Herzlich Willkommen!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herzlich Willkommen!"

Transkript

1 Herzlich Willkommen!

2 Kurs: TextTerm Terminologiearbeit Digitale Fotografie von Thomas Lorenscheit & Matthias Meyer

3 Inhalt 1. Ursachen und Gründe für Terminologiearbeit 2. Aufgaben der Terminologielehre 3. Erstellung von Terminologien 4. Nutzen 5. Vorteile der Termifix 6. Beispiel: Glossar Thomas Lorenscheit / Matthias Meyer 3

4 Ursachen und Gründe für Terminologiearbeit Bedeutung von Wissenschaft und Technik Zunahme der Kommunikation fachbezogene Kommunikation Steigender Umfang menschlichen Wissens Fachwortbestände steigen Verständigungsschwierigkeiten zwischen Laien und Experten Internationale Zusammenarbeit Übersetzungen von Fachtexten Gefälle im wissenschaftlich-technischen Entwicklungsstand zwischen verschiedenen Sprachräumen Thomas Lorenscheit / Matthias Meyer 4

5 Aufgaben der Terminologielehre Erarbeitung, Bearbeitung oder Verarbeitung von Terminologie Schaffung einheitlicher Grundlagen DIN 2342 Zuordnung einer einzigen Benennung für jeden Begriff Synonymie vermeiden Thomas Lorenscheit / Matthias Meyer 5

6 Erstellung von Terminologien Organisatorische Vorüberlegungen Abgrenzung des Fachgebietes Aufteilung des Fachgebietes in kleinere Einheiten Beschaffung und Analyse des Dokumentationsmaterials Sammlung und vorläufige Zuordnung der Benennungen und Begriffe Erarbeitung der Begriffssysteme Bearbeitung des Materials im Systemzusammenhang Terminologische Analyse Bereitstellung für den Benutzer Thomas Lorenscheit / Matthias Meyer 6

7 Erstellung von Terminologien Organisatorische Vorüberlegungen Klärung grundlegender Fragen hinsichtlich Arbeitsmethodik: Wahl des Fachgebietes/Teilgebietes Festlegung der Arbeitssprachen vorhandene Terminologien Aktualität Bestimmung der Zielgruppe(n) Form der Veröffentlichung Beratschlagung/Mitarbeit von Experten Aufteilung der Arbeitsschritte bei Teamarbeit Thomas Lorenscheit / Matthias Meyer 7

8 Erstellung von Terminologien Abgrenzung des Fachgebietes Fachgebiet gegen benachbarte Gebiete abgrenzen Hilfsmittel generelle oder spezielle Fachklassifikationen Aufteilung des Fachgebietes in kleinere Einheiten Festlegung der Einheiten dadurch bessere Aufteilung im Team Fachleute können Arbeit besser überprüfen Thomas Lorenscheit / Matthias Meyer 8

9 Erstellung von Terminologien Beschaffung und Analyse des Dokumentationsmaterials In Zusammenarbeit mit Bibliotheken und Institutionen die Spezialpublikationen verwalten Literaturbeschaffung über Fachleute Auswahl nach Kriterien: Muttersprachenprinzip Fachkompetenz Aktualität Thomas Lorenscheit / Matthias Meyer 9

10 Erstellung von Terminologien Sammlung und vorläufige Zuordnung der gefundenen Benennungen und Begriffe Zusammenstellung der Informationen zu terminologischen Datenbanken Bildschirmmaske oder Erfassungsbogen: Benennung (sowie grammatikalische Angaben; eventuell Kurzformen, Abkürzungen oder orthographische Varianten, Synonyme etc.) Notation Definition (auch Erklärungen und Illustrationen) Kontext (sprachlich oder assoziativ) Quellenangabe diverses wie z.b. Kommentare Thomas Lorenscheit / Matthias Meyer 10

11 Erstellung von Terminologien Erarbeitung der Begriffssysteme (Ein Begriffssystem ist eine Menge von Begriffen, zwischen denen Beziehungen bestehen oder hergestellt worden sind und die derart ein zusammenhängendes Ganzes darstellen DIN :2) Begriffe nicht isoliert sondern in ihrem jeweiligen Zusammenhang betrachten Beziehungen zwischen den Begriffen finden Hierarchien aufstellen eventuell graphisch darstellen Thomas Lorenscheit / Matthias Meyer 11

12 Erstellung von Terminologien Hierarchien Unterscheidung zwischen: Abstraktionsbeziehungen (auch logische oder generische Beziehungen) monohierarchisch polyhierarchisch Bestandsbeziehungen (auch partitive oder Ganzes-Teil- Beziehung) Thomas Lorenscheit / Matthias Meyer 12

13 Abstraktionsbeziehungen Digitalkamera Kompaktkamera Spiegelreflexkamera 2-Megapixel- Kompaktkamera 6-Megapixel- Kompaktkamera Thomas Lorenscheit / Matthias Meyer 13

14 Monohierarchie Speicherkarte SD-Speicherkarte Compact Flash Speicherkarte xd-speicherkarte Thomas Lorenscheit / Matthias Meyer 14

15 Polyhierarchie Kompressionsformate JPEG MPEG-1 MPEG Thomas Lorenscheit / Matthias Meyer 15

16 Bestandsbeziehungen digitale Spiegelreflexkamera Gehäuse Objektiv Blitz CCD-Chip Linse Spiegel Prisma Thomas Lorenscheit / Matthias Meyer 16

17 Erstellung von Terminologien Bearbeitung des Materials im Systemzusammenhang Notationen vergeben synonyme Benennungen zusammenführen damit sie die gleichen Notationen erhalten Überprüfen: Äquivalenz Synonyme Definition/Definitionsstruktur graphische Darstellungen, Illustrationen neue Erkenntnisse/nicht berücksichtigte Faktoren Danach: Endgültige Daten werden in den terminologischen Eintrag übernommen Evtl. Speicherung in terminologischer Datenbank Thomas Lorenscheit / Matthias Meyer 17

