unvollständigundstehtimwiderspruchzuinweiterenpresseberichtenzitiertenzeugenaussagen
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/13818 Juristenauswahlverfahren im Bundesministerium des Innern (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/13781) Vorbemerkung der Fragesteller DieAntwortderBundesregierungaufdieKleineAnfragederFraktionderSPD JuristenauswahlverfahrenimBundesministeriumdesInnern (Bundestagsdrucksache17/13781)istnachAuffassungderFragestellerzumindestteilweise unvollständigundstehtimwiderspruchzuinweiterenpresseberichtenzitiertenzeugenaussagen (vgl.dieweltvom8.mai2013 Ministeriumzum PlündernfürUnions-Amigosfrei,DIEZEITvom24.Mai2013 Glauben Sie?DasBundesinnenministeriumbevorzugtchristlicheBewerber.Dahinter stecktderversucheineskulturwandels unddieweltvom31.mai2013 Vertuscht Hans-Peter Friedrich eine Amigo-Affäre? ). Vorbemerkung der Bundesregierung DerBundesregierungistkeinGerichtsverfahrenzumJuristenauswahlverfahren 2013desBundesministeriumsdesInnern (BMI)bekannt,indemZeugenaussagengetätigtwordenwären.Soweitmit Zeugenaussagen dieeidesstattliche VersicherungderSchwerbehindertenvertreterinimBMIgemeintseinsollte,die denfragestellernundausgewähltenpresseorganenimgegensatzzurbundesregierungoffenbarvorliegtunddiegrundlageverschiedenermedienberichte war,soistbemerkenswert,dassdiefragestelleroffensichtlichderauffassung sind,diesermehrglaubenschenkenzusollenalsderantwortderbundesregierungaufdiekleineanfragevom6.juni2013,bundestagsdrucksache17/ ImÜbrigenvermagdieBundesregierunginFormulierungeninPresseberichten wie WiesicheinMitarbeiterzitierenlässt oder EinergutinformiertenQuelle ausdemgeschäftsbereichzufolge,keine Zeugenaussagen zuerkennen,mit denen sich auseinanderzusetzen angezeigt wäre. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom21.Juni2013übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.Triffteszu,dassdasnachAngabederBundesregierung nacheinemseit JahrenpraktiziertenundbewährtenMuster (VorbemerkungderBundesregierungzurAntwortaufdieKleineAnfrage,Bundestagsdrucksache 17/13781)verlaufeneJuristenauswahlverfahrendurchErlassdesBundesministeriumsdesInnern (BMI)vom21.Dezember2011 Aktenzeichen Z 1b /2 wie folgt geregelt ist: EinerstesBewerberrankingwirdvomSZPweiterhinanhandderbislangim Online-Bewerbungssystem hinterlegten Bewertungsmatrix,, erstellt. Zusätzliche,überdasgemeinsameAnforderungsprofilhinausgehende KriterienkönnenindieAuswahlentscheidungeinbezogenwerden.Diese sindinihrenjeweiligen regelmäßigaufihrerinternetseiteerscheinenden ergänzenden Einzelausschreibungstexten zu benennen. BeiderAuswahlderKandidatenistalsoimerstenSchrittdasdurchPunktevergabeimOnline-BewerbungssystemerstellteRankingzubeachten.Im zweitenschrittkanndieseranglistedurcheinbeziehungihrerjeweiligen spezifischenanforderungenbehördeninternmoderatumgestelltwerden.im HinblickaufetwaigeKlageverfahrenunterlegenerBewerberinnenundBewerbersinddieKriterienfürdieNeubewertungderBehördenachzuhalten (z.b. per Vermerk). 