Massenspektrometrie. Auffänger. U + V cos ω t. Quelle
|
|
- Britta Brigitte Pohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Massenspektrometrie (Massenspektroskopie, MS). Bez. für ein physikal. Verf., das Ionen entsprechend ihrem Verhältnis Masse/Ladung (m/z) auftrennt u. registriert. Die Registrierung der getrennten Ionen kann entweder auf einer Photoplatte geschehen od. als Ionenstrom elektr. erfolgen. Im ersten Fall spricht man von Massenspektroskopie u. im zweiten (für die analyt. Chemie wichtigeren) von Massenspektrometrie; die verwendeten Geräte bezeichnet man entsprechend als Massenspektrograph bzw. Massenspektrometer. Ein Massenspektrometer besteht prinzipiell aus drei Teilen: Einer Einrichtung zur Erzeugung von Ionen ( Ionenquelle ), einer Trennvorrichtung ( Analysator ) u. schließlich dem Auffänger (Faraday-Käfig, Sekundärelektronen- Vervielfacher) zur Registrierung der Ionen. Zum Zubehör zählen neben der notwendigen Elektronik eine Datenverarbeitungsanlage sowie Pumpen für das benötigte Vakuum. Massenspezif. Trennsyst. beruhen auf 4 Prinzipien: a) Quadrupol-Massenspektrometer. Sie enthalten 4 konzentr., parallel zueinander angeordnete runde Stabelektroden (s. Abb. 1). Auffänger Quelle U + V cos ω t Abb. 1: Quadrupolgerät. An jedes Paar gegenüberliegender Elektroden legt man eine Gleichspannung U, die von einer hochfrequenten Wechselspannung V cos (w t) überlagert wird. Ein Ionenstrahl im Inneren des Stabsyst. wird durch das Hochfrequenzfeld zu Schwingungen angeregt, die massenabhängig sind. Nur für Ionen einer bestimmten Masse bleibt die Schwingungsamplitude so klein, daß sie das Syst. passieren können u. in den Auffänger gelangen. Die anderen Ionen treffen auf die Stäbe u. werden eliminiert. Durch Ändern der Werte für Gleich- u. Wechselspannung erreichen Ionen unterschiedlicher Massen den Auffänger, d. h. das sog. Massenspektrum kann durchfahren werden. In seinen Hauptleistungsdaten wie Massenbereich, Auflösung u. Genauigkeit der Massenbestimmung ist das Quadrupolgerät eher mäßig. Es besticht aber durch seine Aufnahmegeschw. u. Einfachheit. Infolge seines günstigen Leistungs-/Preis-Verhältnisses ist es das am häufigsten verwandte Massenspektrometer. b) Flugzeitmassenspektrometer (E time-of-flight MS, Abk.: TOF-MS). Bei diesen Geräten werden die Massen im eigentlichen Sinne nicht getrennt. Die in der Ionenquelle erzeugten Ionen werden durch einen kurzen Spannungsstoß beschleunigt u. auf einer feldfreien Flugstrecke allein durch ihre massenabhängige Flugzeit unterschieden (Abb. 2).
2 2 Beschleunigungsstrecke Einlaß Ionenquelle Laufstrecke Auffänger Abb. 2: Flugzeitmassenspektrometer. Durch dieses Verf. ist der Massenbereich unbegrenzt u. nur von der Flugzeit abhängig. Die Aufnahmegeschw. dieser Geräte ist mit Spektren/s extrem hoch. Daher wurden derartige Geräte zur Untersuchung sehr schneller Reaktionen wie Explosionen herangezogen. Die Nachweisempfindlichkeit ist sehr gut, da Spalte nicht benötigt werden; außerdem werden alle erzeugten Ionen detektiert. Die Auflösung ist dagegen mäßig. Spezielle Ionisierungsverf. rücken diesen Gerätetyp zur Untersuchung von biolog. Makromol. mit relativen Molmassen von mehreren Hunderttausend in den Vordergrund. c) Fourier-Transform-Massenspektrometer benutzen zur Massenanalyse ein Cyclotron; s. ICR-Spektroskopie. Sie zeichnen sich durch extrem hohe Auflösung bei niedrigen Massen aus. Sie benötigen dazu ein ultrahohes Vak. (ca mbar). Bei höheren Massen nimmt die Auflösung ab, wobei die Empfindlichkeit gut bleibt. d) Sektorfeldgeräte. Der älteste Massenspektrometer-Typ ist das Sektorfeldgerät. Es hat seinen Ursprung in den vor über 100 Jahren entdeckten Kanalstrahlen (s. Kathodenstrahlen). Durchläuft ein monoenerget. Ionenstrahl ein magnet. Sektorfeld, so werden Ionen mit verschiedenen m/z-verhältnissen unterschiedlich stark abgelenkt, wobei eine sog. Richtungsfokussierung stattfindet (Abb. 3). b 1 a b 2 Abb. 3: Sektorfeldgerät. Analog der Terminologie aus der Optik wird dieser Vorgang als Abb. des Spaltes a an den Stellen b1 u. b2 beschrieben. Der Winkel des Sektorfeldes kann verschieden gewählt werden.
