Inhaltsverzeichnis. 1. Gegenstand der Wildhygiene (J. Dedek, Th. Steineck) 17

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. 1. Gegenstand der Wildhygiene (J. Dedek, Th. Steineck) 17"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis 1. Gegenstand der Wildhygiene (J. Dedek, Th. Steineck) Wildhygienische Untersuchungen Bedeutung wildhygienischer Untersuchungen (J. Dedek, H. Loepelmann) Untersuchungsmaterial und Verfahren Anforderungen an das Untersuchungsmaterial (J. Brömel, J. Dedek, S. Kölbl, E. Kutzer, H. Schneidawind, Th. Steineck, F. Tataruch) Einleitung Vorbericht, Begleitschreiben Untersuchungsmaterial Versand, Transport Pathomorphologische Untersuchungen (Th. Steineck) Einleitung Untersuchungsverfahren Mikrobiologische Untersuchungen Bakteriologische Untersuchungen (J. Brömel, J. Dedek) Virologische Untersuchungen (S. Kölbl) Mykologische Untersuchungen (J. Brömel) Parasitologische Untersuchungen (E. Kutzer) Lebensmittelhygienische Untersuchungen (H. Schneidawind) Chemische Untersuchungen (F. Tataruch) Einleitung Schwermetalle Organochlorverbindungen Radioaktive Isotope Vorgehen bei Vergiftungsverdacht Untersuchungskosten (J. Dedek) Serologische Screenings als Überwachungsmethoden (J. Dedek) Epidemiologische Wertung wildhygienischer Untersuchungsbefunde Wild im epizootischen Prozeß (E. Karge) Infektionskrankheiten Bakterielle Infektionen (J. Brömel, J. Dedek, Th. Steineck)

2 10 Inhaltsverzeichnis Aktinomykose Brucellose Clostridieninfektionen und-intoxikationen Chlamydiosen coZMnfektion Leptospirosen Listeriose Lyme-Borreliose Milzbrand Mykoplasmosen Nekrobazillose Paratuberkulose Pasteurellose Q-Fieber Rhinitis atrophicans Rotlauf Salmonellosen Schweinedysenterie Staphylokokkose Tuberkulose Tularämie Yersiniosen Infektiöse Keratokonjunktivitis der Gemse Sonstige bakterielle Infektionen Virusinfektionen (J. Brömel, J. Dedek, S. Kölbl, Th. Steineck) Afrikanische Schweinepest Aujeszkysche Krankheit Bluetongue Bovine Virusdiarrhoe/Mucosal Disease Coronavirusinfektionen Epizootische Hämorrhagische Krankheit der Hirsche Europäische Schweinepest European Brown Hare Syndrome Frühsommermeningoenzephalitis (FSME) Hepatitis contagiosa canis Herpesvirusinfektionen der Wildwiederkäuer Infektiöse Laryngotracheitis Klassische Geflügelpest Kreuzlähme Maul- und Klauenseuche Myxomatose Newcastle-Krankheit Papillomatose Parvovirusinfektionen Rabbit Haemorrhagic Disease Schweineinfluenza Staupe Tollwut Sonstige Virusinfektionen Mykosen und Mykotoxikosen (J. Brömel) Systemmykosen (Endomykosen) 112

3 Inhaltsverzeichnis Dermatomykosen Bekämpfung der Mykosen Mykotoxikosen Parasitosen (E. Kutzer) Parasitosen der Wildwiederkäuer Protozoen Trematoden Zestoden Nematoden Zecken und Milben Insekten Parasitosen des Wildschweines Protozoen Trematoden Zestoden Nematoden Ektoparasiten Parasitosen des Hasen Protozoen Zestoden Nematoden Ektoparasiten Parasitosen der Fasane und Rebhühner Parasitosen der Wildenten und Wildgänse Parasitosen des Fuchses Protozoen Zestoden Nematoden Ektoparasiten Wild als Überträger von Zoonosen (A. Weber) Einleitung Zoonosen durch Viren Frühsomrnermeningoenzephalitis (FSME) Influenza Newcastle Disease Tollwut Zoonosen durch Bakterien Chlamydiose (Ornithose/Psittakose) Q-Fieber Brucellose Campylobacteriose Leptospirose Lyme-Borreliose Rotlauf Salmonellose Tuberkulose Tularämie Zoonosen durch Parasiten Alveoläre Echinokokkose 157

4 12 Inhaltsverzeichnis Toxoplasmose Trichinose Sonstige Zoonosen Babesiose Botulismus Cryptosporidiose Ehrlichiose Fasziolose Listeriose Pest Pneumozystose Pocken Sarkosporidiose Streptococcus-suis-lnfektion Yersinia-enterocolitica-lniektion Yersinia-pseudotuberculosis-Iniektion (Rodentiose) Schlußbetrachtung Desinfektion und Tierkörperbeseitigung (G. Thiemann) Desinfektion Physikalische Desinfektionsverfahren Chemische Desinfektionsverfahren Einwirkungszeit Temperatur Konzentration und Eiweißfehler ph-wert und Materialverträglichkeit Wirkstoffgruppen chemischer Desinfektionsmittel Praxis der Desinfektion Einsatzbereiche Praktische Durchführung Tierkörperbeseitigung Wild als Lebensmittel Wildbretthygiene (H. Schneidawind) Ansprechen des Wildes Erlegen des Wildes Versorgen des Wildes Anzeichen des Verdorbenseins Fleischuntersuchung des Haarwildes in Deutschland Fleischuntersuchung des Haarwildes in Österreich Fleischuntersuchung des Haarwildes in der Schweiz Rückstände (F. Tataruch) Schwermetalle Radionuklide Organochlorverbindungen Wertung umwelttoxikologischer Untersuchungsbefunde (F. Tataruch) Akute Toxizität 219

5 Inhaltsverzeichnis Chronische Toxizität Nichtessentielle, potentiell toxische Spurenelemente - Schwermetalle" Radionuklide Wildbewirtschaftung (S. Prien) Wildbewirtschaftung und Wildgesundheit Bewirtschaftung des Schalenwildes Größe der Lebensräume für Schalenwildarten Biotopkapazität und Wilddichte Überhöhte Populationsdichte und Gesundheitszustand des Wildes Wildbestandsregulierung Biotopgestaltung in Schalenwildrevieren Verbesserung der Äsung Verbesserung der Einstandsqualität 249 8J. Bewirtschaftung des Niederwildes (außer Rehwild) Ursachen für den Rückgang des Niederwildes Biotopeignung, Biotopkapazität und Wilddichte Bestandsregulierung Biotopgestaltung in Niederwildrevieren Verbesserung der Einstände Verbesserung der Äsung Komplexe Lebensraumverbesserung Wieder- und Neuansiedlung Prophylaxe und Therapie erregerbedingter Krankheiten bei freilebenden Wildtieren Prophylaxe (K. Onderscheka) Medikamente (K. Onderscheka) Impfstoffe (H. Loepelmann) Allgemeine Voraussetzungen Anforderungen an die Köder Köderung Wirksamkeitskontrolle Hygiene der Äsung und Fütterung freilebenden Wildes (G. Schulz) Äsungshygiene Eiweißreiche Pflanzen Kohlenhydratreiche Pflanzen Toxigenität von Kulturpflanzen Nitratreiche Pflanzen Pflanzen, welche die Giftbildung anregen Raps und verschiedene Kohlarten Giftpflanzen Äsungshygienische Maßnahmen Fütterungshygiene Hinweise zur Auswahl einiger Futtermittel 291

