Positionspapier des Österreichsichen Falknerbundes zum Thema Falknerkurse

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1 August 2015 Positionspapier des Österreichsichen Falknerbundes zum Thema Falknerkurse Seite 1

2 Falknerei bedeutet, ein über Jahrtausende erworbenes Wissen praktisch anzuwenden. Dazu kann ein einzelner Kurs, wie umfangreich dieser auch immer sein mag, niemals ausreichen. Es muss von Anfang an immer klar sein, dass es hier darum geht, ein Fundament zu legen. Ein Fundament auf dem es gilt weiter aufzubauen. Gerade deshalb ist es wichtig, das grundlegend erworbene Wissen möglichst breit und umfangreich anzulegen und als solches für den weiteren Werdegang als zukünftiger Falkner ständig weiter auszubauen. Der Grundkurs zur Falknerprüfung sollte nach Meinung des ÖFB möglichst umfangreich sein. Seite 2

3 Jeder vernünftige und ernstzunehmende Grundkurs versucht den Spagat, zwischen einem möglichst hohem Niveau und einem trotzdem noch vertretbaren Zeitraum um Wissen weiterzugeben, zu spannen. Falknerei ist weit mehr als einen Greifvogel 365 Tage im Jahr in einer Voliere einzusperren, wie dies manche Zoos oder auch private Greifvogelhalten machen. Die uns betreffenden gesetzlichen Regelungen wie das TSchG, die THVO oder das jeweilige Landesjagdgesetz sind nur ein Teil dessen sich der Falkner bewusst sein muss und die er auch in jeder Einzelheit zu kennen hat. Da Falknerei eine lange Tradition hat, ist das klassische Brauchtum eben auch ein Teil davon. Idealerweise gibt es die Möglichkeit ein Falknereimuseum zu besuchen, den geschichtlichen Hintergrund zu sehen und auch zu verstehen. Jagdmusik ist nicht minder wichtig und sollte nie außer Acht gelassen werden. Aber auch die Moderne soll Ihren Platz haben. Moderne Trainingsmethoden sollen beleuchtet werden. In Österreich wird Falknerei auf einem durch das UNESCO Kulturerbe vorgegebenen hohen Niveau gelebt. Nicht zuletzt deshalb ist es das Bestreben des ÖFB junge Falkner in bestmöglicher Art und Weise vorzubereiten. Dazu gehören Lehrpräparate aller zur Falknerei verwendbaren Vögel, Schwingen und Ständer im Präparat, Federn, Lehrfilme um verschiedene Jagdpraktiken zu vermitteln genauso wie Lehrreviere und einsetzbare Jagdvögel. Alleine die verschiedenen Aufblockmöglichkeiten, abhängig von der Spezies um den individuellen Bedürfnissen des jeweiligen Vogels gerecht zu werden können Bücher füllen. Wie stellt man ein passendes Geschüh her? Aus welchem Material/Leder und warum? All dies und weit mehr ist Sinn und Zweck eines solchen Kurses. Jagdethik soll nicht nur am Papier stehen sondern zum Hinterfragen anregen. Moralische Werte unterliegen einem ständigen Wandel dies gilt es zu beleuchten. Wie und wann lernt ein Beizvogel die Transportkiste positiv kennen? Was wird getan, dass er eine Haube nicht nur akzeptiert und toleriert, sondern auch positiv verknüpft? Für den Nichtfalkner alles ein Mysterium oder schlicht und einfach oft nicht nachvollziehbar ohne es selber zu sehen. Die Vortragenden verfügen idealerweise über langjährige Praxis in Ihren Gebieten wie z.b.: Recht oder Biologie. Vortragende und Räumlichkeiten, die auch auf Themen wie Vogelkunde, Federkunde oder Zuchtwissenschaft eingehen können. Ein von uns empfohlener Falknerkurs sollte idealeweise Wissen zu folgenden Themen nicht nur oberflächlich behandeln: Ornithologie Wildtierkunde Lebensraum (Anthropogene Lebensraumnutzung für Niederwild) Seite 3

4 Federkunde Morphologie Falknereigeschichte Gesetzeskunde (Jagdrecht, TschG, THVO, WAA) Haltung (unter falknerischer Haltung ist die Anbindung des Beizvogels und die Beizjagd, die sich wechselseitig bedingen, zu verstehen) Abrichtung / Kondition Krankheiten (Erste Hilfe) Gerätschaften (alt und neu Vor- und Nachteile) Jagdethik und Moral (Beizvogel, Wild, Futter) Verhaltensregeln (unter Jägern oder der Gesellschaft gegenüber) Praxis (Handling Hund und Vogel) was sollte ein Falkenhof leisten und wofür Nicht zuletzt gilt es einen sogenannten Lehrprinzen für den Jungfalkner zu finden. Es ist unabdingbar, dass der Falkner sein Wissen in der Praxis umsetzt und unter erfahrener Anleitung vertieft. Das Ziel, einen eigenen Beizvogel aufzustellen muss wohlüberlegt und erst nach abstecken aller dafür notwenigen Punkte, realisiert werden. Nicht der Preis eines Kurses soll das Hauptgewicht in der Entscheidung tragen. Der Wunsch bestmöglich vorbereitet zu werden und die Möglichkeit auch erfahrene Vortragende zu hören das Ziel. Seite 4

5 Seite 5

6 Das nach Absolvierung eines geeigneten Kurses eine entsprechende kommissionelle Prüfung (Falknerprüfung) abgelegt werden muss ist nur der logische nächste Schritt. Dies wird bereits in einigen Bundeländern Österreichs umgesetzt. Leider ist dies zur Zeit nicht überall der Fall und sollte schnellstmöglich unter der aktiven Mithilfe aller Beteiligter korrigiert werden. Der ÖFB veranstaltet selber keinen Vorbereitungskurs zur Falknerprüfung, wiewohl solche einige seiner Mitglieder durchführen oder zumindest mitwirken. Gerne geben wir bei Nachfrage aber Auskunft welche Kurse wir als empfehlenswert erachten. Wir Falkner tragen Verantwortung der ÖFB und seine Mitglieder sind sich dessen bewusst und stehen als Jäger mit ihrem Beizvogel dazu. Seite 6

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