2.Trifftesdemnachzu,dassdasServicezentrumPersonalgewinnung (SZP) desbundesverwaltungsamts (BVA) entgegenderantwortderbundesregierungzufrage4 sehrwohlbewussteinepunktevergabe,undzwarauf Grundlagederseit2006vomBMIvorgegebenenBewertungsmatrix (vgl. AnlagezumErlassdesBMIvom30.August2011 AktenzeichenZ1b /2),vornimmt,sodass dasdurchpunktevergabeimonline-bewerbungssystem erstellte Ranking dem BMI selbst zuzurechnen ist. DieFragen1und2werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. Nein,dastrifftnichtzu.EswirdaufdieAntwortzuFrage4derKleinenAnfrage vom 6. Juni 2013, Bundestagsdrucksache 17/13781, verwiesen. 3.WiesoführtdieBundesregierunginihrerAntwortzuFrage4aus,HintergrundderPunktevergabedurchdasBVAseidashoheBewerberaufkommen Mitteder2000erJahregewesen,wobeidiesesVerfahrendurchdenErlass 2011erneutgeregeltwurde,gibtabergleichzeitigan,dassdieAnzahlder StellenimJahr2013eineigenesVerfahrendesBMIerforderlichgemacht habe,beidemdanntrotzderhohenzahlvon479formalgeeignetenbewerberinnenundbewerberdasverfahrenderpunktevergabe obwohldurch das BVA erfolgt gerade nicht geeignet gewesen sein soll? Die Bundesregierung sieht in beiden Aussagen keinen Widerspruch. 4.WieistesnachAnsichtderBundesregierungzuerklären,dassdasBMIlaut AntwortderBundesregierungzuFrage4 daspunktesystem wiebereitsin denvergangenenjahren wederimrahmendervorauswahl nochim Auswahlverfahrengenutzt habenwill,dasbvaabergleichwohldiepunkte nach wie vor ermittelte? Wiesohätteesangeblich unnötigenverwaltungsaufwands bedurft,umdas BVAzuveranlassen,aufdiePunkteermittlungzuverzichten,alsodenUmfang seiner Leistungen für das BMI einzuschränken? DiePunktzahl,dieimgesamtenVerfahrenkeineRollespielte,ergibtsichallein aufgrundderangabenderbewerberinnenundbewerberimonline-bewer-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/14021 bungsverfahrenundwirdautomatischvomit-systemgeneriert,alsonichtvom Bundesverwaltungsamt (BVA) ermittelt. EswirdaufdieAntwortzuFrage4derKleinenAnfragevom6.Juni2013,Bundestagsdrucksache 17/13781, verwiesen. NachträglichneueUnterlagenohnePunkteangabenzuerstellen,hättefürdas BVA unnötigen Verwaltungsaufwand bedeutet. 5.WiekonntedieangegebeneeigeneVorauswahldesBMIinderZeitvom 7.biszum23.Januar2013durchgeführtwerden,wennmandavonausgeht, dassdieauswahleinevergleichendebetrachtungderschriftlichenbewerbungsunterlagenaller479formalgeeignetenbewerberinnenundbewerber erforderte,dieseunterlagenabervombvanachdembewerbungsschluss am31.dezember2012zunächstangefordertwerdenmusstenunddievom BVA ermittelten Punktzahlen nicht herangezogen wurden? FürdasJuristenauswahlverfahren2013warzwischenBMIunddemServicezentrumPersonalgewinnungdesBVAvereinbartworden,währenddesBewerbungszeitraums (6.Dezemberbis31.Dezember2012)vonallenformal geeignetenbewerberinnenundbewerbernunmittelbarnacheingangderonline-bewerbung bereits die schriftlichen Bewerbungsunterlagen anzufordern. 6.InwelcherFormundwannhatdasBVAdieUnterlagenbeidenformalgeeigneten Bewerberinnen und Bewerbern angefordert? WannsinddiesebeimBVAeingegangen,wanndemBMIübermitteltworden und dort eingegangen? WannundinwelchemZeitraumgenauhatdie,nachdenPresseaussagenund gemäßdereidesstattlichenversicherungderschwerbehindertenvertreterin, mit der Vorauswahl befasste Person diese Vorauswahl getroffen? Triffteszu,dassdieseVorauswahl wieinder WELT berichtet in Heimarbeit stattgefunden hat? DasBVAhatdieUnterlagenindeminFrage5genanntenZeitraumjeweilsunmittelbarnachEingangderOnline-Bewerbungelektronischangefordert.Mit EingangderBewerbungsunterlagenbeimBVAwurdendiesesukzessivedem BMIübergeben.ZumZeitraumderVorauswahldurchdasBMIwirdaufdie AntwortzuFrage7derKleinenAnfragevom6.Juni2013,Bundestagsdrucksache17/13781,verwiesen.DieVorauswahlhatnicht inheimarbeit stattgefunden. Anderslautende Behauptungen sind falsch. 