5S KONZEPT. Arbeitsschutz mit System. Arbeitsschutzmanagementsystem in der Praxis. GLOBAL MANUFACTURING oder PRODUCTION LÜBECK
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- Swen Gerber
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1 5S KONZEPT Arbeitsschutz mit System GLOBAL MANUFACTURING oder PRODUCTION LÜBECK Arbeitsschutzmanagementsystem in der Praxis 1 4 Arbeitsschutzmanagementsysteme; ; Wilfried Kühnel;Health&Safety; Drägerwerk AG
2 Märkte Unsere Kunden Krankenhaus Feuerwehr Öl- und Gasindustrie Bergbau Chemische Industrie Weitere Märkte 2 42 Arbeitsschutzmanagementsysteme; Was wir tun Wer wir sind Unsere ; Verantwortung Wilfried 125 Kühnel;Health&Safety; Jahre Dräger Drägerwerk AG
3 Wir übernehmen Verantwortung Qualität, Umwelt, Mitarbeiter, Gesellschaft 3 42 Arbeitsschutzmanagementsysteme; ; Wilfried Kühnel;Health&Safety; Drägerwerk AG
4 Dräger Strategie Arbeitsschutz und Gesundheit Dräger Strategie Arbeitsschutz und Gesundheit Wir schützen die Mitarbeiter langfristig vor arbeitsbezogenen Gesundheitsbeeinträchtigungen und stärken die Eigenverantwortung für Gesundheit. Beratung zur Sicherherstellen Planung von von Arbeitssystemen/ Arbeitsschutz Gebäuden und Gesundheit Bearbeitung von Arbeitsunfällen Bearbeitung von Fehlzeitauffälligkeiten Arbeitsmedizinische Untersuchungen
5 Gründe für ein Arbeitsschutzmanagement Kostenminimierung/ Rechtssicherheit Reputation bei Auftraggebern Faktor Gesundheit Beurteilung gegenseitiger Gefährdungen Ständige Veränderungen im Umfeld des Arbeitsschutzes erfordern systematisches Vorgehen Krankenstände /Unfallzahlen Gestiegene Ansprüche an die Qualität der Arbeit Neue, z.t. schärfere gesetzliche Randbedingungen Reduzierung des Unfall- und Schadensrisikos
6 Gründe für ein Arbeitsschutzmanagement Es gilt den Überblick zu behalten und Ordnung zu schaffen: Prävention, betriebliche Notwendigkeiten sowie Einhaltung regulatorischer Anforderungen können mit Arbeitsschutzmanagementsystemen wirtschaftlich in die Praxis umgesetzt werden und die Wettbewerbsfähigkeit verbessern und: Systematischer (zertifizierter) Arbeitsschutz ist zunehmend ein Kriterium bei der Vergabe von Aufträgen
7 Gründe für ein Arbeitsschutzmanagement Zitat vom Bayerischer Arbeitsschutztag 2008: Ein Arbeitsschutz-Managementsystem ist keine staatliche Vorschrift zur Verschärfung des Arbeitsschutzrechts sondern ein Instrument zur Erfüllung des Vorschriften- und Regelwerks im Arbeitsschutz und zur nachhaltigen Verbesserung des Arbeitsschutzes
8 Gründe für ein Arbeitsschutzmanagement Vorteile eines Arbeitsschutzmanagementsystems (AMS) erhöht die Rechtssicherheit für den Betrieb und seine Führungskräfte strafft Organisation und Prozessabläufe verbessert Motivation und Leistungsbereitschaft fördert die Bereitschaft, sich an Spielregeln zu halten entlastet die Führungskräfte bedeutet weniger Verluste, mehr Verfügbarkeit steigert Image und Vertrauen bei Kunden und Partnern ist zunehmend ein Kriterium bei der Vergabe von Aufträgen Ein ASM ist immer mit einem (im Arbeitsschutzgesetz verlangten) kontinuierlichen Verbesserungsprozess im Arbeitsschutz verbunden
9 Auswahl von ASM Konzepten Auswahl eines ASM Konzeptes Für die Auswahl und Gestaltung eines geeigneten AMS-Konzepts sollten folgende Fragen geklärt sein: Was will das Unternehmen? Alleinstellungsmerkmal gegenüber Mitbewerbern internationale Ausrichtung Eingehen auf Kundenanforderungen Welche Managementsysteme sind im Unternehmen bereits vorhanden und können für die Integration des Arbeitsschutzes genutzt werden? ISO 9001 und oder ISO bieten eine ideale Grundlage
