Bruder Klaus St. Bernhard St. Hedwig St. Martin. Emmausgemeinde Waldstadt Laurentiusgemeinde Hagsfeld Luthergemeinde

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1 Bruder Klaus St. Bernhard St. Hedwig St. Martin Emmausgemeinde Waldstadt Laurentiusgemeinde Hagsfeld Luthergemeinde Gemeinde Zum Guten Hirten Ökumenische Rahmenvereinbarung zwischen den katholischen Gemeinden der Kirchengemeinde Karlsruhe-Nordost, St. Raphael und den evangelischen Pfarrgemeinden Emmaus, Waldstadt, Laurentius, Hagsfeld, Luther, Karlsruhe-Oststadt, Zum Guten Hirten, Rintheim Präambel Im Bekenntnis zur Taufe als dem gemeinsamen grundlegenden Band der Einheit in Jesus Christus, getragen von der Bitte Jesu, dass alle eins seien (Joh. 17, 21), im Glauben an Jesus Christus als Haupt der Kirche und Herrn der Welt auf der gemeinsamen Grundlage des Wortes Gottes, wie es die Heilige Schrift bezeugt, auf der Grundlage des Glaubensbekenntnisses von Nizäa-Konstantinopel (381) und des apostolischen Glaubensbekenntnisses als Auslegung der Heiligen Schrift, in Erinnerung an die von der Evangelischen Landeskirche in Baden und der Erzdiözese Freiburg 1999 unterzeichnete gemeinsame Erklärung, 1

2 ermutigt durch die gemeinsame Unterzeichnung der Charta Oecumenica auf dem ökumenischen Kirchentag in Berlin 2003, getragen durch die langjährige geschwisterliche Zusammenarbeit unserer Gemeinden, ermutigt durch das jüngste Schreiben der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz mit dem Titel "Erinnerung heilen - Jesus Christus bezeugen", verpflichten sich die evangelischen Pfarrgemeinden Emmaus, Laurentius, Luther und Zum Guten Hirten in Karlsruhe und die zur römisch-katholisch Kirchengemeinde Karlsruhe Nord-Ost, St. Raphael gehörenden Pfarreien St. Bernhard, St. Martin und St. Hedwig mit der Filialgemeinde Bruder Klaus zu weiteren Schritten auf dem Weg zur sichtbaren Einheit in einem Glauben und in der einen eucharistischen Gemeinschaft und unterzeichnen folgende Vereinbarung: 1. Kennenlernen und einladen Im ökumenischen Miteinander ist es uns wichtig, die geistlichen Gaben der verschiedenen christlichen Traditionen kennen zu lernen, sich davon bereichern zu lassen und so voneinander zu lernen. Daher verpflichten wir uns, das Leben unserer Gemeinden auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Arbeitsbereichen kennen zu lernen, einander zu den jeweiligen Gottesdiensten und Veranstaltungen einzuladen sowie regelmäßige Begegnungen zu vereinbaren. Wir wollen Selbstgenügsamkeit überwinden und mögliche Vorurteile beseitigen, die Begegnung miteinander suchen und füreinander da sein. Wir besuchen uns gegenseitig bei den verschiedenen Veranstaltungen unserer Gemeinden. Wir senden uns Grußworte zu besonderen Jahreszeiten bzw. Ereignissen (z.b. Neujahr, Osternacht, Gemeindepublikationen ). Wir bereichern uns durch gemeinsame Veranstaltungen zum christlichen Leben (z.b. Glaubenskurse, Terrassengespräche, kulturelle und kirchenmusikalische Veranstaltungen ) und laden uns gegenseitig dazu ein. 2

