Senioren Heute. Sommer mit Veranstaltungskalender. DORTMUND... hier möchte ich alt werden! Zeitschrift des Seniorenbeirates der Stadt Dortmund

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1 Ausgabe 3/2015 Senioren Heute Zeitschrift des Seniorenbeirates der Stadt Dortmund mit Veranstaltungskalender Sommer 2015 DORTMUND... hier möchte ich alt werden! Stadt Dortmund Seniorenbeirat

2 Tages-... Pflege Ambulante... Pflege Wohnen... mit Service Pflege-Wohn-... gemeinschaft Stationäre... Pflege

3 2 3 Ihre Ansprechpartnerin/Ihr Ansprechpartner im Stadtbezirk STADTBEZIRKE TELEFON Aplerbeck Martin Fischer (0231) Ursel Alice Lenz (0231) Rüdiger Pelzer (0231) Brackel Franz Kannenberg (0231) Reinhard Preuß (0231) Klaus-Dieter Uhlig (0231) Eving Helmut Adden (0231) Hans J. Unterkötter (0231) Hombruch Elisabeth Beyna (0231) Prof. Dr. E.-W. Schwarze (0231) Walter Wille (0231) Hörde Karl-Otto Clemens (0231) Rosemarie Liedschulte (0231) Huckarde Günter Scheller (0231) Dieter Siegmund (0231) Innenstadt-Nord Karin Haegerbäumer (0231) Kristina Kalamajka (0231) Innenstadt-Ost Dipl.-Ing. Ulrich Berz Margit Hartmann (0231) Innenstadt-West Gerda Haus (0231) Ellen Pelle (0231) Lütgendortmund Hannelore Bauer (0231) Günter Brangenberg (0231) Mengede Horst Erdmanski (0231) Bruno Wisbar (0231) Scharnhorst Klaus Ahrenhöfer (0231) Gertrud Löhken-Mehring (0231) Sparkassen-Finanzgruppe Das Konto, das mehr drauf hat als Geld. Das Sparkassen-Girokonto. Neu mit pushtan. Mobil überweisen ohne Zusatzgeräte. Das Sparkassen-Girokonto bietet viele Vorteile wie das mobile Überweisen mit pushtan, das praktische Klicksparen per Knopfdruck oder den intelligenten Kontowecker, der Sie aktiv über Umsätze informiert. Noch mehr Vorteile und Infos erfahren Sie in Ihrer Geschäftsstelle oder unter Wenn s um Geld geht

4 Schlaganfall ein Notfall Schlaganfall-Hilfe Dortmund e.v Mi, , Uhr Hirnblutung Der ganz andere Schlaganfall Referent: Dr. Amir Al-Amin, Leitender Oberarzt, Neurochirurgie, Klinikzentrum Nord am Klinikum Dortmund ggmbh Mi, , Uhr Schlaganfall und dann? Welche Möglichkeiten bietet Reha Referenten: Frau Dr. Ulrike Müller, Leitende Ärztin, Neurologie; Herr Johannes Nolden, Leitender Physiotherapeut, Klinik am Stein Zentrum für NeuroGeriatrie und Rehabilitationsmedizin Mi, , Uhr Die Stroke Unit Immer noch die entscheidende Schnittstelle in der Schlaganfallversorgung Referent: Dr. Ulrich Hofstadt-van Oy, Chefarzt der Klinik für Neurologie, Klinikum Westfalen GmbH Unser Service ein Volltreffer für Ihre Gesundheit! kompetente Fachberatung - für Sie auf dem neuestem Stand freundliches, internationales Team Beratung in vielen Landessprachen gewünschte Arzneimittel sofort verfügbar bestellte Ware nach 2 3 Stunden abholbereit schneller Lieferservice am selben Tag Medikamentencheck Vorteilskarte spart 3% Prämientaler attraktive Hausmarken & Kosmetika wechselnde Aktionsangebote vollautomatisiertes Warenlager mit neuester Technologie durchgehend geöffnet und vieles mehr! Apothekerin Nicole Ausbüttel e.k. Münsterstraße Dortmund Telefon / Apothekerin Nicole Ausbüttel e.k. Münsterstraße Dortmund Telefon 0231 /

5 4 5 Inhaltsverzeichnis Zu Beginn 7 Aus der Tätigkeit des Seniorenbeirates Die Kapitänin verlässt das Schiff 8 Neuer Seniorenbeirat stellt sich auf 9 Aus den Stadtbezirken Sprechstunden des Seniorenbeirates 10 Das Erzählcafé 12 Dankeschön für s Ehrenamt Seniorenbüro Aplerbeck feierte mit vielen Gästen 12 Rückblick zum Aktionstag Wenn eine(r) eine Reise tut Informationen Nachrufe 15 VERAH...kommt zu den Patienten, die mobil eingeschränkt sind 15 Wambeler Repair Café 16 Sicherheitskurs für Senioren gab wichtige Tipps zur Vorbeugung und Einblicke in die Verhaltensweisen und Tricks von Tätern RepairCafé Nette: 30 Reparaturanfragen in 3 Stunden bedient 19 Senioren-Service-Portal 20 Seniorentag Bewegt älter werden 20 projekt gemeinsam 22 Von Senioren Für Senioren Leserbriefe 24 Magazin Unterhaltung Termine Schmunzelecke 26 Bücherecke 26 Rezept(e) 28 Seniorensendungen in Funk und Fernsehen 28 Zu guter Letzt 29 Impressum 29 Veranstaltungskalender vom bis Themen 4 Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine, kürzt die öde Zeit, und er schützt uns durch Vereine vor der Einsamkeit. Joachim Ringelnatz Das Titelbild zeigt: Der neu gewählte Seniorenbeirat der Stadt Dortmund Fotograf: Dirk May

6 Atempause vom Alltag für Menschen mit Demenz und ihre pflegenden Angehörigen Urlaub machen, ausspannen und sich erholen gerade für pflegende Menschen und ihre demenziell veränderten Angehörigen ist dies eine Möglichkeit, Energie und Kraft für den Alltag zu tanken. Unser Entlastungs- und Urlaubsangebot ist in dieser Form einzigartig in Deutschland. Ganzjährig geöffnet, flexible Anreisetage für Individual- und Gruppenreisende und eine vollständig auf diese Zielgruppe abgestimmte Konzeption kennzeichnen unser seit 2005 bewährtes Urlaubs- und Kurangebot. Unsere Gäste profitieren von unserer jahrelangen Erfahrung. Wir sind auf die besonderen Bedürfnisse unserer Gäste eingestellt. Bei uns erwartet Sie neben einem aufmerksamen und zugewandten Service der Komfort eines Hotels. Beide Häuser verfügen über: Schwimmbad, Café, mehrere Aufenthaltsräume und ein weitläufiges Außengelände mit Sinnes- bzw. Bewegungsgarten eine strukturierte Tagesbetreuung für Gäste mit Demenz in behindertengerechten Räumlichkeiten sowie einen Snoezelenraum, der therapeutische Intervention ermöglicht eine Physiotherapie für Massagen, Kranken- und Wassergymnastik (ambulante Kur bzw. medizinischen Vorsorgemaßnahme möglich gerne beraten wir Sie hierzu) Landhaus Fernblick in Winterberg/Sauerland (NRW) Wernsdorfer Straße Winterberg Telefon Fax Landhaus am Fehmarnsund in Großenbrode/Ostsee Strandstraße Großenbrode Tel.: Fax: landhaus-am-fehmarnsund@aw-kur.de Ihre AWO Seniorenzentren in Dortmund Karola-Zorwald-Seniorenzentrum Sendstraße 67, Dortmund Tel.: 0231 / Fax: 0231 / sz-do-brackel@awo-ww.de Seniorenwohnstätte Dortmund-Eving Süggelweg 2-4, Dortmund Tel.: 0231 / Fax: 0231 / sz-do-eving@awo-ww.de Erna-David-Seniorenzentrum Mergelteichstraße 27-35, Dortmund Tel.: 0231 / Fax: 0231 / sz-do-bruenningh-edz@awo-ww.de Seniorenzentrum Dortmund-Kirchlinde Bockenfelder Straße 56, Dortmund Tel.: 0231 / Fax: 0231 / sz-do-kirchlinde@awo-ww.de Minna-Sattler-Seniorenzentrum Mergelteichstraße 10, Dortmund Tel.: 0231 / Fax: 0231 / sz-do-bruenningh-msz@awo-ww.de Seniorenzentrum Rodenberg Ringofenstraße 7, Dortmund Tel.: 0231 / Fax: 0231 / sz-do-aplerbeck@awo-ww.de