6 14 Inhaltsverzeichnis Futtermittelgewinnung und-lagerung Ungeeignete und verdorbene Futtermittel Hygienische Qualitätsanforderungen an Futtermittel Fütterungseinrichtungen Betreiben von Fütterungen Hygiene am Luderplatz Hygienischer Aspekte der Gehegehaltung (K. Pohlmeyer) Geschichtlicher Abriß der Gehegeentwicklung Gehegearten Jagdgatter Wildpark Durchfahrpark Zucht-und Versuchsgehege Schaugehege Gehege privater Liebhaber Zoologische Gärten Landwirtschaftliche Wildgehege, Wildfarmen Gesetzliche Vorschriften (Bundesrepublik Deutschland) Für die Gehegehaltung geeignete Wildarten Hirsche Schweine Schafe Heimische Raubtiere Rinder Pferde Ziegen Vögel Grundregeln für die Gehegehaltung des Wildes Gehegehygiene Wildtierkrankheiten - Prophylaxe und Therapie Fangen und Handhabung des Gehegewildes Fanganlage Medikamentöse Fernbetäubung Medikamente zur Immobilisation Wildtiergenetik (G. Hart) Einleitung Anthropogene Einflüsse auf die genetische Struktur von Wildtierpopulationen Untersuchungsmethoden der Wildtiergenetik Interpretation populationsgenetischer Befunde Mindestgröße eines Bestandes Maßnahmen zur Erhaltung der genetischen Variabilität und Integrität von Wildtierpopulationen 557

7 Inhaltsverzeichnis Wildhygiene - angewandter Umwelt- und Naturschutz (Ch. Stubbe) Gesetzliche Bestimmungen (H.-J. Bätza) Deutschland Allgemeine Grundlagen des Tierseuchenrechts Spezielle Vorschriften des Tierseuchenrechts Tollwut Schweinepest Maul-und Klauenseuche Sonstige Tierseuchen Vorschriften für das innergemeinschaftliche Verbringen, die Ein- und Durchfuhr Meldepflichtige Tierkrankheiten Arzneimittel, Sera, Impfstoffe und Antigene Arzneimittel Sera, Impfstoffe und Antigene Tierkörperbeseitigungsrecht Jagdrecht Bundesjagdgesetz Bundeswildschutzverordnung Jagdzeiten Tierschutz Schweiz Tierseuchengesetz Tierseuchenverordnung Tollwut Myxomatose Jagdrechtliche Vorschriften Jagdgesetz Jagdverordnung Österreich Tierseuchengesetz Jagdrecht EG-Recht Tollwut Maul- und Klauenseuche Schweinepest Exotische" Tierseuchen Geflügelpest und Newcastle-Krankheit Zoonosen Tierkörperbeseitigung Besen-Richtlinie" lebende Tiere Internationales Tierseuchenamt (Office International des Epizooties, OIE) Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO) Vorschriften beim Auftreten von Zoonosen beim Menschen Deutschland Österreich 388

8 16 Inhaltsverzeichnis Schweiz Lebensmittelhygienische Vorschriften Deutschland Österreich (nur Fleischbeschau) Schweiz (nur Fleischbeschau) Sonstige Bestimmungen (Deutschland) 391 Wilduntersuchungsstellen 392 Weiterführende Literatur 394 Sachregister 398

Anita Petek-Dimmer Kritische Analyse der Impfproblematik Band 2

Anita Petek-Dimmer Kritische Analyse der Impfproblematik Band 2 Anita Petek-Dimmer Kritische Analyse der Impfproblematik Band 2 Reading excerpt Kritische Analyse der Impfproblematik Band 2 of Anita Petek-Dimmer Publisher: Aegis Verlag CH http://www.narayana-verlag.com/b1780

Mehr

Fieber nach Tropenreise

Fieber nach Tropenreise Fieber nach Tropenreise Dr. A. Kuhlencord 3wöchige Reise durch Indonesien, keine Malariaprophylaxe 3 Tage nach Rückflug Beginn eines Exanthems unter den Achseln, Ausbreitung über den ganzen Körper bis

Mehr

Impfen/Entwurmen. Impfschema für Katzen Art der Impfung

Impfen/Entwurmen. Impfschema für Katzen Art der Impfung Impfen/Entwurmen Impfschema für Katzen Art der Impfung 8 10 Wochen 1.Impfung Katzenseuche/-schnupfen evtl. Blutentnahme für Leukose- Test und evtl. Leukose-Impfung 12 14 Wochen 2.Impfung Katzenseuche/-schnupfen

Mehr

Krankheiten beim Schaf, welche Maßnahmen sind zu setzen?

Krankheiten beim Schaf, welche Maßnahmen sind zu setzen? Krankheiten beim Schaf, welche Maßnahmen sind zu setzen? Dr. Michael Dünser Institut für Veterinärmedizinische Untersuchungen LINZ www.ages.at Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit

Mehr

Verordnung über das innergemeinschaftliche Verbringen und die Einfuhr von Tierseuchenerregern (Tierseuchenerreger- Einfuhrverordnung)

Verordnung über das innergemeinschaftliche Verbringen und die Einfuhr von Tierseuchenerregern (Tierseuchenerreger- Einfuhrverordnung) Verordnung über das innergemeinschaftliche Verbringen und die Einfuhr von Tierseuchenerregern (Tierseuchenerreger- Einfuhrverordnung) TierSeuchErEinfV Ausfertigungsdatum: 07.12.1971 Vollzitat: "Tierseuchenerreger-Einfuhrverordnung

Mehr

Weide als natürliche tiergerechte Haltungsform erfordert ein ausgefeiltes Gesundheitsmanagement

Weide als natürliche tiergerechte Haltungsform erfordert ein ausgefeiltes Gesundheitsmanagement Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Weide als natürliche tiergerechte Haltungsform erfordert ein ausgefeiltes Gesundheitsmanagement Carola Wolf, Peter Wolf Born, 17.10.2013