3 3 Magnetfeld Trennrohr Beschleunigungsstrecke Glühkathode Ionenquelle Detektor Probeneinlaß (dampfförmige Probe) Verstärker Registriergerät (Schreiber) Abb. 4: Massenspektrometer mit 180 -Sektorfeld. In Abb. 4 ist ein Massenspektrometer mit einem 180 -Sektorfeld dargestellt. Das sog. Trennrohr läßt bei vorgegebener Einstellung von elektr. u. magnet. Feldern nur Ionen eines speziellen m/z-verhältnisses passieren. Durch Änderung der Spannung des Beschleunigungsfeldes bei konstantem Magnetfeld od. durch Änderung des Magnetfeldes bei konstanter Beschleunigungsspannung läßt sich das Massenspektrum erzeugen. Bringt man zwischen Beschleunigungsstrecke u. Magnetfeld noch ein homogenes elektrostat. Feld an, so erhält man ein sog. doppelfokussierendes Massenspektrometer, bei dem sowohl eine Richtungsfokussierung von Ionen gleichen m/z-verhältnisses als auch eine Energie(Geschw.)-Fokussierung erfolgt. Da hier Massen mit ppm-genauigkeit bestimmt werden, können aus Tab., in denen die unterschiedlichen Massendefekte der an Mol.- u. Fragment-Ionen beteiligten Atome u. deren Stöchiometrie berücksichtigt sind, die entsprechenden Bruttoformeln gefunden werden. Zur Masseneichung benutzt man bes. Verb. auf Perfluoralkyl-Basis, z. B. Perfluorkerosin. Wegen des Anfalls erheblicher Datenmengen werden Anlagen zur Datenverarbeitung herangezogen. Die Ionisation des Untersuchungsmaterials, d.h. die Erzeugung der erforderlichen, zeitlich konstanten Ionenströme einheitlicher Energie, erfolgt im Hochvak. in der Ionenquelle. Unter den verschiedenen Ionisationstechniken ist die durch Beschuß mit Elektronen, die von einem glühenden Heizdraht ausgesandt werden, die verbreitetste. Die Ionisierung der Mol. (M) durch Elektronenstoß (EI von E electron impact) verläuft formal nach: e + M 2e + M+. Die Ionisierung wird üblicherweise bei etwa 70 ev vorgenommen. Dieser Energiebetrag übersteigt die Ionisationsenergie bei organ. Verb. um ein Mehrfaches, so daß sich an die Bildung des Mol.-Ions im allg. Zerfallsprozesse (Fragmentierungen) u. Umlagerungen anschließen. In deren Folge entstehen weitere, für einzelne Substanzen, Substituenten u. Bindungstypen charakterist. Ionen- u. Neutralfragmente (letztere lassen sich natürlich nicht direkt nachweisen). Der Mechanismus des Abbaues von Mol. organ. Substanzen in der Ionenquelle des Massenspektrometers wurde systemat. an vielen Verb.-Typen vergleichend untersucht, wobei Regeln für ihren Abbau gefunden wurden. Aus der Kenntnis der Fragmentierungs- u. Umlagerungs- Mechanismen der im Massenspektrometer stattfindenden Abbau-Reaktionen läßt sich ein Massenspektrum wie das des Progesterons (Abb. 5) interpretieren: Das Ion mit dem m/z-verhältnis 314 ist das Mol.-Ion (M+, MR des Progesterons 314,45).
4 4 % 43 (H3 C CO + ) 100 O 43 C CH O (M-42) (M-123) M m/z Abb. 5: Massenspektrum des Progesterons. Die Wellenlinien in der Strukturformel in Abb. 5 symbolisieren einige Bruchstellen des Moleküls. Der Massenpeak bei m/z 299 entspricht dem Verlust einer Methyl-Gruppe, der bei m/z 272 dem von Keten aus dem Ring A des Progesterons. Aus dem Auftreten dieses Spaltstücks gemeinsam mit dem intensivsten Ion (Basispeak mit der Masse 124), das alle Atome des Ringes A enthält, kann man auf das Vorliegen eines an C-4 u. C-5 ungesätt. 3-Oxosteroids schließen. Dabei sind die bei (m/z) +1, z. B. bei 315, auftretenden Peaks auf das Vorhandensein von Isotopen zurückzuführen (Isotopenpeaks) od. auf eine Wasserstoff-Wanderung infolge von Stoßprozessen. Daneben treten im Massenspektrum ggf. mehrfach geladene Ionen in Erscheinung, ferner sog. metastabile Ionen, die aus Fragmentierungsprozessen stammen, die nicht schon in der Ionenquelle, sondern verzögert erst in od. hinter der Beschleunigungsstrecke stattgefunden haben. Aus dem Auftreten derartiger metastabiler Ionen lassen sich oft wertvolle Schlüsse auf Bildungsmechanismen u. Stabilität von Zwischenstufen ziehen. Mit dem Ziel, den Anw.-Bereich der MS auch auf energieempfindliche u. nichtflüchtige Substanzen mit großer Molmasse auszudehnen, wurden eine Reihe weiterer Ionisierungsverf. entwickelt. Eine viel verwendete Ionisierungs-Meth. ist die chem. Ionisation (CI von E chemical ionization), bei der zwischen Ionisation infolge Ladungsaustausch (X+ + M M+ + X) od. durch Ionen-Molekül-Reaktion unterschieden werden kann; als X+ eignen sich insbes. aus bestimmten Reaktantgasen wie Isobutan, Methan od. Ammoniak hervorgehende Ionen. Eine hilfreiche Eigenschaft der chem. Ionisation ist die Bildung neg. geladener Ionen, da Mol.-Anionen eine größere Stabilität als die korrespondierenden pos. geladenen Ionen besitzen u. durch unterschiedliche Fragmentierung zusätzliche strukturelle Informationen liefern können. Die Bedingungen der CI liefern sog. therm. Elektronen, die durch Stoßreaktionen mit den Reaktantgas-Mol. therm. Energie erreichen. Durch Elektroneneinfang (EC von E electron capture) von Analyten mit pos. Elektronen- Affinität können Mol.-Anionen gebildet werden. Geeignete Verb. für den Elektronen- Einfang sind halogenierte u. Nitro-Verb., Phosphatester u. polycycl. aromat. Kohlenwasserstoffe. Durch Derivatisierung (Perfluorpropionyl-, Perfluorbenzyl- u. Perfluorbenzoyl-Derivate) werden weitere Verb. dieser Meth. zugänglich. Der Hauptvorteil der CI liegt in der Möglichkeit, Informationen über Mol.-Massen zu erhalten, wenn dies durch EI nicht möglich ist. Sie wird aber auch häufig für die
