé, neben Konzernen wie zum Beispiel Allianz, Bayer oder Telefonica, im Euro Stoxx 50 enthalten ist. NESTLÉ VS. EURO STOXX 50 Beim Euro Stoxx 50-Kursindex werden lediglich die reinen Kursveränderungen der enthaltenen Werte berücksichtigt. Vom Beginn des Jahres 2000 an bis heute weist der Aktienindex einen Wertverlust von -38 Prozent auf, während die Nestlé-Aktie einen Kursgewinn von 198 Prozent verbucht. Selbst beim Performance-Index, bei dem ausgeschüttete Dividenden der enthaltenen Aktien miteingerechnet werden, fällt das Ergebnis negativ aus (-10%). Nestlé schneidet im Vergleich zum Performance-Index um Längen besser ab, und das obwohl hier die ausgeschütteten Dividenden gar nicht berücksichtigt worden sind. Einen interessanten Überblick über die in der Vergangenheit erzielbaren Renditen bei Nestlé liefert das Renditedreieck. Überwiegend positive Renditen Das Renditedreieck zeigt die durchschnittlichen jährlichen Renditen für beliebige Anlagezeiträume, also Kombinationen von Kauf- und Verkaufszeitpunkten auf Jahresbasis. Dabei wird auf der horizontalen Achse das Erwerbs- und auf der vertikalen Achse das Verkaufsjahr abgetragen. Die im Mittel erzielte jährliche Rendite lässt sich im Schnittpunkt dieser beiden Koordinaten ablesen. 9

10 Beispiel: Anleger, die Ende 2009 Nestlé-Aktien kauften und Ende 2011 wieder verkauften, erzielten eine durchschnittliche jährliche Kursrendite von 14,3 Prozent. Bei einem Ausstieg Ende 2012 errechnet sich eine Per-Annum-Rendite von 13,6 Prozent. In der untersten Zeile ist abzulesen, welche jährliche Rendite beim Einstieg im jeweiligen Jahr durchschnittlich erzielt werden konnte. Beispielsweise erzielten Nestlé-Anleger bei einem Kauf Ende 2006 im Mittel jährliche Kursrenditen von 10,5 Prozent. Im Renditedreieck gibt es von 55 Jahreskombinationen nur fünf, bei denen der Anleger einen Verlust zu verkraften hatte. Das negativste Beispiel hierfür ist der Kauf Ende 2007 und der Verkauf Ende 2008 mit -12,0 Prozent. Der Branchen-Top-Performer Im nachfolgenden Chart sind die Kursentwicklungen von Nestlé, Danone und Mondelez zum direkten Vergleich eingezeichnet. Alle drei Konzerne gehören derselben Branche an. Danone mit Hauptsitz in Paris gehört zu den führenden Anbietern von frischen Milchprodukten (u.a. Danone, Actimel, Activia). Weitere Geschäftsbereiche sind Wässer (z.b. Evian, Volvic), Babynahrung und medizinische Nahrungsmittel. Mondelez ist ein US-amerikanischer Lebensmittelkonzern, in dem 2012 das globale Nahrungsmittel- und Snack-Geschäft der Kraft Foods Inc. aufging. Daher zählen einige der weltweit bekanntesten Lebensmittelmarken wie etwa Toblerone, Oreo, Jacobs, Philadelphia oder Milka zum Markenportfolio. Nestlé konnte seine beiden Konkurrenten an der Börse deutlich übertrumpfen. In den zurückliegenden zehn Jahren verbuchte die Aktie einen Kursgewinn von 173 Prozent. Danone und Mondelez bleiben mit 76 sowie 73 Prozent dagegen 10