Mehr

Tiergesundheit bei Ausstellungen aus Sicht des öffentlichen Veterinärdienstes

Tiergesundheit bei Ausstellungen aus Sicht des öffentlichen Veterinärdienstes Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Veterinärwesen BVET Tiergesundheit bei Ausstellungen aus Sicht des öffentlichen Veterinärdienstes Lukas Perler Leiter Tiergesundheit BVET Herbsttagung

Mehr

Jagdstatistik 2009/10. Schnellbericht 1.11

Jagdstatistik 2009/10. Schnellbericht 1.11 Jagdstatistik 2009/10 Schnellbericht 1.11 Auskünfte Für schriftliche oder telefonische Anfragen steht Ihnen in der Statistik Austria der Allgemeine Auskunftsdienst unter der Adresse Guglgasse 13 1110 Wien

Mehr

Arbeitsmedizin: Infektionskrankheiten

Arbeitsmedizin: Infektionskrankheiten Arbeitsmedizin: Infektionskrankheiten Frank Lammert Klinik für Innere Medizin II Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg Berufskrankheiten der 3er-Gruppe der BKV-Anlage Infektionskrankheiten bei besonderen

Mehr

Krankheiten gibt es überall

Krankheiten gibt es überall Praxisstempel Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Hundebesitzer 030975-D.Oktober 2014 (20.000) 113 Intervet Deutschland GmbH Feldstraße 1a D-85716 Unterschleißheim www.impfung-hund.de Impfen

Mehr

Q-Fieber in der Schweiz: Seroprävalenz beim Kleinwiederkäuer und Risikoabschätzung für den Menschen

Q-Fieber in der Schweiz: Seroprävalenz beim Kleinwiederkäuer und Risikoabschätzung für den Menschen Q-Fieber in der Schweiz: Seroprävalenz beim Kleinwiederkäuer und Risikoabschätzung für den Menschen Untertitel, Autoren etc. J. Hunninghaus, I. Magkouras, M.M. Wittenbrink, G. Schüpbach Jahreskonferenz

Mehr

Gefährdungen durch biologische Arbeitsstoffe und weitere organische Stoffe sowie Schutzmaßnahmen und Musterbetriebsanweisungen

Gefährdungen durch biologische Arbeitsstoffe und weitere organische Stoffe sowie Schutzmaßnahmen und Musterbetriebsanweisungen Schutzmaßnahmen, B.01.06 Krankheit Gifte (Toxine) lösen Durchfälle oder Blutvergiftung aus. Borreliose Brucellose Erysipeloid (Rotlauf) Infektion mit Helicobacter pyroli Keuchhusten B.01.14 Legionellose

Mehr

Erläuterungen zum BN Positionspapier zur Jagd

Erläuterungen zum BN Positionspapier zur Jagd Erläuterungen zum BN Positionspapier zur Jagd!. Anzahl der bejagbaren Tierarten Die Zahl der dem Jagdrecht unterliegenden Arten soll deutlich von rund 100 auf 14 reduziert werden. Arten wie z.b. Großtrappe,

Mehr

Tierseuchenhygiene und Biosicherheit als Voraussetzung für die pädagogische Arbeit mit Tieren. Dr. Ursula Gerdes, Nieders.

Tierseuchenhygiene und Biosicherheit als Voraussetzung für die pädagogische Arbeit mit Tieren. Dr. Ursula Gerdes, Nieders. Tierseuchenhygiene und Biosicherheit als Voraussetzung für die pädagogische Arbeit mit Tieren Dr. Ursula Gerdes, Nieders. Tierseuchenkasse Vortrag anlässlich der Jahrestagung der Bundesarbeitsgemeinschaft

Mehr

Krankheiten gibt es überall

Krankheiten gibt es überall Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Hundebesitzer www.impfung-hund.de Impfen Ist das wirklich notwendig? Die Antwort ist ein klares JA. Noch immer sterben Hunde an vermeidbaren Infektionskrankheiten

Mehr

Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)

Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) Nachweis von Infektiösen Fortpflanzungsstörungen beim Schwein K.-H.

Mehr

1.2 Hazard Analysis and Critical Control Point (HACCP)-Konzept BgVV

1.2 Hazard Analysis and Critical Control Point (HACCP)-Konzept BgVV Inhaltsverzeichnis Band 1 Vorwort Autoren und Herausgeber 1 Einführung und Grundlagen 1.1 Zum Begriff der Lebensmittelhygiene HEESCHEN 1.2 Hazard Analysis and Critical Control Point (HACCP)-Konzept BgVV

Mehr

Infektionen: Wildtiere Haustiere Mensch

Infektionen: Wildtiere Haustiere Mensch Infektionen: Wildtiere Haustiere Mensch Univ. Prof. Dr. Friedrich Schmoll Geschäftsfeldleiter Tiergesundheit Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Bedeutung von Wildtieren

Mehr

Landratsamt Dingolfing-Landau Veterinärwesen

Landratsamt Dingolfing-Landau Veterinärwesen Landratsamt Dingolfing-Landau Veterinärwesen Landratsamt Dingolfing-Landau - Postfach 1420-84125 Dingolfing Sachgebiet 11 Herrn Kerscher im Hause Sachbearbeiter: Dr. Loibl Telefon: 08731/87-507 Telefax:

Mehr

Bereit für die Welt! Die MERIAL Impfschutz- Tipps für Ihren Hund

Bereit für die Welt! Die MERIAL Impfschutz- Tipps für Ihren Hund Bereit für die Welt! Die MERIAL Impfschutz- Tipps für Ihren Hund E I N F A C H M O D E R N G E I M P F T! MEIN HUND MACHT MIR GROSSE FREUDE Gewiss haben Sie so oder so ähnlich auf eine entsprechende Frage

Mehr

Leptospirose. Service der. HUNDE - Krankheiten

Leptospirose. Service der. HUNDE - Krankheiten Service der HUNDE - Krankheiten Staupe Eine gefürchtete Erkrankung mit vielen Gesichtern. Die Staupe wird durch ein Virus verursacht. Die Ansteckung erfolgt zumeist durch direkten Kontakt von Hund zu Hund,

Mehr

Impfempfehlungen Hund

Impfempfehlungen Hund Impfempfehlungen Hund Allgemeines: Viele Hundekrankheiten sind aufgrund von guter Durchimpfung der Population selten geworden. Das heisst aber nicht, dass sie nicht mehr existieren! Deswegen ist es nach

Mehr

Elfie Fust Gesunde Kinder, Glückliche Kinder

Elfie Fust Gesunde Kinder, Glückliche Kinder Elfie Fust Gesunde Kinder, Glückliche Kinder Leseprobe Gesunde Kinder, Glückliche Kinder von Elfie Fust Herausgeber: Grundlagen&Praxis Verlag http://www.narayana-verlag.de/b4430 Im Narayana Webshop finden