18 Erstellung von Terminologien Bereitstellung der terminologischen Daten für den Benutzer Abhängig von zwei Faktoren: 1. Dem Medium, z.b. Buchform oder Computer 2. Dem Nutzerkreis, z.b. Fachübersetzer, Dokumentar usw Thomas Lorenscheit / Matthias Meyer 18

19 Nutzen Betriebsinterner Nutzen Harmonisierung Corporate Design Marketing / Werbung Übersetzung in andere Sprachen Einfache Erstellung eines Glossars Externer Nutzen (Endanwender) Glossar Wörterbuch Thomas Lorenscheit / Matthias Meyer 19

20 Vorteile der Termifix paralleles Arbeiten möglich (mit Einschränkungen) unabhängig vom Arbeitsplatz unabhängig von der Plattform keine Redundanzen Fehleingaben werden ausgeschlossen (formell, nicht inhaltlich) vereinfachter Arbeitsablauf und Pflege durch Eingabe über eine Maske Thomas Lorenscheit / Matthias Meyer 20

21 Beispiel: Glossarerstellung Anpassung der Termifix Thomas Lorenscheit / Matthias Meyer 21

22 Beispiel: Glossarerstellung Thomas Lorenscheit / Matthias Meyer 22

23 Beispiel: Glossarerstellung Thomas Lorenscheit / Matthias Meyer 23

24 Beispiel: Glossarerstellung Thomas Lorenscheit / Matthias Meyer 24

25 Quellen Reiner Arntz, Heribert Picht, Felix Mayer: Einführung in die Terminologiearbeit. Georg Olms Verlag, Hildesheim Thomas Lorenscheit / Matthias Meyer 25

26 Ende Vielen Danke für euer Interesse! Thomas Lorenscheit / Matthias Meyer 26

Der Terminus ohne Haken Wunsch oder Wirklichkeit?

Der Terminus ohne Haken Wunsch oder Wirklichkeit? Wunsch oder Wirklichkeit? Partnervortrag der Daimler AG und der cognitas GmbH Dorina Frey (Daimler AG), Christine Schmacht (cognitas GmbH) Agenda Der Terminus Versuch einer Begriffsbestimmung Interaktionsfelder

Mehr

Ausgangssprache. Terminologiearbeit. Terminologiearbeit: Methode (1)

Ausgangssprache. Terminologiearbeit. Terminologiearbeit: Methode (1) SDI Sprachen & Dolmetscher Institut München 9. Terminologiearbeit Terminologiearbeit Terminologiearbeit Ziel: Terminologie in einer oder mehreren Sprachen zu sammeln, zu überprüfen und bereitzustellen

Mehr

Terminologiemanagement

Terminologiemanagement Felix Mayer, Uta Seewald-Heeg (Hrsg.) Terminologiemanagement Von der Theorie zur Praxis Seite 8 Mayer, Seewald-Heeg: Terminologiemanagement Von der Theorie zur Praxis Die Deutsche Bibliothek CIP Einheitsaufnahme

Mehr

Communities mit Bezug zur Bundeswehr

Communities mit Bezug zur Bundeswehr Medien Simon Lutter Communities mit Bezug zur Bundeswehr Communities related to the German Federal Armed Forces Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche

Mehr

Spezialisierte ambulante Palliativversorgung. Konzeption einer Netzwerkstruktur in Westsachsen

Spezialisierte ambulante Palliativversorgung. Konzeption einer Netzwerkstruktur in Westsachsen Medizin Stephanie Schmidt Spezialisierte ambulante Palliativversorgung. Konzeption einer Netzwerkstruktur in Westsachsen Bachelorarbeit Stephanie Schmidt Spezialisierte ambulante Palliativversorgung.

Mehr

Terminologiearbeit als Basis für erfolgreiches Wissensmanagement

Terminologiearbeit als Basis für erfolgreiches Wissensmanagement Terminologiearbeit als Basis für erfolgreiches Wissensmanagement Qualitätssteigerung für die Technische Dokumentation Ilka Kurfess und Christine Schmacht cognitas GmbH 8. Stuttgarter Wissensmanagement-Tage

Mehr

Kurs für Fotografie Online Kurs Digitale Fotografien

Kurs für Fotografie Online Kurs Digitale Fotografien Kurs für Fotografie Online Kurs Digitale Fotografien Akademie Domani info@akademiedomani.de Allgemeines Programm des Kurs für Digitale Fotografie Grundlegende Themen Modul 1 Umfassende Einführung in die

Mehr

Terminologiearbeit in der Praxis

Terminologiearbeit in der Praxis Terminologiearbeit in der Praxis Aufzeichnung und/oder Festlegung des Fachwortschatzes in einem bestimmten Sachgebiet Claudia Appenzeller, A-Z Texte Einleitung: Terminologie verbessert die Kommunikation

Mehr

Handlungsorientierte Ausbildungsaufgabe: Beispiel: Herstellung einer Freizeitkarte

Handlungsorientierte Ausbildungsaufgabe: Beispiel: Herstellung einer Freizeitkarte Handlungsorientierte Ausbildungsaufgabe: Beispiel: Herstellung einer Freizeitkarte Die folgende Beschreibung der Herstellung einer Freizeitkarte stellt als Beispiel eine komplexe handlungsorientierte Ausbildungsaufgabe

Mehr

STAND DES PROJEKTES ARCHÄOLOGIETHESAURUS. Kathrin Mertens M.A.