5 5 quant. Analyse eingesetzt, wenn die EI keine geeignete Ionen für die Quantifizierung liefert. Für hochmol., therm. labile Verb. eignen sich Desorptions-Meth., bei denen die Probe in kondensierten Phasen (Matrix, Folie) vorliegt. Hierzu zählen Ionisierung durch schnelle Edelgas-Atome (FAB, von E fast atom bombardment), Ionisierung durch Zerfallsprodukte aus Californium-252 (PDMS von E plasma desorption MS) sowie die Matrix-unterstützte Laser-Desorption/Ionisation (MALDI). Mit FAB läßt sich sogar Insulin untersuchen. Da hierbei auch Cs+-Ionen als Stoßpartikel eingesetzt werden, spricht man auch von liquid SIMS (flüssige Sekundär-Ionen MS, im Gegensatz zu dry SIMS für Oberflächenuntersuchungen, s. Ionenstrahl-Mikroanalyse). Bei der PDMS befindet sich die Probe auf einer 0,5 1 mm dicken Aluminium- od. aluminierten Polyester-Folie u. die Californium-252 (252Cf)-Quelle hinter der Folie. Der 252Cf-Zerfall liefert a-partikel u. zwei hochenerget. Spaltprodukte, welche gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung emittiert werden. Eines der Spaltprodukte startet den Detektor für die Flugzeit-Messung, während das andere die Folie durchdringt u. die Probe trifft. Die Ionen der Probe werden dann von der Folie weg beschleunigt, die auf kv gegenüber einem geerdeten Gitter am Eintritt eines TOF-Gerätes gehalten wird. Im MALDI-Experiment wird die Probe mit einem großen Überschuß an Matrix-Verb., die streng die Wellenlänge des Lasers absorbiert, gemischt, auf ein Metall-Target aufgebracht u. getrocknet. Ein Laserstrahl trifft die Probe in einem bestimmten Winkel u. desorbiert Ionen, die dann in einem TOF-Gerät analysiert werden. Eine typ. MALDI-Matrix muß bestimmte Eigenschaften aufweisen: Sie muß Energie bei der Laser-Wellenlänge absorbieren u. ausreichend flüchtig sein, während die angeregten Matrix-Mol. die Analyt-Mol. ionisieren sollen, üblicherweise durch Protontransfer. In der Originalarbeit von Hillenkamp wurde zur Analyse von Proteinen Nicotinsäure als geeignete Matrix bei einer Wellenlänge von 266 nm verwandt. Die am häufigsten verwandten Matrices sind zur Zeit 2,5-Dihydroxybenzoesäure sowie 3,5-Dimethoxy- 4-hydroxyzimtsäure (Sinapinsäure, s. Sinapin). Beide Substanzen absorbieren effektiv bei 337 nm (Stickstoff-Laser) u. unterdrücken die Absorption der Probe selbst. MALDI in Verb. mit einem TOF-Instrument ist eine sehr empfindliche Technik. Wegen der Probenbereitung ist 1 pmol Analyt erforderlich, während die eigentliche Analyse mit bedeutend weniger Substanz auskommt. MALDI hat darüber hinaus den Vorteil, daß mit steigender molarer Masse die Ionenausbeute nicht abnimmt u. ist deshalb für einen größeren Bereich von Biopolymeren anwendbar, z. B. Proteinen, Glykoproteinen, Oligonucleotiden u. Polysacchariden. Diese Vorteile in Verb. mit der einfachen Handhabung haben MALDI zur populärsten Technik im Bereich der Biochemie gemacht. Mit der PDMS u. v. a. mit MALDI sind Biopolymere mit Molmassen von u. mehr analysierbar. Wegen ihres unbeschränkten Massenbereiches u. ihrer großen Empfindlichkeit (große Ionentransmission, alle erzeugten Ionen werden detektiert) werden hierfür gern Flugzeit-Massenspektrometer eingesetzt. Hierbei werden Nachweisgrenzen von mol erreicht. Da diese Geräte jedoch eine geringe Auflösung besitzen, wurden doppeltfokussierende Sektorfeldgeräte mit großem Massenbereich entwickelt. Der Nachteil der weichen Ionisierung (soft ionization) liegt darin, daß man oft außer der Molmasse keinerlei weitere Information über die untersuchte Substanz erhält. Daher wurden CA-Kammern (von E collisional activation) entwickelt, die bis zu einem gewissen Druck mit Stoßgas (Edelgas) gefüllt werden. Die Mol.-Ionen kollidieren mit den Mol. des Stoßgases u. fragmentieren. Das Ergebnis ist ein CID-Spektrum (von E collisional-induced dissociation).
6 6 Weitere Ionisierungsverf. sind die Feldionisation (FI) mit starken elektr. Feldern ( V/cm) u. die Felddesorption (FD), bei der sich auch therm. sehr empfindliche Mol. (Oligosaccharide, Glykoside, Nucleoside, Peptide) messen lassen. Der Felddesorptions-Prozeß kann auch bei höheren Drücken angewandt werden, indem man durch Sprühen der Analyt-Lsg. Nebel von kleinen geladenen Tröpfchen erzeugt, aus denen dann nachfolgend Ionen gebildet werden (s. Elektrospray-Ionisation, ESI). Der Spray kann dabei durch elektr. (Elektrospray), therm. (Thermospray) od. aerodynam. Energie erzeugt werden. Bei der ESI werden mehrfach geladene Ionen gebildet, so daß auch Substanzen mit großen Molmassen in Geräten mit eingeschränktem m/z-bereich, wie Quadrupolgeräten, gemessen werden können. Ein wichtiger Vorteil der Spray-Ionisationen ist die Möglichkeit der direkten Kopplung von Flüssigkeitschromatographie mit der MS. In der sog. anorgan. MS od. Atom-MS, die in Ergänzung zur AAS u. AES Elemente an verschiedenen Materialien mit unterschiedlicher Zielsetzung zu untersuchen gestattet, werden folgende Verf. verwendet: Funkenionisation (SSMS von E spark source), therm. Ionisation (TIMS), Ionisation durch induktiv gekoppeltes Plasma (ICP- MS), Glimmentladung, Laser Microprobe Resonance Ionization u. a. Verw.: Als Routine-Meth. zur Substanzidentifizierung hat die MS schon lange ihren festen Platz in der analyt. Chemie. Die Entwicklung der MS in der Organ. Chemie wurde v. a. durch die systemat. Untersuchungen von Djerrassi, Beynon, Biemann, Spiteller, Budzikiewicz, McLafferty u. Reed geprägt u. durch die Entwicklung der Computer in Hard- u. Software. Spezielle Verf. wie LAMMA bzw. LIMA (von E laser microprobe bzw. laser-induced ion mass analyzer), DADI (von E direct analysis of daughter ions) u. M(A)IKES (von E mass-analysed ion kinetic energy spectrometry) können nur erwähnt werden. Die Wirkung der CA-Kammer für CID-Spektren wurde schon erwähnt. Hinzuzufügen ist ein ähnliches Verf., die Erzeugung von SID- Spektren (von E surface-induced dissoziation). Leistungsstarke Analysengeräte entstehen in Kopplung mit anderen Methoden. Hier steht an erster Stelle die Kopplung mit der Gaschromatographie. Kleine Quadrupole u. der sog. Ion-Trap-Detektor werden als massenselektive Detektoren eingesetzt (Bench-Top-Geräte), aber auch die Kopplung mit größeren Quadrupolen u. Sektorfeldgeräten wird angeboten. Weniger häufig ist die Verb. von HPLC u. MS (Thermospray-Elektrospray-Ionisierung, continuous flow FAB). Ein Spezialfall ist die Tandem-MS, d. h. die Kopplung von mehreren MS-Systemen. Neben dem dreistufigen (E triple stage) Quadrupolgerät (3 Quadrupole in Serie), das interessante Experimente in der Spurenanalytik zuläßt, findet man die Kopplung aller Gerätetypen als MS/MS-Systeme. Die weitere Verw. der MS in Chemie, Physik, Medizin, Materialwissenschaften usw. ist so vielfältig, daß auf eine detaillierte Aufzählung verzichtet werden muß. Lit.: Analyt.-Taschenb. 3, ; 5, ï Baer (Hrsg.), Large Ions, Chichester: Wiley 1996 ï Hübschmann, Handbuch der GC/MS: Grundlagen u. Anwendungen, Weinheim: VCH Verlagsges ï Johnstone u. Rose, Mass Spectrometry for Chemists and Biochemists, 2. Aufl., Cambridge: Cambridge Univ. Press 1996 ï Townshend, Encyclopedia of Analytical Science, Bd. 5, S , New York: Academic Press 1995 ï Ullmann (5.) B 5, Quelle: Römpp Lexikon Chemie Version 1.3, Stuttgart/New York: Georg Thieme Verlag 1997