Mehr

Infektionen des Zentralnervensystems: Klinik

Infektionen des Zentralnervensystems: Klinik : Klinik Leitsymptome Meningitis Enzephalitis Abszess Meningismus Kopfschmerzen Fieber Veränderungen der Bewusstseinslage Reizsymptome (Epilepsie) Fokus, periphere neurologische Defizite Hirnlokales Psychosyndrom

Mehr

Monitoring von Resistenzen in der Schweiz

Monitoring von Resistenzen in der Schweiz Monitoring von Resistenzen in der Schweiz BfR-Symposium Antibiotikaresistenz in der Lebensmittelkette 11. 12. November 2013, Berlin Gliederung: Nationales Referenzlabor (ZOBA) Schweizweites Nationales

Mehr

Übersicht Verbote/Gebote Schweinepest

Übersicht Verbote/Gebote Schweinepest Übersicht Verbote/Gebote Schweinepest Gemischte Bestände (Schweine und Pferde, Rinder, Ziegen Schafe, Geflügel etc.) Schweine in bzw. aus dem Bestand Sonstige Tiere (Rinder, Pferde, Ziegen etc.) in bzw.

Mehr

Impfen schützt. Ein Ratgeber für Hundehalterinnen und Hundehalter

Impfen schützt. Ein Ratgeber für Hundehalterinnen und Hundehalter Impfen schützt Ein Ratgeber für Hundehalterinnen und Hundehalter 2 IMPFEN SCHÜTZT Ist Impfen wirklich nötig? Die Antwort ist ein klares JA! Immer noch erkranken oder sterben Hunde an vermeidbaren Infektionskrankheiten,

Mehr

INFORMATION zur VERORDNUNG BIOLOGISCHE ARBEITSSTOFFE (VbA) TEIL I Begriffsbestimmungen

INFORMATION zur VERORDNUNG BIOLOGISCHE ARBEITSSTOFFE (VbA) TEIL I Begriffsbestimmungen zu Zl. 61.120/7-4/98 INFORMATION zur VERORDNUNG BIOLOGISCHE ARBEITSSTOFFE (VbA) TEIL I Begriffsbestimmungen Inhaltsverzeichnis: I.1 Arbeitsstoffe I.2 Verwenden I.3 Infektiöse Arbeitsstoffe I.4 Biologische

Mehr

Landesjägerschaft Niedersachsen Josef Schröer, stellv. Präsident

Landesjägerschaft Niedersachsen Josef Schröer, stellv. Präsident Dem Wild zuliebe Schützen und Retten Landesjägerschaft Niedersachsen Josef Schröer, stellv. Präsident Mähmethoden heute Die Auswirkungen Hauptprobleme Ausgangssituation Grünland/Ackergras-Erntetermine

Mehr

04.02.2015. Atemwegserkrankungen. Entstehung von Atemwegserkrankungen

04.02.2015. Atemwegserkrankungen. Entstehung von Atemwegserkrankungen Atemwegserkrankungen Entstehung von Atemwegserkrankungen 1 Die Atemluft gelangt über die oberen Atemwege (Nase, Maul, Rachen) in die unteren Atemwege (Kehlkopf, Luftröhre), schließlich in die Lunge, und

Mehr

Ulrich Pitkamin: Boehringer Ingelheim Deutschland

Ulrich Pitkamin: Boehringer Ingelheim Deutschland Hannover, 02.04.2008 Ulrich Pitkamin: Boehringer Ingelheim Deutschland 1 Boehringer Ingelheim Schwerpunkt: Arzneimittel für Mensch und Tier 1885 in Ingelheim gegründet; Familienunternehmen in 4. Generation

Mehr

(Text von Bedeutung für den EWR)

(Text von Bedeutung für den EWR) L 324/38 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2015/2301 R KOMMISSION vom 8. Dezember 2015 zur Änderung der Entscheidung 93/195/EWG hinsichtlich der tierseuchenrechtlichen Bedingungen und der Beurkundung für die

Mehr

Module zur Aus- und Weiterbildung

Module zur Aus- und Weiterbildung Sachkundelehrgang Module zur Aus- und Weiterbildung landwirtschaftlicher Wildtierhalter Österreich Auf der Gugl 3 4020 Linz Module im Überblick 1 Geschäftsführer der BL 2 Wildbiologische Grundsätze und

Mehr

Sehr geehrter /e Hundebesitzer/in,

Sehr geehrter /e Hundebesitzer/in, Sehr geehrter /e Hundebesitzer/in, in unserer Broschüre wollen wir Ihnen alles Wichtige über die Impfung beim Hund näher bringen. Zuerst erläutern wir Ihnen, wie das Impfschema in unserer Praxis aussieht.

Mehr

TIERARZTPRAXIS AM MÜHLGRUND

TIERARZTPRAXIS AM MÜHLGRUND Dipl.Tzt. Eva Panner-Frisch TIERARZTPRAXIS AM MÜHLGRUND Langobardenstr 44, A 1220 Wien Telefon & Fax 01 / 283 27 79 - www.kleintierdoktor.com Pflicht- und Wahlimpfungen Bei den Pflichtimpfungen, die in

Mehr

Akute Magen-Darm. Darm- Infektion (Gastroenteritis)

Akute Magen-Darm. Darm- Infektion (Gastroenteritis) Akute Magen-Darm Darm- Infektion (Gastroenteritis) Dr. med. D. Pilic Fachärztin für f r Kinderheilkunde Abteilung für f r pädiatrische p Gastroenterologie Klinik für f r Kinder- und Jugendmedizin St. Josef

Mehr

Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten

Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten Infektionsepidemiologisches Landeszentrum INFEKT - INFO Ausgabe / 204, 28. Mai 204 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten Erstmaliges

Mehr

Merkblatt zur Tuberkulose der Rinder (Tb)

Merkblatt zur Tuberkulose der Rinder (Tb) Seite 1 1. Werdegang der Infektion Die Tuberkulose der Rinder ist eine meist chronisch verlaufende Infektionskrankheit mit spezifischen Entzündungsvorgängen, bei der fast alle Organe des Körpers in das

Mehr

HUNDEKRANKHEITEN (Teil 1) - SHPPL UND T

HUNDEKRANKHEITEN (Teil 1) - SHPPL UND T HUNDEKRANKHEITEN (Teil 1) - SHPPL UND T Durch Impfung kontrollierbare Infektionserkrankungen Was verbirgt sich eigentlich hinter den Abkürzungen im Impfpass eines Hundes? Meist ist dort SHPPL-T zu lesen.