7.WelcheEinzelkriteriennutztedasBMIzurKonkretisierungderunbestimmtenOberbegriffe Eignung,BefähigungundfachlicheLeistung,um auf GrundlagedervorgelegtenschriftlichenUnterlagen dieinderantwortzu Frage3angegebeneeigeneVorauswahlderKandidatinnenundKandidaten fürdieeinladungzumsog.assessmentcentertreffenzukönnen,undwann undwowurdendieseeinzelkriterien,ihregewichtungusw.ineinemaktenvermerkdokumentiert,umdietransparenzdesverwaltungshandelns (vgl. 2derAnlagezu 12Absatz2GGO Registraturrichtlinie )zugewährleisten? GrundlagefürdieVorauswahlderKandidatinnenundKandidatenwarendiein derausschreibunggenanntenkriterien.diesewurdenvorbeginnderausschreibungfestgelegtunddokumentiert.eswirdaufdieantwortzufrage1der KleinenAnfragevom6.Juni2013,Bundestagsdrucksache17/13781,verwiesen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Es wird auf die Antwort zu Frage 7 verwiesen. 9.WievieleformalgeeigneteBewerberinnenundBewerber,dieinbeiden juristischenstaatsprüfungenmindestensdienote gut erzielten,haben sichbeworben,undwievieledavonwurdenzumsog.assessmentcenter eingeladen (bitte jeweils getrennt nach Geschlecht aufführen)? 8.FallseinederartigeDokumentationnichtvorliegt,sprichtdiesnichtfür eine wieinderangeführtenpresseberichterstattungbehauptet kurzfristig voneinereinzigenperson,nämlichdemmitgliedderarbeitsgruppezi1 durchgeführtevorauswahlohnenachvollziehbarekriterien,diezwangsläufigdierechtswidrigkeitdesgesamtenweiterenauswahlverfahrensbewirkt? SechsBewerberinnenundBewerbererzielteninbeidenjuristischenStaatsexaminadieNote gut.davonwarendreimännlichunddreiweiblich.einebewerberinzogihrebewerbungzurück.eingeladenwurdendreibewerber,ein BewerbernahmnichtamAuswahlverfahrenteil.ZweiausgewählteKandidaten nahmen das Einstellungsangebot nicht an. 10.WievieleformalgeeigneteBewerberinnenundBewerber,dieineiner juristischenstaatsprüfungmindestensdienote gut undinderanderen dienote vollbefriedigend erzielten,habensichbeworben,undwieviele davonwurdenzumsog.assessmentcentereingeladen (bittejeweilsgetrennt nach Geschlecht aufführen)? 16BewerberinnenundBewerbererzielteninihrenjuristischenStaatsexamina dienoten gut oderbesserund vollbefriedigend.davonwarenachtweiblich undachtmännlich.einebewerberinundeinbewerberzogenihrebewerbung zurück.eingeladenwurdenvierbewerberinnenunddreibewerber,zweibewerberinnenundeinbewerbernahmennichtamauswahlverfahrenteil.drei BewerberinnenundBewerberwurdenausgewählt,davonnahmenzweidasEinstellungsangebotnichtan (ausdatenschutzgründenisteinegeschlechterspezifische Zuordnung nicht möglich). 11.WievieleformalgeeigneteBewerberinnenundBewerber,dieinbeiden juristischenstaatsprüfungendienote vollbefriedigend erzielten,haben sichbeworben,undwievieledavonwurdenzumsog.assessmentcenter eingeladen (bitte jeweils getrennt nach Geschlecht aufführen)? 