Einführung in die Chromatographie
Einführung in die Chromatographie Vorlesung WS 2007/2008 VAK 02-03-5-AnC2-1 Johannes Ranke Einführung in die Chromatographie p.1/34 Programm 23. 10. 2007 Trennmethoden im Überblick und Geschichte der Chromatographie
MehrErratum im 3. Teil: Aminosäure, Folie Nr. 59
Erratum im 3. Teil: Aminosäure, Folie Nr. 59 Gabriel Synthese O H N-Br O + R X Cl COOH O O N R COOH N 2 H 4 H 2 N R COOH N-Brom-Phthalimid O NH NH O Synthese von DL-Asp Synthese von DL-Glu COOH COOH Maleinsäure
MehrProtokoll. Kombinierte Anwendung verschiedener Spektroskopischer Methoden
Protokoll Kombinierte Anwendung verschiedener Spektroskopischer Methoden Zielstellung: Durch die Auswertung von IR-, Raman-, MR-, UV-VIS- und Massenspektren soll die Struktur einer unbekannten Substanz
MehrANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 5. Prozess-Analytik GC-MS, LC-MS WS 2007/2008
ANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 5. Prozess-Analytik GC-MS, LC-MS WS 2007/2008 Prozeßanalytik Analyse von Prozessen durch Messungen des zeitlichen Verlaufes physikalischer Probenveränderungen und von
MehrMas senspektrometrie in der Biochemie
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Wolf D. Lehmann Mas senspektrometrie in der Biochemie Spektrum Akademischer
MehrDie -omics. www.kit.edu. Metabolomics. Institut für angewandte Biowissenschaften. Methoden HPLC / GC GC/MS LC/MS 04.06.2015
Die -omics Methoden zur Analyse des Zellstoffwechsels, Abteilung Angewandte Biologie DNA (Gene) Genom mrna Transkriptom Proteine Proteom Stoffwechsel Metabolom Genomics - Gesamtheit aller Gene - Vorhersage
MehrMassenspektrometrie. Target-Screening und Non-Target-Screening
Massenspektrometrie Target-Screening und Non-Target-Screening Angelina Taichrib, Hochschule Aalen Die Verfügbarkeit von Massenanalysatoren in Kopplung mit unterschiedlichen chromatographischen Trenntechniken
MehrMALDI. Ionisationstechniken. Desorption-Ionisation Techniken: Ionisation in der Gasphase: Ionisation aus Lösungen: Vernebelungs-Techniken
MALDI Ionisation in der Gasphase: Electron Impact (EI) Chemical Ionisation (CI) Field Ionisation (FI) Ionisation aus Lösungen: Vernebelungs-Techniken Electrospray (ESI) API APCI (Chemical Ionization) APPI
MehrAnalyse von Lupinenalkaloiden
Analyse von Lupinenalkaloiden Beitrag zur Lupinentagung 26./27. Nov. 2001, Heidelberg Dr. Joachim Emmert, Institut für Pharmazeutische Biologie, Universität Heidelberg Verschiedene Klassen von Alkaloiden
MehrStrukturerklärung mit Flüssigchromatographie Massenspektrometrie (LC-MS)
Strukturerklärung mit Flüssigchromatographie Massenspektrometrie (LC-MS) Untersuchung von Imatinib Mesylate und Metaboliten Julia dermatt, Kantonsschule bwalden, Sarnen Jerome Dayer, ovartis 1. Zusammenfassung
MehrDiagnostik der angeborenen Hämoglobinopathien
Diagnostik der angeborenen Hämoglobinopathien mit Massenspektrometrie Mag. Ostermann Katharina Medical University of Vienna Department of Pediatrics and Adolescent Medicine Research Core Unit Pediatric
MehrInduktiv gekoppeltes Plasma Massen-Spektrometer
Chemische Analyse 2 Chemische Analyse Untersuchungsmethode Induktiv gekoppeltes Plasma Emissions-Spektrometer Induktiv gekoppeltes Plasma Massen-Spektrometer Funkenemissions-Spektrometer Kurzzeichen ICP-OES
MehrTeil I. Rekombinante Überexpression von Proteinen 18.11.2004
Teil I Rekombinante Überexpression von Proteinen 18.11.2004 Definition Unter dem Begriff rekombinante Überexpression werden die molekularbiologischen/biochemischen Verfahren zusammengefasst, bei denen:
MehrPartielle Sequenzinformation
Analyse der Sequenz Traditionell: Bestimmung einer Teilsequenz, Herstellung einer DNA-Sonde, Klonierung des Gens oder der cdna, Sequenzierung der DNA Keine Information zu PTM Limitiert: Isoformen Heute:
MehrMikroskopie mit Elektronen 1
Mikroskopie mit Elektronen 1 Manfred Thomann 18.12.2005 1 Ich danke Klaudia Herbst und Sven-Marten Czerwonka für die Unterstützung beim Lernen. Inhaltsverzeichnis 1 Raster Elektronen Mikroskopie 1 1.1
Mehr5. Matrix unterstützte Laserdesorption/Ionisation (Matrix assisted laser desorption/ionisation
Kapitel 2 Ionenerzeugung 2.1 Ionisationsprozesse Ionenquellen (engl.: ion sources) sind von großer Bedeutung in der Massenspektrometrie. Nur durch effiziente Produktion und Ionisation der in den Massenspektrometer
Mehr4 Labormethoden. Eu Europiummarkiertes. Anti-TSH 2 IgG. Reaktionslösung +
4 Labormethoden 4.1 Konventionelle Testverfahren 4.1.1 TSH-Bestimmung Das aus einem Probenstanzling herausgelöste schilddrüsenstimulierende Hormon TSH wird in einem Immunoassay mit der direkten Sandwich-Technik
MehrOsmotischer Druck Analogie zum Gasdruck
Osmotischer Druck Analogie zum Gasdruck Wird ein mit Zuckerlösung (A) gefülltes Gefäß in reines Wasser (B) gebracht, und ist seine Wand nur für die gelösten Zuckermoleküle undurchlässig, so wird sich durch
MehrElementanalytik. Elementanalytik als Werkzeug der Materialchemie
PD Dr. WASTe Universität des Saarlandes Campus Dudweiler, Zeile 5 66125 Saarbrücken http://www.uni saarland.de/fak8/kickelbick/ de/fak8/kickelbick/ r.kautenburger@mx.uni saarland.de http://www.ralfkautenburger.de
MehrLieferung und Installation eines GC-TOF-MS mit Thermodesorption Unit
Ausschreibung Lieferung und Installation eines GC-TOF-MS mit Thermodesorption Unit Ausschreibungsunterlage Teil III Leistungsbeschreibung Angebotserklärung Leistungsbeschreibung, Angebotserklärung: Center
MehrHigh Performance Liquid Chromatography
Was ist? Was ist das Besondere? Aufbau Auswertung Möglichkeiten & Varianten der Zusammenfassung High Performance Liquid Chromatography () Systembiologie - Methodenseminar WS 08/09 FU Berlin 10. November
MehrQuantitative Analytik -231- Elektrophorese. Bei dieser Gruppe von Methoden werden Ionen durch Anlegen eines elektrischen Feldes transportiert.