7 Zu Beginn Der Titel unserer Zeitschrift lautet: Senioren Heute. Da stellt sich die Frage: Sind Senioren heute anders als gestern? Wie hat sich das Altersbild in den vergangenen Jahrzehnten gewandelt? GESTERN: Meine Urgroßeltern habe ich nicht erlebt, sehr wohl aber die Großeltern. Sie waren für mich Respektpersonen, die Gehorsam einforderten. Zwar durfte es Heiligabend unter dem Tannenbaum einmal laut werden, aber bei Tisch hatten die Enkel zu schweigen. Großvater spazierte gerne durch seinen Garten, den Spazierstock im Rücken mit beiden Händen umfasst, um aufrecht gehen zu können. Heute hätte er sicher einen Rollator und könnte sich damit besser bewegen. An meine Großmutter erinnere ich mich als alte Frau im schwarzen Kleid mit Schürze (sie war damals sicher jünger als ich es heute bin), für die Haushaltsführung und die Familie zuständig, aber ohne Empathie für ihre zahlreichen Enkelkinder. Sie hörte schlecht, ein Hörgerät gab es damals nicht, wohl aber ein trichterförmiges Rohr, in das wir hineinsprechen konnten. Das Erinnern an solch kleine Begebenheiten gehört zum Leben. In der Nachkriegszeit war Altsein vielfach negativ besetzt, alt bedeutete hinfällig sein und wer nicht mehr alleine leben konnte - meist wurde man noch in der Großfamilie versorgt und gepflegt - ging in das Altersheim. HEUTE: Meine Kinder und auch Enkel dürfen bei Tisch reden und ich habe versucht sie in einem liebevollen Elternhaus heranwachsen zu lassen. Das Altersbild ist inzwischen weitgehend aufgebrochen. Als Großmutter kann ich mit Enkeln auch weite Reisen unternehmen. Ich kann positive Eigenschaften wie Reife, Lebenserfahrung und Gelassenheit an die nächste Generation weitergeben. Viele Seniorinnen und Senioren geben ihren Erfahrungsschatz und ihr Wissen gerne weiter und haben dabei das Gefühl, gebraucht zu werden. Auch älteren Mitbürgern Hilfe anzubieten schafft Befriedigung. Man kann feststellen, dass die heutigen Senioren neue Wege gefunden haben, sie sind aktiver, sie bilden sich gerne weiter, reisen, soweit es die Gesundheit zulässt, auch in ferne Länder und treiben aktiv Sport. Dennoch dürfen wir nicht aus den Augen verlieren, dass die Weichen für den demografischen Wandel in unserer Stadt zeitnah gestellt werden müssen. Dieses Themas und vieler weiterer Aufgaben wird sich der neu gewählte Beirat annehmen. Ich gratuliere allen Beiratsmitgliedern zu ihrer Wahl und wünsche ihnen viel Erfolg bei der Erfüllung ihrer Aufgaben. Ihre Elisabeth Brand

8 Aus der Tätigkeit des Seniorenbeirates Die Kapitänin verlässt das Schiff, Dieter Siegmund Die aktuelle Vorsitzende des Seniorenbeirates, Frau Elisabeth Brand, hatte beschlossen, bei den Wahlen zum neuen Seniorenbeirat nicht mehr anzutreten. Der Hauptgrund war sicherlich ihr runder Geburtstag, den sie in diesem Jahr feierte. Daher hatte sie die Mitglieder des Seniorenbeirates zu einem Besuch des Brauereimuseums eingeladen. Auch für die Seniorenbeiratsmitglieder ergab sich damit eine Gelegenheit, Ihre Vorsitzende im Kreis der Beiratsmitglieder zu verabschieden. Wer aber sollte diese Würdigung vornehmen? Schnell kam dabei Herr Willi Breuckmann ins Gespräch, der am als Alterspräsident die konstituierende Sitzung eröffnet hatte, in der Frau Brand zur Vorsitzenden gewählt wurde. Also ermunterten ihn einige Beiratsmitglieder, auch die Verabschiedung der Vorsitzenden zu übernehmen. Dieser Bitte kam er gerne nach. In seiner Rede dankte Herr Breuckmann im Namen der Seniorenbeiratsmitglieder Frau Brand für die Einladung und stellte anschließend die liebenswerte, kompromissbereite aber auch konsequente Haltung der scheidenden Vorsitzenden in den Vordergrund, die sie dann auch zu Unserer Vorsitzenden gemacht hatte. Im Sudhaus Die engagiert vorgetragene Rede des Herrn Breuckmann hatte zum Schluss noch einen Höhepunkt. Er zeigte ein vergrößertes Foto in einem Rahmen und fragte Frau Brand, ob sie sich erinnere. Die Überraschung war ihr anzusehen und die Erinnerung hatte sie natürlich auch. Wenn jemand sagt, es ist nun gut und Schluss, schaut man auch zurück und das haben wir auch gemacht, führte Herr Breuckmann erklärend aus. Und weiter: Wir schreiben das Jahr 1994 und der Kommentator des 10. Dortmunder Friedenslaufes gab bekannt, dass Frau Brand als erste weibliche Läuferin das Zielband erreicht hatte. Das überreichte Bild zeigte die Ehrung für den Lauferfolg. Mit einer Verkostung von vier Biersorten und einem Imbiss endete der Besuch des Brauereimuseums und die Würdigung unserer scheidenden Vorsitzenden. Siegerehrung Friedenslauf 1994 Herr Breuckmann und Frau Brand