Mehr

Tierseuchenverordnung

Tierseuchenverordnung Tierseuchenverordnung (TSV) Änderung vom 9. April 2003 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Tierseuchenverordnung vom 27. Juni 1995 1 wird wie folgt geändert: Art. 43 Abs. 3 3 Die Verfütterung

Mehr

Curriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert

Curriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert Curriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert Name: Johannes Eckert Geboren: 14. Mai 1931 Familienstand: verheiratet Akademischer und beruflicher Werdegang 1968-1997 Professor für Parasitologie, Veterinärmedizinische

Mehr

Preis list - 2015 REHBOCK. vom 15. April bis 30. September

Preis list - 2015 REHBOCK. vom 15. April bis 30. September Preis list - 2015 REHBOCK vom 15. April bis 30. September Gehörngewicht EUR EUR/g bis 199 g 85,- 200-249 g 120,- 250 g - 299 g 140,- + 2,00 300 g - 349 g 240,- + 3,20 350 g - 399 g 400,- + 8,00 400 g -

Mehr

Zoonosen als Herausforderung für Tier und Humanmedizin

Zoonosen als Herausforderung für Tier und Humanmedizin Zoonosen als Herausforderung für Tier und Humanmedizin Prof. Dr. Lothar H. Wieler Direktor Institut für Mikrobiologie und Tierseuchen, Freie Universität Berlin Sprecher Zoonosen Forschungsverbund Food

Mehr

Informationen zu humanitären Hilfsgütertransporten hier: Ukraine

Informationen zu humanitären Hilfsgütertransporten hier: Ukraine Stand: April 2014 - ohne Gewähr - Informationen zu humanitären Hilfsgütertransporten hier: Ukraine Dieses Merkblatt basiert auf Informationen, die aus dem Zielland stammen. Weder für die darin enthaltenen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I Fleischhygiene und -untersuchung. Ordner 1 Vorwort Autorenverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. I Fleischhygiene und -untersuchung. Ordner 1 Vorwort Autorenverzeichnis Inhaltsverzeichnis Ordner 1 Vorwort Autorenverzeichnis I Fleischhygiene und -untersuchung 1 EU-Vorschriften Einleitung zur neuen Lebensmittelhygienekonzeption K.-W. PASCHERTZ 1.1 Verordnung (EG) Nr. 852/2004

Mehr

8669/J XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. ANFRAGE

8669/J XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. ANFRAGE 8669/J XXIV. GP - Anfrage (elektr. übermittelte Version) 1 von 6 8669/J XXIV. GP Eingelangt am 24.05.2011 ANFRAGE der Abgeordneten Jannach und weiterer Abgeordneter an den Bundesminister für Gesundheit

Mehr

Übersicht. Recht der Hausschlachtung & Aktuelle Rechtsentwicklungen. Definitionen HAUSSCHLACHTUNGEN. Rechtsgrundlagen Hausschlachtung EU-Recht

Übersicht. Recht der Hausschlachtung & Aktuelle Rechtsentwicklungen. Definitionen HAUSSCHLACHTUNGEN. Rechtsgrundlagen Hausschlachtung EU-Recht Recht der & Aktuelle Rechtsentwicklungen Nina Langkabel Fortbildung für amtliche Tierärzte und amtliche Fachassistenten 12. und 26.10.2013 Übersicht en Überblick über Neuerungen im Recht 2013 & Tierschutzschlacht-VO

Mehr

Alpine Wildlife Tuberkulose bei Wildtieren im Alpenraum. Mathias Büttner, LGL Bayern Halbzeitkonferenz Bioökonomie, 5.6.2014

Alpine Wildlife Tuberkulose bei Wildtieren im Alpenraum. Mathias Büttner, LGL Bayern Halbzeitkonferenz Bioökonomie, 5.6.2014 Alpine Wildlife Tuberkulose bei Wildtieren im Alpenraum Mathias Büttner, LGL Bayern Halbzeitkonferenz Bioökonomie, 5.6.2014 Welches Ziel wurde mit dem Projekt verfolgt? Tuberkulose Rotwild Rind Im Gegensatz

Mehr

vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Expertenthema Hunde richtig impfen. Wir freuen uns sehr über Ihre zahlreichen Zuschriften und Fragen.

vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Expertenthema Hunde richtig impfen. Wir freuen uns sehr über Ihre zahlreichen Zuschriften und Fragen. Servicezeit: Tiere suchen ein Zuhause vom 4. Mai 2008 Redaktion Iris Möller URL: http://www.wdr.de/tv/servicezeit/tiere_suchen/extra/thema/index.jsp Thema des Monats: Hunde richtig impfen Liebe Zuschauer,

Mehr

Gemeinsamer Hygienplan

Gemeinsamer Hygienplan Gemeinsamer Hygienplan H & P MBUL ANCE RETTUNGSDIENSTBEREICH MÜNCHEN STAND NOVEMBER 2002 Einleitung Liebe Kolleginnen und Kollegen, dieser Hygieneplan ist mit allen Hilfsorganisationen, der Berufsfeuerwehr

Mehr

über die Entschädigungen der Tierärzte für die Bekämpfung von Tierseuchen und die amtlichen Verrichtungen für die SANIMA

über die Entschädigungen der Tierärzte für die Bekämpfung von Tierseuchen und die amtlichen Verrichtungen für die SANIMA Verordnung vom 11. Februar 2008 Inkrafttreten: 01.03.2008 über die Entschädigungen der Tierärzte für die Bekämpfung von Tierseuchen und die amtlichen Verrichtungen für die SANIMA Der Staatsrat des Kantons

Mehr

SCHUTZIMPFUNG WIESO, WESHALB, WARUM?

SCHUTZIMPFUNG WIESO, WESHALB, WARUM? SCHUTZIMPFUNG WIESO, WESHALB, WARUM? Als Tierbesitzer möchten Sie Ihren Liebling so gut wie möglich vor Krankheiten schützen. Gleichzeitig wollen Sie unnötige Belastungen vermeiden. In zunehmendem Maße

Mehr

1. Pharmaindustrie allgemein. 2. Das Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline. Autoren: Anke Jakubzik Tobias Bräutigam

1. Pharmaindustrie allgemein. 2. Das Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline. Autoren: Anke Jakubzik Tobias Bräutigam Unternehmen als internationale Akteure 1. Pharmaindustrie allgemein 2. Das Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline Autoren: Anke Jakubzik Tobias Bräutigam Pharmaindustrie allgemein! ein Teil der chemischen Industrie,

Mehr

Berufskrankheiten-Verordnung Merkblätter zu Berufskrankheiten

Berufskrankheiten-Verordnung Merkblätter zu Berufskrankheiten Berufskrankheiten-Verordnung Merkblätter zu Berufskrankheiten Bek. des BMGS vom 1. September 2003 414-45222-3102 Bundesarbeitsblatt 10/2003, S. 26ff. Der Ärztliche Sachverständigenbeirat dem Bundesministerium

