5.1 Aufgaben des Projektmanagement im Bauwesen Möglichkeiten von Projektmanagement-Programmen auf dem PC... 2

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1 V / i Gliederung 5 Projektplanung mit dem PC Aufgaben des Projektmanagement im Bauwesen Möglichkeiten von Projektmanagement-Programmen auf dem PC Grundlagen der Netzplantechnik im Bauwesen Möglichkeiten der Projektablaufplanung mit der Netzplantechnik Darstellungsformen von Netzplänen Berechnungsverfahren von Netzplänen Berechnung des Netzplanes und der daraus resultierenden Ergebnisse Computerunterstütztes Projektmanagement Projektmanagement mit MS Project Allgemeines Darstellungsweisen und Ausgabemedien der Projektplanungsergebnisse Arbeiten mit MS Project Literatur zum Kapitel... 14

2 V / 1 5 Projektplanung mit dem PC Hier wird mit dem Standardprogramm Microsoft Project 98" ein Hilfsmittel gezeigt, wie ein Projekt geplant und überwacht werden kann. Die aktuelle Version ist Microsoft Project Zunächst wird in nachfolgender Abbildung gezeigt, wie die Netzplantechnik in das Operation Research eingegliedert ist. Operations Research (OR) Lineare Programmierung Simulation Netzplantechnik Weitere Methoden CPM Pert MPM Methoden PCS Weitere Vorgangspfeilnetze (Ereignisknotennetze) Vorgangsknotennetze Abb 5.1: Operations Research Die Begriffe der Netzplantechnik sind in der DIN definiert. 5.1 Aufgaben des Projektmanagements im Bauwesen Ein Projekt im Bauwesen (Bauvorhaben, Bauwerk) setzt sich aus einer Vielzahl von Tätigkeiten zusammen, die in bestimmten Beziehungen zueinander stehen. Das Projektmanagement ist die organisierte Planung, Überwachung und Steuerung dieser Tätigkeiten und somit des Gesamtprojektes. Die Aufgabe das Projektmanagements ist demnach die Verteilung der Ressourcen (z. B. Geräte, Arbeitskräftekapazitäten oder Stoffe) auf die einzelnen Teilvorgänge sowie die Planung, Kontrolle und Steuerung der Projektkosten und -termine. Es besteht dabei die Schwierigkeit, dass die Planungen von Ressourcen, Kosten und Terminen nicht unabhängig voneinander durchgeführt werden können, sondern dass vielmehr direkte Abhängigkeiten

3 V / 2 zwischen den einzelnen Teilen des Projektmanagements bestehen. So ist eine Bauablaufplanung ohne Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Personal- und Gerätekapazitäten nicht sinnvoll, da sich hier spätestens bei der Ausführung der geplanten Tätigkeiten unwillkürlich Engpässe ergeben werden. Der optimalen Organisation des Gesamtprojektes sind bei manueller Kosten-, Ressourcenund Terminplanung durch die Wechselwirkungen der einzelnen Planungsschritte und der damit verbundenen laufenden Anpassungsarbeiten Grenzen gesetzt. Deshalb ist es heutzutage zweckmäßig, die komplexen planerischen Aufgaben des Projektmanagements mittels EDV zu bewältigen. Hierzu existieren auf dem Markt eine Vielzahl von Projektmanagement-Programmen, deren Möglichkeiten jedoch im wesentlichen ähnlich sind. Sie unterscheiden sich hauptsächlich im Bedienungs- und Anwenderkomfort und zum Teil erheblich in den Anschaffungskosten. 5.2 Möglichkeiten von Projektmanagement-Programmen auf dem PC Die Möglichkeiten von Projektmanagement-Programmen bestehen in der Hauptsache aus der Ablauf- und Terminplanung sowie der Einplanung und Verteilung von Ressourcen und Kosten. Ein wesentlicher Vorteil des Einsatzes von EDV in den Bereichen des Projektmanagements ist es, beliebige Alternativen von Projektabläufen mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand zu untersuchen. So können z. B. verschiedene Situationen bei der Kapazitäts-, Termin- und Kostenplanung durchgespielt und somit schnell die optimalen Abläufe der Tätigkeiten ermittelt werden. Zur Information seien hier einige der auf dem Markt befindlichen Projektmanagement- Programmen genannt: - MS Project Microsoft, Unterschleißheim - Super Project Computer Associates, Weiterstadt - Timeline Symantec, Düsseldorf - PowerProject Mangement & Software im Bauwesen, Karlsruhe - Primavera Inteco GmbH, Landshut In Projektmanagement-Programmen ist die Netzplantechnik das Instrument zur Planung des Projektablaufes, wobei die Darstellungsformen vor allem das Vorgangknotennetz und der