9 Neuer Seniorenbeirat stellt sich auf, Franz Kannenberg Senioren Heute 8 9 Am 12. Mai 2015 kamen die neu gewählten Mitglieder des Seniorenbeirates zu ihrer ersten öffentlichen Sitzung im prall gefüllten Saal der Partnerstädte im Rathaus zusammen. Frau Stadträtin Birgit Zoerner eröffnete die Sitzung und verabschiedete die nicht mehr gewählten bzw. nicht mehr zur Wahl angetretenen bisherigen Seniorenbeiratsmitglieder mit einer Urkunde und einem Blumenstrauß. Der besondere Dank ging dabei an die scheidende Vorsitzende, Frau Elisabeth Brand, die u.a. aus Altersgründen nicht mehr kandidiert hatte. Sodann fand die Verpflichtung der neu gewählten Seniorenbeiratsmitglieder statt. Laut Wahlordnung wurde die Sitzungsleitung nun von dem ältesten Beiratsmitglied übernommen. Nach Abarbeitung der Sitzungsregularien stellten sich alle Beiratsmitglieder dem Gremium kurz vor. Danach begannen die Wahlen zum Vorstand. Zum neuen Vorsitz gab es lediglich einen Vorschlag. Der Kandidat, Franz Kannenberg, stellte sich den Beiratsmitgliedern noch einmal ausführlicher vor. Nach der Wahl konnte festgestellt werden, dass der Kandidat mit nur einer Gegenstimme und einer Enthaltung zum neuen Vorsitzenden des Seniorenbeirates der Stadt Dortmund gewählt worden war. Franz Kannenberg nahm die Wahl an und übernahm die Sitzungsleitung. Für die Positionen der/des ersten Stellvertreterin bzw. Stellvertreters gab es drei Kandidaten. Hier wurden zwei Wahlgänge durchgeführt, da im ersten Anlauf kein Kandidat mehr als die Hälfte der Stimmen auf sich vereinigen konnte. Im zweiten Wahlgang bekam Frau Rosemarie Liedschulte die meisten Stimmen und ist somit zur ersten Stellvertreterin gewählt worden. Noch spannender gestaltete sich die Wahl zum zweiten Stellvertreter. Im ersten und zweiten Wahlgang kam es jeweils zur Stimmengleichheit. Nach Losentscheid setzte sich Herr Bruno Wisbar durch und ist nun 2. Stellvertretender Vorsitzender. Der Vorstand komplettiert sich mit einem Schriftführer/-in und seinem/ ihrer Stellvertreter/-in. Für die Position des Schriftführers gab es nur einen Kandidaten, der einstimmig gewählt und damit wiedergewählt wurde. Herr Dieter Siegmund hatte diese Position bereits im scheidenden Vorstand ausgeübt. Die Wahl des/der Stellvertreters/-in gestaltete sich wieder spannend. Es gab zwei Kandidaten, die in den ersten beiden Wahlgängen jeweils Stimmengleichheit erreichten. Es musste also wieder das Los entscheiden. Dabei konnte sich Herr Martin Fischer durchsetzen, der nun das Amt des stellvertretenden Schriftführers innehat. Tragisch ist, dass es sich bei beiden Losentscheidungen um dieselbe Kandidatin handelte, die unterlag. Die Sitzung wurde fortgesetzt, indem den Mitgliedern des Seniorenbeirates ein Vorschlag zur Bildung der Arbeitskreise unterbreitet wurde. Im neuen Beirat sollte es wiederum vier Arbeitskreise geben. Allerdings sollten die Arbeitskreise Wohnen und Leben im Alter und Pflege im Alter zusammengelegt werden und ein neuer Arbeitskreis gebildet werden, der sich ausschließlich mit dem demografischen Wandel befassen soll. Dies hat den Vorteil, dass hier ein deutliches Zeichen gesetzt wird, wo ein Schwerpunkt des neuen Beirates liegen soll und gleichzeitig die Anzahl der Arbeitskreise nicht verändert wird. Die Beiratsmitglieder stimmten für die Bildung des zusammengelegten Arbeitskreises Wohnen, Leben und Pflege im Alter und einen Arbeitskreis Demografie. Den genauen Arbeitstitel dieses Arbeitskreises werden dessen Mitglieder in ihrer ersten Sitzung festlegen. Die Besetzung der einzelnen Arbeitskreise mit den Beiratsmitgliedern verlief problemlos, sodass alle Arbeitskreise in den nächsten Tagen ihre Arbeit aufnehmen können. Zum Schluss galt es, noch einige Verwaltungsvorlagen zur Kenntnis zu nehmen. Damit ging eine lange erste Sitzung zu Ende. Wie ich meine, hat der neue Seniorenbeirat seine Feuerprobe erfolgreich bestanden. Gesundheits-Service Beantragung einer Pflegestufe Individuelle Demenzbetreuung Arzt- und Krankenhausbegleitung Alltagsbegleitung Häusliche Betreuung Hauswirtschaftliche Versorgung Besuchs- und Begleitdienste Terminvereinbarung: Mo Fr: Uhr Beratungszeiten: Di und Do: Uhr Versorgungsvertrag mit Pflegekassen! Wir rechnen Pflegesachleistungen und Hauswirtschaft mit den Pflegekassen ab. Anerkennung nach 45b SGB XI: Betreuung von Menschen mit Demenz und psychischen Erkrankungen Jagdhausstr. 1a (im Gebäude der Fleming-Apotheke), Dortmund Tel Handy: info@zeitgut-dortmund.de

10 Aus den Stadtbezirken Sprechstunden des Seniorenbeirates in den Stadtbezirken Stadtbezirk Innenstadt-Ost: Jeden 3. Donnerstag (monatlich) Uhr Wohnstift Auf der Kronenburg, Märkische Str. 100 Jeden 2. Donnerstag (monatlich) Paul-Gerhard-Gemeinde, Markgrafenstr Uhr Jeden 1. Dienstag (monatlich), Uhr Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Str. Stadtbezirk Innenstadt-West: Jeden 2. Dienstag im Monat von bis Uhr, Caritas-Sozialstation, Lindemannstr. 66 Stadtbezirk Aplerbeck Jeden 2. Donnerstag im Monat von bis Uhr, Bezirksverwaltungsstelle Aplerbeck, Aplerbecker Marktplatz 21, im Erdgeschoss, Raum 5 Jeden 4. Mittwoch im Monat von 9.30 bis Uhr, Gemeindehaus der Katholischen Kirchengemeinde St. Bonifatius, Gevelsbergstr. 36 Stadtbezirk Brackel: Jeden 2. Donnerstag im Monat Von bis Uhr, Franz-Stock-Haus, Flughafenstr. 56 A Jeden 3. Donnerstag im Monat von bis Uhr, Begegnungsstätte der Arbeiterwohlfahrt in der Bachschule, Dollersweg 14 Jeden 3. Donnerstag im Monat Von bis Uhr, Begegnungsstätte der Arbeiterwohlfahrt, Dortmund-Asseln, Flegelstr. 42 Jeden 4. Freitag im Monat Von bis Uhr, Begegnungsstätte der Arbeiterwohlfahrt in Wambeler Hellweg 7 Stadtbezirk Eving: Jeden 2. Montag im Monat ab Uhr, Städt. Begegnungszentrum Eving, Deutsche Str. 27 Gemeinsame Beratung mit den Seniorenbeiratsmitgliedern Helmut Adden und Hans Jürgen Unterkötter und der Mitarbeiterin der AWO im Seniorenbüro Eving Cordula von Koenen zu allen Fragen rund ums Thema,,Älter werden! in der Bürgerbegegnungsstätte in Dortmund- Brechten, Braumbauerstr. 49. Jeweils dienstags ab Uhr am , , , , und Stadtbezirk Hörde Jeden 2. Dienstag im Monat von bis Uhr, Bezirksverwaltungsstelle Hörde, Hörder Bahnhofstr. 16, 5. Ebene, Zimmer 518 Stadtbezirk Hombruch Jeden 2. Mittwoch im Monat von bis Uhr, Bezirksverwaltungsstelle Hombruch, Eingang Domänenstr., 1. Obergeschoss, Sitzungssaal Stadtbezirk Huckarde Dienstag, , , , Kirchlinde; Ev. Miriam Gemeindehaus, Rahmer Str. 383 von 9.00 Uhr bis Uhr Mittwoch Huckarde; Städt. Begegnungszentrum, Parsevalstr. 170 von 9.00 Uhr bis Uhr Mittwoch Hangeney; Hangeneystr. 111 von 8.15 Uhr bis 9.15 Uhr Stadtbezirk Lütgendortmund Jeden 1. Mittwoch im Monat von bis Uhr, Städt. Begegnungszentrum, Werner Str. 10 Stadtbezirk Mengede: Jeden 2. Donnerstag im Monat von bis Uhr, Städt. Begegnungszentrum, Bürenstraße 1 Stadtbezirk Scharnhorst: Jeden 1. Donnerstag im Monat von bis Uhr, Städt. Begegnungszentrum Scharnhorst, Gleiwitzstr. 277