Quantitative Analytik -231- Elektrophorese 9. ELEKTROPHORESE Bei dieser Gruppe von Methoden werden Ionen durch Anlegen eines elektrischen Feldes transportiert. Elektrophoretische Mobilität von Ionen in
Mehr5.3 Weitere Wechselwirkung mit Photonen: Spektroskopie
Dünnschichtanalytik Teil 2 5.3 Weitere Wechselwirkung mit Photonen: Spektroskopie [Schmidl] 1 5.3.1 Wechselwirkungen mit Photonen A - Elastische Wechselwirkung: - sekundäre Strahlung - Beugungsexperimente
Mehrumwandlungen Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen, Neutronen, Element, Ordnungszahl Thema heute: Aufbau von Atomkernen, Kern- umwandlungen
MehrGibt es myonische Atome?
Minitest 7 Das Myon it ist ein Elementarteilchen, t das dem Elektron ähnelt, jedoch jd eine deutlich höhere Masse (105,6 MeV/c 2 statt 0,511 MeV/c 2 ) aufweist. Wie das Elektron ist es mit einer Elementarladung
MehrChemilumineszenz, MALDI TOF MS, DSC Vergleichende Messungen an Polymeren
Chemilumineszenz, MALDI TF MS, DSC Vergleichende Messungen an Polymeren Urs von Arx und Ingo Mayer Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau F+E, Werkstoffe und Holztechnologie Biel Problemstellung
MehrSeiko Instruments GmbH NanoTechnology
Seiko Instruments GmbH NanoTechnology Röntgenfluoreszenz Analyse Eine Beschreibung der Röntgenfluoreszenzanalysetechnik mit Beispielen. 1. Prinzip Röntgenstrahlen sind elektromagnetische Wellen, ähnlich
MehrAbbildende Massenspektrometrie an biologischen Proben
Abbildende Massenspektrometrie an biologischen Proben Bernhard Lendl Institut für chemische Technologien und Analytik Inhalt der Vorlesung Motivation Anwendungsbereiche Gerätetechnik (MALDI, SIMS, DESI)
MehrErstes Massenspektrometer 1897 durch J.J. Thomson
1 Massenspektrometrie Wie schwer ist ein Molekül? Wie viel? Erstes Massenspektrometer 1897 durch J.J. Thomson Thomson J.J. On the Masses of the Ions in Gases at Low Pressures Philosophical Magazine, 1899,
Mehr14. elektrischer Strom
Ladungstransport, elektrischer Strom 14. elektrischer Strom In Festkörpern: Isolatoren: alle Elektronen fest am Atom gebunden, bei Zimmertemperatur keine freien Elektronen -> kein Stromfluß Metalle: Ladungsträger
Mehr3B SCIENTIFIC PHYSICS
B SCIENTIFIC PHYSICS Triode D 17 Bedienungsanleitung 5/ ALF - 5 1 Halter -mm-steckerstift zum Anschluss der Anode Anode Gitter 5 Halter mit -mm- Steckerstift zum Anschluss des Gitters Heizwendel 7 Kathodenplatte
MehrLösungen zum Niedersachsen Physik Abitur 2012-Grundlegendes Anforderungsniveau Aufgabe II Experimente mit Elektronen
1 Lösungen zum Niedersachsen Physik Abitur 2012-Grundlegendes Anforderungsniveau Aufgabe II xperimente mit lektronen 1 1.1 U dient zum rwärmen der Glühkathode in der Vakuumröhre. Durch den glühelektrischen
MehrAuflösungsvermögen von Mikroskopen
Auflösungsvermögen von Mikroskopen Menschliches Auge Lichtmikroskopie 0.2 µm Optisches Nahfeld Rasterelektronen mikroskopie Transmissions Elektronenmikroskopie Rastersonden mikroskopie 10 mm 1 mm 100 µm
MehrModul MN4: Methoden der Experimentellen Ernährungsforschung. Ein LC/MS System besteht im Wesentlichen aus zwei analytisch
Modul MN4: Methoden der Experimentellen Ernährungsforschung HPLC MS Ein LC/MS System besteht im Wesentlichen aus zwei analytisch relevanten Bestandteilen: 1) HPLC (high performance liquid chromatography)
Mehr4.2.2 Ionenquellen Das Massenspektrum eines Moleküls hängt sehr stark von der Art der Fragmentierung und damit von der Art der Ionisierung ab.
N151_MS_IonenquellenDetektoren_b_BAneu.doc - 1/18 4.2.2 Ionenquellen Das Massenspektrum eines Moleküls hängt sehr stark von der Art der Fragmentierung und damit von der Art der Ionisierung ab. Elektronenstoß-Ionisation
Mehr3.4. Leitungsmechanismen
a) Metalle 3.4. Leitungsmechanismen - Metall besteht aus positiv geladenen Metallionen und frei beweglichen Leitungselektronen (freie Elektronengas), Bsp.: Cu 2+ + 2e - - elektrische Leitung durch freie
MehrTop quality is what makes the difference Vergleichende Untersuchungen von Acetonitril in Gradienten-Qualität verschiedener Hersteller.
