5.5.2 AN DIE BERUFSTÄTIGKEIT ANGEPASSTE ORGANISATION. Berufspädagogen (IHK)

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1 5.5.2 AN DIE BERUFSTÄTIGKEIT ANGEPASSTE ORGANISATION Berufspädagogen (IHK)

2 2 Instrumente und Formen der Weiterbildung Instrument Training into-the-job: Training on-the-job: Training near-the-job: Training off-the-job: Training along-the-job: Training out-of-the-job: Formen Eingliederungsprogramme Ausbildungsprogramme Systematische Arbeitsunterweisung qualifikationsfördernde Arbeitsstrukturierung Systematische Arbeitsplatzwechsel (Job rotation) tätigkeitsbezogen, jedoch nicht unmittelbar am eigenen Arbeitsplatz (z.b.: Qualitätszirkel, Projektaufgaben) interne und externe Bildungsmaßnahmen Studiengänge Seminare Kurse Coaching/Supervision Karriereplanung Outplacement-Beratung Ruhestandsvorbereitung

3 3 Training into-the-job: Eingliederungs- und Ausbildungsprogramme Planmäßige Unterweisung 4-StufenMethode: Vorbereiten, Vorführen, Erklären, Nachahmen Leittextmethode Anleitung und Beratung durch einen Vorgesetzten Lernprozess systematisch planen und organisieren Job Rotation systematischer Arbeitsplatzwechsel Übertragung begrenzter Verantwortung z.b. für Nachfolger oder Assistent Übertragung von Sonderaufgaben auch Auslandseinsätze Multiple Management Quasi-Vorstand bearbeitet reale Fragestellungen Der richtige Vorstand trifft eigentliche Entscheidung Trainee-Programme systematischer Arbeitsplatzwechsel über 6-24 Monate gesamtbetriebliches Geschehen kennenlernen Einführungsprogramme/ Onboarding systematischer Einarbeitungszyklus auch ungeschriebene Gesetze kennenlernen Mentoring Kontakt zu beruflich erfahrener Vertrauensperson

4 4 Training on-the-job

5 Arbeitsstrukturierung 5 Aufgabenerweiterung (= horizontal) Job enlargement (= Aufgabenerweiterung) Job rotation (= Arbeitsplatzwechsel) Verantwortungserweiterung (= vertikal) Job enrichment (= Aufgabenbereicherung) Teilautonome GrupTrainingn (selbständige Aufgabenverteilung innerhalb einer ArbeitnehmergrupTraining) Verantwortungserweiterung Job enrichment Job enlargement Aufgabenerweiterung

6 Jobenlargement 6 Zusammenlegen von zuvor arbeitsteilig ausgeführten Tätigkeiten gleicher Qualifikationsebene zur Vermeidung von Monotonie und einseitiger Belastung. Beispiel im Tätigkeitsbereich Einkauf: Mitarbeiter, der bisher nur Bestellungen schreibt, zusätzlich Angebote einholen und Daten aktualisieren lassen Mitarbeiter 2 Monotonie 1 3 Jobenlargement 1 4

7 Jobenrichment 7 bisherige Tätigkeit eines Mitarbeiters wird um Arbeitsumfänge auf höherem Anforderungsniveau erweitert. Dies wird durch eine (vorausgesetzte) Weiterbildung des Mitarbeiters ermöglicht. Der Mitarbeiter wird in die Lage versetzt, in höherem Maße eigenverantwortlich zu arbeiten. Beispiel im Tätigkeitsbereich Einkauf: einem Mitarbeiter, der bisher nur Bestellungen schreibt, zusätzlich zu übertragen, Lieferanten auszuwählen und Reklamationen abzuwickeln.

8 Job Rotation 8 systematischer Arbeitsplatzwechsel zur Vermeidung einseitiger körperlicher Belastung und Monotonie Heute wird Job Rotation auch eingesetzt, um (v.a. Nachwuchsführungskräften) zusätzliche Qualifikationen zu vermitteln. Der Rotationsmitarbeiter übernimmt neue Aufgaben und ergänzt dadurch Fachkenntnisse und Erfahrungsbereich. Nach einer Einarbeitung sind sie für ihre neuen Aufgaben voll verantwortlich. Stockungen im Betriebsablauf sollten vermieden werden. Mitarbeiter 5 Mitarbeiter 4 Mitarbeiter 1 Mitarbeiter 3 Mitarbeiter 2

9 Training along-the-job 9 Coaching ist die lösungs- und zielorientierte Begleitung im beruflichen Umfeld zur Förderung der Selbstreflexion sowie der selbstgesteuerten Verbesserung der Wahrnehmung, des Erlebens und des Verhaltens. Karriereberatung

10 Training out-of-the-job 10 Outplacement eine von Unternehmen finanzierte Dienstleistung für ausscheidende Mitarbeiter, die als professionelle Hilfe zur beruflichen Neuorientierung angeboten wird, bis hin zum Abschluss eines neuen Vertrages oder einer Existenzgründung.

11 Training near-the-job 11

12 Training off-the-job 12 Seminare Vorträge Kongresse Workshops Teamentwicklungsworkshops (indoor) Outdoor-Trainings

13 Einzel- oder Gruppenlernen? 13 Einzellernen für rein wissensorientierte Inhalte weniger Ablenkung höhere Eigenverantwortung kein Austausch Gruppenlernen Austausch wichtig bei Erfahrungseinordnung strategische Entwicklungsthemen soziale Schulungen

14 Zeitliche Planung von Maßnahmen 14 Problem: Einmalige Weiterbildungsaktionen wirken wenig nachhaltig besser: Planung eines Weiterbildungsprozesses mit zwischengeschalteten Transferphasen und sich ergänzender Methodik

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