Folge 8: Forstbotanischer Garten Eberswalde

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1 Folge 8: Forstbotanischer Garten Eberswalde Der Forstbotanische Garten liegt im Süden der Stadt Eberswalde am Rand des Torun-Eberswalder-Urstromtals. Die Landschaft ist eiszeitlich geprägt durch quartäre Kaltzeiten in Ausprägung stark wechselnder Geländeformen. Das Areal ist eingebettet in das landschaftlich reizvolle Landschaftsschutzgebiet Schwärzetal. Der Garten liegt etwa 50 Kilometer nordöstlich von Berlin. Er ist einer der ältesten Forstbotanischen Gärten. Im Jahr 1830 wurde die damalige Königliche Preußische Höhere Forstlehranstalt in Eberswalde gegürndet. Gleichzeitig entstand die erste Gartenanlage.Die forstliche Ausbildung wurde aus der Universität Berlin nach Eberswalde verlagert. Von 1868 bis 1874 erfolgte die Anlage des heutigen 8 Hektar großen Gartens. Der Forstbotanische Garten diente für Demontrationszwecke, aber auch der Forstpflanzenanzucht. Mehrmals gab es Gartenumgestaltungen. Der Zweite Weltkrieg hatte erhebliche Einwirkungen auf den Garten. In den 50er Jahren erfolgten Aufräumungs- und Erhaltungsarbeiten, es entstanden Sonderanlagen und es wurden Gewächshäuser, Werkstätten und ein Verwaltungsgebäude gebaut wurde die Forstwirtschaftliche Fakultät Eberswalde geschlossen und die forststudentische Ausbildung nach Tharandt verlegt. Mit der Gründung der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde im Jahr 1992 wurde der Garten

2 als zentrale Einheit wieder einer Hochschule angegliedert wurde das neue Funktionsgebäude mit Gewächshäusern fertiggestellt. Der Forstbotanische Garten hat eine Vielzahl von Aufgaben für Lehre, Forschung und Erholung. Für eine praxisnahe studentische Ausbildung an der Fachhochschule gibt es die Fachbereiche Forstwirtschaft, Landschaftsnutzung und Naturschutz, Holztechnik und Betriebswirtschaft. Der Garten erfüllt eine Reservat- und Sammlungsfunktion, da der Garten Genreservoir für Gehölze und Krautpflanzen ist. Eine weitere Aufgabe ist die Demonstration des Blüh- Fruktifikations- und Wuchsverhaltens in- und ausländischer Gehölze. Studien zum Wurzelwachstum von Gehölzarten erfolgen im Wurzellaboratorium. Es werden dendro-taxonomische Untersuchungen und Beobachtungen an naturnahen Krautpflanzenvorkommen durchgeführt. Nicht zu vergessen der Naturschutz, Bildungsfunktion, Umwelterziehung und Erholung. Auf dem gesamten Gelände befinden sich über 1200 Gehölzsippen aus aller Welt. Eine lebende Sammlung einheimischer und fremdländischer Bäume und Sträucher. Darunter sind auch seltene, vom Aussterben bedrohte Pflanzen und ganze Pflanzengesellschaften.

3 Am Eingang des Forstbotanischen Gartens befindet sich ein Geologischer Lehrpfad für Findlinge. Der Lehrpfad zeigt eine Reihe repräsentativer kristalliner sedimentärer Findlinge, die mit der Eiszeit aus dem Norden hierher transportiert wurden, als wichtige Zeitzeugen der geologischen Entwicklung der Erde. Ein Kleinbestandsarboretum beherbergt fremdländische Baumarten, die in kleinflächigen Beständen im Wald angelegt werden. Zwei Wanderwege führen durch das Gelände. Die Exoten bieten den Forstfachleuten Einblicke in die Anbauwürdigkeit solcher Arten unter den nordost-deutschen Klima- und Standortbedingungen. Die Sonderanlagen Pacificum, Apinum, Ostasienquartier und Salicetum bieten Einblicke in andere geographische Pflanzengesellschaften. Das Ostasienquartier besteht aus 200 typischen Gehölzarten, Schmuckstauden und Gräsern, aber auch aus den stilisierten Elementen der asiatischen Gartenkunst wie Pavillon, Trockenbach, Natursteinenund Kübelpflanzen.

4 Ein natürliches Quellmoor kann auf einem Holzsteg durchschritten werden. Der Riesen-Schachtelhalm weitet sich hier im Sommer zu einem Schachtelhalm-Wald aus. Der Riesen-Schachtelhalm kann bis zu 2 Meter hoch werden. Auf einer Fläche von rund 1000 m² werden seit 1992 erstmalig Pflanzenarten zu soziologisch-ökologischen Artengruppen zusammengefasst, die in der Waldvegetation gemeinsam vorkommen. Die 8 Gruppen sind innerhalb von Sechseck-Holzrahmen sowie im Uferbereich des Teiches zusammengepflanzt.

5 Im Osten der Anlage bietet ein romantischer Kräutergarten Einblicke in die Naturheilkunde. Hier sind Beete mit Giftpfanzen, beruhigenden Mitteln, Abführmitteln, Magen- und Gallenmitteln, harntreibenden Mitteln, Färbepflanzen, entzündungshemmenden Mitteln, Schönungsmitteln und Vielfachmitteln zu finden. Zudem gehören zur Anlage Kräuterspirale, Rosensträucher, Ginkobaum und weiteres Pflanzenwerk.Ein Heckenquartier gibt Anregungen zur Gestaltung lebender Zäune. Der Forstbotanische Garten Eberswalde ist ganzjährig geöffnet. Der Eintritt ist kostenfrei. Text und Fotos: Andreas Rinner, Juni 2016

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