4 V / 3 vernetzte Balkenplan gebräuchlich sind. Jeder Tätigkeit können dabei Ressourcen in Form von Arbeitskräften, Stoffen oder Geräten sowie Kosten zugeordnet werden. Wahlweise kann bei Überlastung von Ressourcen ein automatischer Ressourcenausgleich stattfinden, d. h., die mit diesen Ressourcen zusammenhängenden Vorgänge werden entsprechend den verfügbaren Ressourcen verändert. 5.3 Grundlagen der Netzplantechnik im Bauwesen Möglichkeiten der Projektablaufplanung mit der Netzplantechnik Grundlage der Ablaufplanung ist die Simulation der geplanten Bauabwicklung. Um bei komplexen Bauvorhaben mit ihren zahlreichen inneren und äußeren Abhängigkeiten die Planung des Gesamtprojektablaufes durchführen zu können, wird als Instrument die Netzplantechnik in der DIN erfasst. Mit ihr ist es möglich, den Gesamtablauf eines Bauvorhabens bestimmende Folge von Vorgängern unter Berücksichtigung aller Abhängigkeiten zu bestimmen, d. h., es werden diejenigen Vorgänge kenntlich gemacht, die auf dem kritischen Weg liegen. Gleichzeitig ergeben sich für die nichtkritischen Vorgänge so genannte Pufferzeiten, die die Zeiträume bestimmen, um die diese Vorgänge verschoben werden können, ohne einen Einfluss auf die Gesamtdauer des Projektes oder eines Teilablaufabschnitts zu haben Darstellungsformen von Netzplänen Die im Bauwesen gebräuchlichsten Darstellungsformen von Netzplänen sind die Vorgangspfeilnetze und die Vorgangsknotennetze. Das Charakteristikum bei den Vorgangsknotennetzen ist die Darstellung der Vorgänge als Knoten und der Pfeile zwischen den Knoten als Anordnungsbeziehungen. Das Vorgangspfeilnetz ist ein tätigkeitsorientierter Netzplan, in dem die Tätigkeiten durch Pfeile und die Ereignisse durch Knoten verkörpert werden. Ereignisse sind dabei Zwischenstadien oder Zustände, die im Verlauf eines Projektes erreicht werden. Sie haben keine zeitliche Ausdehnung, sondern stellen Zeitpunkte dar, an denen Tätigkeiten beendet sind und andere beginnen können.

5 V / 4 Abb.5.3.1: Darstellungsweise eines Vorgangsknoten- und Vorgangspfeilnetzes. Eine Besonderheit bei Vorgangspfeilnetzen ist, dass bei gleichen Anfangs- und Endterminen zweier oder mehrerer Vorgänge zur eindeutigen Kennzeichnung so genannte Scheinvorgänge eingeführt werden müssen Berechnungsverfahren von Netzplänen Für Vorgangsknoten- und Vorgangspfeilnetze sind unterschiedliche Berechnungsverfahren entwickelt worden, wobei die gebräuchlichsten folgende sind: CPM (Critical Path Method) - entspricht den üblichen Vorgangspfeilnetzen; Synonym für Vorgangspfeilnetze. - Vorgangspfeilnetze Pert (Programm Evaluation and Review Technique) - berücksichtigt Wahrscheinlichkeigen von Vorgangsdauern (im Bauwesen ohne praktische Anwendung); Synonym für gesamte Netzplantechnik. - Vorgangsknotennetze MPM (Metra-Potential-Methode) - entspricht den üblichen Vorgangsknotennetzen; Synonym für Vorgangsknotennetze. PCS (Project Control System) - von IBM entwickeltes Netzplansystem. Abb : Vorgangspfeilnetze und Vorgangsknotennetze