3 2. Geistliche Gemeinschaft halten Unsere Ökumene lebt davon, dass wir Gottes Wort gemeinsam hören und den Heiligen Geist in uns und durch uns wirken lassen. Wir sind dankbar für gewachsene Traditionen des gemeinsamen Feierns (z.b. Epiphanias, Buß- und Bettag, Weltgebetstag, Altenheim- Gottesdienste oder auch schulische Anlässe ). Wir wollen den bisherigen Weg fortsetzen, durch Gebete und Gottesdienste die geistliche Gemeinschaft zwischen unseren Gemeinden vertiefen und die sichtbare Einheit der Kirche Jesu Christi fördern. Wir verpflichten uns füreinander und miteinander zu beten; dies wird bereits in der gemeinsamen Erklärung zu Gottesdienst und Amtshandlungen als Orte der Begegnung ausgeführt. 3. Missionarische Kraft entwickeln Wir wollen als evangelische und katholische Gemeinden gemeinsam das Evangelium durch Wort und Tat für das Heil aller Menschen verkündigen. Angesichts vielfältiger Orientierungslosigkeit, aber auch mannigfacher Suche nach Sinn sind die Christinnen und Christen besonders herausgefordert, ihren Glauben zu bezeugen. Dazu bedarf es des verstärkten Engagements und des Erfahrungsaustauschs in Katechese und Seelsorge. Ebenso wichtig ist es, dass das ganze Volk Gottes gemeinsam das Evangelium in die gesellschaftliche Öffentlichkeit hinein vermittelt, wie auch durch sozialen Einsatz und die Wahrnehmung von politischer Verantwortung zur Geltung bringt. Daher verpflichten wir uns, einander zu informieren und gemeinsam zu handeln. Wir treffen uns regelmäßig mit den kirchenleitenden Gremien vor Ort zu gemeinsamen Absprachen. Wir verpflichten uns bei stadtteilbezogenen Aktivitäten zusammenzuwirken und ein gemeinsames Zeugnis des christlichen Glaubens zu geben (z.b. Hagsfelder Kerwe, Stadtteiljubiläum ) Wir gewähren uns bei Bedarf ökumenische Gastfreundschaft in unseren Häusern. 4. Ökumenische Alltagspraxis Ökumene geschieht bereits in vielfältigen Formen gemeinsamen Handelns in der Erzdiözese Freiburg, in der Evangelischen Landeskirche in Baden und in unseren Gemeinden. Viele Christinnen und Christen leben und wirken gemeinsam in Freundschaften, in der Nachbarschaft, im Beruf und in ihren Familien. Insbesondere konfessionsverbindende Ehen und Familien müssen darin unterstützt werden, Ökumene in ihrem Alltag zu leben. Wir verpflichten uns, konfessionsverschiedene Brautpaare im Vorfeld auf die Möglichkeit der gemeinsamen Trauung hinzuweisen (Formular C). Wir informieren uns gegenseitig, wenn wir Amtshandlungen an Mitgliedern anderer Gemeinden vornehmen (z.b. Trauerfeiern ) 3

4 5. Leben mit Unterschieden Unsere in Christus begründete Zusammengehörigkeit und Einheit ist von grundlegender Bedeutung. Wir verpflichten uns, die ökumenische Gemeinschaft im Dialog zwischen unseren Gemeinden gewissenhaft und intensiv fortzusetzen. Wenn Kontroversen in Fragen des Glaubens und der Ethik bestehen, wollen wir das Gespräch suchen und alle, auch strittige Fragen gemeinsam im Licht des Evangeliums und der Überlieferung unserer Kirchen erörtern. 6. Offenheit und Grenzen Die Partnerschaft unserer Gemeinden ist offen für die Partnerschaft mit weiteren christlichen Gemeinden in unserer Region und an unserem Ort. Für die Aufnahme in die Partnerschaft ist allerdings Voraussetzung, dass die betreffende Gemeinde als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Baden-Württemberg angehört oder mit ihr in grenzüberschreitender Zusammenarbeit verbunden ist. Abschluss Mit dieser Vereinbarung geben wir dem zwischen uns gewachsenen Miteinander einen verbindlichen Rahmen und verpflichten uns, dieses Miteinander auch weiterhin zu fördern und weiter zu entwickeln. So suchen wir der Gemeinschaft in Zeugnis und Dienst gerecht zu werden zur Ehre Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Karlsruhe, den 25. Mai