STAND DES PROJEKTES ARCHÄOLOGIETHESAURUS. Kathrin Mertens M.A. STAND DES PROJEKTES ARCHÄOLOGIETHESAURUS Kathrin Mertens M.A. 10. November 2015 Stand des Projektes ARCHÄOLOGIETHESAURUS Erste digitale Schritte Nr. Aus Anlass eines kompletten Depotumzuges entstand im

Mehr

Software-Verifikation

Software-Verifikation Hochschule Wismar Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Semesterarbeit (Arbeitsplan und Grobkonzeption) Software-Verifikation Fernstudiengang Master Wirtschaftsinformatik Modul: Formale Methoden Semester:

Mehr

Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations

Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Wirtschaft Jörn Krüger Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Eine theoretische und empirische Analyse Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Der Weg zum effizienten Terminologiemanagement

Der Weg zum effizienten Terminologiemanagement Ilka Kurfess und Christine Schmacht cognitas GmbH tekom-jahrestagung Wiesbaden, Zielgerichtete Terminologiearbeit Festlegen der Vorzugsbenennung: Feststellbremse Festlegen verbotener Synonyme: Handbremse

Mehr

Herzlich willkommen! Gymnasium Ernestinum. Brigitte Herrmann, Gymnasium Ernestinum

Herzlich willkommen! Gymnasium Ernestinum. Brigitte Herrmann, Gymnasium Ernestinum Herzlich willkommen! Gymnasium Allgemeine Informationen SF Lehrfach der Thüringer Oberstufe schülerzentriert und handlungsorientiert Zugangsvoraussetzung für das Abitur Was ist eine Seminarfacharbeit?

Mehr

Einsatz von Computerprogrammen im Musikunterricht der Realschule am Beispiel von "Band-in-a-Box"

Einsatz von Computerprogrammen im Musikunterricht der Realschule am Beispiel von Band-in-a-Box Pädagogik Barbara Weidler Einsatz von Computerprogrammen im Musikunterricht der Realschule am Beispiel von "Band-in-a-Box" Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die

Mehr

Kontrolliertes Vokabular Wieso? Weshalb? Warum?

Kontrolliertes Vokabular Wieso? Weshalb? Warum? Kontrolliertes Vokabular Wieso? Weshalb? Warum? 13. MusIS-Nutzertreffen Mannheim, 18.06.2012 Jens M. Lill Museen, Archive und Repositorien Kontrolliertes Vokabular Willkommen in THESAURUS Bitte fahren

Mehr

Ein Kreisverband des DRK - Gefährdung der Gemeinnützigkeit durch wirtschaftliche Aktivitäten

Ein Kreisverband des DRK - Gefährdung der Gemeinnützigkeit durch wirtschaftliche Aktivitäten Wirtschaft Anne Keuchel Ein Kreisverband des DRK - Gefährdung der Gemeinnützigkeit durch wirtschaftliche Aktivitäten Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche

Mehr

Marketing Modelle im ecommerce für b2b Unternehmen im Small und Medium Business

Marketing Modelle im ecommerce für b2b Unternehmen im Small und Medium Business Wirtschaft Marketing Modelle im ecommerce für b2b Unternehmen im Small und Medium Business Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Wissensmanagement im technischen Service

Wissensmanagement im technischen Service Michael Weinrauch Wissensmanagement im technischen Service Praxisorientierter Gestaltungsrahmen am Beispiel industrieller Großanlagen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Günter Specht Deutscher Universitäts-Verlag

Mehr

Fotogrundlagen BÖSCHEN FRANK. THEMA: F o t o. Hardwareinfo. G o e d d e r n @ G m x. d e. Datum : Seite : 1. Digitalkamera.

Fotogrundlagen BÖSCHEN FRANK. THEMA: F o t o. Hardwareinfo. G o e d d e r n @ G m x. d e. Datum : Seite : 1. Digitalkamera. Datum : Seite : 1 Digitalkamera Hardware Infos 20012 Digitalkamera Datum : Seite : 2 Eine Digitalkamera ist eine Kamera, die als Aufnahmemedium anstatt eines Films einen elektronischen Bildwandler (Bildsensor)

Mehr

BERUFSPROFIL FACHPERSON FÜR MEDIZINISCH TECHNISCHE RADIOLOGIE

BERUFSPROFIL FACHPERSON FÜR MEDIZINISCH TECHNISCHE RADIOLOGIE Projekt BERUFSPROFIL FACHPERSON FÜR MEDIZINISCH TECHNISCHE RADIOLOGIE Ontologie des Berufs der Fachperson für MTRA Instrument 5 Marion Amez-Droz Lausanne, 15. Juli 2008 Berufsprofil Fachperson für medizinisch

Mehr

Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik

Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik Geographie Bernd Steinbrecher Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik Dienstleistungsunternehmen in der Regionalentwicklung am Beispiel der Region Aachen Diplomarbeit

Mehr

Das Spannungsfeld im mittleren Management. Ein möglicher Burnout-Faktor?

Das Spannungsfeld im mittleren Management. Ein möglicher Burnout-Faktor? Wirtschaft Matthias Schupp Das Spannungsfeld im mittleren Management. Ein möglicher Burnout-Faktor? Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek

Mehr

Die Marketing-Mix-Instrumente und die Möglichkeiten zur Vermarktung von E-Books im Vergleich zum Print-Pendant

Die Marketing-Mix-Instrumente und die Möglichkeiten zur Vermarktung von E-Books im Vergleich zum Print-Pendant Wirtschaft Jan Willem Reinert Die Marketing-Mix-Instrumente und die Möglichkeiten zur Vermarktung von E-Books im Vergleich zum Print-Pendant Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Verlässlicher Grammatik-Transfer

Verlässlicher Grammatik-Transfer Transferwissenschaften 8 Verlässlicher Grammatik-Transfer Am Beispiel von subordinierenden Konjunktionen Bearbeitet von Alaa Mohamed Moustafa 1. Auflage 2011. Buch. XIV, 294 S. Hardcover ISBN 978 3 631

Mehr

Fallbeispiel Gastronomiebetrieb

Fallbeispiel Gastronomiebetrieb Erste Sitzung des Arbeitsschutzausschusses (Arbeitgebervertreter (Personalleiterin), Fachkraft für Arbeitssicherheit, Betriebsärztin, Betriebsrat, Hygienebeauftragter, Sicherheitsbeauftragter, als Gast