Top quality is what makes the difference Vergleichende Untersuchungen von Acetonitril in Gradienten-Qualität verschiedener Hersteller. Dr. Stefan Seekamp, Honeywell Specialty Chemicals GmbH, Seelze Vergleichende
MehrMessung des Giftgascocktails bei Bränden mit dem mobilen GASMET FT-IR Analysator
Messung des Giftgascocktails bei Bränden mit dem mobilen GASMET FT-IR Analysator Dr. Gerhard Zwick, Ansyco GmbH, Karlsruhe www.ansyco.de Forschungsstelle für Brandschutztechnik, Dipl.-Ing. Peter Basmer,
Mehr22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum
22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum Messung der Wellenlänge von Licht mithilfedes optischen Gitters Versuch: Um das Spektrum einer Lichtquelle, hier einer Kohlenbogenlampe, aufzunehmen
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Messung von c und e/m Autor: Noé Lutz Assistent:
MehrEinführung in die Spektroskopie für Studenten der Biologie
Einführung in die Spektroskopie für Studenten der Biologie Jörg H. Kleinschmidt http://www.biologie.uni-konstanz.de/folding/home.html Literatur Banwell, C. N., Elaine M. McCash, Molekülspektroskopie. Ein
Mehr11.4 Detektion von radioaktiver Strahlung. 11.4.1 Die Wilsonsche Nebelkammer
11.4 Detektion von radioaktiver Strahlung Jegliche radioaktive Strahlung die beim radioaktiven Zerfall von instabilen Atomkernen entsteht ist unsichtbar. Dies gilt sowohl für die Alpha- und Betastrahlung,
MehrSilbercoulometer / Elektrolyse. Bestimmung der Faraday schen Zahl mit dem Silbercoulometer
Institut f. Experimentalphysik Technische Universität Graz Petersgasse 16, A-8010 Graz Laborübungen: Elektrizität und Optik 20. Mai 2010 Silbercoulometer / Elektrolyse Stichworte zur Vorbereitung: Elektrolytische
MehrGrundlagen der physikalischen Chemie 1 - Aufbau der Materie
Grundlagen der physikalischen Chemie 1 - Aufbau der Materie Michael Schlapa Phillippe Laurentiu 17. April 2012 Semester Thema Dozent Klausurzulassung Klausur Übung Literatur 2012 SS Michael Schmitt mschmitt@uni-duesseldorf.de
Mehr3B SCIENTIFIC PHYSICS
B SCIENTIFIC PHYSICS Triode S 11 Bedienungsanleitung 1/15 ALF 1 5 7 1 Führungsstift Stiftkontakte Kathodenplatte Heizwendel 5 Gitter Anode 7 -mm-steckerstift zum Anschluss der Anode 1. Sicherheitshinweise
MehrEin LC/MS System besteht im Wesentlichen aus zwei analytisch relevanten Bestandteilen: 1) HPLC (high performance liquid chromatography)
HPLC MS Ein LC/MS System besteht im Wesentlichen aus zwei analytisch relevanten Bestandteilen: 1) HPLC (high performance liquid chromatography) 2) MS (mass spectrometry): viele unterschiedliche Typen 1
MehrBestimmung von Ionenakzeptanzverteilungen in der Atmospheric Pressure Laser Ionisation Mass Spectrometry (APLI-MS)
Bergische Universität Wuppertal Bachelor Thesis Bestimmung von Ionenakzeptanzverteilungen in der Atmospheric Pressure Laser Ionisation Mass Spectrometry (APLI-MS) Erfassung, Auswertung, Anwendung ausgeführt
MehrSynthese und Anwendung neuer Ionisationsmarker für die APLI-(TOF)MS
Synthese und Anwendung neuer Ionisationsmarker für die APLI-(TF)MS Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde Doktor der Naturwissenschaften Dr. rer. nat. vorgelegt von Eduard Deibel geboren in Kant (Kirgisien)
Mehr1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen
MehrSpektroskopie Strukturaufklärung in der Organischen Chemie
Joseph B. Lambert Scott Gronert Herbert F. Shurvell David A. Lightner Spektroskopie Strukturaufklärung in der Organischen Chemie 2., aktualisierte Aulage Aus dem Amerikanischen von Carsten Biele Deutsche
MehrMethoden der Tiefenprofilierung
Methoden der Tiefenprofilierung Motivation: Wozu braucht man Tiefenprofilierung? SIMS: Secondary Ion Mass Spectroscopy Grundlagen & Beispiele Sukzessives Ionenätzen und XPS oder AES Grundlagen & Beispiele
MehrLicht und Masse. Light and Mass. Physical Chemistry. Laserspektroskopie und Massenspektrometrie. Laser spectroscopy and mass spectrometry
Jürgen Grotemeyer, Institut für Physikalische Chemie Licht und Masse Laserspektroskopie und Massenspektrometrie Das Verhalten von Molekülen in der Gasphase ist von grundlegendem Interesse in der Chemie
Mehr1 Grundlagen der Chromatographie
1 1 Grundlagen der Chromatographie Chromatographie für Einsteiger. Karl Kaltenböck Copyright 2008 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim ISBN: 978-3-527-32119-3 1389vch01.indd 1 22.06.2008 20:39:43
MehrMassenspektrometrie (MS)
Massenspektrometrie (MS) Seite Stunde 1. Grundlagen 1.1 Probeneinlass I: RI, DIP, DEP; Quantifizierung 1.2 Ionenquelle I: EI, LEI; Verunreinigungen 1.3 Analysator I: BE + EB, SIM 1.4 Detektor I: FC, SEV,
MehrThermische Auffaltung von Myoglobin Optische Verfahren
Apparative Methoden Thermische Auffaltung von Myoglobin Optische Verfahren Thomas Riedel Philipp Wölte 25.05.05 Apparative Methoden Überblick Grundlagen der Optischen Rotationsdispersion und des Circulardichroismus
MehrOrganische Massenspektrometrie
Organische Massenspektrometrie Methode Die Entwicklung der Massenspektrometrie geht auf die Arbeiten von J.J. Thomson im Jahre 1913 zurück, in denen er zeigte, daß das Edelgas Neon aus einer Mischung von
MehrEinblick in die Technik und das System FTIR
Einblick in die Technik und das System FTIR Dr. Martin Geßner Fachzentrum Analytik oenologische und pflanzliche Analytik Fouriertransformationsinfrarotspektrometer FTIR Folie 2 FTIR-Vom Zauberwort zur
MehrOptische Spektroskopie in Analytik & Medizin
Absorption Emission Fluoreszenz Spektroskopi e - Grundlagen Lichtquellen Detektoren Spektrometer Instrumente LIBS Spurengas Hämoglobin Absorption Kontamination Kardiologie Korrosion Spurenanalyse Gewebediagnostik
MehrStromdurchossene Leiter im Magnetfeld, Halleekt
Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Gruppe Mo-16 Wintersemester 2005/06 Jens Küchenmeister (1253810) Versuch: P1-73 Stromdurchossene Leiter im Magnetfeld, Halleekt - Vorbereitung - Inhaltsverzeichnis 1
MehrPolarisation des Lichts
PeP Vom Kerzenlicht zum Laser Versuchsanleitung Versuch 4: Polarisation des Lichts Polarisation des Lichts Themenkomplex I: Polarisation und Reflexion Theoretische Grundlagen 1.Polarisation und Reflexion
MehrB Chemisch Wissenwertes. Arrhénius gab 1887 Definitionen für Säuren und Laugen an, die seither öfter erneuert wurden.