6 V / Berechnung des Netzplanes und der daraus resultierenden Ergebnisse Bei der Berechnung von Netzplänen ist zur Ermittlung des kritischen Weges und der kritischen Tätigkeiten eine Vorwärts- und eine Rückwärtsrechnung durchzuführen. Bei der Vorwärtsrechnung ermittelt man, ausgehend vom Startzeitpunkt des Bauvorhabens, die frühest möglichen Anfangs- und Endtermine der Vorgänge. Bei der Rückwärtsrechnung ergeben sich, ausgehend vom Endzeitpunkt des Projektes, die spätest zulässigen Beginn- und Abschlusstermine der Vorgänge. Vorgänge, bei denen früheste und späteste Zeitpunkte zusammenfallen, können nicht verschoben werden, ohne einen Einfluss auf den Gesamtablauf zu haben. Solche Vorgänge nennt man kritische Vorgänge und die Summe aller kritischen Vorgänge bezeichnet den kritischen Weg. Vorgänge, bei denen früheste und späteste Zeitpunkte nicht identisch sind, heißen nichtkritische Vorgänge und haben Pufferzeiten. frühest möglicher Anfang von B frühest möglicher Anfang von C A... Vorgänger von B B... betrachteter Vorgang c... Nachfolger von B A B GP C A B FP C A A B B FRP UP C C GP...gesamte Pufferzeit FP...freie Pufferzeit FRP...freie Rückwärts-Pufferzeit UP...unabhängige Pufferzeit spätest zulässiges Ende von A spätest zulässiges Ende von B Im Bauwesen ist die Berechnung folgender zwei Pufferzeiten praxisrelevant: - Gesamte Pufferzeit: Zeitspanne, um die der frühest mögliche Anfangszeitpunkt eines Vorganges höchstens verschoben werden kann, ohne dass der Endzeitpunkt des Gesamtprojektes beeinflusst wird.

7 V / 6 - Freie Pufferzeit: Zeitspanne, um die ein Vorgang, ausgehend von seinem frühestmöglichen Anfangszeitpunkt, verschoben werden kann, ohne dass der frühestmögliche Anfangszeitpunkt seiner Nachfolger beeinflusst wird. Die Unabhängige Pufferzeit und die Freie Rückwärtspufferzeit sind im Bauwesen von untergeordneter Bedeutung. 5.4 Computerunterstütztes Projektmanagement 1 Ausgangspunkt für den Einsatz eines computergestützen Projektmanagementprogramms sind zunächst grundlegende Vorüberlegungen zur Projektstruktur. Nach Definition des Projektziels und Abgrenzung der Projektaufgabe können zur Lösung des Projektes erforderliche Teilaktivitäten festgelegt sowie die Abhängigkeiten zwischen den verschiedenen Teilaktivitäten bestimmt werden. Unabhängig vom eingesetzten Programm sind folgende Teilschritte zu durchlaufen, um eine programmgestützte Projektplanung und -steuerung zu realisieren. (1) Rahmendaten: - Erfassung der Projektstruktur. - Zuordnung des Projektkalenders und Erfassung der Planzeiten. - Zuweisung von Ressourcen (Gerät, Arbeiter etc.). - Eingabe der Kosten für die eingesetzten Ressourcen. (2) Projektplan: Aufgrund der verschiedenen Eingaben ist ein Projektmanagementprogramm in der Lage, zahlreiche Berechnungen durchzuführen und daraus einen umfassenden Projektplan zu erstellen. Ergebnisse können Listen (Vorgangslisten, Zeitpläne, Kostenpläne, Einsatzpläne) und Diagramme (Balkenpläne und Netzpläne) sein. 1 Vgl. Rösch/Volkmann (1994), Tiemeyer (2004) oder Wischnewski (2001) und (2003)

