Einbau- und Bedienungsanleitung EB Elektrische Antriebe Typ 5824 ohne Sicherheitsfunktion Typ 5825 mit Sicherheitsfunktion

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1 Elektrische Antriebe Typ 5824 ohne Sicherheitsfunktion Typ 5825 mit Sicherheitsfunktion Dreipunkt-Ausführung Einbau- und Bedienungsanleitung EB Ausgabe Januar 2015

2 Hinweise zur vorliegenden Einbau- und Bedienungsanleitung Diese Einbau- und Bedienungsanleitung (EB) leitet zur sicheren Montage und Bedienung an. Die Hinweise und Anweisungen dieser EB sind verbindlich für den Umgang mit SAMSON- Geräten. ÎÎ Für die sichere und sachgerechte Anwendung diese EB vor Gebrauch sorgfältig lesen und für späteres Nachschlagen aufbewahren. ÎÎ Bei Fragen, die über den Inhalt dieser EB hinausgehen, After Sales Service von SAMSON kontaktieren Die gerätebezogenen Einbau- und Bedienungsanleitungen liegen den Geräten bei. Die jeweils aktuellsten Dokumente stehen im Internet unter > Produkt-Dokumentation zur Verfügung. Über das Feld [Finde:] ist die Suche nach Dokumentennummern oder Typnummern möglich. Mitgeltende Dokumente In Ergänzung zu dieser Einbau- und Bedienungsanleitung gelten die Dokumente der Geräte, mit denen der elektrische Antrieb kombiniert ist. Hinweise und ihre Bedeutung GEFAHR! Gefährliche Situationen, die zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen WARNUNG! Situationen, die zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen können ACHTUNG! Sachschäden und Fehlfunktionen Hinweis: Informative Erläuterungen Tipp: Praktische Empfehlungen 2 EB

3 Inhalt 1 Allgemeine Sicherheitshinweise Aufbau und Wirkungsweise Deckelschrauben Elektrische Zusatzausstattung Technische Daten Typ Technische Daten Typ Anbau an Ventil Antrieb Typ Kraftschlüssiger Anbau Formschlüssiger Anbau Antrieb Typ Kraftschlüssiger Anbau Formschlüssiger Anbau Einbaulage Skala zur Hubanzeige Elektrische Anschlüsse Handsteller Zusatzgeräte Grenzkontakte Widerstandsferngeber Maße in mm Typenschild Rückfragen an den Hersteller...21 EB

4

5 Allgemeine Sicherheitshinweise 1 Allgemeine Sicherheitshinweise Beachten Sie zu Ihrer Sicherheit die folgenden Hinweise zur Montage, Inbetriebnahme und zum Betrieb des Antriebs: Das Gerät darf nur von Fachpersonal, das mit der Montage, der Inbetriebnahme und dem Betrieb dieses Produkts vertraut ist, montiert und in Betrieb genommen werden. Fachpersonal im Sinne dieser Einbau- und Bedienungsanleitung sind Personen, die auf Grund ihrer fachlichen Ausbildung, ihrer Kenntnisse und Erfahrungen sowie ihrer Kenntnisse der einschlägigen Normen die ihnen übertragenen Arbeiten beurteilen und mögliche Gefahren erkennen können. Gefährdungen, die am angeschlossenen Ventil vom Durchflussmedium und vom Betriebsdruck sowie von beweglichen Teilen ausgehen können, sind durch geeignete Maßnahmen zu verhindern. Das Gerät ist für den Einsatz in Niederspannungsanlagen vorgesehen. Bei Anschluss und Wartung sind die einschlägigen Sicherheitsvorschriften zu beachten. Es sind Schutzeinrichtungen einzusetzen, die gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten gesichert werden können. Vor dem Anschließen ist die Netzspannung freizuschalten. Zur Vermeidung von Sachschäden gilt außerdem: Sachgemäßer Transport und fachgerechte Lagerung des Geräts werden vorausgesetzt. Hinweis: Das mit der CE-Kennzeichnung versehene Gerät erfüllt die Anforderungen der Richtlinien 2014/30/EU und 2014/35/EU. Die Konformitätserklärung steht im Anhang dieser EB zur Verfügung. EB

