Achtsame Kommunikation

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1 Workshop Kongress für mentale Stärke 2017 Achtsame Kommunikation Bewusst mitteilen besser verstehen 9. Juni 2017, Wien Alexandra Haring, +43(0)

2 Stille 2

3 Warum ich? 3

4 Was heißt achtsam? Achtsamkeit meint Gewahrsein dessen was ist/ was ich tue im Moment, ohne es (gleich) zu beurteilen Geisteszustand, der uns klar sehen lässt, was auf der Ebene unserer Gedanken, Körperempfindungen und Emotionen geschieht Fokus der Aufmerksamkeit im Hier und Jetzt Atem als Anker Unterscheidung formale und informelle Praxis 4

5 Achtsames Reden Wozu? 3 Tore des Sokrates: wahr, nützlich, gütig Ziel-bewusst Innerlich verbunden? 5

6 Achtsames Zuhören Wozu? Würden wir mit jemandem sprechen wollen, dessen Antwort wir bereits kennen? Ganz zuwenden, Zuhören signalisieren? Haltung: Ganz verstehen wollen Hineinspüren: Impulse wahrnehmen, innere Fragezeichen, Gefühle, Gedanken, innere Ablenkungen bemerken Zusammenfassen 6

7 Achtsamer Dialog Monolog 4 A: 4 Sprechen mit achtsamem Gewahrsein B: Zuhören mit voller Aufmerksamkeit und Gewahrsein Aussprache 6 B: Rückmeldung Ich glaube, Du hast gesagt A: sofortiges Feedback Korrektur oder notwendige Ergänzung Wechsel Austausch über die Erfahrung 5 Themen Ihr Anliegen in diesem Workshop? Warum wollen Sie achtsame Kommunikation praktizieren? Was gelingt schon? Was wollen Sie ändern? Eine schwierige Situation (kürzlich/ vor längerem), über die Sie sprechen möchten. Wenn ich an mentale Stärke denke welche Wünsche, Erfahrungen, konkrete Anliegen habe ich. Wofür suche ich Ideen, Anregungen 7

8 Reflexion Was war neu, überraschend, hilfreich, interessant? Wo kann ich das im Alltag anwenden und welchen Unterschied würde es machen? Welche Fragen tauchen auf? 8

9 Kraftvolle Sprache - Praxis Nennform statt Möglichkeit Kollegen: Ich würde sie bitten, hier nicht zu rauchen, weil das eigentlich ein Nichtraucherzimmer ist. Autokäufer: Wäre das vielleicht noch ein kleiner Rabatt drin? Ehefrau: Eigentlich könnten wir jetzt gehen Weichmacher vermeiden Unter Freundinnen: Eigentlich ist das ein recht guter Film. Teamsitzung, älterer zu jüngerem Kollegen: Man könnte es ja mal versuchen, das Problem auf Ihre Art zu lösen. Chef in Teamsitzung: Vielleicht könnten wir doch noch nach einer anderen Lösung Ausschau halten. Konfliktgespräch: Wir werden uns irgendwie um eine mögliche Lösung bemühen. Aber versprechen kann ich nichts. 9

10 Kraftvolle Sprache - Praxis Positiv statt negativ Lehrer: Vergiss nicht, morgen den Hausübungsheft mitzubringen. Schalterauskunft: Dafür bin ich nicht zuständig. Da kann ich nichts machen. Sitzung: Das funktioniert so sicher nicht. Fußballtrainer: Ziel nicht daneben. Lass Dich nicht vom Tormann ablenken. Und schieß ja nicht übers Tor drüber. 10

11 Kraftvolle Sprache Emotionen bewusst wahrnehmen und formulieren Welche Emotion will/ kann ich vermitteln Begeisterung, Bedeutsamkeit, Freunde, Ärger Worte schaffen Emotionen klar und einfach - eher pfeffern als desinfizieren 11

12 Assoziationen Sicherheit Kraft, bestätigen, stolz, signifikant, bereit Freude inspiriert, erfreut, dankbar, aufgeregt, enthusiastisch, beschwingt Ärger enttäuscht, irritiert, bedauern, frustriert Dringlichkeit kritisch, hintendran, ängstlich, vermissen, eifrig 12

13 ALI A-tmen L-ächeln I-nnehalten 13

14 Achtsamkeit in Meetings Tiefes Zuhören Kollektives Innehalten Stille aushalten und genießen Impulsdistanz kultivieren Verantwortung für den eigenen Geisteszustand übernehmen Ein rechtes Maß finden Ethische Leitplanken 14

15 Reflexion Kleingruppe Was würde sich ändern, wenn wir regelmäßig achtsam kommunizieren? Welche Ideen haben wir, um mehr achtsame Kommunikation in unser Privatleben, Arbeit, Organisation zu bringen? Kärtchen-Check Welche Fragen möchten wir noch besprechen? 15

16 Reflexion Einzel Was von dem Gehörten heute war spannend, hat mich zum Nachdenken angeregt, möchte ich weiter verfolgen 16

17 Auf den Weg Aufgezehrt durch Feuer oder Feuer (Margeret Wheately) Ich weiß, dass uns auffällt, was uns auffällt, aufgrund dessen, wer wir sind. Wir erschaffen uns selbst durch das, was wir entscheiden wahrzunehmen. Hat diese Arbeit der Selbsturheberschaft erst einmal begonnen, bewohnen wir die Welt, die wir kreiert haben. Wir versiegeln uns. Wir nehmen nichts mehr zur Kenntnis, außer den Dingen, die bestätigen, was wir bereits darüber denken, wer wir sind. Wenn es uns gelingt, aus diesem uns vertrauten Prozess der Selbstbezugnahme herauszutreten und wir uns selbst im Lichte der Selbsterkenntnis betrachten können, dann haben wir die Möglichkeit zur Veränderung. Wir brechen das Siegel, wir erfahren etwas Neues. 17

18 Alle(s) Achtung 18

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28 HOSPIZ Leverkusen..................................... Es ist meine Achtsamkeit, die es mir ermöglicht wahrzunehmen, was mir gut tut, was mich erfüllt oder aber was mir Energie nimmt und wovor ich mich

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