8 V / 7 (3) Projektstart Nach Abschluss der Planungsphase kommt das Projekt zur Ausführung. Werden in der Ausführungsphase Änderungen notwendig, lassen sich schnell verschiedenen Planvarianten durchspielen. (4) Projektkontrolle und -steuerung Nach dem Projektstart verlagert sich der Aufgabenbereich des Programmes auf die Kontrolle und Steuerung des Projektes. Möglich ist im Rahmen der Terminkontrolle etwa die Fortschreibung der Anfangs- und Endtermine sowie die verbrauchte Zeiten für die Teilvorgänge. Notwendig ist außerdem eine Kontrolle des Ressourceneinsatzes sowie der tatsächlichen angefallenen Kosten. Diese Daten müssen ebenfalls kontinuierlich erfasst werden. Nach Eingabe von Ist-Terminen, tatsächlicher Ressourcennutzung und der Ist-Kosten können entsprechende Soll-Ist-Vergleiche durchgeführt werden. Beispiele sind: - Projektstatusübersichten, - Soll-Ist Vergleichslisten zu Terminen und Ressourceneinsatz, - Kostenentwicklungsübersichten, - Ressourcen-Auslastung-Diagramme. Den Zusammenhang verdeutlicht Abbildung 5.4.1: Projektstruktur Projektkalender Ressourcen- Kosten Erfassung/ Eingabe von Daten Projektplan: - Listen -Diagramme Projektkontrolle: - Status -Soll-Ist-Vergleiche -Ressourcen-Auslastung -Kostenentwicklung Projektstart Projektsteuerung durch Eingabe von Rückmeldungen (Ist-W erte)

9 V / Projektmanagement mit MS Project Allgemeines MS Project ist unter der grafischen Benutzeroberfläche von Windows verfügbar. Mit diesem Programm können Projekte mit bis zu 2000 Vorgängen verwaltet werden, wobei je Aufgabe 20 verschiedene Einsatzmittel zugeordnet werden können (je Projekt 2000 Ressourcen). Für die Datenerfassung stehen verschiedene Arbeitsblätter zur Verfügung, wobei die Ergebnisse als Balkendiagramm und Netzplan darstellbar sind. Im Gegensatz zu vielen anderen Programmen können Netzpläne interaktiv durch einfaches Mausklicken auf dem Bildschirm konstruiert werden. Einsatz und Auslastung von Ressourcen lassen sich in einem Auslastungshistogramm oder in speziellen Ressourcentabellen kontrollieren. Bei Ressourcenkonflikten kann ein Belastungsausgleich vorgenommen werden. Ein besonderes Leistungsmerkmal diese Programmes ist der Ausdruck von Berichten, Tabellen, Netzplänen und Diagrammen in Präsentationsqualität. Dabei kann zwischen einer Vielzahl von Schriftarten, Schriftgrößen, Schattierungen und Farben gewählt werden. Schließlich kann mit MS Project der jeweilige Projektfortschritt gezielt ausgewiesen werden. Darüber hinaus sei das Arbeiten auf der Windows-Benutzeroberfläche hervorgehoben. Damit verbunden ist unter anderem ein effizienter Datenaustauch: MS Project unterstützt den dynamischen Datenaustausch unter Windows (DDE) sowie Object Linking and Embedding (OLE) als Client und als Server Darstellungsweisen und Ausgabemedien der Projektplanungsergebnisse In MS Project werden die Ergebnisse als Reports in folgenden Formen dargestellt: - Gantt-Diagramm: Entspricht einer Darstellung als Balkenplan zur besseren Übersichtlichkeit gegenüber einem Netzplan. Der Gantt-Report (nach H.Gantt), entspricht der standardgemäßen Darstellung während der Bearbeitung auf dem Bildschirm.