10 Auswahl von ASM Konzepten Leitfäden und Normen (1) beschreiben Anforderungen an ein betriebliches AMS: Die derzeit wesentlichsten Leitfäden sind: Nationaler Leitfaden für Arbeitsschutz-Managementsysteme: NLA 2003 Gibt Orientierung für die Integration von AMS Elementen in das gesamte Management einer Organisation Occupational Health and Safety Assessment Series: OHSAS 18001:2007 (nicht zu verwechseln mit OSHA => Occupational Safety and Health Administration des United states Department of Labour) Der Standard OHSAS 18002:2008 dient als Leitfaden für die Einführung eines Arbeits- und Gesundheitsschutz-Managementsystems nach OHSAS 18001:2007. Er erläutert die Grundprinzipien von OHSAS und beschreibt Zweck, typische Eingaben, Verfahrensweise und typische Ergebnisse zu den einzelnen Anforderungen. => kompatibel mit den Managementsystem-Normen ISO 9001 und ISO 14001
11 Auswahl von ASM Konzepten Leitfäden und Normen (2) Sicherheits-Certifikat-Contraktoren: SCC und SCP 2011 =>eigentlich keine Beschreibung für ein Arbeitsschutzmanagementsystem sondern ein Verfahren, um AMS zu zertifizieren =>Die Struktur der SCC-Checkliste bietet aber einen guten Leitfaden für den Aufbau eines ASM =>Im Scope I: 3 Ausprägungen des Zertifikates SCC* eingeschränktes Zertifikat; eignet sich gut für Kleinbetriebe 35 Beschäftigte SCC** uneingeschränktes Zertifikat für Betriebe 35 Beschäftigte SCC P uneingeschränktes Zertifikat für Petrochechmie Occupational Health- and Risk-Managementsystem: OHRIS 2010 AMS-Leitfaden der Arbeitsministerien der Freistaaten Bayern und Sachsen 5 Bausteine für einen gut organisierten Arbeitsschutz Vorschlag des der gesetzlichen Unfallversicherungsträger zum Aufbau von ASM => nach OHSAS und SCC zertifizierbar Prüfen Sie, ob eine Arbeitsschutzzertifizierung für Ihr Unternehmen Vorteile bringt
12 Auswahl von ASM Konzepten Übersicht AMS Konzepte Titel Ausrichtung zertifizierbar? national international ja nein Nationaler (deutscher) Leitfaden für Arbeitsschutz- Managementsysteme: NLA 2003 X X Occupational Health and Safety Assessment Series: OHSAS 18001:2007 wortgleiche englische Norm: BS OHSAS 18001:2007 X X Sicherheits-Certifikat-Contraktoren: SCC und SCP 2006 X X AMS-Leitfäden von Arbeitsministerien einzelner Bundesländer, z. B.: Occupational Health- and Risk-Managementsystem: OHRIS 2010 Leitfaden Arbeitsschutzmanagement der Hessischen Arbeitsschutzverwaltung: ASCA 2007 Branchenspezifische Handlungshilfen einzelner Unfallversicherungsträger, z. B.: Gütesiegel "Sicher mit System", z. B. der StBG "AMS-Bau" der Bau-BG "AMS Arbeitsschutz mit System" der VBG
13 Wesentliche Inhalte Kernelemente eines ASM: Politik und Zielsetzungen im Arbeitsschutz Verantwortung und Aufgaben Gefährdungsbeurteilung Dokumentation Informationsfluss, Kommunikation Qualifikation und Weiterbildung Arbeitsmedizinische Vorsorge und Gesundheitsförderung Beschaffung und Fremdfirmen Arbeitsschutzrelevante Abläufe Notfälle Prüfungen und Begehungen Bewertung und Verbesserung des AMS Diese Regelungen können in bestehende Managementsysteme integriert werden, z. B. in das Qualitäts- oder Umweltmanagement.