Mehr

Rindergrippe Vorbeugen und Therapie. Carl-Christian Gelfert, Wien

Rindergrippe Vorbeugen und Therapie. Carl-Christian Gelfert, Wien Rindergrippe Vorbeugen und Therapie Carl-Christian Gelfert, Wien Warum bleibt die Rindergrippe? Die Erreger sind schon da Vorkommen von Bakterien im Atmungstrakt Warum bleibt die Rindergrippe? 1 8 3 2

Mehr

LABORTESTS SS 2008 INHALT. VO (EG) Nr. 854/2004 AVV Lebensmittelhygiene. - Methoden zur Untersuchung von Fleisch. Anmerkung:

LABORTESTS SS 2008 INHALT. VO (EG) Nr. 854/2004 AVV Lebensmittelhygiene. - Methoden zur Untersuchung von Fleisch. Anmerkung: Dr. med. vet. F L E I S C H H Y G I E N E LABORTESTS INHALT SS 2008 Anmerkung: Die Downloads stellen einen komprimierten i Themenauszug dar und dienen als ergänzende Informationsgrundlage! Sie ersetzen

Mehr

GZ: BMG-11001/0127-I/A/15/2015 Wien, am 23. Juni 2015

GZ: BMG-11001/0127-I/A/15/2015 Wien, am 23. Juni 2015 4558/AB vom 24.06.2015 zu 4736/J (XXV.GP) 1 von 6 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Dr. in Sabine Oberhauser, MAS Bundesministerin GZ: BMG-11001/0127-I/A/15/2015 Wien,

Mehr

Escherichia coli (E. coli)

Escherichia coli (E. coli) Escherichia coli (E. coli) 1885 als Bacterium coli commune beschrieben Theodor Escherich, 1857-1911 1 1 Escherichia coli (E. coli) Enterobakterium, normaler Bestandteil der Darmflora von Mensch und Tier

Mehr

des 24 des Fleischhygienegesetzes (FlHG)in der Fassung der Bekanntmachung vom 30.06.2003 (BGBl. I S. 1242),

des 24 des Fleischhygienegesetzes (FlHG)in der Fassung der Bekanntmachung vom 30.06.2003 (BGBl. I S. 1242), Satzung der Stadt Wuppertal über die Erhebung von Gebühren für Amtshandlungen nach dem Fleisch- und Geflügelfleischhygienegesetz (Fleisch- und Geflügelfleischhygiene- Gebührensatzung) vom 24.02.2004 Aufgrund

Mehr

Informationen zu Reiseschutzimpfungen

Informationen zu Reiseschutzimpfungen Informationen zu Reiseschutzimpfungen Schutz vor unerwünschten Reisesouvenirs Die Gefahr, eine Infektionskrankheit als Reisesouvenir mit nach Hause zu bringen, ist größer als viele Reisende denken. Nicht

Mehr

Jagen in Ungarn GEBIET. 93.000 km² 15.700 km² 63.670 km² 89.000 km² 86% der Gesamtfläche 146 ha JÄGER/BEVÖLKERUNG 9.000.000 50.000 0.

Jagen in Ungarn GEBIET. 93.000 km² 15.700 km² 63.670 km² 89.000 km² 86% der Gesamtfläche 146 ha JÄGER/BEVÖLKERUNG 9.000.000 50.000 0. Page 1 of 5 Jagen in Ungarn GEBIET Gesamtfläche Wald Landwirtschaftliche Fläche Jagdgebiete Durchschnittliche Jagdfläche Durchschnittliche Fläche pro Jäger 93.000 km² 15.700 km² 63.670 km² 89.000 km² 86%

Mehr

Was steht in meinem Impfpass?? - das Lexikon der immunologischen Zeichensprache

Was steht in meinem Impfpass?? - das Lexikon der immunologischen Zeichensprache IMPFUNGEN BEIM HUND Was steht in meinem Impfpass?? - das Lexikon der immunologischen Zeichensprache Parvovirose (CPV): P Staupe (CDV): S, D Hepatitis (CAV 1): H, A, A2 Leptospirose: L Zwingerhusten: A,

Mehr

WEITERBILDUNG ZUM FACHAPOTHEKER FÜR TOXIKOLOGIE UND ÖKOLOGIE

WEITERBILDUNG ZUM FACHAPOTHEKER FÜR TOXIKOLOGIE UND ÖKOLOGIE WEITERBILDUNG ZUM FACHAPOTHEKER FÜR TOXIKOLOGIE UND ÖKOLOGIE Empfehlungen zur Durchführung Anforderungen an die Weiterbildungsstätte bearbeitet von der Fachkommission Toxikologie und Ökologie der Bundesapothekerkammer/

Mehr

der FASANENSCHWUND in den fünf niedersächsischen Landkreisen

der FASANENSCHWUND in den fünf niedersächsischen Landkreisen Wild - Biologie Untergang der Hähne FASANENSCHWUND Seit fünf Jahren sind die Fasanenbesätze selbst in besten Niederwildrevieren dramatisch rückläufig. Fieberhaft hat die Suche nach Ursachen begonnen. Christoph

Mehr

Giftwasser Krankheiten, die aus dem Wasser kommen

Giftwasser Krankheiten, die aus dem Wasser kommen Giftwasser Krankheiten, die aus dem Wasser kommen A. Rechenburg, M. Exner Heiliges Wasser Hochwasser Niedrigwasser Giftwasser ÖAW, 21.1.2011 Fakten 2 Mio. Tonnen Abfall werden weltweit jährlich in Gewässern

Mehr

Komb. Sedi.-/Flot-/ Auswanderungsverfahren

Komb. Sedi.-/Flot-/ Auswanderungsverfahren Institut für Tiergesundheit Ammerländer Heerstraße 123, 26129 Oldenburg Tel: 0441/97352-200, Fax: 0441/97352-250 Stand: 05.03.2015 Tierart Untersuchung / Leistung Methode Probenmaterial Nicht tierartspezifische

Mehr

aktive / passive Immunisierung

aktive / passive Immunisierung FS 2010 aktive / passive Immunisierung DTP-Impfstoff Michelle, Andrea 3Ma Überblick Wo befinden wir uns eigentlich? 10 000 Mia. Zellen Nerven-, Muskel-, Bindegewebsoder Blutzellen weißes BK (Leukozyt)

Mehr

Häufigkeit und mögliche klinische Relevanz von Koinfektionen mit Borrelien und Anaplasma phagocytophilum.