11 deutlich zurück. Die Performance-Analyse, mit der im boerse.de-aktienbrief bereits seit mehr als einem Jahrzehnt erfolgreich die besten Aktien der Welt identifi ziert werden, liefert das selbe Resultat. NESTLÉ VS. DANONE UND MONDELEZ Die Performance-Analyse Mit dem Performance-Vergleich lassen sich beliebige Aktien nach den drei Kennziffern geopak 10, Gewinn-Konstanz und Verlust-Ratio bewerten. Die geopak 10 (geometrische Per Anno Kursentwicklung) gibt an, wie hoch der jährliche Kursgewinn in den vergangenen zehn Jahren im Schnitt ausfi el. Nestlé weist hier einen Wert von 9,7 Prozent auf. In den vergangenen zehn Jahren ist der Kurs also um durchschnittlich 9,7 Prozent p.a. gestiegen. Anleger, die einmalig Euro investiert haben, kommen so auf einen Kapitalbetrag von Euro (ohne Berücksichtigung der Dividenden). Bei Danone beträgt die Kennziffer 5,75 Prozent. Ein Euro-Investment hätte nach zehn Jahren somit einen Wert von Euro. Das Schlusslicht ist hier Mondelez mit einer geopak 10 von 4,26 Prozent. Mit dieser durchschnittlichen Jahresrendite steigt der Wert einer Euro-Anlage innerhalb einer Dekade auf lediglich Euro an. Die Gewinn-Konstanz (GK) berechnet die Wahrscheinlichkeit, mit der Anleger, die zu einem beliebigen Zeitpunkt in den vergangenen zehn Jahren eine Aktie ge- und verkauft haben, eine positive Kursrendite erzielen konnten. Nestlé 11

12 erzielt hier einen Wert von 92 Prozent. Das heißt, bei rund neun von zehn Aktienkäufen und -verkäufen konnten Anleger Gewinne erzielen. Wer in Nestlé- Aktien investierte, hatte die Statistik demnach auf seiner Seite. Bei Danone beträgt die Gewinn-Konstanz nur 72 Prozent. Knapp drei von vier Aktienkäufe und -verkäufe verbuchten also Gewinn. Die Wahrscheinlichkeit für ein Verlustgeschäft ist deutlich größer als bei Nestlé. Mondelez kommt lediglich auf eine Gewinn-Konstanz von 63 Prozent. Die dritte Kennzahl, auf der die Performance-Analyse im boerse.de-aktienbrief beruht, ist die Verlust-Ratio. Sie setzt die Wahrscheinlichkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust ins Verhältnis. Damit wird der Wert der Kennzahl sowohl durch die Häufi gkeit, mit der Verlsute zu erwarten sind, als auch durch ihre durchschnittliche Höhe determiniert. Anleger sollten daher bei der Auswahl einer geeigneten Aktie auch auf eine möglichst niedrige Verlust-Ratio achten. In unserer Aktienauswahl schneidet Nestlé abermals am besten ab. Die Verlust-Ratio beträgt 1,20. Danone (1,52) und Mondelez (1,64) weisen wesentlich höhere Werte auf und stellen damit die risikoreicheren Anlagealternativen dar. Die Performance-Analyse das Ergebnis Das Ergebnis der Performance-Analyse beweist eindeutig, dass Nestlé sowohl unter dem Rendite- als auch unter dem Risikoaspekt die Konkurrenten bei weitem übertrifft. Danone und Mondelez haben sich in den vergangenen zehn Jahren als die risikoreicheren und renditeschwächeren Anlagen entpuppt. Im Rendite-Risiko-Check wird das Ergebnis der Performance-Analyse noch einmal deutlich. NESTLÉ: WENIGER RISIKO UND MEHR RENDITE ALS DIE KONKURRENZ 12