60BewerberinnenundBewerbererzielteninbeidenjuristischenStaatsexamina dienote vollbefriedigend.davonwaren39weiblichund21männlich.fünf BewerberinnenundvierBewerberzogenihreBewerbungzurück.Eingeladen wurdensechzehnbewerberinnenundsechsbewerber.zweibewerberinnenund vier Bewerber erhielten ein Einstellungsangebot. 12.WievieleformalgeeigneteBewerberinnenundBewerber,dieineiner juristischenstaatsprüfungmindestensdienote gut undinderanderen dienote befriedigend erzielten,habensichbeworben,undwievieledavonwurdenzumsog.assessmentcentereingeladen (bittejeweilsgetrennt nach Geschlecht aufführen)? AchtBewerberinnenundBewerbererzielteninihrenjuristischenStaatsexamina dienoten gut und befriedigend.davonwarenfünfweiblichunddreimänn-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/14021 lich.einebewerberinzogihrebewerbungzurück.eingeladenwurdeeinbewerber. 13.WelcheNotenerzieltendiezurEinstellungvorgesehenenBewerberinnen undbewerberjeweilsindererstenundzweitenjuristischenstaatsprüfung (bitte anonymisiert tabellarisch aufführen)? DiezurEinstellungvorgesehenenBewerberinnenundBewerbererzielteninder erstenundzweitenjuristischenstaatsprüfungfolgendeergebnisse: gut und vollbefriedigend,zweimal vollbefriedigend, vollbefriedigend und befriedigend sowiezweimal befriedigend.ausdatenschutzgründenverbieten sichnähereangabenwegendermöglichkeiteinerzuordnungderergebnissezu einzelnen Personen. 14.Triffteszu,dassein/eineodermehrereBewerberinnenoderBewerberein Einstellungsangeboterhaltenhaben,obwohlsieeinezwingendeAusschreibungsvoraussetzung,nämlich gutekenntnisseinenglischundin einerweiterenfremdsprache imsprachtestnichtnachweisenkonnten, sondernnur rudimentärekenntnisse bewiesenundliegenindiesenfällen wennüberhauptmöglich anderweitigebelastbarenachweise,z.b. durcheinenzeitnahentoefl-testmitentsprechendermindestpunktzahl voroderhandeltessichum Zertifikate vonsprachschulen,beidenen GefälligkeitsbescheinigungengeradenachdemErgebnisdesSprachtests nicht auszuschließen wären? Nein, das trifft nicht zu. 15.WieerklärtesdieBundesregierung,dass,nachderAntwortzuFrage5, Frauenca.zweiDrittelderformalGeeigneten,abernureinDrittelderjenigenstellen,dieeinEinstellungsangeboterhieltenundbeidergroßenZahl derformalgeeignetenbewerberinnenundbewerbereinestatistischenormalverteilung zwischen den Geschlechtern naheliegt? DasBMIfördertdieGleichstellungvonMännernundFrauenundbegrüßtdeshalbbesondersBewerbungenvonFrauen;hieraufwurdeinderStellenausschreibunghingewiesen.AuchimJuristenauswahlverfahren2013wurdeeine ausgewogeneverteilungzwischenfrauenundmännernangestrebt.dieimauswahlverfahrenerbrachtenleistungenführtenjedochzueinemanderenverhältnis zwischen erfolgreichen Bewerberinnen und erfolgreichen Bewerbern 16.Warumerhielten,wieinderAntwortzuFrage11ausgeführtwird,die Gleichstellungsbeauftragte,diePersonalvertretungunddieVertrauenspersonderSchwerbehindertennichtdieBewerbungsunterlagenaller BewerberinnenundBewerber,sondernnurdie Kurzviten derjenigen,die zumsog.assessmentcentereingeladenwordenwaren,obwohlzumindest dievertrauenspersonderschwerbehindertennachihrereidesstattlichen Versicherung vom 28. März 2013 mehrfach die Vorlage verlangt hatte? WiesowurdendievollständigenBewerbungsunterlagenderzumsog. AssessmentCenterEingeladenenlediglichwährenddesInterviewszur Einsicht ausgelegt?