-I B.1- B C H E M I S C H W ISSENWERTES 1 Säuren, Laugen und Salze 1.1 Definitionen von Arrhénius Arrhénius gab 1887 Definitionen für Säuren und Laugen an, die seither öfter erneuert wurden. Eine Säure
MehrMassenspektrometrie und Spurenanalytik
Physikalisches Praktikum für Fortgeschrittene Teil II, Versuch 2.12 Massenspektrometrie und Spurenanalytik Wolfgang Plaß, Timo Dickel, Christoph Scheidenberger II. Physikalisches Institut der Justus-Liebig-Universität
MehrSpektroskopische Untersuchung der. Lumineszenzerscheinungen. beim UV-MALDI-Desorptionsprozeß
Spektroskopische Untersuchung der Lumineszenzerscheinungen beim UV-MALDI-Desorptionsprozeß Dissertation zur Erlangung des naturwissenschaftlichen Doktorgrades der Christian-Albrechts-Universität Kiel vorgelegt
MehrElement. Verbindung. Reinstoff. Gemisch
Element Reinstoff, der chemisch nicht mehr zersetzt werden kann dessen Teilchen (Atome oder Moleküle) aus einer einzigen Atomart (gleiche Ordnungszahl) besteht Verbindung = Reinstoff, der sich in Elemente
Mehr22. Chemische Bindungen
.05.03. Chemische Bindungen Molekül: System aus zwei oder mehr Atomen Kleinste Einheit einer Substanz, die deren chemische Eigenschaften ausweist Quantenmechanisches Vielteilchensystem: Exakte explizite
MehrPhysikalische Analytik
Labor im Lehrfach Physikalische Analytik Studiengang Applied Life Sciences Versuch IR-Spektroskopie Standort Zweibrücken Gruppe: Teilnehmer: Verfasser: Semester: Versuchsdatum: Bemerkungen: Inhalt 1. Einführung
MehrKursprogramm. Education for Excellence www.aac.education. Chromatographie und Massenspektrometrie. Kurse für Einsteiger und Interessenten
Kursprogramm Chromatographie und Massenspektrometrie Kurse für Einsteiger und Interessenten Intensivkurs Gaschromatographie Intensivkurs GC-MS Probenvorbereitung in der Gaschromatographie Einführung in
MehrElement. Verbindung. Reinstoff. homogenes Gemisch
Element Reinstoff, der chemisch nicht mehr zersetzt werden kann und dessen Teilchen(Atome oder Moleküle) aus einer einzigen Atomart (d.h. Teilchen mit gleicher Ordnungszahl) besteht. Verbindung Reinstoff,
MehrTeilchen sichtbar machen
Teilchen sichtbar machen PD Dr. M. Weber Albert Einstein Center for Fundamental Physics Laboratorium für Hochenergiephysik Physikalisches Institut Universität Bern 1 PD Dr. M. Weber Physik Masterclasses
MehrSpektroskopie im sichtbaren und UV-Bereich
Spektroskopie im sichtbaren und UV-Bereich Theoretische Grundlagen Manche Verbindungen (z.b. Chlorophyll oder Indigo) sind farbig. Dies bedeutet, dass ihre Moleküle sichtbares Licht absorbieren. Durch
MehrZHW / CB / AnP SS 03. Quantitative Bestimmung von Co- und Ni-Ionen im Gemisch Kinetische Untersuchungen an Farbstoffen
UV/VIS Methode: UV/VIS - Spektrometrie Themen: Analyte: Matrix: Quantitative Bestimmung von Co- und Ni-Ionen im Gemisch Kinetische Untersuchungen an Farbstoffen Ni 2+, 2+, Murexid Rostfreier Stahl, Wasser
MehrGrundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe Sprachlicher Zweig
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe Sprachlicher Zweig 1. Stoffeigenschaften und modell a) modell Alle Stoffe bestehen aus kleinsten Die eines Stoffes sind untereinander gleich. Die verschiedener Stoffe
MehrIonenquelle Analysator Detektor. Trennung der Ionen nach m/z
Massenspektrometrie Skript zum Kurs "Spektroskopische Methoden in der Anorganischen und rganischen Chemie", 6. Aufl., MS-Abt. am CI, INF 270, Heidelberg, März 2003. Internet: http://www.rzuser.uni-heidelberg.de/~bl5
MehrGeleitwort... 5. Vorwort... 7
Inhaltsverzeichnis Geleitwort.............................................................. 5 Vorwort.............................................................. 7 1 Einführung...........................................................
Mehr6.4. Polarisation und Doppelbrechung. Exp. 51: Doppelbrechung am Kalkspat. Dieter Suter - 389 - Physik B2. 6.4.1. Polarisation
Dieter Suter - 389 - Physik B2 6.4. Polarisation und Doppelbrechung 6.4.1. Polarisation Wie andere elektromagnetische Wellen ist Licht eine Transversalwelle. Es existieren deshalb zwei orthogonale Polarisationsrichtungen.
MehrElektronenspektren Organischer Verbindungen (Vollhardt, 3. Aufl., S. 650-654, 4. Aufl. S. 725-729; Hart, S. 453-455; Buddrus, S. 41-45, S.
Vorlesung 25 Elektronenspektren Organischer Verbindungen (Vollhardt, 3. Aufl., S. 650-654, 4. Aufl. S. 725-729; Hart, S. 453-455; Buddrus, S. 41-45, S. 310-312) Warum sind manche Substanzen farbig, andere
MehrEinzelmolekülfluoreszenzspektroskopie (EFS)
Fortgeschrittenen Praktikum TU Dresden 29. Mai 2009 Einzelmolekülfluoreszenzspektroskopie (EFS) Klaus Steiniger, Alexander Wagner, Gruppe 850 klaus.steiniger@physik.tu-dresden.de, alexander.wagner@physik.tu-dresden.de
MehrJahrgänge 9 und 10 Basiskonzept Stoff-Teilchen. Basiskonzept Energie. Basiskonzept Chemische Reaktion. Basiskonzept Struktur- Eigenschaft
Jahrgänge 9 und 10 Stoff-Teilchen - Satz von Avogadro - Stoffmengeneinheit Mol, molare Masse, Stoffmengenkonzentration - unterscheiden zwischen Stoffportion und Stoffmenge - wenden den Zusammenhang zwischen
Mehr1) Welche Aussagen über die Hauptgruppenelemente im Periodensystem sind richtig?