10 V / 9 Der Informationsgehalt der Balkendiagramme kann höchst unterschiedlich sein. Im Einzelnen kann dieser Darstellungsform entnommen werden, - wie der zeitliche Ablauf eines Projektes geplant ist, - welche Bedeutung die verschiedenen Aufgaben für die Einhaltung der Gesetzten Termine haben (veranschaulicht durch unterschiedliche Farben). Abb : Darstellung eines Gantt-Reports in MS-Project - Pert-Diagramm: Das Pert-Diagramm (allg. als Synonym für Netzplantechnik) ist ein Vorgangsknoten-Netzwerk. Es werden hier die gegenseitigen Abhängigkeiten aufgezeigt.

11 V / 10 Besondere Bedeutung kommt bei dieser Darstellung der Anzeige des kritischen Wegs zu. Da bereits kleinste Abweichungen unangenehme Folgen für den Fertigstellungstermin haben kann, sollt dieser Weg im Diagramm deutlich hervorgehoben sein (z. B. durch Farbeinstellung oder Blinken). Abb : Darstellung eines Pert-Reports in MS-Project - Ansicht: Mit dem Befehl Ansicht Berichte können verschiedene von MS-Project defi nierte Berichte ausgedruckt werden. Nachfolgend wird eine Übersicht über Dauer und Verknüpfungen des Projektes aufgelistet.

12 V / Arbeiten mit MS Project Ausgangspunkt für das Arbeiten mit einem Projektmanagementprogramm ist zunächst die Erfassung der zuvor festgelegten Teilvorgänge. Neben der Erfassung der Vorgangsbezeichnungen ist auch die Abhängigkeit zu anderen Vorgängene einzugeben. Für die eigentliche Eingabe der Projektaktivitäten gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine Möglichkeit ist die Angabe der Abhängikeiten über eine Vorgangsliste (listenorientierte Eingabe). Nach Start des Programmes MS-Project erscheint folgender Bildschirm. Abb : Die Benutzeroberfläche Für die Projektbearbeitung ist es ratsam sich eine eigene Benutzerdefinierte Oberfläche zu schaffen. Hierzu können verschiedene Symbolleisten eingeblendet werden. Der Befehl hierfür

13 V / 12 lautet Ansicht, Symbolleisten. Zusätzlich können die Symbolleisten individuell angepasst werden. Abb : Die Symbolleisten Durch Doppelklicken des Vorganges kann das Vorgangsformular geöffnet werden. Hier kann in einfacher Weise ein Vorgang bearbeitet werden. Abb : Das Vorgangsformular

14 V / 13 Die Vorgänge können entweder mit dem Cursor grafisch oder über den Eingabebildschirm tabellarisch verknüpft werden. Hierbei können auch mehrere Verknüpfungen angegeben werden. MS-Project gibt eine EA=0 Beziehung vor. Die Verknüpfungen sind eventuell anzupassen. Abb : Verknüpfen von Vorgängen Über den Befehl Ansicht können verschiedene Bildschirmdarstellungen, wie Netzpläne, Berichte und Tabellen angezeigt werden.

15 V / Literatur zum Kapitel Rösch, Wolfgang (1994), Bauprojektmanagement Terminplanung mit System für Volkmann, Walter Architekten und Ingenieure, Verlag Rudolf Müller, Köln 1994 Tiemeyer, Ernst (2004), Projekte im Griff, m. CD-ROM. Konzepte, Tools und Checklisten zum Projektmanagement S. ISBN: , KNV-NR: BERTELSMANN, BIELE- FELD; WBV- Wischnewski, Ernst (2001), Modernes Projektmanagement, 7. Auflage, Verlag Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden 2001 Wischnewski, Ernst (2003), Aktives Projektmanagement für das Bauwesen, 4. Auflage, Verlag Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden, 2003

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