Häufigkeit und mögliche klinische Relevanz von Koinfektionen mit Borrelien und Anaplasma phagocytophilum. Häufigkeit und mögliche klinische Relevanz von Koinfektionen mit Borrelien und Anaplasma phagocytophilum. Kurzdarstellung Die sichere Diagnose einer Borrelieninfektion stellt die Laboratoriumsmedizin trotz

Mehr

Steuerreform 2016 USt

Steuerreform 2016 USt Steuerreform 2016 USt Normalwert als Bemessungsgrundlage Zur Vorbeugung gegen Steuerhinterziehung oder -umgehung und Schaffung einer transparenteren Gesetzeslage ist seit 1.1.2013 der Normalwert als umsatzsteuerliche

Mehr

3958/J XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.

3958/J XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. 3958/J XXII. GP - Anfrage 1 von 12 3958/J XXII. GP Eingelangt am 15.02.2006 Anfrage der Abgeordneten Mag. Johann Maier und GenossInnen an die Bundesministerin für Gesundheit und Frauen betreffend Bekämpfung

Mehr

Grußwort der Hausleitung für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz. zur Eröffnung des Forums Wald, Wild und Menschen in Thüringen

Grußwort der Hausleitung für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz. zur Eröffnung des Forums Wald, Wild und Menschen in Thüringen Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz Herr Kaiser Gz./Az.: 26-0402 99810 Grußwort der Hausleitung für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz zur Eröffnung des

Mehr

Infos zu Impfungen, Malariaprophylaxe, Hygiene und Gesundheit

Infos zu Impfungen, Malariaprophylaxe, Hygiene und Gesundheit Infos zu Impfungen, Malariaprophylaxe, Hygiene und Gesundheit in Nicaragua und Mexiko Liebe Freiwillige, für Euren einjährigen Aufenthalt mit weltwärts in Mittel- oder Südamerika haben wir rund um das

Mehr

...vorbeugende Impfungen können helfen.

...vorbeugende Impfungen können helfen. ...vorbeugende Impfungen können helfen. DIE HÄMORRHAGISCHE KRANKHEIT DES KANINCHENS 1. Wann und wo wurde die RHD erstmals festgestellt bzw. beschrieben? Die Erstbeobachtung bzw. -beschreibung dieser neuen

Mehr

1.Vorbemerkungen 2.Situation am Beispiel Brandenburgs 3.Jagdrechtliche Folgerungen

1.Vorbemerkungen 2.Situation am Beispiel Brandenburgs 3.Jagdrechtliche Folgerungen Gliederung: 1.Vorbemerkungen 2.Situation am Beispiel Brandenburgs 3.Jagdrechtliche Folgerungen 2 Arbeitsgemeinschaft Naturgemäße Waldwirtschaft Brandenburg e.v. Es geht (uns) um die, die wollen! (von denen

Mehr

Spezielle Pathologie des Atmungstraktes. 15. Teil

Spezielle Pathologie des Atmungstraktes. 15. Teil Spezielle Pathologie des Atmungstraktes 15. Teil Nase Nasennebenhöhlen Funktionen: - Befeuchtung der Atemluft Becherzellen, seromuk. Drüsen - Erwärmung Venenplexus - Beseitigung von Partikeln Atmungsschleimhaut

Mehr

Fruchtbarkeitsstörungen. Fruchtbarkeitsstörungen durch Virusinfektionen

Fruchtbarkeitsstörungen. Fruchtbarkeitsstörungen durch Virusinfektionen Tierärzte-Konferenzen 26., 27. und 29. Januar 2009 Fruchtbarkeitsstörungen durch Virusinfektionen Gezielte Diagnostik und abgeleitete Maßnahmen Dr. Gabriele Schagemann Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH

Mehr

Petechiale Blutungen als neues Zukunftsszenario?

Petechiale Blutungen als neues Zukunftsszenario? Klinikum Veterinärmedizin Schweineklinik Schweinegesundheitsdienst Petechiale Blutungen als neues Zukunftsszenario? Gerald Reiner Schweinegesundheitsdienst an der JLU Schweineklinik Lehre Forschung SGD

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit StMUG - Postfach 81 01 40-81901 München Frau Präsidentin des Bayerischen Landtags Maximilianeum 81627 München Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon

Mehr

Jagd in Schutzgebieten - Positionspapier des Deutschen Jagdschutz-Verbandes e.v. I. RECHTSGRUNDLAGEN FÜR DIE AUSWEISUNG VON SCHUTZGEBIETEN

Jagd in Schutzgebieten - Positionspapier des Deutschen Jagdschutz-Verbandes e.v. I. RECHTSGRUNDLAGEN FÜR DIE AUSWEISUNG VON SCHUTZGEBIETEN Jagd in Schutzgebieten - Positionspapier des Deutschen Jagdschutz-Verbandes e.v. PRÄAMBEL I. RECHTSGRUNDLAGEN FÜR DIE AUSWEISUNG VON SCHUTZGEBIETEN II. JAGD IN SCHUTZGEBIETEN IST NOTWENDIG UND ÖKOLOGISCH

Mehr

Die mysteriöse Tierseuche

Die mysteriöse Tierseuche Die mysteriöse Tierseuche Die Botulismus-Infektion hat innerhalb weniger Jahre in Deutschland weit über tausend Rinder das Leben gekostet. Auch Menschen und andere Haustiere sind schon daran erkrankt.

Mehr

Tierseuchen der Schweiz

Tierseuchen der Schweiz Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Veterinärwesen BVET Monitoring (MON) Tierseuchen der Schweiz Meldepflichtige Tierseuchen In der Fleischkontrolle geregelte Krankheiten Emerging

Mehr

Herausforderungen der Futtertrocknungen in der Zukunft

Herausforderungen der Futtertrocknungen in der Zukunft Regionalkonferenz am 26. Juni 2015 zu Europäischen Innovationspartnerschaften in der Landwirtschaft Herausforderungen der Futtertrocknungen in der Zukunft Matthias Vögele: Geschäftsführer Futtertrocknung

Mehr

Nachweis von Antikörpern gegen porzine Influenza A Viren Ergebnisse eines Ringtests Untersuchungen von Feldproben. V. Herwig, C. Laue, R.

Nachweis von Antikörpern gegen porzine Influenza A Viren Ergebnisse eines Ringtests Untersuchungen von Feldproben. V. Herwig, C. Laue, R. Nachweis von Antikörpern gegen porzine Influenza A Viren Ergebnisse eines Ringtests Untersuchungen von Feldproben V. Herwig, C. Laue, R. Dürrwald Haemagglutinationshemmungstest Nachweis von Antikörpern

Mehr

Pferdeimpfung im Fokus

Pferdeimpfung im Fokus Pferdeimpfung im Fokus Ist Impfen beim Pferd wirklich nötig? Die Antwort ist ein klares Ja! Impfen ist nach wie vor das effizienteste Mittel um Infektionskrankheiten, deren Erreger überall lauern, vorzubeugen.