11 10 11 Theodor-Fliedner-Heim Altenpflegeheim, Kurzzeitpflege und Tagespflege Wir schaffen für Menschen ein Zuhause zum wohlfühlen. Wir bieten: Einzelzimmer mit Bad in der Kurzzeitpflege und im Altenpflegeheim In der Kurzzeitpflege einen Fernseher in jedem Zimmer und auf Wunsch Telefon Tagespflege mit individueller Betreuung Ausführliche Beratung und Hilfen Kompetente Pflege und Betreuung Sämtliche Speisen aus hauseigener Küche Wahlmenü Nutzung hauseigener Bettwäsche und Handtücher Schnuppertag möglich Mobil erreichbar: (0151) (bis Uhr auch am Wochenende) Parallel bieten wir seit 2006 barrierefreie und senioren - gerechte Wohnungen in den sanierten und denkmalgeschützten Altbauten an. Unterstützung und Herzenswärme beim Einzug Team Heimaufnahme hilft bei den Formularen und bei Zweifeln Formulare ausfüllen und mal Händchen halten, beraten und zuhören, Ängste nehmen und Sicherheit schaffen die Aufgaben des Team Heimaufnahme des Sozialen Dienstes im Theodor-Fliedner-Heim sind vielschichtig. Man benötigt eine Menge Feingefühl, damit man erfasst, was die Menschen wirklich brauchen. Nicht jeder kann das offen zeigen, sagt Lydia Eckert, die gemeinsam mit Michael Brinkmann das Team bildet. Ob nach Terminvereinbarung oder auch spontan, wir nehmen uns Zeit für die Beratung und alle Fragen, sagt sie. Der Einzug in ein Altenheim ist für Bewohner und deren Angehörige eine besondere Situation und geht mit außergewöhnlichen Belastungen einher. Es ist kein einfacher Schritt aus den eigenen vier Wänden in ein Heim zu ziehen, zeigt Lydia Eckert Verständnis. Auch die Angehörigen sind oft voller Zweifel und manchmal auch mit Selbstvorwürfen belastet. Hier greift das Team ein und geht offen auf die Betroffenen und ihre Ängste ein. Die eigentliche Aufnahme dauert oft nur eine Viertelstunde, aber das Gespräch drumherum dauert meist viel länger, erzählt sie von ihren Erfahrungen. Natürlich stehen zu Beginn des Einzugs all die Formulare und Anträge im Vordergrund. Das Team unterstützt u. a. bei Betreuungsangelegenheiten, Pflegewohngeld, Korrespondenz mit Ämtern, Rentenangelegenheiten oder Widerspruchsverfahren. Lydia Eckert und ihr Kollege helfen beim Ausfüllen und greifen auch schon mal zum Hörer, um einen Antrag per Fax anzufordern, damit er gleich sofort ausgefüllt und zurückgefaxt werden kann. Wir wollen es unseren künftigen Bewohnern und ihren Angehörigen so leicht wie möglich machen. Was kostet das? und Was kann ich mitnehmen? sind die beiden meist gestellten Fragen, die die beiden in den Gesprächen hören. Das Team kann beide und viele mehr ausführlich beantworten. Wir nehmen die Interessenten auch auf einen Hausrundgang mit und zeigen die Zimmer, erzählt Lydia Eckert. Im Theodor-Fliedner- Heim gibt es ausschließlich Einzelzimmer mit Badezimmer. Eingerichtet werden die Zimmer mit eigenen Sachen. Das kommt gut an, weiß die Diplom-Sozialarbeiterin. Das Heim bietet in seiner separaten Kurzzeitpflege auch die Möglichkeit des Probewohnens an. Ohnehin kommen viele Menschen in Theodor-Fliedner-Heim, weil sie nach einem Notfall zunächst in der Kurzzeitpflege untergekommen sind. Sie lernen das Haus und den Geist, der hier herrscht, kennen und sie entschließen sich zu bleiben. Neben der Kurzzeit- und der vollstationären Pflege bieten wir auch noch zwölf Tagespflegeplätze an. Das ist auch eine Möglichkeit, sich unserem Heim anzunähern, sagt Lydia Eckert. Wittekindstr a Dortmund Tel: (0231) Fax: (0231)

12 Das Erzählcafé, Kristina Kalamajka Mit den Seniorenbeiratsmitgliedern Karin Haegerbäumer und Kristina Kalamajka haben Sie auch weiterhin die Gelegenheit, sich über das Gestern, Heute und Morgen auszutauschen. Jeweils von bis Uhr im Dietrich-Keuning-Haus. Termine: Donnerstag, 20. August 2015 Donnerstag, 17. September 2015 Donnerstag, 15. Oktober 2015 Donnerstag, 19. November 2015 Donnerstag, 17. Dezember 2015 Dankeschön für s Ehrenamt Seniorenbüro Aplerbeck feierte mit vielen Gästen, Brigitte Steffen, Theresia Torschmied und Petra Emig Am 18. April war es soweit: 142 Ehrenamtliche aus dem Stadtbezirk Aplerbeck trafen sich erstmalig im Altenzentrum St. Ewaldi, um der Einladung des Seniorenbüros zu folgen. Gemeinsam mit der Arbeitsgruppe Ehrenamt und dem Forum Ehrenamt der evangelischen Kirche war die Idee entstanden, einmal Dankeschön zu sagen für die vielen ehrenamtlich geleisteten Stunden, die sie für ältere Menschen in Aplerbeck einsetzen. Über 60 Einrichtungen arbeiten gemeinsam mit dem Seniorenbüro an der Verbesserung der Vernetzung vor Ort, der Initiierung von Kontakten, Begegnungen und Gemeinschaften. Sie fördern die Selbstorganisation und sorgen für eine gute Transparenz der verschiedenen Angebote für ältere Menschen im lokalen Raum. Der Runde Tisch für Senioren und die Seniorentage sind Beispiele für gemeinsame Gremien und Veranstaltungen. Ohne Ehrenamt wären diese vielfältigen Aufgaben in Aplerbeck nicht leistbar, so Theresa Torschmied vom Seniorenbüro. Freiwilliges Engagement ist nicht selbstverständlich, im Gegenteil, die ehrenamtlich tätigen Frauen und Männer sind etwas ganz besonderes, ergänzt Moderator Ulrich Rönsch. Sie engagieren sich in den sieben Pflegeheimen, den Begegnungsstätten der Kirchengemeinden, der Stadt Dortmund und der AWO. Sie kümmern sich in den Caritasprojekten, der Kolpingsfamilie und der Frauenhilfe um ein Miteinander. Sportlich aktiv sind sie im SGV, der Boulegruppe oder dem ADFC. Sie unterstützen die Kinder- und Seniorenbetreuung in Kindertagesstätten und Altenheimen, arbeiten als Lesepaten und Nachbarschaftshelfer zuhause. Sie geben aber auch gute Tipps und beraten im Netzwerk Haushalt, dem Seniorenbeirat, im VdK und im Sozialverband. Die Reihe lässt sich beliebig fortsetzen. Stellvertretend für über 600 Ehrenamtliche in Aplerbeck, die für Senioren im Einsatz sind, kamen nun jeweils drei Gäste aus einer Institution, um miteinander Freude zu haben, aber auch für ein Forum des offenen Austausches über ihr Ehrenamt. Die Bezirksbürgermeisterin Barbara Blotenberg und der Gastgeber Hans-Jürgen Robertz vom Altenzentrum St. Ewaldi begrüßten gut gelaunt die Gäste. Geschichten rund um das Ehrenamt in der Vereinsarbeit und den Kirchen steuerten Doris Kischel, Paul Becker und Dörte Pfau-Haarmann bei. Micki Wohlfahrt, seines Zeichens Kirchenkabarettist, ließ die Lachmuskeln nicht zur Ruhe kommen. Im Mittelpunkt aber standen die Ehrenamtlichen selbst, die über ihre Beweggründe zu ihrem Engagement sprachen, der Zusammenarbeit mit den Hauptamtlichen und den Grenzen, die gerade in diesem Tätigkeitsfeld gesetzt werden müssen. Zum Schluss regnete es zwar keine roten Rosen, aber Brigitte Steffen, Theresia Torschmied und Petra Emig vom Seniorenbüro Aplerbeck überreichten jedem Gast eine Rose als Zeichen der Wertschätzung, denn eins ist sicher: das Thema Ehrenamt ist eine tragende Säule in der gemeinsamen Arbeit und verdient Hochachtung.