6 Aufbau und Wirkungsweise 2 Aufbau und Wirkungsweise Der Antrieb ist mit einem reversierbaren Synchronmotor mit wartungsfreiem Getriebe ausgestattet. Der Motor wird durch drehmomentabhängige Endlagenschalter oder bei Überlastung abgeschaltet. Die Kraft des Motors wird über Getriebe und eine Kurbelscheibe auf die Antriebsstange (3) übertragen. Beim Ausfahren drückt der Antriebskolben (3) auf die Kegelstange des Ventils. Bei einfahrender Antriebsstange folgt die Kegelstange durch die Rückstellfeder im Ventil der Bewegung (kraftschlüssige Verbindung). Antrieb und Ventil werden durch die Überwurfmutter (4) verbunden. Typ 5824 ohne Sicherheitsfunktion Dieser Antrieb ohne Sicherheitsfunktion hat einen Handsteller (2), mit dem das Stellventil manuell in die gewünschte Position gefahren werden kann. Die Bewegungsrichtung und der Hub sind an der Skala (9) ablesbar. Typ 5825 mit Sicherheitsfunktion Der Antrieb ist mit einem Federspeicher (8) und einem Elektromagneten ausgestattet. Wird die Versorgungsspannung des Elektromagneten (Klemmen L und N) unterbrochen, fährt der Antrieb über die Stellkraft der Feder mechanisch in die Sicherheitsstellung. Die Wirkrichtung ist abhängig von der Antriebsausführung und kann nicht geändert werden EIN AUS Der rückseitige Gehäusedeckel darf nicht geöffnet werden! 1 Gehäuse 1.1 Gehäusefrontdeckel 1.2 Kabeleinführung 2 Handsteller, nur Typ Stellachse 3 Antriebsstange mit Antriebskolben 4 Überwurfmutter 5 Nockenscheibe 6 Grenzkontakt 7.1 Einsteller Grenzkontakt (untere Schaltnocke) 7.2 Einsteller Grenzkontakt (obere Schaltnocke) 8 Federspeicher, nur Typ Skala zur Hubanzeige 9.1 Mitnehmerstift 10 drehmomentabhängiger Endlagenschalter Bild 1: Antrieb Typ 5824/5825 (geöffneter Gehäusefrontdeckel), kraftschlüssiger Anbau 6 EB

7 Aufbau und Wirkungsweise Der Antrieb Typ 5825 ist lieferbar mit Sicherheitsfunktion Antriebsstange ausfahrend (bei Ausfall der Versorgungsspannung fährt die Antriebsstange aus) oder Antriebsstange einfahrend (bei Ausfall der Versorgungsspannung fährt die Antriebsstange ein). ÎÎ Das Verwenden der Sicherheitsfunktion für Regelzwecke ist nicht zulässig! Bei Typ 5825 entfällt der Handsteller (2) am Gehäusefrontdeckel. Eine Handverstellung ist nach Entfernen des Gehäusefrontdeckels mit einem 4-mm-Sechskant-Schraubendreher möglich. Wird der Schraubendreher losgelassen, fährt der Antrieb sofort wieder in die Ausgangslage zurück. Ausführungen als Schnellläufer Bei den Typen /-23/-33 und /-23 befindet sich ein leistungsfähigerer Motor in einem angeflanschten Gehäuse an der Rückseite des Antriebs. Prüfung nach DIN EN Der elektrische Antrieb Typ 5825 mit Sicherheitsfunktion Antriebsstange ausfahrend ist zusammen mit verschiedenen SAM- SON-Ventilen vom TÜV nach DIN EN geprüft (Registernummer auf Anfrage). 2.1 Deckelschrauben Der Gehäusefrontdeckel des Antriebs ist mit KOMBI TORX PLUS - Schrauben, Größe 10IP befestigt. ÎÎ Zum Lösen/Festziehen der Schrauben können folgende Schraubendreher verwendet werden: TORX T10 TORX PLUS 10IP Schlitzschraubendreher mit 0,8 mm Klingendicke und 4,0 mm Klingenbreite 2.2 Elektrische Zusatzausstattung Der Widerstandsferngeber ist mit dem Getriebe verbunden und ermöglicht ein hubproportionales Widerstandssignal von 0 bis 1000 Ω (Nutzbereich 0 bis 800 Ω). Der Widerstandsferngeber kann nicht nachgerüstet werden. Der Antrieb ist auf Wunsch mit zwei Grenzkontakten ausgerüstet. Diese werden über stufenlos verstellbare Nockenscheiben betätigt. Versorgungsspannung sowie Ein- und Ausgänge sind nicht galvanisch getrennt. Die beiden zusätzlichen Grenzkontakte können nicht nachgerüstet werden. EB