1) Welche Aussagen über die Hauptgruppenelemente im Periodensystem sind richtig? 1) Es sind alles Metalle. 2) In der äußeren Elektronenschale werden s- bzw. s- und p-orbitale aufgefüllt. 3) Sie stimmen
MehrEinlasssystem oder Voraussetzung für optimale Datenqualität Die Rolle des LC in der LC/MS Analytik
Einlasssystem oder Voraussetzung für optimale Datenqualität Die Rolle des LC in der LC/MS Analytik Dr. Udo Huber Produktspezialist LC Agilent Technologies 1 Braucht man eine gute chromatographische Trennung
MehrSchalenmodell des Atoms
Lernaufgabe zum Thema Schalenmodell des Atoms für das Unterrichtsfach Chemie. Schultyp: Mittelschule Adressat: 1. Semester Chemieunterricht Bearbeitungsdauer gesamt: 45 min. Hinführung zur Lernaufgabe:
Mehr32. Lektion. Laser. 40. Röntgenstrahlen und Laser
32. Lektion Laser 40. Röntgenstrahlen und Laser Lernziel: Kohärentes und monochromatisches Licht kann durch stimulierte Emission erzeugt werden Begriffe Begriffe: Kohärente und inkohärente Strahlung Thermische
MehrElektrische Einheiten und ihre Darstellung
Die Messung einer physikalischer Größe durch ein Experiment bei dem letztlich elektrische Größen gemessen werden, ist weit verbreitet. Die hochpräzise Messung elektrischer Größen ist daher sehr wichtig.
MehrC. Nanotechnologie 9. Chem. Analyse 9.1 Übersicht. Prinzip. Prof. Dr. H. Baumgärtner C9-1
Prinzip 9.1 Übersicht Prof. Dr. H. Baumgärtner C9-1 Um eine Probe analysieren zu können muss sie mit Licht oder Teilchen bestrahlt werden. Die Reaktion der Probe auf diese Anregung führt zur Abstrahlung
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14176-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14176-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 05.08.2014 bis 04.08.2019 Ausstellungsdatum: 05.08.2014 Urkundeninhaber:
MehrReaktionsgleichungen und was dahinter steckt
Reaktionsgleichungen und was dahinter steckt Prinzipien Bestehende Formeln dürfen nicht verändert werden. Bei Redoxreaktionen kann H, OH oder H 2 O ergänzt werden. Links und rechts vom Reaktionspfeil muss
MehrKAT e. Beta - Absorption. 1 Aufbau
Beta - Absorption 1 Aufbau Es soll nun die Absorption von Beta-Strahlung durch Materie (in unserem Fall Aluminium) untersucht werden. Dazu wurde mittels eines Szintillationszählers die Aktivität eines
MehrFT-IR-Spektroskopie. Jean-Pierre Lindner Thies Nolte
FT-IR-Spektroskopie Jean-Pierre Lindner Thies Nolte Übersicht - Aufbau und Funktionsweise eines FT-IR- Spektrometers - Beispiele verschiedener Anwendungen - Apparativer Versuch Aufbau eines FT-IR-Spektrometers
MehrGRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie
Christian-Ernst-Gymnasium Am Langemarckplatz 2 91054 ERLANGEN GRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie C 9.1 Stoffe und Reaktionen Reinstoff Element Kann chemisch nicht mehr zerlegt
MehrKapitel 4. Das HMO-Modell
Kapitel 4 4. HMO-Theorie:!-Elektronensysteme 4.. Die Annahmen der HMO-Theorie, Strukturmatrix 4.2. Butadien als Beispiel 4.3. Analytische Lösung für lineare Ketten UV-vis-Absorption: HMO und Freies Elektronen
MehrUNIVERSITÄT BIELEFELD
UNIVERSITÄT BIELEFELD 7 Kernphysik 7.1 - Grundversuch Radioaktivität Durchgeführt am 15.11.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger R. Kerkhoff Marius Schirmer E3-463 marius.schirmer@gmx.de
MehrEine anwenderorientierte Darstellung. Herausgeber der deutschen Ausgabe: Werner Engewald und Hans Georg Struppe
Peter J. Baugh (Hrsg.) Gaschromatographie Eine anwenderorientierte Darstellung Herausgeber der deutschen Ausgabe: Werner Engewald und Hans Georg Struppe Aus dem Englischen übersetzt von Angelika Steinborn
MehrAbb. 1.1: Analytisches System: Analyseverfahren, Analysenmethode und Analysenprinzip
1 Einführung 1.1 Analytisches System N02_Einleitung_a_BAneu.doc - 1/11 Instrument. Analytik Abb. 1.1: Analytisches System: Analyseverfahren, Analysenmethode und Analysenprinzip Die Instrumentelle Analytik
MehrGrundwissen Physik (9. Klasse)
Grundwissen Physik (9. Klasse) 1 Elektrodynamik 1.1 Grundbegriffe Elektrische Ladung: Es gibt zwei Arten elektrischer Ladung, die man als positiv bzw. negativ bezeichnet. Kräfte zwischen Ladungen: Gleichnamige
MehrGrundwissen Chemie 9. Klasse SG
Grundwissen Chemie 9. Klasse SG Stoffe und Reaktionen - bestehen aus kleinsten Teilchen - lassen sich aufgliedern in Reinstoffe und Stoffgemische Stoffe Reinstoff Stoffe Stoffgemisch Atome Moleküle heterogen
MehrDer elektrische Strom
Der elektrische Strom Bisher: Ruhende Ladungen Jetzt: Abweichungen vom elektrostatischen Gleichgewicht Elektrischer Strom Transport von Ladungsträgern Damit Ladungen einen Strom bilden, müssen sie frei
Mehr2 GRUNDLAGEN DER MASSENSPEKTROMETRIE IN DER PEPTID-
2 GRUNDLAGEN DER MASSENSPEKTROMETRIE IN DER PEPTID- UND PROTEINANALYTIK Massenspektrometrische Untersuchungen werden an im gasförmigen Zustand vorliegenden ionisierten Analytmolekülen durchgeführt. Es
MehrNeue Horizonte für die Gaschromatographie: Ist Wasserstoff eine Alternative zu Helium?
WASSERSTOFF ALS TRÄGERGAS Neue Horizonte für die Gaschromatographie: Ist Wasserstoff eine Alternative zu Helium? Claind, der italienische Hersteller von Generatoren für hochreine Laborgase, ist in Lenno
MehrPeptid in Plasma: selektive und sensitive Analytik LC/MS-Diskussionstreffen, Wuppertal, 13.11.2007. Thomas Wirz, Roche Bioanalytik, Basel
Peptid in Plasma: selektive und sensitive Analytik LC/MS-Diskussionstreffen, Wuppertal, 13.11.2007 Thomas Wirz, Roche Bioanalytik, Basel Ausgangslage: Synthetisches Peptid Molekulargewicht 3340 Da Dosis
MehrKlausur Physikalische Chemie für TUHH (Chemie III)
07.03.2012 14.00 Uhr 17.00 Uhr Moritz / Pauer Klausur Physikalische Chemie für TUHH (Chemie III) Die folgende Tabelle dient Korrekturzwecken und darf vom Studenten nicht ausgefüllt werden. 1 2 3 4 5 6
Mehr