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1 0.1 Markt: Kraiburg a. Inn Tabelle 1: Demographische Entwicklung des Marktes hr Einw Zun-/ Abn in % 43% -23% -8% 6% 13% 3% 5% 8% 5% (Quelle: Statistische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung) Tabelle 2: Zielgruppendaten Gesam t M Ausl M. W Ausl W. Ges (Quelle: Erhebung der JHP im April 1996) Tabelle 3: Zielgruppenanteil an der Gesamtbevölkerung junge Voll Jugendliche Kinder Gesamt (18-27 hre) (14-17 hre) (0-13 hre) Anzahl Anteil an der 12,4% 4% 18,3% 35,4% Gesamtbevölkerung in% davon Ausländer Ausländeranteil in % 5,4% 2,5% 2,4% 3% (Quelle: Erhebung der JHP im April 1996) Kommentar: Der Anteil der Kinder (750), Jugendlichen (157) und jungen Volln (492) an der Gesamtbevölkerung liegt mit 35,4% leicht unter dem Landkreisdurchschnitt von 36% (vgl. Tabelle 3). Vergleicht man die letzten 8 hre, so ist der Bevölkerungszuzug von durchschnittlich 314 doppelt so hoch wie der Fortzug von durchschnittlich 168 Personen pro hr im gleichen Zeitraum gewesen (vgl. Anhang II). Im Vergleich der Geburten mit der Sterberate, stellt sich die Situation in der Marktgemeinde anders dar. Hier ist die Sterberate in den vergangenen 8 hren im Durchschnitt (52 Personen pro hr) höher als die Zahl der Geburten pro hr (Durchschnitt 40 Geburten). Aus der Betrachtung der Bevölkerungsentwicklung und der Zahl der fertiggestellten Wohnungen heraus, läßt sich die Prognose ableiten, daß die Bevölkerung der Marktgemeinde Kraiburg a. Inn in erster Linie durch Zuzug weiter anwachsen wird (vgl. Anhang I und Statistischer Informationsdienst 1994). Welche Möglichkeiten die Jugendarbeit in der Marktgemeinde bietet und wie sich hier die Versorgung mit Einrichtungen, Diensten und Veranstaltungen darstellt, zeigt nachfolgende Auflistung. Kreisjugendamt Seite 1

2 0.1.4 Bestandserhebung Einrichtungen Mitgliedsverbände des KJR: Jugendrotkreuz / Turnverein (TV) Kraiburg / Trachtenverein / KLJB Guttenburg / Wasserwacht (Detusche Lebensrettungsgesellschaft: DLRG) FFW (Kraiburg, Guttenburg) / Bund Naturschutz Jugendräume: Jugendraum der Pfarrei St. Bartholomäus Jugendraum Ensdorf offene Jugendtreffs: Jugendzeltplatz: Jugendgruppen: Eisschützenverein (EC) Frauendorf / Berwandergruppe / Eisschützen Frauendorf / Feuerschützen / Radlerverein / Schützen (Kraiburg, Ensdorf) / Ministranten / Jugendchor / Jugendblaskapelle / Junge Union Treffpunkte der Jugend: Bushäuschen (Wankelbach) ca. 6 Jugendliche Garagenhalle der Volksschule ca. 6 Jugendliche Pausenplatz der Volksschule ca. 6 Jugendliche Trainingsplatz des TV ca. 10 Jugendliche Hochwasserdamm (Walch) ca. 6 Jugendliche Marktplatzbrunnen ca. 10 Jugendliche Schloßberg ca. 6 Jugendliche Alter der Jugendlichen: hre Einrichtungen für Jugendbildung und sonstige Einrichtungen: Jugendübernachtungshaus Ensdorf (siehe Landkreis) Spiel- und Freizeitangebot: Sportplatz (hnstr.) / Turnhalle / Schulwiese / Spielwiese im Freibad / Freibad / Tennisanlage / Asphaltbahn / Eisstockbahn (Kraiburg, Ensdorf, Frauendorf) Spielplätze: Seltenhornstr. / Am Bleicher / Watzmannstraße / Gräfin-Elisabeth-Str. / Engelbert-Str. / Bgm.-Brandl- Str. / Frauendorf Altersgruppen: bis 14 bzw. bis 18 hre Bolzplätze: Ensdorfer Wiesen / Jugendhaus Ensdorf / Watzmannstraße Probleme: Vandalismus Dienste Mitsprachemöglichkeiten: Jugendausschuß (seit März 1997) Richtlinien für die Förderung der Jugendarbeit: Konzept für die Jugendarbeit vorhanden: Entwicklungsbereitschaft für ein Konzept: Jugendreferent: Hermann Hahn Unterstützung des Ehrenamtes: Möglichkeiten zu internat. Jugendbegegnungen: Zusammenarbeit mit Vereinen: Öffnung von Einrichtungen möglich: Ansprechpartner in der Gemeinde: Veranstaltungen in Trägerschaft der Gemeinde Ferien- und Freizeitprogramm: Ferienprogramm / Kinderkino Kreisjugendamt Seite 2