14 Unterstützung zur Einführung Gibt es Unterstützung bei der Einführung von ASM? Die gesetzlichen Unfallversicherer bieten: praxisgerechte Lösungen Aus der Branche, für die Branche Umsetzungshilfen zum Aufbau und Weiterentwicklung von ASM Kataloge mit Leitfragen, Checklisten 5 Bausteine für einen gut organisierten Arbeitsschutz AMS Arbeitsschutz mit System - In 7 Schritten zum sicheren und gesunden Betrieb Generelle und projektbegleitende Beratung Schulungen zum ASM Führen Begutachtungen auf Basis der verwendeten Umsetzungshilfen bzw. des nationalen Leitfadens für AMS durch und stellt darüber Bescheinigungen aus (nicht gleichzusetzen mit SCC oder OHSAS Zertifikat)
15 Unterstützung zur Einführung Arbeitshilfen und Leitfäden zur Einführung eines ASM:
16 Arbeitsschutzzertifikat (Wann) Lohnt sich ein Arbeitsschutzzertifikat oder die Die Königsdisziplin: Arbeitsschutzzertifikat Der Wettbewerb an den Märkten wird zunehmend stärker. Schnelle Reaktionszeiten und scharf kalkulierte Preise reichen in der Regel nicht mehr um sich am Markt durchzusetzen Kunden erwarten von Lieferanten, dass das Unternehmen nachweislich effizient verwaltet wird Störungen der Leistungserbringung durch Unzuverlässigkeiten aufgrund von Ausfallzeiten und Arbeitsunfällen werden von Kunden immer weniger toleriert (eigener Imageschaden!) Mit einer Zertifizierung des Arbeitsschutzmanagementsystems zeigt Ihr Unternehmen gegenüber Kunden, dass es die Anforderungen des Standards erfüllt und ein effektives Arbeitsschutzmanagement lebt. Systematischer (zertifizierter) Arbeitsschutz ist zunehmend ein Kriterium bei der Vergabe von Aufträgen Ein Arbeitsschutzzertifikat erleichtert meistens die Klippe Prüfung der Präqualifikation es weist nach, dass die Anforderungen im Fremdfirmenmanagement bereits geübte Praxis ist Arbeitsschutzmanagementsysteme; ; Wilfried Kühnel;Health&Safety; Drägerwerk AG
17 Arbeitsschutzzertifikat Fazit Zur Vermeidung schadens-/unfallbedingter Betriebsunterbrechungen rechtlicher/finanzieller "Überraschungen" im Falle von Personen- oder Sachschäden muss Arbeitsschutz in alle betrieblichen Planungen vorausschauend einbezogen werden Hierbei ist die Einführung eines Arbeitsschutzmanagementsystems sinnvoll. Lassen Sie sich durch Ihren Unfallversicherer beraten Die Berufsgenossenschaften haben mit den 5 Bausteine für einen gut organisierten Arbeitsschutz einen sehr guten und praxisnahmen Vorschlag präsentiert Arbeitsschutzmanagementsysteme; ; Wilfried Kühnel;Health&Safety; Drägerwerk AG
18 Arbeitsschutzzertifikat Weiterführende Literatur zum Einsatz von Fremdfirmen: Arbeitsschutz mit System sicher zum Erfolg Informationen für Unternehmer AMS Arbeitsschutz mit System In 7 Schritten zum sicheren und gesunden Betrieb 5 Bausteine für einen gut organisierten Arbeitsschutz (BGI 5124 April 2008) SCC (Sicherheits Certifikat Contraktoren)
19 5S KONZEPT Arbeitsschutzmanagementsystem in der Praxis GLOBAL MANUFACTURING oder PRODUCTION LÜBECK Arbeitsschutz mit System 19 4 Arbeitsschutzmanagementsysteme; ; Wilfried Kühnel;Health&Safety; Drägerwerk AG
20 Arbeitsschutzmanagementsystem bei Dräger Arbeitsschutzmanagementkonzept Arbeitsschutzmanagementsystem bei Dräger Safety Basis: System der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (BGI 5124 April 2008) 5 Bausteine für einen gut organisierten Arbeitsschutz
21 Arbeitsschutzmanagementsystem bei Dräger 5 Bausteine für die Safety Arbeitsschutzorganisation 1. Führen und organisieren AS wird als Unternehmensziel deutlich gemacht Unfallhäufgkeit Unfallschwere Erfüllungsgrad der Unterweisungen Erfüllung der AS-Pflichten ist organisiert Betreuung durch Sicherheitsbeauftragte, Sicherheitsfachkraft, Betriebsarzt Mindest-Kommunikation durch Arbeitsschutzausschuss Leitung durch Vertreter der Unternehmensleitung Teilnehmer: Sicherheitsfachkraft, Betriebsarzt, 2 Sicherheitsbeauftragte, 1 Vertreter des Betriebsrates, Brandschutzbeauftragter Einsatz von Fremdfirmen Koordination durch Facilitymanagement