8 Aufbau und Wirkungsweise 2.3 Technische Daten Typ 5824 Sicherheitsfunktion Typ Nennhub mm 6 1) 6 1) Stellgeschwindigkeit standard: 0,17 mm/s ohne Schnellläufer: 0,33 mm/s Stellzeit bei Nennhub s 35 1) 18 1) Antriebskraft ausfahrend N einfahrend N Anbau kraftschlüssig Handverstellung formschlüssig Versorgungsspannung 24 V, 50 Hz 230 V, 50 Hz/60 Hz 2) Leistungsaufnahme ca. VA Zulässige Temperaturen 4) Umgebung 0 bis 50 C Lagerung 20 bis +70 C Sicherheit Schutzart IP 54 3) Schutzklasse II (nach EN 61140) Überspannungskategorie II (nach EN 60664) Verschmutzungsgrad 2 (nach EN 60664) Elektromagnetische Verträglichkeit nach EN , EN und EN Vibration nach EN , EN ja Konformität Elektrische Zusatzausstattung (nicht nachrüstbar) 2 Grenzkontakte, max. 230 V, 1 A 1 Widerstandsferngeber, 0 bis 1000 Ω ± 15 % (bei Nennhub 90 % des Endwerts); max. 1 ma, 5 V 8 EB

9 Aufbau und Wirkungsweise Werkstoffe Gehäuse, Gehäusedeckel Kunststoff (PPO glasfaserverstärkt) Überwurfmutter, M32 x 1,5 Messing Gewicht ca. kg 0,75 1,00 0,75 1,00 0,75 0,75 1) Antriebe mit 6 mm Hub sind auch für Ventile mit 7,5 mm Hub (Stellzeit 45 s, bei Schnellläufer 22,5 s) einsetzbar. 2) Sonderausführung 3) Bis Geräteindex.03 ist nur bei stehender Montage die Schutzart IP 54 gewährleistet. Der Geräteindex kann aus den letzten beiden Stellen der Var.-ID abgelesen werden: Var.-ID: xxxxxxx.xx, vgl. Typenschild. 4) Die zulässige Mediumstemperatur ist abhängig vom Ventil, an das der elektrische Antrieb angebaut wird. Es gelten die Grenzen der Stellventil-Dokumentation (T und EB). EB

10 Aufbau und Wirkungsweise 2.4 Technische Daten Typ 5825 Sicherheitsfunktion Typ Wirkrichtung ausfahrend einfahrend Nennhub mm 6 1) 6 1) ) Stellgeschwindigkeit standard: 0,17 mm/s Schnellläufer: 0,33 mm/s mit Stellzeit bei Nennhub s 35 1) 18 1) ) Stellzeit im Sicherheitsfall s Antriebskraft ausfahrend N einfahrend N Stellkraft im Sicherheitsfall N ) 3) 280 Anbau kraftschlüssig formschlüssig Handverstellung möglich 2) Versorgungsspannung 24 V, 50 Hz 230 V, 50 Hz/60 Hz 4) Leistungsaufnahme ca. VA Zulässige Temperaturen 6) Umgebung 0 bis 50 C Lagerung 20 bis +70 C Sicherheit Schutzart IP 54 5) Schutzklasse II (nach EN 61140) Überspannungskategorie II (nach EN 60664) Verschmutzungsgrad 2 (nach EN 60664) Elektromagnetische Verträglichkeit nach EN , EN und EN Vibration nach EN , EN Konformität 10 EB