13 In diesem Vergleich sind allein die aus der langfristigen Kursentwicklung berechnete Renditekennziffer geopak (vertikale Achse) und die Risikokennzahl Verlust-Ratio (waagerechte Achse) maßgebend. Das heißt, das Anlagerisiko nimmt von links nach rechts zu. Analog dazu sind besonders renditestarke Investments vergleichsweise weit oben zu fi nden. Die Aktie mit dem langfristig besten Chance-Risiko-Profi l ist hier eindeutig Nestlé. Mondelez hat dagegen das schlechteste Chance-Risiko-Verhältnis. Aktienbrief-Leser: Bis zu 180 Prozent Gewinn mit Nestlé Nestlé ist ein Paradebeispiel dafür, wie Anleger mit den 100 Champions aus dem boerse.de-aktienbrief dauerhaft überdurchschnittlich hohe Renditen erzielen können. Das Unternehmen gehört seit der ersten Aktienbrief-Ausgabe (1. März 2002) zur Riege der Champions und wurde zum ersten Mal im Juni 2002 empfohlen (+112%). Es folgten seitdem 24 weitere Empfehlungen, die im Chart zu sehen sind (2003: +180%, +167%, +176%; 2004: +150%; 2005: +163%, +154%, +135%; 2006: +118%, +93%; 2007: +88%, +73%; 2008: +74%, +71%, +73%,; 2009: +93%, +87%; 2010: +40%, +36%; 2011: +33%, +25%; 2012: +17%, +11%; 2013: +5%, +1%). Im Schnitt erzielten Leser, die den Empfehlungen gefolgt sind, bis heute eine Kurssteigerung von 90 Prozent. Keine einzige der Empfehlungen liegt dabei in der Verlustzone. Alle Empfehlungen sind auch im Abo-Bereich einsehbar. EMPFEHLUNGEN IN DEN BOERSE.DE-AKTIENBRIEFEN Fazit Die Nestlé-Aktie weist ein deutlich niedrigeres Verlustrisiko auf als die meisten anderen Titel, und ist deshalb auch für risikoaverse Anleger geeignet. Wer deshalb annimmt, der Titel sei entsprechend renditeärmer, liegt jedoch falsch. Hinsichtlich der bisherigen Kursentwicklung können weder direkte 13

14 Konkurrenten wie Danone und Mondelez mithalten, noch der europäische Gesamtmarkt. Nestlé bietet wie auch die anderen 99 Champions aus dem boerse.de-aktienbrief ein hervorragendes Chance-Risiko-Profi l. Damit ist der Marken-Gigant aus der Schweiz das ideale defensive Basisinvestment und gehört in jedes Depot! So profitieren Sie von Deutschlands großem Börsenbrief Wir führen Sie erfolgreich durch alle Börsenphasen. Eine erfolgreiche Aktienanlage bedeutet heute keinesfalls nur Kaufen und liegenlassen, denn die Börsen sind viel zu schnell geworden. Deshalb dürfen nur die langfristig besten Aktien der Welt Ihre Depotbasis bilden. Hauptziel muss sein, Ihr Depot mit etwa zehn Champions solide zu diversifi zieren, in der Hausse massiv investiert zu sein und in der Baisse eine maximale Liquidität zu halten, um dann später wieder bei tieferen Kursen einzusteigen. Wie das funktioniert, zeigt Ihnen der boerse.de-aktienbrief, den Sie hier zwei Wochen lang kostenlos testen können. Der Unterschied zwischen guten und schlechten Investments zeigt sich im Kursverlauf. Und zwar nicht im Verlauf der vergangenen Wochen, Monate oder ein/zwei Jahre, sondern in der Kursentwicklung der zurückliegenden zehn Jahre. Mithilfe der Performance-Analyse werden daraus Rendite- und Risikokennziffern berechnet, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Nur die Aktien mit dem langfristig besten Chance-Risiko-Verhältnis wie Nestlé erhalten vom boerse.de-aktienbrief die Auszeichnung Champion. Neben dem schweizerischen Lebensmittel-Imperium gibt es noch 99 weitere Qualitätswerte, die diesem exklusiven Kreis angehören. Konkrete Empfehlungen sowie die Namen aller Champions fi nden Sie im boerse.de-aktienbrief, den Sie gerne zu einem kostenlosen Test anfordern können. Als Leser des 14-täglich auf 16 Seiten erscheinenden Aktienbriefs haben Sie aber noch weitere Vorteile. Ihre Vorteile auf einen Blick: Aktienbrief-Abo-Bereich Sie haben Zugriff auf Deutschlands wohl größten Abo-Bereich im Internet. Sie können hier z.b. alle bisher erschienenen Ausgaben herunterladen und fi nden umfangreiches Hintergrundwissen zur Performance-Analyse mit allen Formeln. Sie sehen auf den ersten Blick, wie sich unsere Champions im Vergleich zu den wichtigsten Börsen entwickeln und welche Investitionsquote der Champions-Oszillator empfi ehlt. Zusätzlich fi nden Sie auf diesen Seiten zahlreiche Performance-Auswertungen, Trendübersichten, Branchenentwicklungen und Charts. Performance-Checks Sie können mehr als 5000 Aktien nach den täglich aktualisierten Kennzahlen der Performance-Analyse selbst untersuchen! Damit sehen Sie mit eigenen Augen, warum Champions die langfristig erfolgreichsten und sichersten Aktien der Welt sind. (weitere Infos) 14