Mehr

BA-Grundmodul Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft

BA-Grundmodul Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft BA-Grundmodul Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft Prof. Dr. André Kaiser Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft 1 1. Varianten und Verfahren der Vergleichenden Politikwissenschaft

Mehr

Terminologiemanagement in der Praxis

Terminologiemanagement in der Praxis Terminologiemanagement in der Praxis Beispiele für Terminologiemanagement anhand der Terminologie- Datenbank der Universität Zürich Mary Carozza 26.10.2012 Seite 1 Erwartungen seitens Management, Forschung

Mehr

Das C-Teile-Management bei KMU

Das C-Teile-Management bei KMU Wirtschaft Lukas Ohnhaus Das C-Teile-Management bei KMU Identifikation und Analyse der Auswahlkriterien für einen Dienstleister mittels qualitativer Marktstudie Bachelorarbeit Bibliografische Information

Mehr

Grundlagen Rechnerarchitektur und Betriebssysteme

Grundlagen Rechnerarchitektur und Betriebssysteme Grundlagen Rechnerarchitektur und Betriebssysteme Johannes Formann Definition Computer: Eine Funktionseinheit zur Verarbeitung von Daten, wobei als Verarbeitung die Durchführung mathematischer, umformender,

Mehr

Vorbereitung auf Einstellungstests. Betriebspraktika Gruppenerkundung Projekt. Vorbereitung der Projektprüfung

Vorbereitung auf Einstellungstests. Betriebspraktika Gruppenerkundung Projekt. Vorbereitung der Projektprüfung Mit dieser Netzplanung soll keine künstlich konstruierte Zusammenarbeit erzwungen werden. Bei Lehrplanthemen, die in Kooperation der Fächer untereinander nicht oder nur schwer erfasst werden, z. B. Arbeit

Mehr

FORSCHUNGSDATENMANAGEMENT IN NRW

FORSCHUNGSDATENMANAGEMENT IN NRW FORSCHUNGSDATENMANAGEMENT IN NRW - STAND UND AUSBLICK - Albert Bilo / Kernteam DVISA Universität Duisburg-Essen Albert Bilo DVISA / Forschungsdatenmanagement DFG Vorschläge zur Sicherung guter wissenschaftlicher

Mehr

Rechercheübung zur Vorlesung Einführung in die Literaturwissenschaft. Literatur recherchieren, beschaffen, zitieren und dokumentieren

Rechercheübung zur Vorlesung Einführung in die Literaturwissenschaft. Literatur recherchieren, beschaffen, zitieren und dokumentieren UNIVERSITÄTS- UND FORSCHUNGSBIBLIOTHEK ERFURT/GOTHA Rechercheübung zur Vorlesung Einführung in die Literaturwissenschaft Literatur recherchieren, beschaffen, zitieren und dokumentieren Arbeitspapier Äquivalent

Mehr

Start translate. Qualitätsmanagement in einem Übersetzungsunternehmen. beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbh. Ilona Wallberg Januar 2017

Start translate. Qualitätsmanagement in einem Übersetzungsunternehmen. beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbh. Ilona Wallberg Januar 2017 Start translate Qualitätsmanagement in einem Übersetzungsunternehmen beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbh Ilona Wallberg Januar 2017 Wer bin ich? Diplom-Übersetzerin, Uni Saarbrücken 1988

Mehr

D1: Relationale Datenstrukturen (14)

D1: Relationale Datenstrukturen (14) D1: Relationale Datenstrukturen (14) Die Schüler entwickeln ein Verständnis dafür, dass zum Verwalten größerer Datenmengen die bisherigen Werkzeuge nicht ausreichen. Dabei erlernen sie die Grundbegriffe

Mehr

Phraseologie. Eine Einführung am Beispiel des Deutschen ERICH SCHMIDT VERLAG. von Harald Burger. 3., neu bearbeitete Auflage

Phraseologie. Eine Einführung am Beispiel des Deutschen ERICH SCHMIDT VERLAG. von Harald Burger. 3., neu bearbeitete Auflage Phraseologie Eine Einführung am Beispiel des Deutschen von Harald Burger 3., neu bearbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Terminologie: Von der Mündung bis zur Quelle und zurück

Terminologie: Von der Mündung bis zur Quelle und zurück Terminologie: Von der Mündung bis zur Quelle und zurück tekom-rg, Insel Mainau Isabelle Fleury if@fleuryfleury.com, 0221 357 918 60 Der lange Weg bis zum Übersetzer Mehrere Quellen Seen Meander Delta Rhein-Karte.png

Mehr

Sag, wie hältst du s...

Sag, wie hältst du s... For u m S p ra c h e Zwischenruf mit der Terminologie? Oder: Kann man Terms übersetzen, ohne an die Konzepte zu denken? * Anmerkungen von Diana Brändle und Sonja Kirchmayer nach der Lektüre des letzten

Mehr

Word 2016 Basiswissen. Inge Baumeister

Word 2016 Basiswissen. Inge Baumeister Word 2016 Basiswissen Inge Baumeister Inhalt Verlag: BILDNER Verlag GmbH Bahnhofstraße 8 94032 Passau http://www.bildner-verlag.de info@bildner-verlag.de Tel.: +49 851-6700 Fax: +49 851-6624 ISBN: 978-3-8328-5256-6

Mehr

ISBN (Buch) ; (pdf) ; (epub)

ISBN (Buch) ; (pdf) ; (epub) Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

Mehr

Fachdeutsch in Naturwissenschaft und Technik

Fachdeutsch in Naturwissenschaft und Technik Hans-Rüdiger Fluck Unter Mitarbeit von Jü Jianhua, Wang Fang, Yuan Jie Fachdeutsch in Naturwissenschaft und Technik Einführung in die Fachsprachen und die Didaktik/Methodik des fachorientierten Fremdsprachenunterrichts