3 0.1.5 Kommentar zur aktuellen Situation Der Markt Kraiburg a. Inn hat eine gut gewachsene Vereinsstruktur. Neben zahlreichen Sportmöglichkeiten sind auch einige Jugendverbände in der Gemeinde aktiv. Für die mitgliederorientierte Jugendarbeit findet man gute Voraussetzungen vor. Die vorhandenen Jugend-räume der Pfarrei und des Jugendübernachtungshauses in Ensdorf sind positiv zu bewerten. Die kirchliche Jugendarbeit ist zur Zeit aber auf die Minstrantengruppe begrenzt. Für die offene Jugendarbeit bestehen derzeit noch keine Räumlichkeiten. In einem Zusammentreffen der Kinder und Jugendlichen mit den Verantwortlichen der Marktgemeinde (Jugendreferent) wurde der Bedarf an offenen Jugendräumen festgestellt. Der neugegründete Jugendausschuß (15 Jugendliche/5 Erwachsene), der als positives Signal für die Jugendarbeit in Kraiburg a. Inn zu bewerten ist, könnte die nötigen Vorbereitungen für die Entstehung eines Jugendtreffs treffen. Ein möglicher Standort eines Jugendtreffs könnte im BayWa-Lagerhaus, im ehem. Torbräu oder in der ehem. Post im Unterbräu sein. Um für die Vereine und Verbände eine Planungssicherheit von Angeboten und Maßnahmen zu gewährleisten, sollten feste Zuschußrichtlinien eingeführt werden, die in Abstimmung mit dem Kreisjugendring und den Vereinen am Ort entwickelt werden könnten. Das Freizeitangebot der Marktgemeinde könnte, nach Aussagen der Gemeinde, durch Veranstaltungen für Jugendliche noch verbessert werden. Eine bereits geplante Skaterbahn wird das Freizeitangebot für Jugendliche noch weiter verbessern. Bei zukünftiger Gestaltung der Spiel und Bolzplätze sollten die Wünsche und Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen stärker als bisher berücksichtigt werden. Mehr Augenmerk ist auch auf die Gestaltung der vorhandenen Spielflächen zu richten. Kreisjugendamt Seite 3

4 0.1.6 Bedarfsansatz Der vorläufige Bedarf der Gemeinde Kraiburg a. Inn wurde durch den Vergleich der Empfehlungen zur Jugendarbeit mit den bisher erhobenen Daten des Kreisjugendringes ermittelt. Allgemein: 1. Kontakte zwischen der Jugend und der Gemeinde sollen entstehen. 2. Die Nutzung vorhandener Einrichtungen für die offene Jugendarbeit soll gewährleistet werden. 3. Die Angebote für Mädchen und ausländische Jugendliche sollen überprüft und ggf. verbessert werden. Detailliert: 1. Ein offener Jugendtreff soll bereitgestellt werden. 2. Förderrichtlinien für die Jugendarbeit sollen entwickelt werden. 3. Die Notwendigkeit einer Skaterbahn soll geprüft und ggf. realisiert werden. 4. Die Zusammenarbeit mit den Vereinen und Gruppen soll verstärkt werden. 5. Die Unterstützung der ehrenamtlichen Mitarbeiter soll weiter forciert werden. 6. Die Gestaltung der Spielflächen soll nach DIN (vgl. Handlungsempfehlungen für die Jugendarbeit, S. 10 f.) erfolgen. 7. Das Angebot kirchlicher Jugendarbeit soll gestärkt werden. Kreisjugendamt Seite 4

5 Kreisjugendamt Seite 5

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