11 Aufbau und Wirkungsweise Elektrische Zusatzausstattung (nicht nachrüstbar) 2 Grenzkontakte, max. 230 V, 1 A 1 Widerstandsferngeber 0 bis 1000 Ω ± 15 % (bei Nennhub 90 % des Endwerts); max. 1 ma, 5 V Werkstoffe Gehäuse, Gehäusedeckel Kunststoff (PPO glasfaserverstärkt) Überwurfmutter, M32 x 1,5 Messing Gewicht ca. kg 1,00 1,25 1,00 1,25 1,00 1,25 1,00 1,00 1,00 1) Antriebe mit 6 mm Hub sind auch für Ventile mit 7,5 mm Hub (Stellzeit 45 s, bei Schnellläufer 22,5 s) einsetzbar. 2) Handverstellung mit 4-mm-Sechskant-Schraubendreher bei abgenommenem Gehäusedeckel, keine Selbsthaltung nach Sicherheitsauslösung 3) Sicherheitsfeder zieht die Antriebsstange in die eingefahrene Endlage; Betätigung des Ventils erfolgt über Ventilfeder. 4) Sonderausführung 5) Bis Geräteindex.03 ist nur bei stehender Montage die Schutzart IP 54 gewährleistet. Der Geräteindex kann aus den letzten beiden Stellen der Var.-ID abgelesen werden: Var.-ID: xxxxxxx.xx, vgl. Typenschild. 6) Die zulässige Mediumstemperatur ist abhängig vom Ventil, an das der elektrische Antrieb angebaut wird. Es gelten die Grenzen der Stellventil-Dokumentation (T und EB). EB

12 Anbau an Ventil 3 Anbau an Ventil Der Antrieb wird je nach Ausführung des zugeordneten Ventils direkt oder über ein Joch mit dem Ventil verbunden (Bild 2). 3.1 Antrieb Typ Kraftschlüssiger Anbau 1. Handsteller (2) gegen Uhrzeigersinn drehen, damit die Antriebsstange einfährt. 2. Antrieb auf den Ventilanschluss setzen und mit Überwurfmutter (4) fest verschrauben (Anzugsmoment 20 Nm) Formschlüssiger Anbau 1. Antrieb auf das Joch setzen und mit Überwurfmutter (4) fest verschrauben (Anzugsmoment 20 Nm). 2. Antrieb mit Joch (15) auf Ventil aufsetzen und mit Mutter (17) fest verschrauben (Anzugsmoment mind. 150 Nm). 3. Kegelstange bis zur Antriebsstange hochziehen oder Antriebsstange mit Handsteller (2) ausfahren. 4. Kupplungsschellen (16) aus dem Zubehör an Antriebs- und Kegelstangenende ansetzen und fest verschrauben. 2 Handsteller 3 Antriebsstange mit 0 0 Antriebskolben 4 Überwurfmutter 15 Joch 16 Kupplung 17 Mutter Kraftschlüssiger Anbau mit Überwurfmutter, z. B. an Ventil Typ 3222 Formschlüssiger Anbau mit Kupplung, z. B. mit Joch an Ventil der Baureihe V2001 Bild 2: Verbindung Antrieb und Ventil 12 EB