Mehr

Juristisches Übersetzen Spanisch - Deutsch: Immobilienkaufverträge

Juristisches Übersetzen Spanisch - Deutsch: Immobilienkaufverträge Ina Stengel-Hauptvogel * * Juristisches Übersetzen Spanisch - Deutsch: Immobilienkaufverträge Gunter Narr Verlag Tübingen INHALTSVERZEICHNIS I.Einleitung 1 1.1 Allgemeines 1 1.2 Korpus 2 2. Zielsetzung

Mehr

Excel 2016 Basiswissen. Inge Baumeister, Anja Schmid

Excel 2016 Basiswissen. Inge Baumeister, Anja Schmid Excel 2016 Basiswissen Inge Baumeister, Anja Schmid Inhalt Verlag: BILDNER Verlag GmbH Bahnhofstraße 8 94032 Passau http://www.bildner-verlag.de info@bildner-verlag.de Tel.: +49 851-6700 Fax: +49 851-6624

Mehr

Konzeption eines Sportmagazins für Randsportarten

Konzeption eines Sportmagazins für Randsportarten Medien Claudio Cosentino Konzeption eines Sportmagazins für Randsportarten Sport und Lifestylemagazin für Frauen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort und Danksagung... 13 Einleitung... 15. Aktueller Stand der Forschung... 23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort und Danksagung... 13 Einleitung... 15. Aktueller Stand der Forschung... 23 Inhaltsverzeichnis Vorwort und Danksagung... 13 1 Einleitung... 15 1.1 Hintergrund... 15 1.2 Forschungsfragen... 17 1.3 Forschungsziel... 18 1.4 Forschungsmethodik... 18 1.5 Begriffsapparat, Terminologie...

Mehr

Führungsstile im Vergleich. Kritische Betrachtung der Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation

Führungsstile im Vergleich. Kritische Betrachtung der Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation Wirtschaft Stefanie Pipus Führungsstile im Vergleich. Kritische Betrachtung der Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die

Mehr

Medizinische Dokumentation. Wiederholung, Taxonomien, Ontologien, Terminologien

Medizinische Dokumentation. Wiederholung, Taxonomien, Ontologien, Terminologien Medizinische Dokumentation Wiederholung, Taxonomien, Ontologien, Terminologien 1 Syntaktische Interoperabilität Zwei Datensätze gleichen Inhalts, aber unterschiedlicher Struktur (Syntaktik) Moser Gerda

Mehr

Methoden der Produktentwicklung

Methoden der Produktentwicklung Methoden der Produktentwicklung von Prof. Dr.-Ing. Werner Engeln Hochschule für Gestaltung, Technik und Wirtschaft Pforzheim Oldenbourg Industrieverlag München Seite 1 Einleitung 1 2 Produkt 3 2.1 Definition

Mehr

Leitfaden zur Erstellung einer Projekt- oder Abschlussarbeit

Leitfaden zur Erstellung einer Projekt- oder Abschlussarbeit Leitfaden zur Erstellung einer Projekt- oder Abschlussarbeit Dipl.-Ing. Armin Rohnen LbA Juli 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung der Projekt-/Abschlussarbeit... 3 2. Vorgehen... 3 2.1. Projektorganisation...

Mehr

Interkulturelles Marketing - Werbesprache in Deutschland und Frankreich

Interkulturelles Marketing - Werbesprache in Deutschland und Frankreich Sprachen Steffen Plutz Interkulturelles Marketing - Werbesprache in Deutschland und Frankreich Bachelorarbeit Justus-Liebig-Universität Gießen Institut für Romanistik Bachelorarbeit zur Erlangung des

Mehr

Notationen zur Prozessmodellierung

Notationen zur Prozessmodellierung Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling

Mehr

Erstellung einer Moodle-Lernplattform für die Vorlesung Digitale Medien

Erstellung einer Moodle-Lernplattform für die Vorlesung Digitale Medien LFE Medieninformatik Sarah Tausch, Patricia Weikert Abschlussvortrag Projektarbeit Erstellung einer Moodle-Lernplattform Verantwortlicher Hochschullehrer: Prof. Dr. Heinrich Hußmann Betreuerin: Sara Streng

Mehr

Herzlich Willkommen zum Technologieforum OSMO am 16. &

Herzlich Willkommen zum Technologieforum OSMO am 16. & Herzlich Willkommen zum Technologieforum OSMO am 16. & 17.09.2015 Agenda: - Definition - Rechtsgrundlagen - Bereiche - Wartenausrüstung - Beispiele Definition Ergonomie: Die Wissenschaft von den Leistungsmöglichkeiten

Mehr

Kriterien zur Beurteilung wissenschaftlicher Arbeiten

Kriterien zur Beurteilung wissenschaftlicher Arbeiten Kriterien zur Beurteilung wissenschaftlicher Arbeiten FRAGESTELLUNG Ist die Fragestellung klar formuliert? Ist die Fragestellung themenadäquat, d.h. bezieht sie sich ausschließlich auf das vorliegende

Mehr

So finden Sie das richtige Übersetzungsunternehmen.

So finden Sie das richtige Übersetzungsunternehmen. 1 So finden Sie das richtige Übersetzungsunternehmen. Sie suchen ein Übersetzungsunternehmen und werden von der Fülle der Suchergebnisse im Internet förmlich erschlagen? Dann heißt es filtern. Neun Kriterien

Mehr

- Gewinnung neuer Informationen durch Berechnungen - Einsatz graphischer Mittel zur Präsentation / Visualisierung von Datenreihen

- Gewinnung neuer Informationen durch Berechnungen - Einsatz graphischer Mittel zur Präsentation / Visualisierung von Datenreihen Informatik Datenbank/Datenmodell 1 Übersicht Standardsoftware Textverarbeitung - Informationen "gestalten/darstellen" durch * sprachliche Mittel * Hervorhebung bzw. Unterdrückung von Inhalten * Kombination

Mehr

Leistungsbewertung in der Berliner Schule

Leistungsbewertung in der Berliner Schule Leistungsbewertung in der Berliner Schule Was ist Leistung? Leistung beschreibt (außer in der Physik) eine gewünschte Qualität menschlichen Handelns im Sport im beruflichen Zusammenhang in der Organisation

Mehr

Ein Schulbuch entsteht gestalten Sie mit!