13 Rückblick zum Aktionstag Wenn eine(r) eine Reise tut..., Thomas Brandt, Seniorenbüro Brackel Rund 150 interessierte Bürger aus dem Stadtbezirk Brackel waren von Uhr Ohren- und Augenzeugen von zahlreichen Kurz-Reiseberichten und Vorträgen rund um das Thema Urlaub und Reise am Donnerstag, den 16. April im Arent Rupe Haus. Senioren Heute Schon früh morgens sorgten caritative Reiseveranstalter (Caritas, AWO und Ev. Kirche), das Reisebüro Huth, die Sparkasse Dortmund, das Seniorenbüro Brackel und zahlreiche ehrenamtliche Mitarbeiterinnen der Ev. Kirchengemeinde Brackel dafür, dass im Gemeindesaal ein Gefühl von Urlaubsstimmung aufkommen konnte. Große Resonanz fand der Aktionstag im Arent Rupe Haus bei zahlreichen Bürgern.... Pünktlich um Uhr, nach einer kurzen Begrüßung und Einstimmung in das Thema durch Pfarrer Tong Rosiepen wechselten sich bis zum Nachmittag Vorträge von Bürgern und Mitwirkenden alle 20 Minuten ab. Und in Talkrunden konnten Vertreter der Ev. und Kath. Kirche und der AWO über persönliche Reiseerlebnisse ihrer Gruppenangebote berichten. Auch einige Bürger gaben dabei ihre Reiseerlebnisse zum Besten, u.a. Bezirksbürgermeister Karl Heinz Czierpka, vielen auch als Käpt n Kalle bekannt. Kurzberichte, wie hier von Dirk May, der über seine Amerikareise berichtete und einige Souvenirs mitbrachte.... Die geschichtlichen Entwicklungen der Reisebewegung im Allgemeinen und besonders im Bereich des Hellwegs wurden von den beiden Hobby" Historikern Klaus Coerdt und Manfred Thiel in zwei kurzweiligen Vorträgen beleuchtet. Über den richtigen Zahlungsmix im Urlaub" aus Bargeld und Kreditkarten wusste Frau Claudia Mokanski, Gebietsleiterin der Sparkasse Dortmund, zu berichten und Herr Hartmuth Huth vom gleichnamigen Reisebüro machte auf die Gefahren der Internetangebote bei Reisen aufmerksam. Einige interessante Einblicke werden auf der Bilderstrecke deutlich. Die Fotos stammen von Herrn Peter Czech, Mitarbeiter der ZWAR Fotogruppe Neuasseln/Brackel.... Pfr. Tong Rosiepen und Bezirksbürgermeister Karl Heinz Czierpka, die sich aktiv mitbeteiligten... oder die Urlaubs- und Freizeiterfahrungen am Beispiel der Ev. Kirchengemeinde Wickede, hier durch Pfr. Christoph Diestelhorst vorgestellt, machten den Aktionstag im Arent Rupe Haus unterhaltsam und informativ zugleich.

14 Klönnestraße Dortmund (0231) Wohnen im Quartier Ein Haus voller Leben und Kommunikation. Hier werden Sie individuell um sorgt, wenn ein Leben in der eigenen Häuslichkeit nicht mehr möglich ist. Sie leben noch allein? Dann bieten unsere komfortablen Servicewohnungen ein Leben in Selbstständigkeit und dennoch in Gemeinschaft. Klönnestraße Dortmund (0231) Zuhause auf Zeit Ein vorübergehendes Zuhause für Menschen, die über den Tag auf Hilfe und Betreuung angewiesen sind und abends in ihrem gewohnten Umfeld leben. Pflege und Betreuung, aber auch Aktivitäten und Geselligkeit gehören bei uns zum Konzept. Märkische Straße Dortmund (0231) Volksgartenstraße Dortmund (0231) Exklusives Wohnen im Süden der Innenstadt Stilvolle Servicewohnungen für rüstige Seniorinnen und Senioren in verschiedenen Größen sowie Pflegezimmer und Apartments für die vollstationäre Pflege oder die Kurzzeitpflege die Krone bietet Ihnen höchsten Komfort. Mitten in Lüdo Kommunikation wird bei uns großgeschrieben: Wie die Finger einer Hand reichen die fünf Lebensbereiche von Servicewohnen und Pflege an das gemeinsame Zentrum der Einrichtung. Unmittelbar am Lütgendortmunder Volksgarten und dem Kern des Stadtteils gelegen, ist für Abwechslung jederzeit gesorgt. Rheinlanddamm Dortmund info@pflegezentrum-am-westfalentor.de (0231) Sicherheit und Geborgenheit am Westfalenpark Neben drei Wohnbereichen für pflegebedürftige Seniorinnen und Senioren verfügt das Pflegezentrum Am Westfalentor über einen beschützten Bereich: Hier werden schwer demenziell Erkrankte ganz nach ihren speziellen Bedürfnissen liebevoll betreut.

15 Informationen Nachrufe Der Seniorenbeirat trauert um Karl-Heinz Middendorf, der am im Alter von 87 Jahren verstarb. Schon früh engagierte er sich ehrenamtlich in der Politik und gehörte u.a. viele Jahre dem Rat der Stadt an. Nach seinem dortigen Ausscheiden 1999 kandidierte er erfolgreich für den Seniorenbeirat, dem er von 2000 bis 2005 angehörte und den er als stellvertretender Vorsitzender durch seine langjährige politische Erfahrung maßgeblich prägte. Der Seniorenbeirat wird seiner stets ehrend gedenken. Die Nachricht vom plötzlichen Tod des Seniorenbeiratsmitgliedes Siegfried Mielicki am 19. April 2015 hat uns sehr betroffen gemacht. Siegfried Mielicki war Zeit seines Lebens politisch engagiert. So war er von 1979 bis 2000 Mitglied der Bezirksvertretung Aplerbeck, von 2000 bis 2004 Mitglied des Rates der Stadt Dortmund und seit 2010 Mitglied des Seniorenbeirates. Durch seine beharrliche Art Dinge zu ändern oder anzuregen wird er uns stets in Erinnerung bleiben. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie. VERAH kommt zu den Patienten, die mobil eingeschränkt sind, Kristina Kalamajka VERAH = Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis. Dieses Programm besteht seit Januar 2015 im Dortmunder Innenstadtteil Nord und ist das Erste seiner Art in Dortmund. Foto: Kristina Kalamajka Die Medizinischen Fachangestellten (früher nannte man es Arzthelferin) Alev Keskin und Bianca Ellrichmann der Praxisgemeinschaft Gut-Heil-Straße 12 mit den Fachärzten A. Schafft, Dr. R. Sondermann und Dr. K.J. Scholl haben einen Fortbildungskurs zur Versorgungsassistentin mit einer anschließenden Prüfung erfolgreich abgeschlossen. Die spezielle Ausbildung wurde von den Ärzten finanziert. Und sind nun VERAH! Zusätzlich zu ihren Aufgaben in der Praxis sind sie für die Hausbesuche zuständig. Mit ihrem blauen VERAH-Mobil fahren sie zu den Patienten, die zur Blutabnahme, Blutdruckmessung, Kontrolle des Gewichtes, Verbandswechsel und Wundkontrollen usw. nicht oder kaum in der Lage sind, in der Praxis zu erscheinen. Auch hier macht sich der demografische Wandel durch die steigende Zahl der Patienten bemerkbar und durch VERAH wird der Hausarzt entlastet. Die anfallenden Kosten für die erbrachten Leistungen werden von den Krankenkassen übernommen. Jeder VERAH-Besuch wird genauestens protokolliert und ausführlich mit dem Arzt besprochen. VERAH ersetzt nicht den Hausbesuch eines Arztes. Denn in regelmäßigen Abständen sieht der Hausarzt persönlich nach seinen Patienten und selbstverständlich zu jeder Zeit bei Notfällen. Es werden keine Pflegedienstleistungen erbracht, diese bleiben weiterhin dem Pflegedienst vorbehalten.