13 Anbau an Ventil 3.2 Antrieb Typ 5825 Stellachse Kraftschlüssiger Anbau Sicherheitsfunktion Antriebsstange ausfahrend Um den Antrieb an das Ventil anbauen zu können, muss die Antriebsstange eingefahren werden. Dies ist sowohl mechanisch als auch elektrisch möglich. Beide Möglichkeiten werden im Folgenden beschrieben. Mechanisches Einfahren der Antriebsstange 1. Gehäusefrontdeckel demontieren und 4-mm-Sechskant-Schraubendreher in die rote Stellachse stecken. 2. Antriebsstange einfahren: Schraubendreher nur gegen den Uhrzeigersinn drehen, jedoch maximal bis zum Hubendwert, an dem der drehmomentabhängige Endlagenschalter betätigt wird, vgl. Bild 3. ACHTUNG! Beschädigung des Antriebs durch unzulässiges Überdrehen! Antriebsstange maximal bis zum Hubendwert einfahren! 3. Schraubendreher festhalten, Antrieb und Ventil mit Überwurfmutter verschrauben (Anzugsmoment 20 Nm). Schraubendreher entfernen und Gehäusefrontdeckel vorsichtig wieder montieren. Schaltfahne Bild 3: Schaltfahne Schaltfahne am Hubendwert (Betätigen des drehmomentabhängigen Endlagenschalters) Elektrisches Einfahren der Antriebsstange 1. Gehäusefrontdeckel demontieren. 2. Elektrischen Anschluss nach Bild 6, Seite 16 vornehmen und Gehäusefrontdeckel vorsichtig wieder montieren. 3. Antriebsstange einfahren: Versorgungsspannung einschalten und Antriebsstange elektrisch bis in die Endlage einfahren (Spannung an el und N anlegen bzw. über Regler ansteuern). ACHTUNG! Beschädigung des Antriebs durch fehlerhaftes Anlegen der Spannung! Spannung nicht gleichzeitig an el und al anlegen! 4. Antrieb und Ventil mit Überwurfmutter verschrauben (Anzugsmoment 20 Nm). EB

14 Anbau an Ventil Sicherheitsfunktion Antriebsstange einfahrend ÎÎ Antrieb auf Ventilanschluss setzen und mit Überwurfmutter verschrauben (Anzugsmoment 20 Nm) Formschlüssiger Anbau ÎÎ Bei Sicherheitsfunktion Antriebsstange einfahrend und ausfahrend den Anbau nach Kap vornehmen. 3.3 Einbaulage Die Einbaulage des Stellventils in die Rohrleitung ist beliebig, hängender Einbau ist jedoch unzulässig (vgl. Bild 4). 3.4 Skala zur Hubanzeige Die Skala zur Hubanzeige hat zwei gegenläufige Skalen. Welche Skala Gültigkeit hat, hängt von der jeweiligen Ventilausführung ab (Bild 5). Durchgangs- und Dreiwegeverteilventil: Der Mitnehmerstift befindet sich in Position 0 (Auslieferungszustand). Dreiwegemischventil: ÎÎ Die Skala abziehen, drehen und an der dem Nennhub entsprechenden Position wieder aufstecken (Mitnehmerstift in 6, 12 oder 15 für Nennhub 6 mm, 12 mm oder 15 mm) Bohrungen für Mitnehmerstift bei Dreiwegemischventil Mitnehmerstift in Position 0, Lage der Skala bei Durchgangsventil und Dreiwegeverteilventil (Standard) Bild 4: Einbaulage 1) Bild 5: Skala zur Hubanzeige 1) Bis Geräteindex.03 ist nur bei stehender Montage die Schutzart IP 54 gewährleistet. Der Geräteindex kann aus den letzten beiden Stellen der Var.-ID abgelesen werden, vgl. Typenschild, Seite EB