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode EntsprichtdiesnachAuffassungderBundesregierungdengesetzlichen RechtenderGleichstellungsbeauftragten,derPersonalvertretungundder Vertrauensperson der Schwerbehinderten? WieinderAntwortzuFrage11derKleinenAnfragevom6.Juni2013,Bundestagsdrucksache17/13781,dargestellt,bestandEinvernehmenmitdenInteressenvertretungen,dassdiesedieKurzvitenderzudenAuswahlverfahreneingeladenenKandidatinnenundKandidatenerhalten.DerSchwerbehindertenvertreterinlagendarüberhinausimRahmeneinesGesprächsmitdemPersonalreferatam22.Januar2013dieBewerbungsunterlagenallerschwerbehinderten BewerberinnenundBewerbervor.EinendarüberhinausgehendenWunschder SchwerbehindertenvertreterinaufVorlagederBewerbungsunterlagenallerBewerberinnen und Bewerber gab es nicht. DieMöglichkeitzurEinsichtnahmeindieBewerbungsunterlagenwährenddes InterviewsentsprichtdergängigenPraxisdervertrauensvollenZusammenarbeit mitdeninteressenvertretungenundwurdebisherniebeanstandet.nichtsanderes galt erkennbar in diesem Auswahlverfahren.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1276 17. Wahlperiode 30. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel,
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrUmstrukturierungen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8717 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrLeistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrhabesichwieeinprivaterunternehmensveräußererverhalten (sog.private Vendor Test)?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14328 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Kirsten Tackmann, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrArbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8373 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Kathrin Senger-Schäfer, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
MehrEinsatz von Drohnen zur Videoüberwachung deutscher Städte und Regionen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/765 17. Wahlperiode 22. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrDas Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehrsindsechsvertreterausderwirtschaft.dreiweitereaufsichtsratsmitglieder kommendirektvonderbundesregierung,eineristauchmitglieddesdeutschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1706 17. Wahlperiode 12. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrTrennung von Geschäftsfeldern im Bankensektor Krisenprävention durch Einzäunung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8935 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Nicolette Kressl, Joachim Poß, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglichstgeringgehaltenwerdenund,soweitesmöglichist,durchalternativmethodenersetztwerden.alsbesondersdringendangesehenwirddiezügige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9020 17. Wahlperiode 20. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrFörderung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10978 17. Wahlperiode 15. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Oliver Kaczmarek, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrBerechnung und Verwendung der Risikoüberschüsse aus sogenannten Riester-Verträgen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9243 16. Wahlperiode 21. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Katja Kipping, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiesiehtderderzeitigePlanungsstandderCSAR-KerngruppederBundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4354 16. Wahlperiode 20. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Hoff, Birgit Homburger, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit bei Transport, Lagerung und Einsatz von MOX-Brennelementen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1323 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrInternetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen The RAP-P R der Nation says: I love cash
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9669 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrLeiharbeit in Bundeswehrfachschulen, im Bundesministerium der Verteidigung sowie in dessen nachgeordneten Behörden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2643 17. Wahlperiode 21. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Omid Nouripour, Katrin Göring-Eckardt, weiterer
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit von über das Internet steuerbaren Industrieanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14031 17. Wahlperiode 17. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Ingrid Hönlinger, Jerzy Montag, Josef Philip
MehrGefahren und Regulierungsmöglichkeiten des computergestützten Hochfrequenzhandels
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6269 17. Wahlperiode 20. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Nicolette Kressl, Petra Ernstberger, weiterer
MehrEntwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen
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