16 Wambeler Repair Café Kostenfreie Reparaturen von Alltagsgeräten WARUM ein Repair Café in Dortmund-Wambel? Weil Frau/Mann nicht alles gleich wegwerfen muss. Weil unser Herz und unsere Erinnerungen an lieb gewonnenen Alltagsgeräten hängen. Weil diese noch brauchbar und wertvoll sind. Weil dort Profis und Tüftler ihr Fachwissen und kleine Tipps zur Selbsthilfe weitergeben können. Der Umwelt zuliebe! Sie haben Interesse... Ihr erworbenes Fachwissen für Kleinreparaturen* ehrenamtlich zur Verfügung zu stellen? Mit anderen Menschen ein Repair Café aufzubauen? Dann sind Sie bei uns richtig! Nehmen Sie Kontakt zwecks näheren Kennenlernens und weiteren Informationen mit uns auf. Seniorenbüro Brackel, Mo. Fr. von Uhr, Tel.: (0231) und Pfarrerin Leona Holler Tel.: (0231) * Es gilt der Grundsatz: Alles was ich ohne Hilfe Dritter und ohne Transportmittel tragen kann. Verantwortlich: Ev. St. Reinoldi Gemeinde, Bezirk Wambel, Seniorenbüro Brackel, Familienbüro Brackel mit Unterstützung durch das Diakonische Werk Dortmund ggmbh, passgenau integra Wambeler DOGEWO Dortmunder Gesellschaft für Wohnen mbh Landgrafenstraße Dortmund Telefon

17 16 17 Der Mensch mit seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten steht bei unseren Diensten und Einrichtungen im Mittelpunkt. Unsere Hilfen sind bedarfsgerecht, verlässlich und kompetent. Kontakt über Paritätischer Wohlfahrtsverband NRW Kreisgruppe Dortmund Friedensplatz Dortmund Telefon: (02 31) , Fax: -30 dortmund@paritaet-nrw.org Beratung und Begleitung älterer Menschen Hilfen für Menschen mit Behinderungen Unterstützung bei psychischen Erkrankungen Hilfe in allen pflegerischen Belangen Beratung und Entlastung pflegender Angehöriger Freizeitangebote für Senioren Selbsthilfeunterstützung Unter dem Dach des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes in Dortmund haben sich rund 200 gemeinnützige Vereine, Organisationen und Initiativen zusammengeschlossen. Sie bieten Unterstützungsleistungen in allen Lebensbereichen an. Diese Mitgliedsorganisationen und Einrichtungen stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite: Alzheimer-Gesellschaft Arbeiter-Samariter-Bund Begegnungs- und Seniorenzentrum Minister Stein Bund Deutscher Pfadfinder Deutsches Sozialwerk Elfi Pflegeteam Frauenzentrum Huckarde Humanitas Kommunikationszentrum Ruhr (KCR) Kulturlokomotive Kurzzeitpflege Goethestraße Lebenshilfe Mobiles Krankenpflegeteam Paritätisches Altenwohnheim (Hermann-Keiner-Haus) Selbsthilfe-Kontaktstelle Seniorenbüro Innenstadt-Nord Seniorenwohnungen im Hermann-Keiner-Haus Soziales Zentrum VdK Verein für internationale Freundschaften Wohnberatung (Kreuzviertel-Verein) W.I.R. generationsübergreifendes Wohnprojekt Zentrum für Gehörlosenkultur

18 Sicherheitskurs für Senioren gab wichtige Tipps zur Vorbeugung und Einblicke in die Verhaltensweisen und Tricks von Tätern, Thomas Brandt, Seniorenbüro Mengede 20 TeilnehmerInnen besuchten an drei Montagen im März im Rahmen des Cafés Hand in Hand den Seniorensicherheitskurs des Kommissariats Vorbeugung und Opferschutz, der zusammen mit der Noah Kirchengemeinde und dem Seniorenbüro Mengede im Ev. Gemeindehaus Nette stattfand. Gleich drei Kriminalkommissare Daniela Jankewitz, Markus Gerwin und Markus Schettke vermittelten dabei wichtige Tipps zum Verhalten an der eigenen Haustür, zu Sicherheitsfragen der Wohnungstüren und Fenster und zu Gefahrenpunkten im öffentlichen Raum. Dieser umfasst Situationen im Öffentlichen Nahverkehr oder bei Großveranstaltungen wie beispielsweise Weihnachtsmärkte. Das Leben wird ein Fest, wenn du dich freuen kannst an den einfachen Dingen. Phil Bosmans Hinsichtlich der Opfervermeidung wurden auch Tricks und Kniffe der Täter aufgezeigt und selbst der sog. Enkeltrick, der den meisten der TeilnehmerInnen bekannt war, ist leider immer noch an der Tagesordnung im Bereich der Betrügereien. Aufgrund eigener Betroffenheit bei einzelnen TeilnehmerInnen wurden auch Fragen von Ängsten der Opfer und Hilfsangebote, wie z.b. die des Weißen Ringes, angesprochen. Weitergehende Beratungsfragen und Termine für Hausbesuche zur Klärung der Sicherheit in der eigenen Wohnung können Betroffene und Interessenten in der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle im Polizeipräsidium Dortmund, Markgrafenstr. 102 erfahren. Telefonisch ist die Beratungsstelle unter (0231) erreichbar. Ihr Hörsystem vom Spezialisten für Im-Ohr-Systeme MKTD e.v. Mobiles Krankenpflege Team Dortmund e.v. über 25 Jahre in DO-Aplerbeck für Sie da unauffälig einfachste Bedienung kostenlose Smartphone App presiwert leistungsstark Pflegedienst seit 1985 Unsere Leistungen Außerklinische Intensivu. Beatmungspflege Alten- und Krankenpflege Wundmanagement Hauswirtschaftsdienst Betreuungsleistungen Verhinderungspflege Pflegeberatung Hörgeräte Wambach GmbH Aplerbecker Marktplatz DO-Aplerbeck Tel.: (0231) Parken kostenlos Telefon Gabelsbergerstr Dortmund