22 Arbeitsschutzmanagementsystem bei Dräger 5 Bausteine für die Safety Arbeitsschutzorganisation 2. Arbeitsbedingungen beurteilen Planung der Gefährdungsbeurteilung bereits im Entwicklungsstadium der Arbeitssysteme Durchführung der Gefährdungsbeurteilungen jährliche Überprüfung der Gefährdungsbeurteilungen allgemeine Gefährdungen Gefahrstoffe Durchführung von Belastungsbeurteilungen bei unzuträglichen Arbeitsbedingungen Physiologische Belastungen Belastungen aus der Arbeitsumgebung Anforderung und Auswertung von Gesundheitsberichten
23 Arbeitsschutzmanagementsystem bei Dräger 5 Bausteine für die Safety Arbeitsschutzorganisation 3. Mitarbeiter beteiligen und unterweisen Sich von der fachlichen Qualifikation und sonstigen Eignung der MA überzeugen Mitarbeiter am Arbeitsschutz beteiligen z.b. Sicherheitsbeauftragte: Vierteljährliche Sicherheitskonferenzen Organisation von Weiterbildungen Einbeziehung der MA insbesondere bei der Planung neuer Arbeitssysteme Lernstätten in Verbindung mit Cardboard Engeneering Mitarbeiter über ihre Pflichten und Rechte informieren Mitarbeiter unterweisen Teilnahmebestätigung! Unterweisungscontrolling Mitarbeiter bedarfsgerecht weiterbilden Bildungsbedarf wird im jährlichen Mitarbeitergespräch ermittelt
24 Arbeitsschutzmanagementsystem bei Dräger 5 Bausteine für die Safety Arbeitsschutzorganisation 4. Arbeitsschutz planen Informationen beschaffen und im Betrieb weitergeben insbesondere Information und Bewertung gesetzlicher Änderungen Arbeitsschutz bei Einkauf und Auftragsvergaben berücksichtigen Jahresarbeitsschutz festlegen Einhaltung der Rangfolge von Schutzmaßnahmen Arbeitsschutz beim Einsatz von Fremdfirmen gewährleisten oder Einsatz in anderen Firmen in internen Standards festgelegt Organisieren von arbeitsmedizinischen Untersuchungen Betriebsanweisungen und erlaubnispflichtige Arbeiten Prüfung von Arbeitsmitteln und Einrichtungen => Prüfkataster Auswahl und Einsatz persönlicher Schutzausrüstung Warenkörbe für zugelassene PSA Vorsorge für den Notfall Wichtige Unterlagen aufbewahren
25 Arbeitsschutzmanagementsystem bei Dräger 5 Bausteine für die Safety Arbeitsschutzorganisation 5. Beobachten und verbessern Regelmäßige und vorbeugende Kontrollen durchführen regelmäßige Begehungen/stichprobenmäßige Begehungen Anwendung von Checklisten durch Sibe sicherheitsgerechtes Verhalten der Mitarbeiter Einhaltung und Wirksamkeit der festgelegten Maßnahmen Probleme erkennen und auswerten Fehler erkennen und auswerten Jährliches Management Review Bewerten, ob der Arbeitsschutz ausreichend organisiert ist Zielerreichung überprüfen ggf. Verbesserungsmaßnahmen einleiten DRÄGER SAFETY Arbeitsschutz Arbeitsschutz Januar 20.Mai
26 Arbeitsschutzmanagementsystem bei Dräger Arbeitsschutz Controllboard ASA Controllboard - Leiter ASA Deutschland - Leiter ASA HL - Sicherheitsfachkraft - Betriebsarzt Jährliche Festlegung: Ziele Maßnahmen Aktionen Umsetzen und Nachhalten von Maßnahmen zum Arbeitsschutz und Gesundheitsschutz Führungskräfte aller Ebenen Mitarbeiter Bereitstellung von Methoden für Arbeitsschutz und Gesundheit Zielerreichung Stand Umsetzung Der Maßnahmen Arbeitsschutzbericht Dräger gesamt Maßnahmenvorschläge zur Verbesserung der Arbeitsschutzleistung Expertenteam Sicherheitsfachkräfte Sicherheitsbeauftragte Betriebsärzte Betriebsrat Beraten, unterstützen; Kennzahlen bereitstellen; Controlling MA beteiligen sich proaktiv an Maßnahmen zum Arbeits- u. Gesundheitsschutz MA verhalten nach gesund und sicher Beratung der Mitarbeiter 27 5 Arbeitsschutzmanagementsysteme; ; Wilfried Kühnel;Health&Safety; Drägerwerk AG
27 Arbeitsschutzmanagementsystem bei Dräger Arbeitsschutzzertifikate Zertifizierungshistorie des Dräger-ASM 2001 Zertifizierung des ASM des Dräger Service Nord nach SCC** danach Ausrichtung aller Serviceniederlassungen nach ASM 2002 Übertragung des ASM auf die Dräger Safety Produktion in Lübeck 2007 Einführung des ASM ins Shutdown & Rentalmanagments und Zertifizierung nach SCC** 2009 Vorbereitung der Dräger Safety AG&KGaA zur globalen Verbundzertifizierung nach OHSAS in Verbindung mir ISO 9001 und Vorbereitung des Dräger Service West zur kurzfristigen Zertifizierung nach SCC** (on hold) 2015 auf Anforderung viele Auftraggeber: Upgrade von SCC** auf SCC P
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