Ein Schulbuch entsteht gestalten Sie mit! Ein Schulbuch entsteht gestalten Sie mit! Duden Schulbuchverlag Duden-Schulbücher im Duden Schulbuchverlag Der Duden Schulbuchverlag bietet Bücher und Materialien für einen erfolgreichen Unterricht. Duden-Schulbücher

Mehr

Prof. Dr. Michael Seidel, ergänzt um Rückmeldungen des Fachausschusses

Prof. Dr. Michael Seidel, ergänzt um Rückmeldungen des Fachausschusses Eckpunkte zur Erarbeitung von Aktionsplänen von Organisationen, Einrichtungen der Zivilgesellschaft usw. zur Umsetzung der UN-BRK Staatliche Koordinierungsstelle nach Art. 33 UN-BRK Prof. Dr. Michael Seidel,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil 1 - XM L Einleitung Motivation...15

Inhaltsverzeichnis. Teil 1 - XM L Einleitung Motivation...15 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...11 2 Motivation...15 Teil 1 - XM L......17 3 Geschichte von X M L...17 3.1 Markupsprachen...17 3.1.1 Auszeichnungsarten...17 3.1.2 Markupsprachen...20 4 Zeichensatz...

Mehr

Konzeptionelle Systemanalyse auf Basis energiepolitischer Rahmenbedingungen für die Zielgruppe der Wohnungsbaugesellschaften

Konzeptionelle Systemanalyse auf Basis energiepolitischer Rahmenbedingungen für die Zielgruppe der Wohnungsbaugesellschaften Technik Kai Schwindenhammer Konzeptionelle Systemanalyse auf Basis energiepolitischer Rahmenbedingungen für die Zielgruppe der Wohnungsbaugesellschaften Bachelorarbeit Bibliografische Information der

Mehr

TermTerm Die Terminologie der Terminologie

TermTerm Die Terminologie der Terminologie TermTerm Die Terminologie der Terminologie Tekom-Jahrestagung 6.-8. November 2013 - Wiesbaden Diana Brändle dbterm - Ingolstadt Klaus-Dirk Schmitz Fachhochschule Köln - Fakultät 03 - ITMK klaus.schmitz@fh-koeln.de

Mehr

Erfolgreicher Turnaround mit Private Equity

Erfolgreicher Turnaround mit Private Equity Lukas Schneider Erfolgreicher Turnaround mit Private Equity Warum eine Restrukturierung mit Private Equity Investoren erfolgreicher ist Diplomica Verlag Lukas Schneider Erfolgreicher Turnaround mit Private

Mehr

Unsere Dienstleistungen im Zuge der BIM-Einführung

Unsere Dienstleistungen im Zuge der BIM-Einführung Unsere Dienstleistungen im Zuge der BIM-Einführung Enis Kansoy, Dipl.-Ing. Architektur, Geschäftsführer Tobias Mattes, Dipl.-Ing. Architektur, Schulung und Support Der BIM Fahrplan - Übersicht Schritt1:

Mehr

Fit für die Projektarbeit. Thematische Literatursuche in 5 Schritten Quelle: Lotse, Skript zur Thematischen Literatursuche. Stand 1.10.

Fit für die Projektarbeit. Thematische Literatursuche in 5 Schritten Quelle: Lotse, Skript zur Thematischen Literatursuche. Stand 1.10. Fit für die Projektarbeit Thematische Literatursuche in 5 Schritten Quelle: Lotse, Skript zur Thematischen Literatursuche. Stand 1.10.2010 Thematische Literatursuche in 5 Schritten 1. Was suchen Sie? Analysieren

Mehr

Aktuelle Herausforderungen und Weiterentwicklungen der bestehenden Reportingplattform

Aktuelle Herausforderungen und Weiterentwicklungen der bestehenden Reportingplattform 1 Aktuelle Herausforderungen und Weiterentwicklungen der bestehenden Reportingplattform André Meister, NOVO Daniel Meier, ifb group 1 Agenda Aktuelle Herausforderungen Einfache Erweiterungen IPSAS Subkonsolidierung

Mehr

Gudrun Höhne. Unternehmensführung in Europa. Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Diplomica Verlag

Gudrun Höhne. Unternehmensführung in Europa. Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Diplomica Verlag Gudrun Höhne Unternehmensführung in Europa Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich Diplomica Verlag Gudrun Höhne Unternehmensführung in Europa: Ein Vergleich zwischen Deutschland,

Mehr

Ein Konzept zur Verbesserung der Gesprächsführung in bayerischen integrierten Leitstellen von Feuerwehr und Rettungsdienst

Ein Konzept zur Verbesserung der Gesprächsführung in bayerischen integrierten Leitstellen von Feuerwehr und Rettungsdienst Geisteswissenschaft Holger Sieber Ein Konzept zur Verbesserung der Gesprächsführung in bayerischen integrierten Leitstellen von Feuerwehr und Rettungsdienst Bachelorarbeit Bibliografische Information

Mehr

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner Ordner anlegen

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner Ordner anlegen PC EINSTEIGER Ordner und Dateien 3 ORDNER UND DATEIEN Themen in diesem Kapitel: Erstellung von Ordnern bzw Dateien Umbenennen von Datei- und Ordnernamen Speicherung von Daten 3.1 Ordner Ordner sind wie

Mehr

Themenfeld Datenbanken

Themenfeld Datenbanken Sommersemester 2006 Institut für Germanistik I Vorlesung Computerphilologie Themenfeld Datenbanken Welche Optionen hat man beim Aufbau einer Datenbank und was braucht man für was? 1 Datenbank - Definition

Mehr

0 EINLEITUNG... 1 1 ZIEL- UND AUFGABENSTELLUNG DER ARBEIT... 4

0 EINLEITUNG... 1 1 ZIEL- UND AUFGABENSTELLUNG DER ARBEIT... 4 Inhaltsverzeichnis Vorwort...xi Abkürzungsverzeichnis...xiii Abbildungsverzeichnis...xiv Tabellenverzeichnis... xv 0 EINLEITUNG... 1 1 ZIEL- UND AUFGABENSTELLUNG DER ARBEIT... 4 2 DAS ABSTRACT ALS FACHTEXTSORTE...