15 Elektrische Anschlüsse 4 Elektrische Anschlüsse GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrischen Schlag! Bei der elektrischen Installation die einschlägigen elektrotechnischen Vorschriften für das Errichten von Niederspannungsanlagen nach DIN VDE 0100 und die Bestimmungen der örtlichen EVU sowie die Unfallverhütungsvorschriften des Bestimmungslandes beachten! Nur geeignete Spannungsversorgungen verwenden, die sicherstellen, dass im normalen Betrieb und im Fehlerfall von der Anlage oder von Anlagenteilen keine gefährlichen Spannungen an das Gerät gelangen können. Elektrischen Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannung vornehmen, gegen unbeabsichtigtes Einschalten sichern! Liegt an el eine Spannung an, so zieht der Stellmotor die Antriebsstange in den Antrieb hinein (Bewegungsrichtung einfahrend). Liegt an al eine Spannung an, so wird die Antriebsstange ausgefahren (Bewegungsrichtung ausfahrend). ACHTUNG! Beschädigung des Antriebs durch fehlerhaftes Anlegen der Spannung! Spannung nicht gleichzeitig an el und al anlegen! ÎÎ Elektrischen Anschluss über die Kabeleinführungen (vgl. Bild 1, Pos. 1.2) nach Bild 6 vornehmen. ÎÎ Die Entstörkondensatoren in der Ausgangsschaltung angeschlossener Regler dürfen einen Wert von 2,5 nf nicht überschreiten, um eine störungsfreie Funktion des Antriebs zu gewährleisten. Für Antriebe, die an Regler mit größeren Entstörkondensatoren angeschlossen werden sollen, wird auf Anfrage eine Sonderausführung geliefert. ÎÎ Antriebe im Parallelbetrieb über getrennte Einzelkontakte ansteuern, um ein Pendeln der Antriebe in den Endlagen durch einen gemeinsamen Abgriff von einem Auf- und Zu-Kontakt zu vermeiden. Typ 5825: ÎÎ Versorgungsspannung an die Klemmen L und N anlegen. EB

16 Elektrische Anschlüsse Regler + L L el Antriebsstange einfahrend al Antriebsstange ausfahrend N N L al el N N L 1 Typ 5824/5825 1: Magnet nur bei Typ 5825 Zusätzliche elektrische Ausrüstung Mechanische Grenzkontakte Widerstandsferngeber untere Schaltnocke obere Schaltnocke Bild 6: Elektrischer Anschluss 16 EB

17 Handsteller 5 Handsteller Bewegungsrichtung und Hub können an der Skala zur Hubanzeige abgelesen werden (Bild 7). Skala zur Hubanzeige Antrieb Typ 5825 GEFAHR! Elektrischer Schlag durch freiliegende spannungsführende Teile! Spannungsführende Teile beim Betätigen der Handverstellung nicht berühren! 1. Gehäusefrontdeckel demontieren und 4-mm-Sechskant-Schraubendreher in die rote Stellachse stecken. Handsteller (nur Typ 5824) Bild 7: Elektrischer Antrieb Typ 5824 Antrieb Typ 5824 Die Einstellung des Hubs erfolgt am Handsteller (ca. 4 Umdrehungen für 1 mm): Drehen im Uhrzeigersinn: Die Antriebsstange fährt aus. Drehen gegen den Uhrzeigersinn: Die Antriebsstange fährt ein. ACHTUNG! Beschädigung des Antriebs durch unzulässiges Überdrehen! Antriebsstange maximal bis zum Hubendwert einfahren! 2. Schraubendreher drehen: Î Bei Antriebsstange ausfahrend nur gegen den Uhrzeigersinn drehen. Î Bei Antriebsstange einfahrend nur mit dem Uhrzeigersinn drehen. 3. Maximal bis zum Hubendwert, an dem der drehmomentabhängige Endlagenschalter betätigt wird, drehen. Nach Auslösen der Sicherheitsfunktion besteht keine Selbsthaltung, der Federspeicher schiebt die Antriebsstange in die Sicherheitsstellung. 4. Schraubendreher entfernen und Gehäusefrontdeckel vorsichtig wieder montieren. EB

