Lesen können heißt Lernen können. Detailanalysen zur Lesekompetenz aus PIRLS 2006
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- Brigitte Fried
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1 Lesen können heißt Lernen können Detailanalysen zur Lesekompetenz aus PIRLS 2006
2 Übersicht PIRLS 2006 Eckdaten zur Studie Überblick über die Lesekompetenz der österreichischen Schüler/innen im internationalen Vergleich Frühe familiäre Lesesozialisation Kindergarten Lesekompetenz und Unterrichts-Faktoren Übertritt von der Volksschule in die Sekundarstufe I
3 PIRLS 2006 Eckdaten zur Studie Progress in International Reading Literacy Study Schüler/innen der 4. Schulstufe Projekt der internationalen Forschergemeinschaft IEA zum Vergleich der Lesekompetenz in 45 Ländern (19 EU-Länder) Erfassung von Hintergrundinformationen mit Hilfe von Fragebögen: Schul-, Lehrer-, Eltern- und Schülerebene Österreich: ca getestete Schüler/innen in ca. 260 Klassen aus ca.160 Schulen
4 PIRLS 2006 Eckdaten zur Studie 13 verschiedene Testhefte mit je 2 Texten und dazugehörigen Fragen Erhebung verschiedener Aspekte der Lesekompetenz
5 PIRLS 2006 Eckdaten zur Studie
6 Überblick Lesekompetenz im internationalen Vergleich
7 Überblick Lesekompetenz im internationalen Vergleich Lesekompetenz AUT: 538 Punkte Lesekompetenz RUS: 565 Punkte Österreich befindet sich sowohl im Hinblick auf alle Teilnehmerländer als auch auf die teilnehmenden EU-Länder im Mittelfeld
8 Lesekompetenz: Subskalen Leseabsicht literarisch Information Wiedergeben & Folgern Interpretieren & Bewerten
9 Risiko- und Spitzenschüler/innen 5 Kompetenzstufen inhaltliche Charakterisierung der Leistungen Stufe 5: Spitzenschüler/innen Stufe 1 und darunter: Risikoschüler/innen
10 Frühe Lesesozialisation in der Familie
11 Lesesozialisation wichtige Sozialisationsfelder Sozialisationsfelder Familie Schule Peer Group Motivation Output Leseeinstellung Leseselbstkonzept Lesekompetenz
12 Frühe Lesesozialisation in der Familie Sozioökonomische Merkmale (SES) Schulbildung der Eltern Beruf der Eltern Familie Leseeinstellung und -verhalten der Eltern Einstellung zum Lesen Lesehäufigkeit Leseressourcen (Kinder-) Bücher zu Hause Output Förderung in der Familie frühe Sprachförderung frühe Leseförderung
13 Sozioökonomischer Status und Lesekompetenz Bildung der Eltern hängt deutlich mit der Lesekompetenz der Kinder zusammen
14 Sozioökonomischer Status und Lesekompetenz Der Zusammenhang zwischen sozioökonomischen Status und Lesekompetenz kommt vor allem durch die unterschiedlichen familiären Rahmenbedingungen zu Stande. Sozioökonomischer Status (SES) Leseeinstellung und -verhalten der Eltern Leseressourcen Förderung im Elternhaus Motivationale Merkmale Lesekompetenz
15 Kompensatorische Wirkung von Bibliotheksbesuchen Kinder, die von Lehrperson mindestens wöchentlich in eine Bibliothek geschickt werden, haben eine höhere Lesekompetenz (+ 11 Punkte) Vor allem Kinder mit nur wenigen Büchern zu Hause, haben dann bessere Leistungen.
16 Leseressourcen Bücher zu Hause SWE % LET % DEU % HUN % DNK % AUT % ITA % BEL (fl) % BUL % RUM % Bücher Bücher
17 Leseressourcen Kinderbücher zu Hause SWE % DNK % DEU % AUT % ITA % LIT % BUL % RUM % Bücher Bücher
18 Frühe Sprachförderung und frühe Leseförderung SES der Familie Leseeinstellung und -verhalten der Eltern Leseressourcen vorschulische Förderung im Elternhaus Motivationale Merkmale Lesekompetenz frühe Sprachförderung Geschichten erzählen Bücher lesen Lieder singen etc. frühe Leseförderung Schreiben von Buchstaben/Wörtern lautes Lesen von Schildern Spielen mit Alphabet-Spielzeug etc.