Mehr

Zwischenprüfung 2014 im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Medien und Informationsdienste. Einstellungsjahrgang 2012

Zwischenprüfung 2014 im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Medien und Informationsdienste. Einstellungsjahrgang 2012 Aus- und Fortbildungsinstitut des Landes Sachsen-Anhalt als zuständige Stelle nach BBiG Kenn-Nr.: Zwischenprüfung 2014 im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Medien und Informationsdienste Einstellungsjahrgang

Mehr

https://www.zlg.de/arzneimittel/qualitaetssystem/qualitaetssicherungshandbuch.html

https://www.zlg.de/arzneimittel/qualitaetssystem/qualitaetssicherungshandbuch.html Anlage 1 PZ-QS01 1 Klinikkopf Checkliste Vor- und Nachbereitung Audits und Inspektionen Checkliste Vor- und Nachbereitung Audits und Inspektionen https://www.zlg.de/arzneimittel/qualitaetssystem/qualitaetssicherungshandbuch.html

Mehr

Offenes Archiv-Informations-System die deutsche Übersetzung des OAIS-Referenzmodells

Offenes Archiv-Informations-System die deutsche Übersetzung des OAIS-Referenzmodells Offenes Archiv-Informations-System die deutsche Übersetzung des OAIS-Referenzmodells Sabine Schrimpf, Deutsche Nationalbibliothek nestor - Kompetenznetzwerk digitale Langzeitarchivierung Motivation des

Mehr

Proseminar Informationsmanagement SS Übersicht. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt. 16. April Organisatorisches

Proseminar Informationsmanagement SS Übersicht. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt. 16. April Organisatorisches 16. April 2014 Proseminar Informationsmanagement SS 2014 Dipl. Kff. Jutta Rottenwallner, MBA Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Übersicht 1 Organisatorisches 1.1 Allgemeines 1.2 Themenübersicht

Mehr

Die Ehefrau. Die rechtshistorische Reise vom Besitz zur gleichberechtigten Partnerin

Die Ehefrau. Die rechtshistorische Reise vom Besitz zur gleichberechtigten Partnerin Jura Alicia Danielsson Die Ehefrau. Die rechtshistorische Reise vom Besitz zur gleichberechtigten Partnerin Eine rechtsvergleichende Arbeit über die Entwicklung der ehelichen Pflichten im deutschen Recht

Mehr

Einführung in die Techniken des Rollenspiels: Erfolgreiche und gestörte Kommunikation im Sinne von Watzlawick

Einführung in die Techniken des Rollenspiels: Erfolgreiche und gestörte Kommunikation im Sinne von Watzlawick Pädagogik Cornelia Leistner Einführung in die Techniken des Rollenspiels: Erfolgreiche und gestörte Kommunikation im Sinne von Watzlawick Unterrichtsentwurf UNTERRICHTSENTWURF Einführung in die Techniken

Mehr

Terminus und Terminologielehre

Terminus und Terminologielehre Sommersemester 2006 Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Terminus und Terminologielehre Walther v.hahn Inhalt Innensicht der Terminologielehre Warum Terminologiearbeit? Wie wird die Terminologiearbeit

Mehr

Die Nachhaltigkeit von Public-Private-Partnership-Projekten der deutschen Entwicklungszusammenarbeit

Die Nachhaltigkeit von Public-Private-Partnership-Projekten der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Politik Michael Lange Die Nachhaltigkeit von Public-Private-Partnership-Projekten der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die

Mehr

Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik

Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik Stand: SoSe 204 Institut für Erziehungswissenschaft Arbeitsbereich Sozialpädagogik Georgskommende 33 4843 Münster Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik

Mehr

Langzeitarchivierungsaspekte. im Dokumentenlebenszyklus

Langzeitarchivierungsaspekte. im Dokumentenlebenszyklus Document Engineering Langzeitarchivierungsaspekte im enlebenszyklus Motivation Disziplin der Computer Wissenschaft, welche Systeme für e aller Formen und Medien erforscht. enlebenszyklus en Management

Mehr

Synergien zwischen Terminologie und Taxonomie. Dr. Annette Weilandt Beate Früh

Synergien zwischen Terminologie und Taxonomie. Dr. Annette Weilandt Beate Früh Synergien zwischen Terminologie und Taxonomie Dr. Annette Weilandt Beate Früh brox IT-Solutions GmbH Büro b3 Terminologiemanagement Tekom Jahrestagung 2015 10.11.2015 Publikumsumfrage 7 Zuhörer im Publikum

Mehr

Terminologie vs. kontrolliertes Vokabular Unterschiede, Gemeinsamkeiten, sinnvolle Kombinationen. Ursula Reuther

Terminologie vs. kontrolliertes Vokabular Unterschiede, Gemeinsamkeiten, sinnvolle Kombinationen. Ursula Reuther Terminologie vs. kontrolliertes Vokabular Unterschiede, Gemeinsamkeiten, sinnvolle Kombinationen tekom Frühjahrstagung, Karlsruhe, 27. April 2012 Übersicht Terminologiearbeit Entstehung von Terminologie

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst 80327 München An alle Schulen in Bayern - alle

Mehr

Sammlungsdokumentation als Schaufenster zur Sammlung

Sammlungsdokumentation als Schaufenster zur Sammlung Sammlungsdokumentation als Schaufenster zur Sammlung Beispiele aus dem Theatermuseum Düsseldorf Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf: Tagung Sammlungsmanagement - 11./12. April 2011 Das Museum Gegründet