15 Depot-Check Einmal jährlich erhalten Sie auf Wunsch einen kostenlosen umfassenden Check aller Werte Ihres Portfolios! Der Depot-Check umfasst ca. zehn Seiten und zeigt Ihnen, welche Aktien Sie weiter halten können und zu welchen Werten bessere Alternativen denkbar sind. (weitere Infos) VIP-Mitgliedschaft Für die Test-Dauer von 14 Tagen sind Sie kostenlos VIP-Mitglied im boerse.de-aktienclub (BAC), dem schon mehr als Anlegerinnen und Anleger beigetreten sind. Sie haben erweiterte Nutzungsrechte und können virtuelle Depots und Watch-Listen führen, sich per Mail über alle für Sie relevanten Neuveröffentlichungen informieren lassen und viele weitere Services nutzen. Redaktionstelefon Wann immer Sie eine Frage zu Champions-Aktien, zum Champions-Oszillator oder zu unserer aktuellen Markteinschätzung haben, schicken Sie uns einfach eine oder rufen Sie uns an! Und wenn Sie möchten, können Sie uns sogar in Rosenheim besuchen! Testen Sie den boerse.de-aktienbrief jetzt 14 Tage kostenlos! 15

16 Impressum: Vorstand TM BÖRSENVERLAG AG: Thomas Müller, Aufsichtsrat: Harald Nietzer (Vors.), HRB-Nr , AG Traunstein, Kontaktadresse Redaktion: TM BÖRSENVERLAG AG, Dr.-Steinbeißer-Straße 10, Rosenheim, Tel: / , Fax: / , Mail: kontakt@boersenverlag.de Rechtliche Hinweise: Die Mitteilungen in diesem Prospekt sind unabhängig. Sie beruhen auf eigenen oder fremden Quellen, die wir für vertrauenswürdig und zuverlässig halten. Trotz sorgfältiger Bearbeitung können wir für die Richtigkeit der Angaben und Kurse keine Gewähr übernehmen. Alle Meinungen und Informationen dienen ausschließlich der Information, begründen kein Haftungsobligo und sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, eine Transaktion zu tätigen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Die vorgestellten Meinungen, Strategien und Informationen sind weder allgemeine noch persönliche Beratung, da die Inhalte lediglich die subjektive Meinung der Redaktion widerspiegeln. Die in diesem Prospekt bereitgestellten Informationen wurden aufgrund intern entwickelter Daten und anderer als verlässlich zu betrachtenden Quellen aufbereitet und werden laufend aktualisiert. Grundsätzlich gilt, dass die vergangene Performance keine Garantie für die künftige Wertentwicklung darstellt. Sämtliche veröffentlichte grafi - sche Darstellungen und sonstigen Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte bleiben vorbehalten. Jegliche Haftung, zu der wir nicht gesetzlich verpfl ichtet sind, wird ausgeschlossen. Sofern Sie Ihre persönlichen Daten angeben, werden diese unter Einhaltung der Vorgabe des Datenschutzgesetzes gespeichert. Im Übrigen gelten die AGB der TM BÖRSENVERLAG AG. TM Börsenverlag AG Dr.-Steinbeißer-Straße Rosenheim kontakt@boersenverlag.de

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