18 Zusatzgeräte 6 Zusatzgeräte 6.1 Grenzkontakte GEFAHR! Elektrischer Schlag durch freiliegende spannungsführende Teile! Spannungsführende Teile beim Einstellen der Grenzkontakte nicht berühren! Die Grenzkontakte (vgl. Bild 1, Pos. 6) sind als Schließer- oder Öffnerkontakte verwendbar. Klemmenzuordnung (vgl. Bild 6): Klemmen 41, 44, 42: à untere Nockenscheibe, Einsteller 7.1 Klemmen 51, 54, 52: à obere Nockenscheibe, Einsteller Gehäusefrontdeckel demontieren. 2. Antriebsstange zum Einstellen des gewünschten Schaltpunkts in die entsprechende Position fahren. 3. Einsteller (vgl. Bild 1, Pos. 7.1 oder 7.2) mit einem 4-mm-Sechskant-Schraubendreher so weit verstellen, bis die Kontaktgabe erfolgt. Tipp: Der Drehwinkel der Nockenscheiben ist begrenzt, deshalb den oberen Einsteller (7.1) vorzugsweise für den oberen und den unteren Einsteller (7.2) für den unteren Hubbereich verwenden. 6.2 Widerstandsferngeber Mit Durchlaufen des Ventilhubs ändert sich der elektrische Widerstandswert des Ferngebers von 0 Ω auf ca. 80 % seines Nennwerts. Der Abgleich erfolgt durch Drehen mit einem Schraubendreher an der geschlitzten Achse des Widerstandsferngebers. Antrieb bei ausgefahrener Antriebsstange auf 0 Ω abgleichen 1. Widerstandsmessgerät an Klemmen 61 und 62 anschließen. 2. Antriebsstange bis zum Anschlag in die Endlage ausfahren. 3. Widerstandsferngeber gegen den Uhrzeigersinn bis zum Anschlag drehen, Messgerät zeigt Anfangswert von ca. 0 Ω an. Antrieb bei eingefahrener Antriebsstange auf 0 Ω abgleichen 1. Widerstandsmessgerät an Klemmen 61 und 63 anschließen. 2. Antriebsstange bis zum Anschlag in die Endlage einfahren. 3. Widerstandsferngeber im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag drehen, Messgerät zeigt Anfangswert von ca. 0 Ω an. 4. Nur für Antriebe mit 6 bzw. 12 mm Nennhub: Widerstandsferngeber langsam gegen den Uhrzeigersinn bis zu dem Punkt drehen, bei dem sich der Widerstandswert gerade von 0 Ω ändert. 18 EB

19 Maße in mm 7 Maße in mm Typen , /-15/ Typen /-23/-33 und /-23 (Ausführung als Schnellläufer) Ø (33) EB

20 Maße in mm Typen , /-33/-35 Antrieb ohne Joch Antrieb mit Joch Hub Ø ,5 Hub EB

21 Typenschild 8 Typenschild U: SAMSON Electric Actuator Var.-ID. 3 Model 4 Serial no. 5 F: 7 s: 8 v: 9 10 f: 11 P: Rückfragen an den Hersteller Bei Rückfragen zum Gerät folgende Daten angeben: Typbezeichnung Var.-ID Seriennummer Made in Germany 1 Typbezeichnung 2 Baujahr 3 Var.-ID 4 Modellbezeichnung (nur bei Typ 5825) 5 Seriennummer 6 DIN-Registernummer (nur bei Typ 5825) 7 Antriebskraft 8 Nennhub 9 Stellgeschwindigkeit 10 Versorgungsspannung 11 Netzfrequenz 12 Leistungsaufnahme 13 Sicherheitsfunktion (nur bei Typ 5825) ausfahrend einfahrend 14 Widerstandsferngeber 15 Grenzkontakt EB

22 22 EB

23

24 SAMSON AG MESS- UND REGELTECHNIK Weismüllerstraße Frankfurt am Main Telefon: Telefax: samson@samson.de EB German/Deutsch

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