Mehr

Einführung zum Seminar

Einführung zum Seminar Einführung zum Seminar Philipp Slusallek Computergraphik Universität des Saarlandes Übersicht Motivation Literatur Vortrag Bericht 1 Motivation Seminare Einführung und Training des wissenschaftlichen Arbeitens

Mehr

BIBLIOTHEKSWORKSHOP. Informations- und Literaturrecherche

BIBLIOTHEKSWORKSHOP. Informations- und Literaturrecherche BIBLIOTHEKSWORKSHOP Informations- und Literaturrecherche Grundfragen der Recherche Man unterscheidet 2 Grundarten der Recherche 1. Formale Recherche z.b. Nach bestimmten Autoren, Buch- und Zeitschriftentiteln,

Mehr

Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen

Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen Sport Carla Vieira Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Marketing Service Portal. Social Media Marketing: Nutzung sozialer Netzwerke Tip Sheet

Marketing Service Portal. Social Media Marketing: Nutzung sozialer Netzwerke Tip Sheet Marketing Service Portal Social Media Marketing: Nutzung sozialer Netzwerke Tip Sheet 1 Nutzen Sie soziale Netzwerke für Ihr Marketing Grundlagen Einstieg Am Anfang steht der Plan In welchen Kanälen sind

Mehr

Die kritische Analyse eines Mindestlohnes für die Arbeitsmarktpolitik

Die kritische Analyse eines Mindestlohnes für die Arbeitsmarktpolitik Wirtschaft Patricia Seitz Die kritische Analyse eines Mindestlohnes für die Arbeitsmarktpolitik Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Personalmarketing in Zeiten des Fachkräftemangels. Employer Branding als Strategie

Personalmarketing in Zeiten des Fachkräftemangels. Employer Branding als Strategie Wirtschaft Sandra Fritzsche Personalmarketing in Zeiten des Fachkräftemangels. Employer Branding als Strategie Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek

Mehr

DOWNLOAD. Problemlösen im Mathematikunterricht. Sachbezogene Aufgaben aus dem Alltag. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Problemlösen im Mathematikunterricht. Sachbezogene Aufgaben aus dem Alltag. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Gundula Christensen / Hans-Walter König Problemlösen im Mathematikunterricht Sachbezogene Aufgaben aus dem Alltag Downloadauszug aus dem Originaltitel: Kastanien sammeln Nele und Niklas sammeln

Mehr

Version, Stand Formatneutral , Aleph (ASEQ) Eigene Beschreibung für die monografische Reihe

Version, Stand Formatneutral , Aleph (ASEQ) Eigene Beschreibung für die monografische Reihe Modul Modul 3, Teil 2.11 Version, Stand Formatneutral 10.07.2015, Aleph (ASEQ) 14.03.2016 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Eigene Beschreibung für die monografische Reihe Erstellung einer

Mehr

Internationale Unternehmensbewertung

Internationale Unternehmensbewertung Internationale Unternehmensbewertung Prof. Dr. Dr. Dietmar Ernst Thorsten Amann Michael Großmann Dietlinde Flavia Lump Internationale Unternehmensbewertung Ein Praxisleitfaden Higher Education München

Mehr

Der Europäische Abfallkatalog ab 2002

Der Europäische Abfallkatalog ab 2002 Der Europäische Abfallkatalog ab 2002 Dr. Hans-Dietrich Zerbe und Esther Frambach Zum 1.1.1999 wurde die bis dahin geltende Bezeichnung von Abfällen nach dem LAGA - Abfallartenkatalog im Rahmen der europäischen

Mehr

Barrierefreie Webdarstellung

Barrierefreie Webdarstellung Barrierefreie Webdarstellung Rechtliche Grundlagen Prinzipien und anzuwendende Standards Konsequenzen Der Weg zur Barrierefreiheit Frank T. Zerres Universität Duisburg Essen Zentrum für Informations und

Mehr

Kapitel 2: Die Geräte

Kapitel 2: Die Geräte Kapitel 2: Die Geräte Bildbearbeitung fängt bei der Digitalkamera an und hört beim Ausgabegerät auf. Welche möglichen Komponenten an diesen Prozeß beteiligt sind, wie sie arbeiten und was sie können müssen,

Mehr

Christof Obermann. Assessment Center. Entwicklung, Durchführung, Trends. Mit originalen AC-Übungen. 3. Auflage GABLER

Christof Obermann. Assessment Center. Entwicklung, Durchführung, Trends. Mit originalen AC-Übungen. 3. Auflage GABLER Christof Obermann Assessment Center Entwicklung, Durchführung, Trends Mit originalen AC-Übungen 3. Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einführung 12 1.1 Begriff und Idee des Assessment Center

Mehr

Herzlich Willkommen! Bei der Arbeitsgemeinschaft Deutschland

Herzlich Willkommen! Bei der Arbeitsgemeinschaft Deutschland Herzlich Willkommen! Bei der Wir bedanken uns bei: Was sie heute hören Vorstellung der AGD Vorstellung der Ehrenamtscard (AGD) Projektstart im Herbst 2004 Entwicklung März 2005 Anfang 2007 Vereinsgründung

Mehr

Vernetztes Denken und Handeln. 2.1 Aufbauorganisation. 2.2 Ablauforganisation und Prozesse. 2.3 Optimierung von Arbeitsabläufen.

Vernetztes Denken und Handeln. 2.1 Aufbauorganisation. 2.2 Ablauforganisation und Prozesse. 2.3 Optimierung von Arbeitsabläufen. 2. Vernetztes Denken und Handeln 2 2.1 Aufbauorganisation 2.2 Ablauforganisation und Prozesse 2.3 Optimierung von Arbeitsabläufen 2. Vernetztes Denken und Handeln 3 Ich stelle meine Tätigkeit in den Zusammenhang

Mehr