19 Frühe Sprachförderung und frühe Leseförderung SES der Familie Leseeinstellung und -verhalten der Eltern Leseressourcen vorschulische Förderung im Elternhaus Motivationale Merkmale Lesekompetenz frühe Sprachförderung Geschichten erzählen Bücher lesen Lieder singen etc.
20 Frühe Sprachförderung in der Familie Familiäre Aktivitäten zur frühen Sprachförderung - AUT Bücher lesen 30 % 81 % über Aktivitäten sprechen 58 % 79 % Geschichten erzählen 36 % 64 % Lieder singen 36 % 55 % über Gelesenes sprechen eine Bücherei besuchen 9 % 23 % 27 % 49 % Spitzengruppe Risikogruppe Oft gemachte Aktivitäten
21 Frühe Leseförderung in der Familie Familiäre Aktivitäten zur frühen Leseförderung - AUT Wortspiele spielen 22 % 35 % Schilder und Beschriftungen laut lesen 28 % 38 % mit Alphabet-Spielzeug spielen 28 % 26 % Spitzengruppe Risikogruppe Buchstaben und Wörter schreiben 30 % 37 % Oft gemachte Aktivitäten
22 Unterschiede zwischen Mädchen und Buben International: Mädchen um 17 Punkte besser Österreich: Mädchen um 10 Punkte besser
23 Unterschiede zwischen Mädchen und Buben Österreich
24 Unterschiede zwischen Mädchen und Buben Österreich Lesen ist eine Kompetenz, bei der immer wieder Geschlechterunterschiede zu Gunsten der Mädchen festgestellt werden. PIRLS 2006 (9-/10-Jährige) PISA 2006 (15-/16-Jährige) 10 Punkte 45 Punkte
25 Geschlechtsspezifische Unterschiede Sozioökonomische Merkmale Familie Leseressourcen Förderung in der Familie frühe Sprachförderung frühe Leseförderung kaum Geschlechtereffekte Output Motivationale Merkmale Leseeinstellung Leseselbstkonzept Lesekompetenz deutlicher Geschlechtereffekt kaum Geschlechtereffekte
26 Leseeinstellung nach Geschlecht Einstellung der Schüler/innen zum Lesen
27 Geschlechtsspezifische Unterschiede relativ großer Unterschied in Österreich geringere Unterschiede in Italien, Rumänien, Frankreich, Spanien, Belgien und Dänemark
28 Zusammenfassung und Konsequenzen Zusammenhang zwischen sozioökonomischen Status und Lesekompetenz durch bestimmte familiäre Rahmenbedingungen gezielte Berücksichtigung dieser Rahmenbedingungen Zentrale Bedeutung früher Sprachförderung und positiver Lesevorbilder in der Familie gezielte Elternarbeit bereits vor Schulbeginn (Family Literacy Programme) Deutliche Geschlechter-Effekte bei Leseeinstellung (Lesefreude und Leseinteresse) Maßnahmen, die früh auf eine positive Leseeinstellung der Buben abzielen.
29 Kindergartenbesuch Der Beitrag von vorschulischen institutionellen Bildungseinrichtungen für schulische Lernprozesse
30 Kindergartenbesuch und Lesekompetenz Bestimmung der Zielgruppe (Gruppengröße) PIRLS erhebt Dauer des Besuches einer Einrichtung auf ISCED-0 Kindergarten/Kinderkrippe Vorschulstufe Problematische Vermischung Lösung: nur Daten von jenen Kindern analysieren, die auf Grund ihres Alters keine Schullaufbahnverluste hatten 85,5 % der PIRLS-Schüler/innen; N=4229
31 Kindergartenbesuch und Lesekompetenz 16 Punkte
32 Kindergartenbesuch und Lesekompetenz Vorteile in der Lesekompetenz durch einen mehrjährigen Kindergartenbesuch (in Punkten) unter der Annahme, dass... frühe Sprach- und Leseförderung in der Familie gleich häufig stattfinden frühe Sprach- und Leseförderung in der Familie gleich häufig stattfinden und keine Unterschiede bzgl. sozioökonomischer Merkmale bestehen