19 6. RepairCafé Nette: 30 Reparaturanfragen in 3 Stunden bedient, Thomas Brandt, Seniorenbüro Mengede Erneut groß war der Andrang im Ev. Gemeindehaus Nette, als das RepairCafé mit einem Dutzend Mitarbeitern öffnete. Neben den 25 angemeldeten Besucherinnen kamen noch weitere fünf hinzu. Damit waren wir an diesem Nachmittag aber an der Grenze des Möglichen, so Thomas Brandt vom Seniorenbüro Mengede. Senioren Heute Das Netter Gemeindehaus war erneut ein Eldorado für Tüftler und Bastler, die sich oftmals auch zu dritt oder zu viert um die Reparatur eines Musikgerätes, eines Haushaltsgerätes oder um einen kaputten Bilderrahmen kümmerten, denn Reparaturen in RepairCafés sind Teamarbeit mit ihren Besitzern. Zudem kamen an diesem Nachmittag noch interessierte Gäste aus Fröndenberg, die in ihrer Stadt auch ein Repair Café anbieten möchten und gerne Informationen und Inspirationen mit nach Hause nahmen. Zum Schluss des Repair Cafés in der Joachim-Neander-Straße freuten sich alle Akteure über eine Spendensumme von 152 Euro und vielen reparierten Geräten, die nun wieder in Betrieb genommen werden können. Einige andere Geräte werden beim nächsten Mal zur weiteren Reparatur wieder vorgestellt und sind dann ebenfalls weiterhin brauchbar. Freie Plätze gibt es im Netter RepairCafé erst wieder im August. Für Mai und Juni sind die Auftragsbücher" voll. Neuerdings können im RepairCafé Nette auch Fahrräder und Schmuckstücke repariert bzw restauriert werden. Letzteres gilt auch für Bilder! Kaum reparabel sind nach den bisherigen Erfahrungen hingegen Drucker und Fotokameras zum Bedauern der Mitarbeiter. Wer hier besondere Fähigkeiten aufweisen kann ist herzlich eingeladen im RepairCafé Nette mitzumachen. Reparaturanfragen nehmen Werner Schardin (0231) und Thomas Brandt (0231) gerne entgegen. Gemeinsam mit dem Besitzer werden die Funktionsstörungen wie hier bei einer Uhr gesucht und möglichst sofort behoben. Susanne Wolf Bestattungen für Dortmund Friedhofsgärtner Dortmund eg Treuhandstelle für Dauergrabpfl ege Am Gottesacker Dortmund Asselner Hellweg Dortmund y 0231 / Stunden jeden Tag

20 Senioren-Service-Portal, Elisabeth Brand Das Senioren-Service Buch wird in 2015 erweitert durch ein Senioren-Service-Portal für ganz Dortmund. Nähere Informationen erhalten Sie unter: Seniorentag Bewegt älter werden, Kristina Kalamajka Am Samstag, den 15. August 2015, findet in der Zeit von Uhr im Zentrum der St. Joseph Kirchengemeinde Münsterstraße ein Seniorentag unter dem Motto Bewegt älter werden statt. Eröffnet wird der Thementag vom Bezirksbürgermeister der Innenstadt Nord Herrn Dr. Ludwig Jörder. Veranstalter des Seniorentages ist das Netzwerk Seniorenarbeit Innenstadt Nord unter der Leitung des Seniorenbüros Innenstadt Nord. Die Besucher erwartet ein vielseitiges Programm. Es gibt viele Gelegenheiten sich körperlich zu betätigen, z.b. durch Qi-Gong, Gymnastik, Tai-Chi und vieles mehr. Die geistige Bewegung wird durch Lesungen, vorgetragen von Frau Garling von der Stadt- und Landesbibliothek, angeregt und unterstützt. Auch die Lachmuskeln sollen mit Lach-Yoga angeregt werden. In der ersten Etage (leider steht kein Fahrstuhl zur Verfügung) gibt es Gelegenheit, an einem Backgammon-Turnier teilzunehmen. Ab Uhr darf bei passender Musik das Tanzbein geschwungen werden. Das leibliche Wohl soll aber auch nicht zu kurz kommen. Im herrlichen Kirchgarten gibt es Gelegenheit, sich zu stärken. Kommen Sie vorbei. Wir freuen uns auf Sie. Perücken auf Rezept zum Nulltarif. Bei uns finden Sie Haarersatz, mit angenehmen Tragekomfort und einer natürlichen Optik. Als Vertragspartner der Krankenkassen übernehmen wir für Sie alle Formalitäten. Abhängig von der jeweiligen Krankenkasse. Jacques Darcel Zweithaarstudio Beurhausstraße Dortmund Tel Öffnungszeiten Montag bis Freitag 10:00 13:30 14:30 19:00 Samstags 10:00 16:00

21 20 21 Dortmund-Westhusen Schloss-Westhusener-Straße Dortmund Tel.: Fax: MDK-geprüft: Note: sehr gut (1,3) Anzeige Alloheim Dortmund Westhusen Verkehrsgünstig und mitten im Grünen gelegen: Die Alloheim Senioren-Residenz Schloss Westhusen, Schloss-Westhusener-Straße 71, bietet vollstationäre Dauerpflege, Kurzzeitpflege und Betreutes Wohnen in einer aktiven Gemeinschaft an. Wir im Schloß-Westhusen legen nicht nur Wert darauf, dass sich unsere Bewohner in ihrem neuen Zuhause wohl fühlen und dass es ihnen dort an nichts fehlt. Wir bieten ihnen auch ein umfangreiches und buntes Veranstaltungsprogramm, damit sie am sozialen Leben beteiligt bleiben, Freude am Leben finden, Gesellschaft genießen und ihre Zeit angeregt und ausgefüllt verbringen können. Informieren Sie sich auch auf unserer homepage! Ach übrigens, wussten Sie schon das unser kostenloser Fahrdienst Sie zu Besuchen bei Ihren Angehörigen und auch zur Beratung von zu Hause abholt? Besuchen Sie uns! Das bieten wir ein kleiner Auszug: Dortmund-Classic-Days & 9. August 2015 DIE Oldtimer Veranstaltung in historischer Kulisse in Dortmund mit weit über 500 Oldtimern und begeisterndem Rahmenprogramm Wikinger-Tage Lagerleben und Festspiele für Jung und Alt 22. & 23. August 2015 jeden Mittwoch gemeinsame Marktfahrt der Bewohner mit unserem Fahrdienst und der Sozialen Betreuung Besuch im häuslichen Umfeld vor Einzug in unsere Residenz zur Beratung und Information Tanztee an jedem 3. Mittwoch im Monat im Schloß-Cafe um Uhr und vieles mehr! Dortmund-Körne: Aktiv leben Am Bertholdshof Dortmund Tel.:

22 projekt gemeinsam, Dieter Siegmund Seit Mai 2014 engagiert sich die Caritas Dortmund mit dem projekt gemeinsam im Quartier Jungferntal-Rahm Die Ergebnisse wurden in einer Bürgerversammlung am 23. Oktober 2014 bekanntgegeben. 58 Seniorinnen und Senioren nahmen an dieser Bürgerversammlung teil. Es wurden vier Arbeitsgruppen gebildet, um noch genauer die Ergebnisse und damit die Bedürfnisse/Wünsche herauszufiltern. In der anschließenden Berichterstattung der Arbeitskreise fand die Idee nach einem Kinonachmittag in der Siedlung großen Anklang. Das projekt gemeinsam wird für drei Jahre gefördert durch die Stiftung Wohlfahrtspflege NRW. Das Projekt hat vor allem das Ziel, die Situation und Lebensqualität von älteren allein lebenden Menschen zu verbessern. Zudem sollen Nachbarschaften sowie soziale Kontakte untereinander gefördert werden. Von den über Bewohnern sind rund über 60 Jahre. Es gibt kaum noch angemessene Einkaufsmöglichkeiten und offene Treffpunkte. Eine breit angelegte Fragebogenaktion sollte herausfinden, welche Wünsche, Bedürfnisse, Zufriedenheit usw. die älteren Bewohner der Siedlung haben. Dieser Fragebogenkatalog (62 Fragen auf 5 Seiten) wurde über 700 mal verteilt oder an den verschiedensten Stellen ausgelegt. An den ausgelegten Stellen konnte der ausgefüllte Fragenkatalog wieder abgegeben werden. 125 Rückläufer gab es, die dann ausgewertet wurden. So entstand das Kino-im-Café. Seit dem 6. Februar 2015 findet monatlich eine Filmvorführung, jeweils von bis Uhr, für ältere Menschen statt. Beim Kino-im-Café im Gemeindezentrum von Heilig Kreuz können die Gäste an Tischgruppen sitzen und beim Film Kaffee und Kuchen genießen. Die entspannte Atmosphäre soll dazu einladen, neue Kontakte zu knüpfen und über den Film ins Gespräch zu kommen. Der Filmtitel darf leider nicht veröffentlicht werden. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um Kuchenspenden wird gebeten. Nähere Informationen erhalten Sie über das projekt gemeinsam : Kristina Sobiech (Tel ). Die nächsten Termine für das Kino-im-Café sind am: 05. August, von bis Uhr 02. September, von bis Uhr 14. Oktober, von bis Uhr 11. November, von bis Uhr 02. Dezember, von bis Uhr Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wurde eine weitere Idee entwickelt und umgesetzt. Ein Lesecafé. Das Lesecafé findet viermal im Jahr an einem Sonntag statt. Bei Kaffee und Kuchen werden interessante und spannende Kurzgeschichten zu verschiedenen Themen vorgelesen. Das nächste Lesecafé findet am 21. Juni von bis Uhr statt. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern können weitere Ideen entwickelt und umgesetzt werden. Grafik: Frau Kristina Sobiech