Mehr

Parasitologie. Manfred H. Wolff. Fortbildungsveranstaltung FFD NRW in Volmerstein 10.04.2008

Parasitologie. Manfred H. Wolff. Fortbildungsveranstaltung FFD NRW in Volmerstein 10.04.2008 Parasitologie Manfred H. Wolff Fortbildungsveranstaltung FFD NRW in Volmerstein 10.04.2008 Einteilung der Parasiten Ektoparasiten Flöhe Läuse Milben Endoparasiten Würmer Bandwürmer (Cestoden) Saugwürmer

Mehr

TIERSCHUTZWIDRIGER WELPENHANDEL IM INTERNET. Mehr Menschlichkeit für Tiere

TIERSCHUTZWIDRIGER WELPENHANDEL IM INTERNET. Mehr Menschlichkeit für Tiere TIERSCHUTZWIDRIGER WELPENHANDEL IM INTERNET Mehr Menschlichkeit für Tiere 1 WUNSCH NACH EINEM HUND? Sie haben sich dazu entschieden, dass ein Hund Ihre Familie bereichern soll. Nach dem gefällten Entscheid

Mehr

zu Punkt... der 803. Sitzung des Bundesrates am 24. September 2004

zu Punkt... der 803. Sitzung des Bundesrates am 24. September 2004 Bundesrat Drucksache 547/1/04 13.09.04 Empfehlungen der Ausschüsse G - A - Wi zu Punkt.. der 803. Sitzung des Bundesrates am 24. September 2004 Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die

Mehr

Die Feuerwehr im B - Einsatz

Die Feuerwehr im B - Einsatz Die Feuerwehr im B - Einsatz Richtlinien für den Feuerwehreinsatz FwDV 500 Einheiten im ABC - Einsatz vfdb 10/02 Feuerwehr im B - Einsatz Berücksichtigte Bestimmungen Arbeitsschutzgesetz Biostoffverordnung

Mehr

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum über die Errichtung und Erweiterung von Gehegen im Wald (VwV Gehege)

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum über die Errichtung und Erweiterung von Gehegen im Wald (VwV Gehege) Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum über die Errichtung und Erweiterung von Gehegen im Wald (VwV Gehege) Vom 15.08.2007- Az.: 52-8675.70 Zur Durchführung von 34 des

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil 1: Hygienebeauftragter Stellenbeschreibung... 21. Teil 2: Die Grundkenntnisse des Hygienebeauftragten...

Inhaltsverzeichnis. Teil 1: Hygienebeauftragter Stellenbeschreibung... 21. Teil 2: Die Grundkenntnisse des Hygienebeauftragten... Inhaltsverzeichnis 11 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage... 5 Vorwort zur 2. Auflage... 7 Vorwort zur 1. Auflage... 9 Teil 1: Hygienebeauftragter Stellenbeschreibung... 21 1 Hygienebeauftragter

Mehr

Handreichung zum Mutterschutz für Mitarbeiterinnen und Studentinnen

Handreichung zum Mutterschutz für Mitarbeiterinnen und Studentinnen UNIVERSITÄT ROSTOCK Handreichung zum Mutterschutz für Mitarbeiterinnen und Studentinnen Hinweise zur Beschäftigung werdender und stillender Mütter Stand 06/ 2009 1. Allgemeines Während einer Schwangerschaft

Mehr

Tiergesundheitsdienstprogramme Kleiner Wiederkäuer

Tiergesundheitsdienstprogramme Kleiner Wiederkäuer Tiergesundheitsdienstprogramme Kleiner Wiederkäuer Seite 1 Inhalt Programm zur Überwachung und Bekämpfung der Brucella ovis Infektionen bei Schafen in Tirol Seite 3 Programm zur Überwachung und Bekämpfung

Mehr

Spezifische Hinweise zu den Anforderungen und Standards der Cross Compliance

Spezifische Hinweise zu den Anforderungen und Standards der Cross Compliance CROSS COMPLIANCE Boden Wasser Landschaft Biodiversität Kennzeichnung und Registrierung von Tieren Lebensmittelsicherheit Tierschutz Pflanzenschutzmittel AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA

Mehr

Die Wiederansiedlung des Wolfes in Deutschland

Die Wiederansiedlung des Wolfes in Deutschland Evangelisches Johanniter-Gymnasium Wriezen Biologie, Dr. Röhricht Klasse 9b Schuljahr 2011/2012 Die Wiederansiedlung des Wolfes in Deutschland Viktoria Okrob Hauptstraße 55 16269 Haselberg viktoria.okrob@googlemail.com

Mehr

Impfung gegen Rindergrippe Immunologie mal ganz easy

Impfung gegen Rindergrippe Immunologie mal ganz easy Impfung gegen Rindergrippe Immunologie mal ganz easy Holger Thoms & Meik Becker 1 Gliederung 1. Krankheitskomplex Rindergrippe 2. Abwehrmechanismen des neugeborenen Kalbes 3. Zusammensetzung und Funktion

Mehr

Pathogene Mikroorganismen im Trinkwasser

Pathogene Mikroorganismen im Trinkwasser Pathogene Mikroorganismen im Trinkwasser Dipl. Ing. (FH) Thorsten Dilger www.agrolab.de Geschichte 1665 Entwicklung des Mikroskops 1866 Louis Pasteur 1843-1910 Robert Koch Milzbrand Morbus Koch = Tuberkulose

Mehr

GVP: lästige Pflicht, überflüssig oder nützlich

GVP: lästige Pflicht, überflüssig oder nützlich GVP: lästige Pflicht, überflüssig oder nützlich Referent: Dr. Klaus Hellmann KLIFOVET AG GVP Entwicklung der GVP in D und Europa Wie verhält sich das Umfeld? Brauchen wir GVP? Vorstellung der Inhalte des

Mehr

Informationen für Rinderhalter - Abschluss BHV1 Sanierung in 2015

Informationen für Rinderhalter - Abschluss BHV1 Sanierung in 2015 Informationen für Rinderhalter - Abschluss BHV1 Sanierung in 2015 BHV1-Schutzverordnung Baden-Württemberg - ergänzende Regelungen: Impfverbot ab 28. Februar 2015: Die Impfung von Rindern gegen die BHV1-Infektion

Mehr

Satzung des Kreises Steinfurt über die Erhebung von Gebühren für Amtshandlungen auf dem Gebiet der Fleischhygiene vom 18.12.2007

Satzung des Kreises Steinfurt über die Erhebung von Gebühren für Amtshandlungen auf dem Gebiet der Fleischhygiene vom 18.12.2007 Aufgrund Satzung des Kreises Steinfurt über die Erhebung von Gebühren für Amtshandlungen auf dem Gebiet der Fleischhygiene vom 18.12.2007 in der Fassung der Änderung vom 08.07.2013 - der Verordnung (EG)

Mehr