33 Kindergartenbesuch und Lesekompetenz Kein Bildungseffekt des Kindergartens? Zugang zum Kindergarten sozial selektiv?
34 Lesekompetenz und Unterrichts-Faktoren
35 Lesekompetenz und Unterrichts-Faktoren Wie häufig werden folgende Lesearten im Unterricht eingesetzt: Schüler/innen lesen leise für sich selbst Lehrer/in liest Klasse vor Schüler/in liest Klasse vor Schüler/in liest Gruppe vor Schüler/innen lese mit, während Mitschüler/in vorliest Schüler/innen dürfen Bücher eigener Wahl lesen
36 Lesekompetenz und Unterrichts-Faktoren täglich oder fast täglich
37 Methoden zur Diagnose der Lesekompetenz bei PIRLS
38 Methoden zur Diagnose der Lesekompetenz bei PIRLS Gibt es Diagnosemethoden, die zu einer objektiveren Einschätzung der Lesekompetenzen führen? Lehrkräfte Einschätzung des Leistungsniveaus der Klasse PIRLS-Daten Leistungsniveau der Klasse Lehrkräfte, die den diagnostischen Tests großes Gewicht beimessen, schätzen die Klassenleistung besser ein.
39 Einschätzung des Förderbedarfs in Lesen durch die Lehrkräfte Lehrkräfte Anzahl Kinder die Förderunterricht in Lesen benötigen PIRLS-Daten Anzahl PIRLS- Risikokinder in der Klasse Risikoschüler/innen: lösen höchstens Aufgaben, bei denen sie auf einfache Informationen direkt aus dem Text zurückgreifen können
40 Einschätzung des Förderbedarfs in Lesen durch die Lehrkräfte
41 Differenzierendes Lesematerial im Unterricht
42 Maßnahmen der Lehrkräfte
43 Verfügbarkeit von unterstützendem Lehrpersonal
44 Zusammenfassung und Konsequenzen Vorlesen der Lehrer/in vor der ganzen Klasse wird in Österreich deutlich seltener eingesetzt als in den führenden EU-Ländern Lehrer/innen als Lesevorbilder Defizite in der diagnostischen Kompetenz der Lehrkräfte Zu wenig Lesespezialisten für Förderung leseschwacher Schüler/innen an Österreichs Volksschulen diagnostische Kompetenzen verpflichtender Bestandteil in der Lehrerausbildung mehr unterstützendes Lehrpersonal
45 Übertritt von der Volksschule in die Sekundarstufe I
46 Die Entscheidung für Hauptschule oder AHS und die Bildung der Eltern
47 Welche Merkmale wirken auf die Entscheidung für Hauptschule oder AHS? Pfadanalyse von Bacher (2009) mit folgenden Merkmalen: Migrationshintergrund zu Hause gesprochene Sprache Bildung der Eltern Beruf der Eltern kultureller Besitz (Anzahl der Bücher zu Hause) Leseaktivitäten zu Hause Geschlecht Lesekompetenz Noten Einwohnerzahl des Schulstandortes
48 Welche Merkmale wirken auf die Entscheidung für Hauptschule oder AHS? Bildung der Eltern direkte Wirkung auf AHS-Besuch Kinder von Eltern mit hoher Schulbildung besuchen - bei gleichen Noten - gleicher Lesekompetenz - bei Konstanthaltung aller anderen Variablen im Modell eher eine AHS als Kinder mit weniger gebildeten Eltern
49 Welche Merkmale wirken auf die Entscheidung für Hauptschule oder AHS? Noten Kinder aus höheren sozialen Schichten erhalten bei gleicher Testleistung bessere Noten
50 AHS-Übertrittquoten und Lesekompetenz auf Schulebene
51 Schlussfolgerungen Die erste Schulwahlentscheidung im Alter von 10 Jahren ist wesentlich vom familiären Hintergrund geprägt. Die Entscheidung im Alter von 10 Jahren verfestigt den Zusammenhang zwischen den Bildungsabschlüssen der Eltern und jenen der Kinder. Damit steigert die frühe Bildungswegentscheidung Chancenungerechtigkeiten im österreichischen Bildungssystem.
52 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Christina Wallner-Paschon Birgit Suchan
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