23 ANZ.-WUNSCH-PFLEGE_-4c-ANZEIGE.pdf :08: C M Y CM MY CY CMY K Pflegeteam Dortmund: Revierstraße Dortmund Tel.: 0231 / Pflegeteam Kamen: Nordenmauer Kamen Tel.: / Anzeige Wunsch-Pflege Neue Wohngemeinschaft im Sölderholz Die Wunsch-Pflege GmbH eröffnet im Frühjahr nächsten Jahres eine neue Senioren-Wohngemeinschaft. Diese wird 18 Zimmer umfassen und an der Lichtendorferstraße im beschaulichen Sölderholz gebaut. Tatkräftige Unterstützung für die Umsetzung dieses Projektes erhält die Wunsch-Pflege GmbH von der Firma Medibau als Bauherr und dem Architekturbüro Schlösser, welches die Planung übernommen hat. In enger Zusammenarbeit mit der Heimaufsicht der Stadt Dortmund wurde ein Haus konzipiert, welches keine Wünsche offenlässt. Im Sölderholz entsteht eine Wohngemeinschaft mit fasst 900 Quadratmetern. Das Gebäude wird nach den neusten rechtlichen Standards errichtet und bietet den Senioren ein Höchstmaß an Barrierefreiheit und Mobilität. Zur Ausstattung gehört unter anderem ein Aufzug der für Rollstuhlfahrer geeignet ist und Türen in Überbreite. Besonders wichtig ist uns das die zukünftigen Bewohner einen neuen Lebensraum erhalten, der einerseits Ihren Bedürfnissen entspricht, andererseits eine besondere Wohnlichkeit ausstrahlt. In dem Haus wird ein hochwertiger hypoallergener Boden verlegt. Die benutzen Farben werden Umwelt und Allergiker verträglich sein. Die Zimmer werden hell und großzügig gestaltet. Des weiterem wird jedes Zimmer mit einem eigenständigen ebenerdigen Bad ausgestattet. Der Gemeinschaftsraum wird entsprechend der Bewohneranzahl groß ausfallen, so dass das gemeinsame Speisen und das alltägliche Programm zur Aktivierung besonders Freude bereiten wird. Unsere Betreuung wird von unserem Sozialdienst auf die Beine gestellt. Wie in jeder anderen Wohngemeinschaft auch, werden unsere Bewohner mit bester Hausmannskost aus der eigenen Küche verwöhnt. So können die Senioren bei der Erstellung der Speisepläne maßgeblich mitwirken. Die Wunsch-Pflege stellt Ihnen rund um die Uhr Personal zur Verfügung, so dass eine 24-stündige Versorgung gewährleistet wird. Durch unser bestens qualifiziertes Fachpersonal sind unsere Bewohner in guten Händen. Sollten Sie Interesse an unserer Einrichtung haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Sie erhalten zu gegebener Zeit alle notwendigen Informationen, gerne in einem persönlichen Gespräch.

24 Von Senioren Für Senioren Leserbriefe Möchten Sie uns etwas mitteilen oder haben Sie Fragen? Wir freuen uns auf Zuschriften an die Redaktion: Stadt Dortmund Geschäftsstelle des Seniorenbeirates Diana Karl Südwall Dortmund dkarl@stadtdo.de MICHAEL KRAUSE Notar und Rechtsanwalt MARKUS KRAUSE, LL. M. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verkehrsrecht Seit langen Jahren fest in Dortmund verwurzelt Betenstraße 1 Am Markt sind wir nun zu neuen Ufern aufgebrochen: Seit April 2014 befindet sich unsere moderne Kanzlei Am Phoenixsee, Hafenpromenade 1, Haus RIVA, direkt über dem Restaurant Pfefferkorn. Wir beraten und helfen Ihnen gerne im Notar- und Anwaltsbereich mit den Schwerpunkten Immobilien- und Grundstücksrecht, Gesellschafts- und Erbrecht, Verkehrsrecht, Arbeitsrecht sowie Miet- und Vertragsrecht etc. Zudem arbeiten wir mit allen Rechtsschutzversicherungen zusammen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! NORBERT TILMANN Rechtsanwalt und Notar a.d. Hafenpromenade Dortmund FON FAX MAIL info@krause-anwaelte.de WEB Anzeige Dortmunder Menüservice Dortmunder Menüservice Garant für Service und Qualität Im November des vergangenen Jahres feierte der Dortmunder Menüservice sein 16-jähriges Bestehen. Als Ein-Mann-Unternehmen hatte Andreas Bracht seinen Betrieb gegründet, der inzwischen in ganz Dortmund, Lünen, Castrop-Rauxel und Unna seine Kunden mit einer großen Fahrzeugflotte beliefert. Die besondere Freundlichkeit, die alle Mitarbeiter den Kunden von Anfang an entgegengebracht haben, ist neben der ausgesprochen guten Qualität der angebotenen Menüs der Grund für den Erfolg des Unternehmens. Besonders bei den Senioren hat sich der Menüservice einen sehr guten Namen gemacht, denn die Erfüllung des Wunsches, in den eigenen vier Wänden wohnen zu bleiben, hängt zum großen Teil auch von der Versorgung der älteren Mitmenschen ab. Unsere Qualität überzeugt. Wir kochen unsere Speisen ohne Zusatz von Geschmacksverstärkern oder herkömmlicher Streuwürze. Die Würze stellen wir aus frischem Gemüse her, betont Inhaber Andreas Bracht. Außerdem verwenden wir bei der Zubereitung unserer Speisen überwiegend frische und regionale Lebensmittel aus nachhaltiger Produktion. Unseren Kartoffelbauern kennen wir persönlich. Auch für ein Gespräch wird sich die Zeit genommen und wenn erforderlich, nehmen unsere Fahrer auch schon mal den Müll mit zur Abfalltonne, meint Andreas Bracht. Von Beginn an, ergänzt er, behandele ich meine Kunden so, wie ich meine Großeltern selbst behandeln würde. Man glaubt es ihm, denn das stete Wachstum seines Menüservices und die Freundlichkeit, die allen Kunden entgegengebracht wird, sprechen für sich. Zudem sind die Mitarbeiter des Dortmunder Menüservice täglich, persönlich für Sie erreichbar.

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