5 Ökumenische Aktivitäten (Stand Mai 2017) 1. Kennenlernen und einladen: Wir besuchen uns gegenseitig bei Veranstaltungen, Gemeindefesten, Jubiläen usw. Zum Weihnachtsfest erscheinen Grußworte in den Gemeinde- bzw. Pfarrbriefen und zum Jahreswechsel senden wir uns Grußworte zu, die im Gottesdienst verlesen werden. Wir gewähren Gastfreundschaft in Situationen räumlicher Enge. 2. Geistliche Gemeinschaft halten: Im Jahresverlauf feiern wir verschiedene Gottesdienste gemeinsam: 6. Januar Vespergottesdienst mit anschl. Neujahrsempfang in Rintheim Ende Januar Bibelsonntag mit Lektorentausch in der Oststadt Im März gemeinsame Feiern zum Weltgebetstag (Oststadt, Rintheim, Waldstadt, Hagsfeld) Gegenseitiger Besuch zur Osternacht in Rintheim Gottesdienst an Christi Himmelfahrt (Waldstadt) Gottesdienst an Pfingstmontag mit anschl. Essen (Oststadt, Rintheim) Teilnahme an der Prozession zu Fronleichnam (Waldstadt/Hagsfeld mit musikalischer Mitgestaltung durch den Posaunenchor Hagsfeld) und in Rintheim Gottesdienst bei der Kerwe in Hagsfeld Gottesdienste am Buß-und Bettag (Oststadt/Rintheim, Waldstadt) Daneben gibt es viele verschiedene ökumenische Schulgottesdienste in den jeweiligen Stadtteilen und Kooperationen bei den Gottesdiensten in den Altenheimen mit gemeinsamem Gruß zu den Hochfesten des Kirchenjahres. Evensong als ökumenisches Abendlob in der Oststadt. 3. Missionarische Kraft entwickeln: Teilnahme an den verschiedenen Aktivitäten in den Sozialräumen; dazu gehören besonders auch Gottesdienste bei wichtigen Stadtteilaktivitäten (zum Teil jährlich, zum Teil im mehrjährigem Rhythmus, zum Teil mit besonderem kirchenmusikalischem Akzent): Gottesdienst bei der Kerwe in Hagsfeld mit gemeinsamem Angebot der beiden Gemeinden Gottesdienst beim Waldstadtfest mit zumeist gemeinsamem Angebot der beiden Gemeinden Gottesdienst bei einzelnen Stadtteilfesten (Rintheim) Ökumenisches Gemeindefest bzw. ökumenisches Bürgerfest (Oststadt) Lebendiger Adventskalender (Hagsfeld/Waldstadt) 2017: Eröffnung des Ökumenewegs in Hagsfeld am Ostermontag 5

6 4. Ökumenische Alltagspraxis: Regelmäßige Ökumenische Dienstbesprechungen und Treffen von Verantwortlichen: Dienstbesprechung Oststadt/Rintheim; Ökumenetreffen Ältestenkreis/Gemeindeteam in Hagsfeld und in der Waldstadt; Ökumeneausschuss (Oststadt/Rintheim) 5. Leben mit Unterschieden: Ökumenische Terrassengespräche (Oststadt) Ökumenische Gemeindewanderung (Oststadt) Essen für Menschen in schwierigen Lebenslagen (Oststadt) Begegnungen Frauentreff/Frauengemeinschaft (Waldstadt) NGL-Chor CantaLauda gestaltet Konfirmationsgottesdienst mit (Waldstadt) Ökumenische Gesprächsreihen und Glaubenskurs (Alpha-Kurs) (Waldstadt) 6

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